DE202019103179U1 - Metallrahmensatz für Einfassungen - Google Patents

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Abstract

Bausatz (100) für Metall-Fenster- und Türrahmen, der auf einem Holzteil eines Holz-Metall-Rahmens angebracht wird, der Bausatz beinhaltend:
- zwei Stützen (1);
- zwei Querträger (2); und
- vier Verbindungselemente (G);
wobei
jedes Verbindungselement (G) geeignet ist, um die Stütze (1) mit dem Querträger (2) zu verbinden;
die Stützen (1) und Querträger (2) aus Metallmaterial gefertigt sind;
die Stützen (1) auf eine Länge (L1) zugeschnitten sind und die Querträger (2) auf eine Länge (L2) zugeschnitten sind, abhängig von der Größe des zu erhaltenden rechteckigen Rahmens; und
die vier Profile, bestehend aus den beiden Stützen und den beiden Querträgern, im Bausatz voneinander getrennt sind.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für Metall-Fenster- und Türrahmen und insbesondere auf einen Bausatz für die Metallteile eines Holz-Metallrahmens.
  • Auf dem Markt sind Holzrahmen bekannt, die eine wertvolle ästhetische Wirkung haben. Solche Holzrahmen haben jedoch den Nachteil, dass die nach außen gerichtete Holzwand des Rahmens witterungsbeständig ist und vorzeitig abfällt. Holzfenster und -türen sind daher ständig zu warten und haben eine kurze Lebensdauer.
  • Dieses Problem wird durch Holzmetallrahmen gelöst, bei denen ein Metallrahmen, meist aus Aluminium, auf die Außenfläche des Rahmens aufgebracht wird, um ihn vor Witterungseinflüssen zu schützen. Auf diese Weise hat das Fenster, von innen betrachtet, die wertvolle Ästhetik von Holz und wird durch den Metallrahmen vor den Elementen geschützt.
  • Es ist zu beachten, dass Beschläge mit festen Fenstern nur einen an der Wand befestigten festen Rahmen haben, der die Fensterglasscheibe trägt; daher benötigen solche Beschläge nur einen Metallrahmen, um den Rahmen abzudecken.
  • Andererseits haben Rahmen mit beweglichen Fenstern neben dem an der Wand befestigten Blendrahmen einen oder mehrere Flügel; daher benötigen diese Rahmen einen ersten Metallrahmen für den Blendrahmen des Rahmens und einen oder mehrere Metallrahmen für die beweglichen Flügel.
  • Im Allgemeinen haben diejenigen, die Holzmetallrahmen installieren, eine Tischlerei, in der sie das Holzteil des Rahmens herstellen, während das Metallteil bei einem Hersteller von Metallprofilen bestellt wird.
  • Der Hersteller von Metallprofilen erhält die Maße des Rahmens und stellt dann einen oder mehrere rechteckige Rahmen her, die er an den Hersteller von Rahmen liefert, der für deren Anbringung an den Holzteilen des Rahmens verantwortlich ist. So benötigt beispielsweise ein zweitüriges Fenster drei Metallrahmen, einen Metallrahmen für den festen Rahmen des Rahmens und zwei Metallrahmen für die beiden Türen.
  • Es ist klar, dass ein solcher rechteckiger Rahmen sehr schwerfällig ist und zu Problemen bei Transport, Handhabung und Lagerung führt.
  • Um zumindest einige dieser Probleme aufgrund der Außenmaße des Rahmens zu lösen, kann der Hersteller von Metallprofilen auch den Hersteller von Rahmen mit langen und geraden Metallprofilen beliefern. Dann schneidet der Fenster- und Türenhersteller diese Metallprofile entsprechend der Fenstergröße zu und montiert die Metallprofile zu einem Rahmen, der auf den Holzteil des Fensters aufgebracht wird. Allerdings hat dieses System der Lieferung von zu schneidenden Metallprofilen, auch wenn es das Problem des Raumes löst, einige Nachteile aufgrund der Tatsache, dass der Hersteller von Rahmen gezwungen ist, die Metallprofile zu schneiden, um den Rahmen, mit dem Ergebnis des Verlustes von Zeit, der Notwendigkeit für spezielle Schneidausrüstung und einer hohen Produktion von Abfällen.
  • Ziel dieser Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Technik zu beseitigen, indem ein Bausatz für Metallrahmen für Fenster und Türen angeboten wird, der kompakt und einfach zu transportieren, zu handhaben und zu lagern und gleichzeitig für den Hersteller von Fenstern und Türen praktisch und einfach zu installieren ist.
  • Ein weiteres Ziel ist es, einen solchen Bausatz für Metallrahmen für Fenster und Türen anzubieten, der vielseitig, wirtschaftlich und einfach zu implementieren ist.
  • Diese Zwecke werden nach Maßgabe der Erfindung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus abhängigen Ansprüchen.
  • Der Bausatz für Metall-Fenster- und Türrahmen nach der Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Die Vorteile des Bausatzes nach der Erfindung, der eine minimale Belastung aufweist, scheinen offensichtlich, mit daraus resultierenden Vorteilen bei Transport, Handhabung und Lagerung im Lager.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlicher hervorgehen, die sich auf ihre rein illustrative und damit nicht einschränkende Form der Realisierung bezieht, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist:
    • ist eine Draufsicht, die fünf Elemente des nach der Erfindung explodiert dargestellten Bausatzes zur Herstellung eines Metallrahmens zeigt, der auf einen festen Holzrahmen des Fensters oder der Tür aufgebracht wird;
    • Die und sind zwei Querschnittsansichten von Metallprofilen, die jeweils nach den Ebenen des Schnitts II-II und III-III von aufgenommen wurden;
    • 4 ist eine Seitenansicht einer Verbindung von 1;
    • 5 ist eine Draufsicht, die die montierten Elemente von 1 zeigt;
    • 6 ist eine Draufsicht, die in Explosionszeichnung vier Elemente des Bausatzes nach der Erfindung zur Realisierung eines Metallrahmens, der auf eine Holztür des Fensterrahmens aufgebracht wird, darstellt;
    • Die und sind zwei Querschnittsansichten von Metallprofilen, die jeweils gemäß den Ebenen des Abschnitts VII-VII und VIII-VIII der aufgenommen wurden;
    • 9 ist eine Draufsicht, die die Elemente der montierten 6 veranschaulicht;
  • Mit Hilfe der 1 bis 5 wird ein Bausatz für für Metall-Fenster- und Türrahmen nach der Erfindung beschrieben, der insgesamt mit der Referenznummer (100) gekennzeichnet ist ( ). Der Bausatz (100) wird in seiner minimalen Konfiguration verwendet, um einen Metallrahmen (200) (5) herzustellen, der auf einen festen Holzrahmen aufgebracht wird. Das heißt, der feste Holzrahmen und der Metallrahmen sind dazu bestimmt, in eine Wand eingebettet zu werden, um einen Holz-Metallrahmen zu realisieren.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet der Bausatz (100):
    • - zwei Stützen (1);
    • - zwei Querträger (2); und
    • - vier Verbindungselemente (G).
  • Der Bausatz kann optional vier Schließkanten (5) beinhalten.
  • In 1 ist nur eine Stütze (1) dargestellt, nur ein Querträger (2), nur ein Verbindungselement (G) beinhaltet zwei Verbindungen (3) und nur eine Schließkante (5).
  • Die Stütze (1) ist für eine vertikale Position bestimmt; der Querträger (2) ist für eine horizontale Position senkrecht zur Stütze (1) bestimmt. Das Verbindungselement (G) dient dazu, den Stützen (1) rechtwinklig zueinander mit dem Querträger (2) zu verbinden.
  • Der Stützen (1) und der Querträger (2) sind aus Metallprofilen, wie z.B. Aluminium, gefertigt.
  • Die Stützen (1) werden auf eine Länge (L1) und die Querträger (2) auf eine Länge (L2) zugeschnitten, abhängig von der Größe des zu erhaltenden Rechteckrahmens.
  • Werden die Enden der Profile rechtwinklig zur Profilachse geschnitten (wie in 1 dargestellt), beinhaltet der Bausatz (100) gerade Verbindungselemente (G) und Schließkanten (5), die an den sichtbaren Enden der Stützen (1) angebracht sind.
  • Werden die Enden der Profile jedoch in einem Winkel von 45° zur Profilachse geschnitten, weist der Bausatz (100) „L“-förmige Verbindungselemente und keine Schließkanten auf.
  • Unter Bezugnahme auf 2 beinhaltet die Stütze (1) eine Basis (10), die dazu bestimmt ist, vom Fensterrahmen nach außen gerichtet zu sein.
  • Von der Basis (10) werden eine erste Längsrippe (11), eine zweite Längsrippe (12), eine dritte Längsrippe (13) und eine vierte Längsrippe (14) parallel zueinander und orthogonal zur Basis (10) errichtet.
  • Eine fünfte Längsrippe (15) in Form eines „L“ erstreckt sich von der Basis (10) aus und bildet einen seitlichen Sitz (16) in Form eines „U“.
  • Eine „L“-förmige Längsrippe (11a) ist mit der ersten Längsrippe (11) verbunden, um einen „C“-Sitz (17) zu definieren, der eine Dichtung (4) hält.
  • Die Dichtung (4) weist einen pfeilförmigen Rohrkörper (40) mit einem axialen Kanal (41) auf. Der Rohrkörper (40) der Dichtung greift in den Sitz (17) des Stützes ein. Die Dichtung (4) weist einen Labrumabschnitt auf, der aus dem Rohrkörper (40) herausragt. Der Labrumabschnitt der Dichtung umfasst ein erstes Labrum (42) und ein zweites Labrum (43), die jeweils an der ersten Längsrippe (11) und an der Längsrippe (11 a) angeordnet sind.
  • Die zweite Längsrippe (12) und die vierte Längsrippe (14) haben die Form eines „F“ gegenüber. Die zweite Längsrippe (12) weist eine Endrippe (12a) und eine Zwischenrippe (12b) auf. Die vierte Längsrippe (14) weist eine Endrippe (14a) und eine Zwischenrippe (14b) auf.
  • Die dritte Längsrippe (13) wird zwischen der zweiten Längsrippe (12) und der vierten Längsrippe (14) angeordnet.
  • Ein erster Längskanal (S1) ist zwischen der ersten Längsrippe (11) und der zweiten Längsrippe (12) definiert; ein zweiter Längskanal (S2) ist zwischen der zweiten Längsrippe (12) und der dritten Längsrippe (14) definiert; und ein dritter Längskanal (S3) ist zwischen der dritten Längsrippe (13) und der vierten Längsrippe (14) definiert.
  • Die dritte Längsrippe (13) weist eine doppelte „F“-Form auf. Die dritte Längsrippe (13) beinhaltet:
    • - zwei Endrippen (13a, 13a') sich jeweils in Richtung der Endrippen der zweiten und vierten Längsrippen drehen, und
    • - zwei Zwischenrippen (13b, 13b, 13b') drehen sich jeweils zu den Zwischenrippen der zweiten und vierten Längsrippen.
  • Zwischen der Basis (10) und der ersten Längsrippe (11) ist eine Längsnut (18) vorgesehen.
  • Eine Rippe (12c) ragt aus der zweiten Längsrippe (12) in Richtung der ersten Längsrippe (11) heraus.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist der Querträger (2) im Wesentlichen gleich der Stütze (1), daher werden Elemente des Querträgers, die gleich denen der Stütze sind, mit den gleichen um zehn erhöhten Referenznummern angezeigt und ihre detaillierte Beschreibung entfällt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 4 besteht das Verbindungselement (G) aus zwei identischen Verbindungen (3).
  • Die Verbindung (3) beinhaltet:
    • - ein erstes Eingriffsmittel (6), das geeignet ist in die Stütze (1) einzugreifen; und
    • - ein zweites Eingriffsmittel (7), das geeignet ist, in den Querträger (2) einzugreifen.
  • Die Verbindung (3) umfasst einen Zentralkörper (30) in Form einer rechteckigen Platte. Zwei Seitensitze (31) befinden sich an gegenüberliegenden Kanten des Zentralkörpers.
  • Die Verbindung weist einen Abschnitt des Endes (32) auf, in dem sich eine Gewindebohrung (33) zur Aufnahme einer Schraube (V) befindet. Aus dem Endabschnitt (32) der Verbindung ragt unten eine Querrippe (34) heraus. Die Querrippe (34) ist im zweiten Längskanal (S2) in der Nähe der dritten Längsrippe (13) der Stütze angeordnet. Beim Anziehen der Schraube (V) drückt dann der Schaft der Schraube zwischen der dritten Längsrippe (13) der Stütze und der Querrippe (34) der Verbindung.
  • Zwei „L“-förmige Füße (35) ragen unten aus dem Endabschnitt (32) des Gelenks heraus. Die Füße (35) sind für den Eingriff mit der Endrippe (12a) der zweiten Längsrippe (12) der Stütze geeignet.
  • Daher beinhalten die ersten Eingriffsmittel (6) die Füße (35), die Querrippe (34) und die Schraube (V).
  • Der Zentralkörper (30) ist mit einem abgesenkten Abschnitt (36) verbunden, der sich gegenüber dem Endabschnitt (32) befindet. Der abgesenkte Abschnitt (36) einer ersten Verbindung ist geeignet, innerhalb des zweiten Kanals (S2) der Querträger unter den Endrippen (22a, 23a) der zweiten und dritten Längsrippen (22, 23) der Querträger zu gleiten. Der abgesenkte Abschnitt (36) eines zweiten Gelenks ist geeignet, innerhalb des dritten Kanals (S3) der Querträger unter den Endrippen (23a', 24a) der dritten und vierten Längsrippen (22, 23) der Querträger zu gleiten.
  • Auf dem abgesenkten Abschnitt (36) befindet sich ein Längsvorsprung (37). Der Längsvorsprung (37) ist eine Amplitude kleiner als der Spalt zwischen den Endrippen (22a, 23a) der zweiten und dritten Längsrippen (22, 23) des Querträgers oder den Endrippen (23a', 24a) der dritten und vierten Längsrippen (23, 24) des Querträgers, so dass der Längsvorsprung (37) zwischen den beiden Endrippen (22a, 23a) der zweiten und dritten Längsrippen (22, 23) oder zwischen den Endrippen (23a', 24a) der dritten und vierten Längsrippen (23, 24), die als Führungsschienen dienen, verschiebbar ist.
  • Zwei Gewindebohrungen (38, 38') durchlaufen den Längsvorsprung (37) und den abgesenkten Abschnitt (36). In die Gewindebohrungen (38, 38') werden zwei Schrauben (B, B') eingeschraubt. Die Schrauben (B, B') sind versetzt zur Längsachse der Verbindung (3) angeordnet, so dass ein Teil des Schraubenkopfes aus dem Längsvorsprung (37) herausragt. Auf diese Weise ziehen die Schrauben (B, B') die Endadern (22a, 23a) der zweiten und dritten Längsadern (22, 23) der Querträger oder die Endadern (23a', 24a) der dritten und vierten Längsadern (23, 24) der Querträger an.
  • Daher beinhaltet das zweite Eingriffsmittel (7) der Verbindung den abgesenkten Abschnitt (36) und die Schrauben (B, B').
  • Die Verbindung (3) wird vorzugsweise aus metallischen Werkstoffen wie Aluminium hergestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet die Schließkante (5) das erste Eingriffsmittel (M1), das in die Stütze (1) eingreifen kann.
  • Die Schließkante (5) beinhaltet eine Platte (50). Das erste Eingriffsmittel (M1) beinhaltet einen ersten Vorsprung (51) zum Eingriff in den ersten Kanal (S1) der Stütze, einen zweiten Vorsprung (52) zum Eingriff in den zweiten Kanal (S2) der Stütze und einen vierten Vorsprung (53) zum Eingriff in den dritten Kanal (S3) der Stütze. Der erste, zweite und dritte Vorsprung (51, 32, 53) ragen orthogonal aus der Platte (50) heraus.
  • Die Schließkante (5) ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
  • 5 zeigt die Stütze (1) und den Querträger (2) rechtwinklig zueinander montiert, mittels des Verbindungselements (G) beinhalten sie zwei Gelenke (3). Mit diesem System können zwei weitere Profile zu einem rechteckigen Rahmen zusammengefügt werden.
  • Der Bausatz (200) kann zwei Stützen (1), zwei Querträger (2), vier Verbindungselemente (G) (jedes Verbindungselement (G) beinhaltet zwei Verbindungen (3)) und vier Schließkanten (5) beinhalten, die in einem Paket als gewünschte Elemente geliefert werden. Tatsächlich ist es für den Benutzer einfach, den rechteckigen Rahmen zu montieren. Es genügt nämlich, die Gelenke (3) an den beiden Enden jedes Querträgers (2) einzusetzen, die Schließkanten (5) an den Enden jeder Stütze (1) einzusetzen und die Stütze und den Querträger zusammenzubauen.
  • Um die Montage noch einfacher zu machen, können die Verbindungen (3) an beiden Enden der Querträger (2) oder Stützen (1) vormontiert werden. Zusätzlich können die Schließkanten (5) an den Enden der Stützen vorgewählt werden. Tatsächlich würde die Vormontage der Fugen und/oder Kanten ein Minimum an Platz einnehmen und dem Monteur einige Handgriffe ersparen.
  • Unter Bezugnahme auf die 6-9 ist ein Rahmen (300) (9) dargestellt, der auf einen Holzflügel des Fensterrahmens aufgebracht wird.
  • In diesem Fall gibt es weniger breite Stützen (301) und Querträger (302) als die Stützen (1) und Querträger (2), mit denen der Rahmen (200) auf den festen Rahmen des Rahmens aufgebracht wird. Darüber hinaus umfasst das Verbindungselement (3) nur eine Verbindung (3).
  • So beinhaltet der Bausatz (100) zusätzlich zu den beiden Stützen (1), den beiden Querträgern (2) und den vier Verbindungselementen (G) zur Herstellung des Rahmens (200) für den festen Rahmen auch zwei Stützen (301), zwei Querträger (302) und vier Verbindungselemente (G) zur Herstellung des Rahmens (300) für den Flügel, wobei die Stützen (301) auf eine Länge (L1') und die Querträger (302) auf eine Länge (L2') geschnitten sind, entsprechend den Abmessungen des rechteckigen Rahmens für die zu erhaltende Tür.
  • Identische oder korrespondierende Elemente werden mit den gleichen Referenznummern gekennzeichnet und ihre detaillierte Beschreibung entfällt.
  • Wie wir aus den und ersehen können, weisen die Stütze (301) und der Querträger (302) nur drei Längsrippen auf, die zwei Kanäle (S1, S2) definieren.
  • Zwei Rippen (316a, 316b) ragen aus der dritten Längsrippe (13) der Stütze nach außen und bilden einen seitlichen U-förmigen Sitz (316).
  • Zwei Rippen (326a, 326b) ragen aus der dritten Längsrippe (13) der Stütze nach außen und bilden einen seitlichen „C“-Sitz (326).
  • In den Sitzen (17, 27) der ersten Rippe (11, 21) der Stütze und des Querträgers ist eine Dichtung (304) angeordnet, die eine Zwischenlippe (44) zwischen der ersten Lippe (42) und der zweiten Lippe (43) aufweist.
  • Eine Schließkante (305) umfasst das erste Eingriffsmittel (M1), das einen ersten Vorsprung (51) und einen zweiten Vorsprung (52) umfasst, der geeignet ist, in den ersten Kanal (S1) und in den zweiten Kanal (S2) des Stützes einzugreifen. Die Schließkante (305) beinhaltet auch ein zweites Eingriffsmittel (M2) zum Eingriff in die Querträger (3012). Das zweite Eingriffsmittel beinhaltet eine Klappe (54) zum Eingriff in den Seitensitz (326) der Querträger.
  • Gleichwertige Änderungen und Modifikationen an der gegenwärtigen Form der Realisierung der Erfindung können im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden, die durch die beigefügten Ansprüche zum Ausdruck kommt, die sich in der Reichweite eines Technikers auf diesem Gebiet befinden.

Claims (10)

  1. Bausatz (100) für Metall-Fenster- und Türrahmen, der auf einem Holzteil eines Holz-Metall-Rahmens angebracht wird, der Bausatz beinhaltend: - zwei Stützen (1); - zwei Querträger (2); und - vier Verbindungselemente (G); wobei jedes Verbindungselement (G) geeignet ist, um die Stütze (1) mit dem Querträger (2) zu verbinden; die Stützen (1) und Querträger (2) aus Metallmaterial gefertigt sind; die Stützen (1) auf eine Länge (L1) zugeschnitten sind und die Querträger (2) auf eine Länge (L2) zugeschnitten sind, abhängig von der Größe des zu erhaltenden rechteckigen Rahmens; und die vier Profile, bestehend aus den beiden Stützen und den beiden Querträgern, im Bausatz voneinander getrennt sind.
  2. Bausatz (100) nach Anspruch 1, bei dem jedes Verbindungselement (G) mindestens eine Verbindung (3) umfasst, die mit einem Ende des Querträgers (2) oder der Stütze (1) verbunden ist.
  3. Bausatz (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Stützen (1) und Querträger (2) senkrecht zu einer Längsachse des Profils abgeschnittene Enden aufweisen und der Bausatz (100) auch Schließkanten (5) aufweist, die an den Enden der Stützen (1) angebracht sind und diese Verbindungen (3) gerade Plattenelemente sind.
  4. Bausatz (100) nach Anspruch 3, bei dem jede Schließkante (5) mit einem Ende der Stütze (1) verbunden ist.
  5. Bausatz (100) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem jede Verbindung (3) Folgendes beinhaltet: - ein erstes Eingriffsmittel (6), das geeignet ist in die Stütze (1) einzugreifen; und - ein zweites Eingriffsmittel (7), das geeignet ist, in den Querträger (2) einzugreifen.
  6. Bausatz (100) nach Anspruch 5, bei dem das erste Eingriffsmittel (6) der Verbindung beinhaltet: - „L“-förmige Füße (35), die nach unten aus einem Abschnitt des Endes (32) der Verbindung herausragen, um mit einer Rippe des Endes (12a) der Stütze in Eingriff zu kommen; - eine Schraube (V), die in ein Gewindeloch (33) im Endabschnitt (32) der Verbindung eingeschraubt ist, so dass ein Schraubenschaft zwischen eine Längsrippe (13) der Stütze und eine Querrippe (34) der Verbindung drückt.
  7. Bausatz (100) nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das zweite Eingriffsmittel (7) der Verbindung Folgendes beinhaltet: - einen abgesenkten Abschnitt (36), der dazu bestimmt ist, innerhalb eines Längskanals (S2; S3) des Querträgers zu gleiten, und - Schrauben (B, B'), die in Gewindebohrungen (38, 38') des abgesenkten Abschnitts (26) der Verbindung eingeschraubt sind, um Endrippen (22a, 23a; 23a', 24a) des Querträgers anzuziehen, die den Längskanal (S1, S2) des Querträgers definieren.
  8. Bausatz (100) nach einem der Ansprüche von 3 bis 7, wobei jede Schließkante (5) ein erstes Eingriffsmittel (M1) beinhaltet, das mit der Säule (1) in Eingriff treten kann;
  9. Bausatz (100) nach Anspruch 8, bei dem das erste Eingriffsmittel (M1) der Schließkante einen ersten Vorsprung (51), einen zweiten Vorsprung (52) und einen dritten Vorsprung (53) beinhaltet, die jeweils in einen ersten Längskanal (S1), einen zweiten Längskanal (S2) und einen dritten Längskanal (S3) der Stütze eingreifen können.
  10. Bausatz (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die beiden Stützen (1) und die beiden Querträger (2) auf ihre jeweilige Länge (L1; L2) zugeschnitten sind, um einen ersten rechteckigen Rahmen zu bilden, der auf einen festen Holzrahmen eines Rahmens aufzubringen ist, und der Bausatz auch zwei weitere Stützen (301), zwei weitere Querträger (302) und vier weitere Verbindungselemente (G) beinhaltet, um einen zweiten rechteckigen Rahmen zu bilden, der auf einem beweglichen Flügel eines Rahmens aufzubringen ist.
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