DE2450582C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilgut in einer unter einem von dem Atmosphärendruck unterschiedlichen Innendruck stehenden Behandlungskammer - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilgut in einer unter einem von dem Atmosphärendruck unterschiedlichen Innendruck stehenden Behandlungskammer

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DE2450582C2 DE19742450582 DE2450582A DE2450582C2 DE 2450582 C2 DE2450582 C2 DE 2450582C2 DE 19742450582 DE19742450582 DE 19742450582 DE 2450582 A DE2450582 A DE 2450582A DE 2450582 C2 DE2450582 C2 DE 2450582C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure

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Description

Die Konstruktion des Ein- und/oder Auslaufs begünstigt eine sehr kleine Gesamtvorrichtung zum kontinuierlichen Behandein von Textilgut jeglicher Art unter Druck. Die Vorrichtung braucht beispielsweise nicht viel höher zu sein als die Konstruktion des Ein- oder Auslaufs, indem derWalze von einem gleichgerichteten, exzentrisch angeordneten, zylindrischen Rohr ir.it größerem Durchmeser umgeben ist, der den Einlaufteil der Behandlungskammer bildet An dieses zylindrische Rohr sollte sich in gleicher Achsenhöhe ein die Behandlungskammer bildendes weiteres Rohr anschließen, das dann längs von dem Endlostransportband durchlaufen ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt längs durch eine unter Innendruck stehende Behandlungskammer,
Fig.2 in vergrößerter Darstellung der Einlauf der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt quer durch die Darstellung nach F i g. 2 und
F i g. 4 die Ausbildung der Einlaufwalze in einer gegenüber der F i g. 3 unterschiedlichen Weise.
Die Behandlungskammer nach F i g. 1 besteht aus einem zylindrischen Rohr 1, an dessen beiden Stirnseiten senkrecht zu seiner Achse weitere Zylinderrohre 2 und 3 angeordnet sind, welche die zum Innenraum des Rohres 1 hinweisende Wandung nicht aufweisen, um eine von der Außenwandung des Einlaufrohres 2 und der des Auslaufrohres 3 sich erstreckende Behandlungskammer zu bilden. Die Rohrform bietet sich für eine unter Innendruck stehende Behandlungskammer aus Festigkeitsgründen an. Selbstverständlich ist auch jede andere Konstruktion denkbar. Die Dampferzeugungsaggregate sind üblicher Art undausderZeichnungnichtersichtlich.
Exzentrisch im oberen Bereich der Ein- und Auslaufrohres 2, 3 ist je eine Walze 4, 5 angeordnet die sich gleichachsig quer durch das jeweilige Rohr 2,3 erstreckt und mit ihrer Oberseite aus dem aufgeschnittenen Rohr 2,3 herausschaut
Die Walzen 4, 5 ragen im oberen Bereich aus der Behandlungskammer 1,2,3 heraus, um die Möglichkeit für ein leichtes Auflegen des Textilgutes 6 und auch ein leichteres Abnehmen am Auslauf zu ermöglichen. Zum Auflegen ist schematisch ein Trichter 7 am Einlauf dargestellt, der über die Länge der Wairze 4 schwingend bewegt werden kann. Das Gleiche gilt bezüglich des Trichters 8 am Auslauf.
Zusammen mit den Walzen 4 und 5 am Ein- und Auslauf wirkt ein Endlosband 9, das sowohl die Walze 4 als auch die Walze 5 um mehr als 45° umschlingt Dazu ist oberhalb der Walzen 4 und 5 seitlich außerhalb der Behandlungskammer eine Umlenkwalze 10, 11 angeordnet, welche zusammen mit den Umlenkwalzen 12,13 das Endlosband 9 unterhalb der Behandlungskammer herumlenken. Je nach Anordnung dieser Umlenkwalzen kann die Gesamtvorrichtung nur wenig größer gebaut werden als die Ein- und Auslaufvorrichtung selbst ausgebildet ist.
Zum Ein- und Auslaufen des Textilgutes 6 Üient eine Schleusenkammer, die einerseits durch das Endlosband 9, andererseits durch eine Ringnut 14 in der Walze 4,5 gebildet ist. In dieser Ringnut 14 wird das Material etwa am oberen Scheitel der Walze 4 eingelegt oder aufgehäuft, gleichgültig, ob ss nun loses Fasermaterial oder in Falten abgelegte Endlosfasern sind. Durch Drehung der Walze 4 in Richtung des Pfeiles 15 gelangt das Textilgut 6 in den Klemmspalt zwischen dem Endlosband 9 und der Walze 4, wo es fest in den Ringspalt 14 eingedrückt wird. Damit ist durch das eingepreßte Textilgut 6 der Ringspalt 14 vom ersten Kontakt mit dem Endlosband 9 über die Länge des Schleusenkanals bis zum Ablösen des Endlosbandes 9 von der Waize 4 etwa im unteren Scheitelpunkt der Walze 4 verschlossen. Das dichte Fasergut bildet also eine Abdichtung gegenüber der Außenatmosphäre, ohne daß beim Einlaufen des Textilgutes 6 eine Relativbewegung auf das Fasergut ausgeübt wird durch eventuell vorhandene, ortsfest angeordnete Kammerwände. Gleiches gilt für den Auslauf, wobei ein eventuell aufgetretenes Schrumpfen des Textilgutes 6 innerhalb der Behandlungskammer unbeachtet bleiben kann, da das Textilgut 6 sowieso im Ringspalt 14 durch den Druck vom Endlosband 9 her verdichtet ist Es ist möglich, am Auslauf den Ringspalt 14 an der Walze 5 kleiner zu gestalten. Das Endlosband 9 kann aus einem Stahlband hergestellt und ggf. mit Perforationen versehen sein, um es dampfdurchlässig zu machen. In einem solchen Fall muß aber der Ein- und Ausiiuf ein wenig umkonstruiert werden.
Die Ausbildung des Ringspaltes 14 ist insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich. Das Textilgut kann in den in d:e Walze 4, 5 eingeschnittenen Ringspalt 14 unmittelbar eingelegt werden. Besser ist es jedoch, in diesen Ringspalt einen elastischen Ring 15,16 einzupassen, der dem Druck vom Endlosband 9 her nachgeben kann. Zur Aufnahme einer größeren Textilgutmenge kann in den Ring 16 ebenfalls ein Ringspalt 17 eingeschnitten sein. Falls die Konstruktion der Einlaufschleuse auch nach Komprimierung des Textilgutes durch das Endlosband 9 in den elastischen Ring 16 nicht zur vollständigen Abdichtung ausreichen sollte, ist es noch möglich, den elastischen Ring 16 von der Unterseite her mit Druck zu beaufschlagen. Dies ist beispielsweise möglich gemacht, indem zwischen der Unterseite des Ringes 16 und dem in die Walze 4 eingeschnittenen
-to Ringspalt 14 ein Raum 18 freigelassen ist, in den eine Bohrung 19 mündet, die mit der Behandlungskammer in Verbindung steht Damit wirkt sowohl auf der Unterseite als auch auf der Oberseite des Gutaufnahmeraumes 17 ein erhöhter Druck, der das Textilgut tusammenpreßt, jedenfalls ein ungewolltes Ausströmen von Dampf am Ein- oder Auslauf verhindert.
Das Endlosband 9 kann sich über die ganze Breite der Walze 4, 5 erstrecken, wie es in F i g. 4 in der rechten Hälfte dargestellt ist. Es ist gemäß F i g. 4, linke Hälfte
so auch möglich, das Endlosband 9 in den Ringspalt der Walze 4, 5 einzupassen und eine Abdichtung allein mit dem elastischen Ring 36 zu bewirken. Am besten ist es vielleicht aber, das Endlosband 9 gemäß F i g. 3 in eine gesondert dafür vorgesehene Ringnut 22 in der Walze 4, 5 einzupassen, in der das Endlosband 9 dann formschlüssig einliegt und zusäslich durch den elastischen Ring IS abgedichtet ist. Die Gesamtkonstruktion nach der Erfindung ist weiterhin deshalb besonders vorteilhaft, weil die am Ein- und Auslauf vorgesehenen Dichtungen einfach in ihrer Konstruktion und damit auch über eine längere Standzeit dicht ausgebildet werden können. Es ist sogar möglich, die Dichtungen 20,21 in einem Stück zusammenhängend herzustellen, so daß eii; Leckdampf mit Sicherheit vermieden ist. In den F i g. 2—4 sind eines zelne Konstruktionen von Dichtungen dargestellt, die ein sicheres Abdichten der stillstehenden Kammerwände gegenüber der umlaufenden Walze ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. i 2
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gePatentansprüche: kennzeichnet, daß die zum Abdichten der Walze (4,
    5) gegenüber dem Zylinderrohr (2,3) vorgesehenen
    1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln Dichtungen (20,21) an beiden Enden der Walze (4,5) von Textilgut in einer unter einem von dem Atmo- 5 zusammenhängend ausgebildet sind. Sphärendruck unterschiedlichen Innendruck stehenden Behandlungskammer, deren Ein- und Auslauf
    durch ein die Behandlungskammer durchlaufendes,
    mit dem Textilgut ein- bzw. auslaufendes Endlos- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum band abgedichtet ist, wobei das Endlosband zusam- 10 kontinuierlichen Behandeln von Textilgut in einei unter men mit einer umlaufenden Walze den Ein- und/ einem von dem Atmosphärendruck unterschiedlichen oder Auslauf der Behandlungskammer bildet und Innendruck stehenden Behandlungskammer, deren Eindabei die gegenüber der Behandlungskammer abge- und Auslauf durch ein die Behandlungskammer durchdichtete Walze zumindest teilweise umschlingt da- laufendes, mit dem Textilgut ein- bzw. auslaufendes durch gekennzeichnet, daß zum Behandeln 15 Endlosband abgedichtet ist wobei das Endlosband zuvon gekräuseltem und/oder losem Chemiefasergut summen mit einer umlaufenden Walze den Ein- und/ in der Walze (4,5) ein Ringspalt (14) vorgesehen ist oder Auslauf der Behandlungskammer bildet und dabei der von dem an der Walze (4,5) anliegenden Endlos- die gegenüber der Behandlungskammer abgedichtete band (9) abgedeckt ist Walze zumindest teilweise umschlingt
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die CH-PS zeichnet d»Ö das Endlosband (9) die Walze (4, 5) 3 90 857 bekannt Sie dient zum dampfförmigen Behanmehr ais 45° umschlingt dein von bahnfönnigcn Tcxtügütem oberhalb 1000C
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Zur Abdichtung des unter Überdruck stehenden Begekennzeichnet daß der obere Bereich der Walze (4, handlungsraumes dient eine mit dem einlaufenden End-5) aus der Behandlungskammer (1, 2, 3) hinausragt 25 losgut umlaufende Walze, die gegen eine konkav ge- und das Textilgut (6) unmittelbar in den Ringspalt krümmte Gehäusewandung gedrückt ist an der ein (14) auf der umlaufenden Walze (4,5) abgelegt ist Endlosband anliegt und ebenfalls mit dem Endlosgut
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einläuft Diese Vorrichtung ist nur für zweidimensionazeichnet daß in dem Ringspalt (14) ein elastischer les Endlosgut geeignet das unter Längszug geführt ei-Ring (16) einliegt 30 nen solchen Ein- oder Auslaufspalt durchläuft Dreidi-
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- mensionales Textilgut dagegen kann durch diesen Einzeichnet daß der elastische Ring (16) selbst einen oder Auslauf nicht spannungsfrei geführt werden. Ringspalt (17) auf seiner Umf?ngsaußenfläche auf- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einweist und/oder Auslaufvorrichtung zu entwickeln, die für
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch 35 Textil- und Chemiefasergut jeglicher Art, insbesondere gekennzeichnet daß die Unterseite des in der Walze für geschnittene Chemiefasern, geeignet ist
    (4,5) einliegenden elastischen Ringes (16) mit einem Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter
    nach außen gerichteten Druck beaufschlagbar ist Art sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Auf-
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- gäbe vor, daß zum Behandeln von gekräuseltem und/ zeichnet daß in der Walze (4,5) eine Bohrung (19) 40 oder losem Chemiefasergut in der Y<.ri!ze ein Ringspalt vorgesehen ist die die unter Innendruck stehende vorgesehen ist der von dem an der Walze anliegenden Behandlungskammer (1, 2, 3) mit dem Raum (18) Endlosband abgedeckt ist Auf diese Weise ist eine das zwischen dem elastischen Ring (16) und der Walze lockere Fasergut aufnehmende Schleuse gebildet, in der (4,5) verbindet das ein- oder auslaufende Textilgut langsam auf den
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 jeweiligen Druck gebracht wird. Je größer der von dem zeichnet daß die Walze (4, 5) mit Abstand von den Endlosband umschlungene Winkel an der Walze ist debeiden Enden eine Ringnut (22) aufweist, die gleich sto sicherer ist die vollständige Abdichtung der Behandder Dicke des Endlosbandes (9) ausgebildet und in lungskammer. Deshalb soll der Umschlingungswinkel die das Endlosband (9) eingepaßt ist. gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung etwa 45° nicht
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 50 unterschreiten.
    zeichnet, daß das Endlosband (9) auf der Walze (4,5) Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist das
    aufliegt und der Randbereich des Endlosbandes (9) Ein- und Auslaufen auch von Stapelfasern oder von in
    gegenüber der Behandlungskammer (1, 2, 3) abge- Feiten zu behandelndem Textilgut einfach gemacht,
    dichtet ist (F i g. 4). Ragt der obere Bereich der Walze aus der Behandlungs-
    10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 55 kammer hinaus, so kann mit Vorteil das Textilgut unmitkennzeichnet, daß die Breite des Endlosbandes (9) telbar in den Ringspalt auf der umlaufenden Walze abgleich der Breite des Ringspaltes (14) für den elasti- gelegt werden, der dann kontinuierlich das Textilgut in sehen Ring (16) ausgebildet ist den Klemmspalt zwischen Walze und Endlosband trans-
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 10, portiert. Am Ende des Klemmspaltes ist das Textilgut dadurch gekennzeichnet daß die Walze (4,5) exzen- 60 innerhalb der unter Überdruck stehenden Behandlungstrisch im oberen Bereich eines gleichachsigen Zylin- kammer, ohne daß irgendwelche Reibungskräfte auf das derrohres (2, 3) angeordnet ist, das den Ein- oder Textilgut eingewirkt haben.
    Auslaufteil der Behandlungskammer (1,2,3) bildet. Vorteilhaft ist es, in diesen Ringspalt einen elastischen
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge- Ring einzupassen, so daß das in den Spalt eingelegte kennzeichnet, daß sich senkrecht zu dem Zylinder- 65 Textilgut von dem Endlosband in den Ringspalt elarohr(2,3)in gleicher Achshöhe ein die Behandlungs- stisch hineingepreßt wird. Damit ist größere Sicherheit kammer bildendes weiteres Rohr (1) erstreckt, das gegen ein evtl. Ausblasen des Textilgutes durch den längs von dem Endlosband (9) durchlaufen ist. Schleusenkanal gegeben.
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CH390857A (de) * 1961-06-10 1965-04-30 Kleinewefers Soehne J Maschine zum kontinuierlichen Behandeln von Textilbahnen, vorzugsweise mit gas- oder dampfförmigem Behandlungsmittel bei Über- oder Unterdruck
DE2217667C2 (de) * 1972-04-12 1982-09-09 Vepa AG, 4125 Riehen, Basel Abdichtungsvorrichtung für einen Banddämpfer

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