DE2339173A1 - Abdichtungsvorrichtung fuer einen banddaempfer - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung fuer einen banddaempfer

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Description

Vepa AG 31. Juli 1973
Riehen/Basel/Schweiz V 540
"Abdichtungsvorrichtung für einen Banddämpfer11 Zusatz zu Patentanmeldung P 22 17 667.6
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtungsvorrichtung für einen Banddämpfer, dessen dampfdurchlässiges Endlosband am Ein- oder Auslauf durch eine Dampfschleuse gegen die Außenatmosphäre verschlossen ist, mit einer quer über die Arbeitsbreite, oberhalb des Lasttrums des Endlosbandes angeordneten, gegenüber der stirnseitigen Gehäusewandung abgedichteten und zum Endlosband hin konvex gebogenen, in sich stabilen Dichtlippe, unterhalb derer jenseits des Endlosbandes ein gegen dieses abgedichteter Saugkasten angeordnet ist, nach Patentanmeldung P 22 17 667.6.
Die Voraussetzung für ein technologisch einwandfreies Dämpfen, z.B. von Chemiefasern zum Fixieren oder Schrumpfen, ist Luftfreiheit innerhalb des Dämpfraumes. Die beim Dämpfen hinderliche Luft wird durch das meist voluminöse Gut in den Dämpfer eingeschleppt. Uta dies zu verhindern, schlägt die Erfindung nach der Hauptanmeldung vor, als Dichtlippe eine Klappe zu verwenden, die das Volumen des auf dem Endlosband einlaufenden Gutes vermindert. Weiterhin ist unterhalb der Klappe und des Endlosbandes ein Saugkasten angeordnet, dessen Saugzug die Luft aus dem Gut entfernen und die Klappe mit einer Kraft beaufschlagen soll, um neben dem Gewicht der Klappe auf diese noch eine zusätzliche Kraftkomponente auszuüben. Zusätzlich schlägt die Hauptanmeläung eine zweite Klappe in Transportrichtung jenseits der ersten Klappe vor, der ein weiterer Saugkasten unterhalb des Endlosbandes zugeordnet ist. Eine solche zweite Dampfschleuse gewährleistet mit Sicherheit ein luftfrei einlaufendes Gut.
An der erwähnten Konstruktion, die sich im Grunde bewährt hat, ist nachteilig, daß zum vollständigen Entfernen der Luft aus dem Gut das Volumen des zu dämpfenden Materials durch die schwenkbar
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gelagerte Klappe vermindert wird. Dies hat einen geringeren Bewegungsspielraum des Gutes beim Schrumpfen zur Folge, so daß der Schrumpfeffekt zumindest teilweise unbefriedigend ist.
In Weiterentwicklung der Vorrichtung nach anfangs genannter Art sieht die Erfindung vor, Maßnahmen zu ergreifen mit der jegliches Gut in beliebiger Höhe ohne eine Druckbelastung in den Dämpfer einlaufen kann und trotzdem luftfrei gemacht ist, bevor es in den Dämpfraum gelangt.
Dazu sieht die Erfindung in Ausgestaltung der Grundidee nach der Hauptanmeldung vor, daß die vorzugsweise beidseits z.B. der stirnseitigen Gehäusewandung aufgebogene Dichtlippe möglichst in der Höhe verstellbar fest arretiert ist, und der Saugkasten unmittelbar vor der Dichtlippe unterhalb des Endlosbandes angeordnet ist. Vorzugsweise ist neben diesem vor der Dichtlippe vorgesehenen Saugkasten in Transportrichtung des Bandes unmittelbar hinter diesem ein zweiter Saugkasten angeordnet. Somit wird der Bereich unterhalb der Dichtlippe, die jetzt jeweils mit geringem Abstand oberhalb des einlaufenden Gutes angeordnet sein kann, durch die beiden Saugkasten in zwei Teile aufgeteilt, die jeweils durch einen Saugkasten ausgefüllt sind.
Der Ventilator des ersten Saugkastens ist' bestimmt, um den aus dem Dämpfraum mittels Oberdruck an der Einlauföffnung ausströmenden Dampf durch das Gut abzusaugen und damit schon den größten Teil der Luft aus dem Gut zu entfernen und es zumindest teyLlweise aufzuheizen. Der Saugkasten innerhalb des eigentlichen Dämpfraumes dient dann nur noch der schnellen Aufheizung, um gleichzeitig lOO %-ig die Luftfreiheit des zu dämpfenden Gutes zu gewährleisten. Je nach Beschaffenheit des zu dämpfenden Gutes, kann der durch den zweiten Saugkasten geförderte Dampf erneut zur Behandlung des Gutes verwendet werden. Versuche haben ergeben, daß bei dieser und der Konstruktion der Hauptanmeldung, der Dampfverbrauch nicht nur vermindert, sondern halbiert werden kann. Der Grund liegt in der Tatsache, daß der zur guten Abdichtung unvermeidliche Leckdampf am Einlauf der Vorrichtung jetzt auch zum
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Aufheizen des Gutes verwendet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: *
Fig. 1: einen Längsschnitt durch einen Banddämpfer und Fig. 2: einen Querschnitt durch den Dämpfer nach Fig. 1.
Der Dämpfer besteht aus einer Dämpfkammer 1, die von einem Endlosband 2 durchlaufen ist. Als Umlenkung des Bandes 2 dient jeweils ara Ein- und Auslauf eine Umlenktrommel 3, 4, von denen die eine die Längsspannung und die andere die Steuerung des Bandes 2 in ihre» geradlinien Lauf übernimmt.
Der Rücklauf des Bandes 2 erfolgt unterhalb der unteren Wandung des Dämpfers 1. Auf diese Weise wird zur Dichtung der Kammer nur jeweils eine Konstruktion am Ein- und Auslauf benötigt. Zur Umwälzung des Dampfes in der Kammer 1 dienen in einer längs der Vorrichtung sich erstreckenden Ventilatorkammer 6 angeordnete Radialventilatoren 7, die den in einem Wassersumpf 8 erzeugten Dampf über Heizungsrohre 9 gegebenenfalls zum überhitzen des Dampfes in den Stauraum oberhalb eines Stausiebes 10 blasen.
Die Abdichtungsvorrichtung am Ein- und Auslauf des Dämpfers ist durch eine Dichtungslippe 31 gebildet, die beispielsweise einen halbkreüörmigen Querschnitt aufweisen kann, jedenfalls in Richtung des einlaufenden Gutes, das mit Hilfe des Trompetenrohres auf das^Band 2 pneumatisch gefördert wird, aufwärts gebogen ist. Die Dichtlippe 31 ist entsprechend der Pfeile 32 in der Höhe verstellbar z.B. an der stirnseitigen Gehäusewandung 33 angeordnet, so daß jje nach der Höhe des aufgeschichteten Gutes auch die Größe der Einlauföffnung bestimmt werden kann.
Unterhalb des Endlosbandes ist unmittelbar vor der Dichtlippe 31 ein erster Saugkasten 34 und innerhalb des Dämpfers 1 ein dem ersten Saugkasten 34 benachbarter Saugkasten 35 vorgesehen. Durch den Saugkasten 34 soll zum einen der aus dem Dämpfer 1 infolge des Überdrucks oberhalb des Endlosbandes ausströmende Dampf ab-
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gesaugt, zum zweiten soll mit diesem Leckdampf das Gut 11 aufgeheizt werden. Ein weiterer wesentlicher Grund dieser Konstruktion ist die Entfernung der Luft innerhalb des einlaufenden Gutes 11, was mittels des die Ware außerhalb des eigentlichen Dämpfers durchströmenden Dampfes bewirkt wird. Da der dem ersten Saugkasten 34 zugeordnete Ventilator 36 neben dem Leckdampf weiterhin noch viel Luft ansaugen wird, muß notgedrungen dieses Dampf-Luftgemisch ungenützt abgeführt werden. Der dem zweiten Saugkasten 35 zugeordnete Ventilator 37 wird im wesentlichen nur noch Dampf ansaugen, der jetzt neben der vollständigen Entfernung von Luft aus dem Gut ein ausreichendes Aufheizen bewirken wird.
Eine ähnliche Konstruktion ist am Auslauf des Dämpfers vorgesehen, jedoch kann dort ein einziger Saugkasten genügen. Vorzugsweise wird dieser von Ventilatoren 28 baufschlagt, die das Kühlen und Entfernen des Dampfes aus der Ware außerhalb des Gehäuses zur Aufgabe haben.
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Claims (2)

Vepa AG 31. Juli 1973 Riehen/Basel/Schweiz V 54O Patentansprüche
1.) Abdichtungsvorrichtung für einen Banddärapfer, dessen dampfdurchlässiges Endlosband am Ein- und Auslauf durch eine Dampfschleuse gegen die Außenatmosphäre verschlossen ist, mit einer quer über die Arbeitsbreite des Endlosbandes angeordneten, gegenüber der stirnseitigen Gehäusewandung abgedichteten und zum Endlosband hin konvex gebogenen, in sich stabilen Dichtlippe, unterhalb derer jenseitig des Endlosbandes ein gegen dieses abgedichteter Saugkasten angeordnet ist, nach Patentanmeldung P 22 17 667.6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise beidseits aufgebogene Dichtlippe (31) möglichst in der Höhe verstellbar (33) fest arretiert ist und der Saugkasten unmittelbar vor der Dichtlippe (31) unterhalb des Endlosbandes (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei unterhalb des Endlosbandes angeordneten Saugkasten, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem unmittelbar vor der Dichtlippe (31) angeordneten Saugkasten (34) in Transportrichtung des Bandes hinter der Dichtlippe (31) ein zweiter Saugkasten (35) angeordnet ist.
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