DE2337957A1 - Verfahren zum entschwefeln von fluessigem roheisen - Google Patents
Verfahren zum entschwefeln von fluessigem roheisenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/02—Dephosphorising or desulfurising
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Description
Polysius AG, Neubeckum
Verfahren zum Entschwefeln von flüssigem Roheisen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zürn Entschwefeln
von flüssigem Roheisen, wobei als Entschwefelungsmittel
Kalziumverbindungen und Kohlenwasserstoffe, beide in
Form von Feststoffen, in das Roheisen eingeführt werden, gemäß P 23 01 987.6.
Es ist bereits bekannt, Kalk mit Hilfe von gasförmigen Kohlenwasserstoffen (z.B. Methan) in das Roheisenbad einzublasen.
Wenn bei diesem bekannten Verfahren jedoch Luft in das Leitungssystem gelangt, so kann sich ein zündfähiges
Gas-Luft-Gemisch bilden. Um dies zu vermeiden, muß das Leitungssystem vor und nach den Einblasvorgängen mit Stickstoff
durchspült werden, und es sind außerdem besondere überv/achungseinri
cht ungen erforderlich.
Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt, bei dem man mit Kalziumkarbid arbeitet, wobei man die einzelnen Teilchen
mit flüssigen Kohlenwasserstoffen (z.B. öl) benetzt und das so erhaltene Entschwefelungsmittel in das Roheisenbad einführt.
Man hat In diesem Zusammenhang auch bereits an Stelle von öl sog. Paraffinwachse verwendet, die dabei jedoch zum
Imprägnieren der Kalziumkarbidteilchen zunächst in eine flüssige Phase überführt werden und nach dieser Behandlung
wieder getrocknet werden müssen. Nachteilig ist bei diesem Verfahren vor allem, daß Kalziumkarbid verhältnismäßig teuer
und nicht überall dort vorhanden ist, wo Eisen und Stahl erzeugt werden, und daß die Lagerung, der Transport und der
Umgang mit Kalziumkarbid verhältnismäßig gefährlich ist, wes-
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halb in Hüttenwerken eine allgemeine Abneigung gegenüber diesem Mittel besteht.
Aufgabe der Hauptanmeldung war es daher, unter Vermeidung
der angeführten Nachteile der bekannten Verfahren ein Verfahren zum Entschwefeln von Roheisen zu entwickeln, das
sich durch seine Einfachheit und Ungefährlichkeit beim Handhaben und Einbringen des Entschwefelungsmittels auszeichnet.
Bei der Hauptanmeldung wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Kalziumverbindungen, insbesondere Peinkalk,
und Kohlenwasserstoffe in Form von Feststoffen in das Roheisenbad eingeführt werden.
Da bei dem Verfahren gemäß der Hauptanmeldunp· somit
Kohlenwasserstoffe in einem physikalisch festen Zustand verwendet werden, sind von vornherein alle Sicherheitsmaßnahmen
überflüssig, die bei der Verwendung von flüssigen oder gasförmigen Kohlenwasserstoffen unbedingt notwendig sind. Das
auf diese Weise aus Feinkalk und festen Kohlenwasserstoffen zusammengestellte Entschwefelungsmittel führt zu einer
äußerst ungefährlichen und stark vereinfachten Handhabung des Entschwefelungsmittels. Die bei diesem Verfahren verwendeten
Entsehwefelungsmittel-Komponenten lassen sich ohne Schwierigkeiten miteinander vermischen, was sowohl am Verbrauchsort
als auch bereits beim Kalklieferanten erfolgen kann, wobei auch für die Lagerung und den Transport dieses
aus Feststoffen bestehenden Entschwefelungsmittels keinerlei Entmischungs- oder Explosionsgefahren entstehen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren gemäß der Hauptanmeldung dahingehend zu verbessern, daß insbesondere
die verwendeten Feststoffkomponenten zu einem noch homogeneren Entschwefelungsmittel gebracht werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feinkalkteilchen mit den Kohlenwasserstoffen umhüllt
werden. Wenn auf diese Weise die einzelnen Peinkalkteilchen gewissermaßen eine äußere Schicht aus festen
Kohlenwasserstoffen erhalten, so ergibt sich ein Entschwefelungsmittel,
in dem die einzelnen Feststoff-Komponenten in nahezu idealer Weise homogen verteilt sind. Dies
wird zu einer weiteren Verbesserung der Entschwefelungswirkung im Roheisenbad führen.
Genauso wie beim Verfahren der Hauptanmeldung läßt sich
auch bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren das Entschwefelungsmittel aus Feinkalk und festen Kohlenwasserstoffen sowohl im
Bereich des Verwendungsortes als auch bereits beim KaIklM"eranten
vollkommen problemlos zusammenstellen, d.h. die Peststoff-Komponenten können ohne irgendwelche Gefahren in
dem gewünschten Verhältnis zusammengestellt werden. Erfolgt die Herstellung des Entschwefelungsmittels in der erfindungsgemäßen
Weise (durch Umhüllung der Feinkalkteilchen mit den festen Kohlenwasserstoffen), so ist bei sachgemäßer Lagerung und
Beförderung dieses erfindungsgemäß hergestellten Entschwefelungsmittels die Gefahr einer Entmischung praktisch
vollkommen ausgeschlossen. Sicherheitstechnische Maßnahmen, wie sie z.T. bei den eingangs erwähnten bekannten Verfahren
erforderlich sind, können bei der Herstellung dieses Entschwefelungsmittels entfallen.
Die hierzu verwendenden festen Kohlenwasserstoffe, die
unter die allgemeine chemische Formel C H„ +„ fallen,
werden bei der Aufbereitung von Erdöl oder bei der Verkokung von Kohle als Nebenprodukte gewonnen. Als Komponente für
Roheisen-Entschwefelungsmittel eignen sich dabei am besten Kohlenwasserstoffe mit geradliniger Anordnung der Ketten.
Da ferner Feinkalk im Vergleich zu Kalziumkarbid wesentlich billiger ist, ergibt sich insgesamt ein Entschwefelungsmittel
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von verhältnismäßig niedrigen Kosten.
Erfindungsgemäß wird das Entschwefelungsmittel in vorteilhafter Weise hergestellt, indem die Feinkalkteilchen in
einer Mischeinrichtung mit relativ hoher Drehgeschwindigkeit mit den festen Kohlenwasserstoffen umhüllt werden. Als Misch
. einrichtung können hierbei sog. Turbo-Mischer verwendet werden ,wie sie etwa in der Kunststoff-Industrie zum Mischen
von schwer mischbaren Stoffen eingesetzt werden. Aufgrund der hohen Drehgeschwindigkeit einer solchen Mischeinrichtung
werden die hier verwendeten festen Kohlenwasserstoffe im all
gemeinen zumindest zu einem teilweisen Erschmelzen gebracht, so daß durch den eigentlichen Mischvorgang die einzelnen
Feinkalkteilchen äußerst gleichmäßig mit den Kohlenwasserstoffen
umhüllt werden. Der Grad des Erschmelzens der festen Kohlenwasserstoffe kann außerdem durch eine geeignete
Wahl der Drehgeschwindigkeit der Mischeinrichtung gesteuert werden.
Der Mischvorgang kann gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung auch in einer Mischeinrichtung mit niedriger
Drehzahl vorgenommen werden, wobei dann zur Erweichung der wachsartigen festen Kohlenwasserstoffe geräteeigene
Wärme oder äußere Wärme ausgenutzt werden kann. Besonders geeignet für diesen Vorgang ist eine sogenannte Rohrmühle,
in welcher die Kalziumverbindung zerkleinert und gleichzeitig mit festem Kohlenwasserstoff gemischt werden kann,
wobei denn die entstehende Reibungswärme in vorteilhafter Weise ausgenutzt werden kann.
Es sei in diesem Zusammenhang noch erwähnt, daß zumindest die Feinkalkteilchen zweckmäßig eine möglichst
gleiche Körnung aufweisen, wobei die Körnungsgröße vorzugsweise unter 1 mm liegt. Hierbei int es ferner zweck-
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mäßig, die Körnungsgröße der festen Kohlenwasserstoffe auf die Körnungsgröße der Peinteilchen abzustellen, wobei
darauf geachtet werden sollte, daß die Körnungsgröße der festen Kohlenwasserstoffe ein derartiges Erschmelzen
erlaubt, daß die gewünschte gleichmäßige Umhüllung der einzelnen Peinkalkteilchen gesichert ist.
Wie bereits erwähnt, können verschiedene feste Kohlenwasserstoffe als Entschwefelungsmittel-Komponente
verwendet werden. Je nach Art der verwendeten Kohlenwasserstoffe kann es vorkommen, daß das fertig hergestellte Entschwefelungsmittel
nach dem Umhüllen der Peinkalkteilchen, also nach der Behandlung in der Mischeinrichtung, zur
Klumpenbildung neigt. Um dies zu vermeiden, kann es dann in solchen Fällen
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zweckmäßig sein, das Entschwefelungsmittel, also die mit Kohlenwasserstoffen umhüllten Feinkalkteilchen, nach dem
Umhüllen abzukühlen.
.Bei den der Hauptanmeldung zugrundeliegenden Versuchen
hat es sich herausgestellt, daß eine Zugabe von etwa 5% festen Kohlenwasserstoffen zum Entschwefelungsmittel ausreicht,
wobei der restliche Teil Feinkalk ist; dieses Entschwefelungsmittel kann jedoch auch bis zu 20$ feste Kohlenwasserstoffe
enthalten. Bei der Entschwefelung von Roheisen ergibt sich eine sog. Entschwefelungsschlacke, die im allgemeinen
schwierig handzuhaben ist. Durch die Zusammenstellung des Entschwefelungsmittels in der Mischeinrichtung
bietet sich jetzt die Möglichkeit, zusätzlich dem Entschwefelungsmittel noch eine weitere Komponente zur Behandlung
des Roheisenbades zuzumischen. Bei dieser weiteren Komponente kann es sich um ein Flußmittel handeln, durch
das die entstehende Entschwefelungsschlacke in einen krümeligen Zustand überführt wird, so daß also die Konsistenz
der Entschwefelungsschlacke in günstiger Weise beeinflußt wird. Als Flußmittel könnte beispielsweise Flußspat dem
Entschtfefelungsmittel zugemischt werden.
Das Einführen des aus Feststoffen hergestellten Entschwefelungsmittels
in das Roheisenbad erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines pneumatischen Fördersystems. Hierbei kann
man sich beispielsweise des sog. Tauchlanzenverfahrens bedienen, bei dem eine Tauchlanze mit ihrer Mündung in das
Roheisenbad so eingeführt wird, daß das Entschwefelungsmittel (ggf. mit zusätzlichem Flußmittel) mit Hilfe eines
Druck- bzw. Trägergases in einer gev/ünschten Eintauchtiefe in das flüssige Roheisen eingeblasen wird. Als Druck- oder
Trägergas kann Luft oder - wenn im Roheisenbad eine reduzierende Atmosphäre geschaffen werden soll - ein kohlenmonoxydhaltiges
Gas verwendet werden. Es besteht jedoch auch die
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Möglichkeit, das Entßchwefelungsir.ittel auf mechanischen Wege
in das Roheisenbad einzuführen.
Durch das Einführen des Entschwefelungsmittels unter die badoberflache wird aufgrund der thermisch bedingten
überführung der festen Kohlenwasserstoffe in ihre gasförmigen
.'"i altprodukte in dem Roheisenbad eine starke Bewegung
erhielt, die durch die Bildung von Kohlenmonoxyd (bei der Reaktion von Entschwefelungsmittel mit flüssigem Roheisen)
noch verstärkt wird. Je stärker diese Badbewegung ist, desto intensiver wird die Durchmischung von flüssigem Roheisen
und Entschwefelungsmittel sein, was wiederum zu einer äußerst
guten Entschwefelung des Roheisens führt.
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Claims (9)
1. Verfahren zum Entschwefeln von flüssigem Roheisen, wobei als Entschwefelungsmittel Kalziumverbindungen,
insbesondere Feinkalk und Kohlenwasserstoffe, beide in Form von Feststoffen, in das Roheisenbad eingeführt
werden, gemäß P 23 01 987.6, dadurch gekennzeichnet , daß die Feinkalkteilchen
mit den festen Kohlenwasserstoffen umhüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinkalkteilchen in einer Mischeinrichtung mit relativ
hoher Drehgeschwindigkeit mit den festen Kohlenwasserstoffen umhüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllen der Feinkalkteilchen mit den festen Kohlenwasserstoffen
in einer Mischeinrichtung unter Ausnutzung geräteeigener Reibungswärme vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Umhüllen der Feinkalkteilchen mit den festen Kohlenwasserstoffen in einer Mischeinrichtung bei Zuführung
von zusätzlicher äußerer Wärme durchgeführt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinkalkteilchen in einer Rohrmühle
gemischt und umhüllt werden, in der gleichzeitig die Kaliumverbindungen zerkleinert werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kohlenwasserstoffen umhüllten
Feinkalkteilchen nach dem Umhüllen gekühlt werden.
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7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis ^, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Entschwefelungsmittel in der Mischeinrichtung noch eine weitere Komponente zur Behandlung
des Roheisenbades zugemischt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Komponente ein die entstehenden Ent-'
Schwefelungsschlacke in einen krümeligen Zustand überführendes Flußmittel zugemischt wird.
Schwefelungsschlacke in einen krümeligen Zustand überführendes Flußmittel zugemischt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entschwefelungsmittel als weitere Komponente Flußspat
zugegeben wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337957 DE2337957A1 (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Verfahren zum entschwefeln von fluessigem roheisen |
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DE19732337957 DE2337957A1 (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Verfahren zum entschwefeln von fluessigem roheisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2337957A1 true DE2337957A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5888032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732337957 Pending DE2337957A1 (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Verfahren zum entschwefeln von fluessigem roheisen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2337957A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2432550A1 (fr) * | 1978-08-04 | 1980-02-29 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Procede pour la fabrication d'un melange de desulfuration pulverulent facilement fluidifiable |
DE3004973A1 (de) * | 1979-02-15 | 1980-08-21 | Kawasaki Steel Co | Entschwefelungsmittel |
FR2474054A1 (fr) * | 1980-01-22 | 1981-07-24 | Jones & Laughlin Steel Corp | Procede de desulfuration des metaux ferreux en fusion |
-
1973
- 1973-07-26 DE DE19732337957 patent/DE2337957A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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