DE2339173C2 - Abdichtungsvorrichtung für einen Banddämpfer - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung für einen Banddämpfer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtungsvorrichtung für eif -f< Banddämpfer, dessen dampfdurchlässiges Endlosband am Ein- und/oder Auslauf durch eine Abdichtung gegen die Außenaimosphäre verschlossen ist. wozu oberhalb des Lasttrums des Endlosbandes eine in Transportrichtung abwärts gei.eigte, in sich stabile, gegenüber der Gehäusewandung abgedichtete und an dieser befestigte Dichtlippe über die Arbeitsbreite angeordnet ist. der unterhalb des durchlässigen Endlosbandes ein gegen das Endlosband abgedic! teter Saugkasten Ober die Arbeitsbreite zugeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der älteren Patentanmeldung gemäß der DE-OS 22 17 667 vorgeschlagen. Die Dichtlippe ist dort als auf dem Endlosband aufliegende Klappe ausgebildet. Diese Vorrichtung hat die Aufgabe, das Vlies durch die Klappe, die durch den Saugzug von unterhalb des Endlosbandes beaufschlagt ist. im Volumen zu vermindern. Gleichzeitig wird mittels des Saugzuges auch Dampf durch das Vlies geführt, der Dampf aus der nachfolgenden Dampfschleuse durch das Vlies abgeführt und damit die mit dem Vlies eingeschleppte Luft ersetzt. Das Wesentliche dieser Vorrichtung, nämlich das Ersetzen der in den Hohlräumen des Vlieses vorhandenen Luft durch Dampf, der gleich am Einlauf von oben durch das Vlies eingesaugt wird, hat sich in der Praxis bewährt. Es ist dort aber nachteilig.daß /um vollständigen Entfernender Luft aus dem (im das Volumen des /u dämpfenden Materials durch die schwenkbar gelagerte, vom Saug/ug beauf schlagtc Klappe /u stark vermindert wird Dies hat einen geringeren Bewegungsspielraum des Ciutes beim Schrumpfen im Dämpfer zur Folge, so daß der Schrumpfeffekl zumindest teilweise unbefriedigend ist. In Weiterentwicklung der Vorrichtung anfangs genannter Art stellt sich die Erfindung die Aufgabe. Maßnahmen zu ergreifen, mit der jegliches G1Jt in beliebiger Höhe ohne eine zu große Druckbelastung in den Dämpfer einlaufen kann und trotzdem luftfrei
gemacht ist, bevor es in den Dämpferraum gelangt.
Dazu sieht die Erfindung in Ausgestaltung der Grundidee vor, daß der Saugkasten unmittelbar vor der Dichllippe unterhalb des Endlosbandes angeordnet jsu Der Vorteil dieser Maßnahme ist darin zu sehen, den aus der Dämpferkammer, die unter Druck steht, entweichenden Dampf durch das einlaufende Textilgut abzusaugen und damit rückzugewinnen, indem der durch das Textilgut dringende Dampf die dort befindliche Luft verdrängt bzw. ersetzt und gleichzeitig das Textilgut aufheizt und leicht im Volumen mindert. Es kann vorteilhaft sein, in Transportrichtung des Endlosbandes hinter der Dichtlippe einen zweiten Saugkasten anzuordnen. Somit wird der Bereich unterhalb der Dichtlippe, die jetzt mil geringem Abstand oberhalb des einlaufenden Gutes fest und vorteilhaft verstellbar an der Gehäusewand befestigt ist, durch die beiden Saugkasten in zwei Teile aufgeteilt.
Der dem ersten Saugkasten zugeordnete Ventilator ist bestimmt, um den aus dem Dämpferraum mittels Oberdruck an der Einlauföffnung ausströmenden Dampf durch das Gut abzusaugen und damit schon den größten Teil der Luft aus dem Gut zu entfernen und es zumindest teilweise aufzuheizen. Der Saugkasten innerhalb des eigentlichen Dämpferraumes dient dann nur noch der vollständigen Aufheizung innerhalb einer kurzen Wegstrecke, um gleichzeitig 100%ig die Luftfreiheit des <!utes zu gewährleisten. Je nach Beschaffenheit des zu dämpfenden Gutes kann der durch den zweiten Saugkasten geförderte Dampf erneut zur Behandlung des Gutes verwendet werden. Versuche haben ergeben, daß bei dieser Vorrichtung insgesamt der Dampfverbrauch nicht nur vermindert, sondern halbiert werden kann. Der Grund liegt in der Tatsache, daß der zur guten Abdichtung unvermeidliche Leckdampf am Einlauf der Vorrichtung jetzt auch zum Aufheizen des Gutes verwendet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispkl der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen lüngsschnitt durch iinen Banddämpfer und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Banddämpfer nach Fig. 1.
Der Dämpfer besteht aus einer Dämpfkammer 1. die von einem Endlosband 2 durchlaufen ist. Als Umlenkung des Endlosbandes 2 dient jeweils am Ein- und Auslauf eine Umlenktrommel 3, 4. von denen die eine die Längsspannung und die andere die Steuerung des Bandes 2 in ihrem geradlinigen Lauf übernimmt.
Der Rücklauf des Bandes 2 erfolgt unterhalb der unteren Wandung 5 der Dämpfkammer I. Auf diese Weise wird zur Abdichtung der Kammer 1 nur jeweils eine Dichtung am Ein- und Auslauf benötigt. Zur Umwälzung des Dampfes in der Kammer J dienen in einer längs der Vorrichtung sich erstreckenden Ventilatorkammer 6 angeordnete Radialventilatoren 7. die den in einem Wassersumpf 8 erzeugten Dampf über Heizungsrohre 9. ggf. /um Überhitzen des Dampfes in den Stauraum oberhalb eines Stausiebes 10 blasen.
Die Abdichtungsvorrichtung am Ein- und Auslauf des Dämpfers ist durch eine Dichtlippe 31 gebildet die beispielsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen kann, jedenfalls in Richtung der einlaufenden Fasern, die mit Hilfe des Trompetenrohres 14 auf das Band 2 pneumatisch gefördert werden, abwärts gebogen ist. Die Dichtlippe 31 ist entsprechend der Pfeile 33 in der Höhe verstellbar, z. B. an der stirnseiligen Gehäiisewandung 32 befestigt, so daß je
nach der Höhe des aufgeschichteten Vlieses 11 auch die Größe der Einlt'uföffnung bestimmt werden kann.
Unterhalb des Endlosbandes 2 ist unmittelbar vor der Dichilippe 31 ein erster Saugkasten 34 und innerhalb der Dämpfkammer 1 ein dem ersten Saugkasten 34 benachbarter zweiter Saugkasten 35 vorgesehen. Durch den Saugkasten 34 soll zum eintn der aus dem Dämpfer 1 infolge des Oberdrucks oberhalb des Endlosbandes 2 ausströmende Leckdampf abgesaugt, zum zweiten soll mit diesem Dam^f das Vlies 11 aufgeheizt werden. Ein weiterer wesentlicher Grund dieser Konstruktion ist die Entfernung der Luft innerhalb des einlaufenden Vlieses If, was mittels des das Vlies 11 außerhalb des eigentlichen Dämpfers I durchströmenden Dampfes bewirkt wird. Da der dem ersten Saugkasten 34
zugeordnete Ventilator 36 neben dem Leckdampf weiterhin noch viel Luft ansaugen wird, muß notgedrungen dieses Dampf-Luftgemisch ungenützt abgeführt werden. Der dem zweiten Saugkasten 35 zugeordnete Ventilator 37 wird im wesentlichen nur noch Dampf ansaugen, der jetzt neben der abschließenden Entfernung von Luft aus dem Vlies 11 ein vollständiges Aufheizen bewirken wird.
Eine ähnliche Konstruktion ist am Auslauf des Dämpfers 1 vorgesehen, jedoch kann dort ein einziger Saugkasten genügen. Dieser wird von Ventilatoren 28 beaufschlagt, die das Kühlen und Entfernen des Dampfes aus dem Vlies außerhalb des Gehäuses zur Aufgabe haben.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abdichtungsvorrichtung für einen Barcddämpfer, dessen dampfdurchlässiges Endlosband am Einund/cder Auslauf durch eine Abdichtung gegen die Außenatmcsphäre verschlossen ist, wozu oberhalb des Lasttrums des Endlosbandes eine in Transportrichtung abwärts geneigte, in sich stabile, gegenüber der Gehäusewandung abgedichtete und an dieser befestigte Dichtlippe über die Arbeitsbreite angeordnet ist, der unterhalb des durchlässigen Endlosbandes ein gegen das Endlosband abgedichteter Saugkasten über die Arbeitsbreite zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (34) unmittelbar vor der Dichtlippe (31) unterhalb des Endlosbandes (2) angeordnet ist.
Z Abdichtungsvorrichtungen nach Anspruch 1 mit zwei unterhalb des Endlosbandes angeordneten Saugkästen, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Endlosbandes (2) hinter der Dichtlippc (31) ein zweiter Saugkasten (35) angeordnet ist
3. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (31) in der Höhe verstellbar (33) an der Gehäusewandung (32) befestigt ist.
ίο
DE2339173A 1972-04-12 1973-08-02 Abdichtungsvorrichtung für einen Banddämpfer Expired DE2339173C2 (de)

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