DE2337227A1 - Linter-egreniermaschine - Google Patents

Linter-egreniermaschine

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DE2337227A1
DE2337227A1 DE19732337227 DE2337227A DE2337227A1 DE 2337227 A1 DE2337227 A1 DE 2337227A1 DE 19732337227 DE19732337227 DE 19732337227 DE 2337227 A DE2337227 A DE 2337227A DE 2337227 A1 DE2337227 A1 DE 2337227A1
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Odell Jerone Jones
Orville Lee Williams
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/02Separating vegetable fibres from seeds, e.g. cotton
    • D01B1/04Ginning
    • D01B1/06Roller gins, e.g. Macarthy type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

PATE NTANWXLTE K. SIEBERT G. GRÄTTiNGER
-. Wp).-WWt»ch.-lna.
813 Stamberg bei München Po·«·* wo, AiiMidmMg 12
den
AnwaJtukte 5 819/1 ANDERSON, CLAYTON & CO., 1010 Milam Street, Tenneco Building Houston, Texas 77002, U.S.A. Linter-Egreniermaschine
Im Verarbeitungsprozeß der Baumwolle wird die von der Staude gepflückte Baumwolle egreniert,(entkernt), um die längstaplige Baumwolle von den Samen zu trennen. Typischerweise werden die Samen so weiterverarbeitet, daß man die verbleibenden Linter (kurzstapfiig· Baumwollabfäll·) entfernt, welcheein breites Anwendungsgebiet
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bei der Herstellung von Papier und in der celluloseverarbeitenden Industrie haben. Der von den Lintern befreite Baumwollsamen wird dann weiter verarbeitet, wobei das Fruchtfleisch von den Schalen getrennt wird, Ol aus dem Fleisch extrahiert und das Fleich für die Verwendung als Kr„r«futter oder ähnliches aufbereitet wird. Die Erfindung bezieht sich auf den Teil des Verarbeitungsprozesses, bei dem die Linter oder kurzstapligen Baumwollabfälle vom Samen abgetrennt werden.
Zu den am häufigsten verwendeten Linter-Egreniermaschinen gehören die Säge-Egreniermaschine und die Bürsten-Egreniermaschine mit rotierenden Bürsten. Der erste Typ weist eine Reihe von zylindrischen Sägen auf, die wie "Greifer" arbeiten und die kurzstapligen Baumwollabfälle vom Samen trennen. Diese Säpe-Egreniermaschinen verursachen, abgesehen davon, daß sie extrem laut sind, ein Zerschnitzeln und Abschuppen kleiner Teilchen der äußeren Pigmentschicht der Samenschale, was zu einer Verunreinigung der Linter mit "Schalenpfeffer" führt. Eine derartige Verunreinigung schmälert die Qualität und damit den Wert der Linter. Ein anderer Nachteil dieses Typs liegt in den Kosten für die Wartung der Sägevorrichtungen, die geschärft gehalten werden müssen, wenn sie wirksam arbeiten sollen.
Bürsten-Egreniermaschinen wurden entwickelt, weil man versuchte, die Schwierigkeiten in Zusammenhang mit den Säge* Egreniermaschinen zu überwinden, was jedoch nur beschränkt gelang. Ein übermäßiges Zerbrechen der Samen führte zu einer Verunreinigung der Linter und die auftretend· Verstopfung der Bürsten hatte Schwierigkeiten beim Betrieb
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zur' Folge. Hinzu kam, daß ein Abbrechen der Borsten der Bürste zu einer unannehmbaren Verunreinigung der Linter führte. Zudem führten ein hoher Energiebedarf und ein geringer Samendurchsatz zu einer beschränkten Leistung.
Typische Bürsten-Egreniermaschinen sind in den
US-PS 2 6M 986 und 2 72H 148 beschrieben. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt, obwohl ähnlich im Aussehen, eine wesentliche Verbesserung derartiger Linter-Egreniermaschinen insofern dar, als der Wirkungsgrad bei der Beseitigung der Linter höher ist, keine Verstopfung auftritt und das Brechen des Samens vermindert ist, was zu einer geringeren Verunreinigung der Linter führt. Gleichzeitig arbeitet die Naschine leise.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Linter-Egrenierung, Die Vorrichtung weist ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuses auf, welches teilweise vorzugsweise entlang der gesamten Länge des Gehäuses mit Abriebematerial ausgekleidet ist. In Längsrichtung innerhalb des Gehäuses ist ein Rotor angeordnet, welcher die vom Sameneinlaß vorbeikommenden Samen so wegschleudert, daß sie mit dem Abriebsmaterial in Kontakt kommen, wobei die Linter vom Samen getrennt werden. Samenauslässe befinden sich vorzugsweise an beiden Enden der Gehäuseumschließung, während sich der Linterauslaß innerhalb des nicht ausgekleideten Teils der Gehäusewand befindet und sich vorzugsweise über die ganze Länge des Gehäuses erstreckt. Zwischen dem Rotor und dem Linterauslaß ist eine Fingerplatte angeordnet, welche die Aufgabe hat, die Samen und den Linter aufzulockern, während ein Luftstrom
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-H-
im Gehäuse durch das aufgelockerte Gemisch hindurch in den Linterauslaß strömt und den vom Same* befreiten Linter mit sich nimmt.
Die Erfindung schafft daher eine Linter-Egreniermaschine, welche eine vergleichsweise vollstPndipe Trennung des Linters vom Samen bewirkt. Das Vorsehen einer Abriebsfläche zur Entfernung des Linters von dem Samen, eliminiert die gewundeneren Vorrichtungen wie sie bei herkömmlichen Linter-Egreniermaschinen verwendet werden, wodurch der Samenbruch herabgesetzt wird, während das Vorsehen eines Rotors die Verstopfungsproblern praktisch vollständig eliminiert. Ferner schafft die Erfindung eine Linter-Egreniermaschine, welche einen Abfallauslaß zwischen dem Linterauslaß und dem Abriebsmaterial aufweist, der sich im wesentlichen über die Gesamtlänge des Gehäuses erstreckt, und der Abrtrennung des Abfalls vom Samen dient. Hierdurch wird die Qualität des Linters verbessert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den bei gefügten Zeichnungen. Von diesen ist:
Fig. 1 ein· Seitenansicht im Querschnitt längs Linie 1-1 aus Fig. 2 und
Fig· 12 eine partiell· Seitenansicht, teilweise im Schnitt längs Linie 2-2 aus Fig· I.
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Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in allen Figuren gleiche Teile.
Die Linter-Egreniermaschine 10 weist ein im allreneinen zylindrisches Gehäuses 12 auf, welches an beiden Enden mit Platten I1I und 16 (am besten zu sehen in Fig. 2) abgeschlossen ist. Der Rückwandteil 18 des Gehäuses weicht aus später erklärten Gründen von der Zylinderform ab.
Das Ghäuse 12 ist teilweise mit Abriebsmaterial ausgekleidet, und zwar vorzugsweise in Form einer monolithischen Auskleidung wie eines Gußstücks oder einer Beschichtung, obwohl sich auch Ziegel so anordnen lassen, daß sie eine geeignete Oberfläche im Inneren des Gehäuses ergeben. Das Abriebsmaterial oder die Ziegel tragen das Bezugszeichen 20, (Fig.l). Die teilweise Auskleidung des Inneren des Gehäuses sieht vorzugsweise so aus, daß sich die Ziegel aus Abriebsmaterial in ungefähr einem Halbkreis vom Punkt 20a hinüber zum Punkt 20b erstrecken. Wie in Fig. 2 gezeigt, erstrecken sich die Ziegel mit dem Abriebsmaterial vorzugsweise von der Endplatte IM bis zur Endplatte 16. Vorzugsweise wird das Gehäuse.12 in zwei Hälften ausgebildet, wobei die Ziegel die Gehäusehälfte 12a auskleiden, während der nicht ausgekleidete Teil des Gehäuses die andere Hälfte 12b bildet. Auf diese Weise läßt sich die abreibende Hälfte des Gehäuses 12a beispielsweise durch eine Schwenkbewegung um das' Gelenk 22 nach außen öffnen, so daß man in das Innere des Gehäuses hinein kann. Die oberen Teile der Gehäusehälften 12a und 12b können, beispielsweise durch Bolzen (nicht gezeigt),
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lösbar befestigt sein. Es ist zu erwähnen, daß das Abriebsmäterial 20 natürlich nicht den ganzen oben*angegebenen Raum erfüllen muß, obwohl dadurch Kapazität und Wirkungsgrad erhöht werden.
Ein Rotor 2Ί ist in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses drehbar gelagert. Der Rotor 21» weist eine Anzahl von Spei'-Hen 26 auf, (nur in Fir. 1 zu sehen). Jede der Speichen ist einstückig verbunden mit oder befestigt an einer Nabe 28, welche ihrerseits an einer Welle 30 befestipt ist. Radial außen an den Speichen 26 sind eine Anzahl von radial ausgerichteten Flügeln befestigt, welche aus Stahl, Holz, Aluminium oder einem anderen geeigneten Material bestehen können. Die Flügel können an den Speichen 26 auf irgendeine geeignete Weise befestigt sein, so z.B. durch Schwaißung, Bügel, Klammern usw. Wie in Fig. 2 zu sehen, ist die Welle 30 innerhalb des Gehäuses mit Hilfe von an den Endplatten I1I und 16 befestigten Lagerblöcken 34 und 36 drehbar gelagert. An einem Ende der Welle 30 ist eine Riemenscheibe 38 befestigt, wobei die Riemen 40 mit der Riemenscheibe eines Motors (nicht gezeigt) zur Bewerkstelligung des Antriebe des Rotors zusammenwirken.
Wie in Fig. 1 zu sehen, ist der Rotor 21I in das Gehäuse 12 so eingepaßt, daß sich zwischen dem äußeren Rand der Flügel 32 des Rotors und dem Inneren des Gehäuses, welches den exponierten Teil des Abriebsmaterials oder der Ziegel dareteilt, ein ringförmiger Zwischenraum 42 ergibt. Der ringförmige Zwischenraum sollte größer sein als die durchschnittliche geringste Abmessung des zu verarbeitenden
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Samens und beträgt vorzupsweise in der Breite ungefähr 0,8 bis ungefähr 1,9 cm, (unpefähr 5/16 bis 3/4 inch) so daß sich ein ausreichender, aber nicht zu großer Zwischenraum zwischen dem Rotor 24 und dem Abriebsmaterial 20 ergibt, derart, daß die Samen, während sie den rinpftfrmipen Zwischenraum 42 durchlaufen, weder gequetscht noch gebrochen werden. Ist der fre.ie Raum zwischen dem Rotor 21J und dem Abriebsmaterial 20 zu groß, gelangen die Samen nicht in innigen Kontakt mit dem Abriebsmateriäl, welcher ja dazu führen soll, daß die Linter von den Samen getrennt werden·
Ein Sameneinlaß 44 ist vorgesehen, über den der Samen dem ringförmigen Zwischenraum 42 zwischen dem Rotor 24 und dem Inneren des Gehäuses 12 in im wesentlichen tangentialer Richtung bezüglich des Gehäuses zugeführt wird. Der Sameneinlaß 44 ist vorzugsweise im Rückwandteil 18 des Gehäuses ausgebildet, obwohl er sich auch an jedem anderen geeigneten Funkt befinden kann. Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, befindet sich der Sameneinlaß 44 vorzugsweise in der Mitte zwischen den Enden 14 und 16 des Gehäuses. Wie in Fig. 1 zu sehen, weist der Einlaß 44 eine Schütte 46 auf, die sich von einer geeigneten Füllvorrichtung oberhalb der .Mündung des Einlasses 44 so erstreckt, daß die Samen vorzugsweise durch Schwerkraftwirkung in das Innere des Gehäuses eingespeist werden, und zwar derart, daß die Beschleunigung infolge der Schwerkraft plus die Beschleunigung durch,die vom Rotor 26 bewegte Luft plus die zusätzliche Beschleunigung durch die sich bereits im Inneren des Gehäuses bewegenden Samen, dem ankommenden Samen eine solche Geschwindigkeit verleihen, daß der Aufprall des Rotors auf den ankommenden Samen in einem solchen Maß minimiert wird, daß kein Brechen
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des Samens eintritt.
Samenauslasse befinden sich vorzugsweise an beiden Enden der Linter-Egreniermaschine, jedoch könnte der Samen auch an anderen Stellen des Gehäuses entnommen werden. Wie in Fig. 2 zu sehen, sind die Auslässe 50 und 52 angrenzend an die Endplatten 14 und 16 ausgebildet. Deckel 54 und können so eingestellt werden, daß sie die freie Fläche der Samenauslässe 50 und 52 vergrößern oder verringern, je nachdem welche Samenmenge für eine bestimmte Zeit in der Linter-Egreniermaschine 10 gehalten werden soll. Wie in Fig. 1 mit Bezug auf den Samenauslaß 52 gezeigt, entlassen die Samenauslasse 50 und 52 den Samen nach unten aus dem Inneren des Gehäuses 12 in einen geeigneten Behälter oder eine Schütte zur Aufnahme des Samens.
Die Einfüllvorrichtung 48 ist so ausgelegt, daß das Einfüllen des Samens mit einer bestimmten Rate bei geöffneten Deckeln und 56 gestattet, daß der Samen die Linter-Egreniermaschine in einer dünnen Schicht und in vergleichsweise kurzer Zeit passiert. Bei gleicher Füllrate wird bei teilweise geöffnetem Deckel 54 und 56 die Samenschicht in der Linter-Egreniermaschine dichter und dicker und bleibt länger in der Maschine. Die Deckel 54 und 56 lassen sich also so einstellen, daß der Samen in der Maschine lange genug gehalten wird, die gewünschte Menge an Linter aus dem Samen zu entfernen. Es ist jedoch wünschenswert, daß der Samen aus der Maschine entleert wird, sobald die gewünschte Menge an Linter aus den Samen entfernt ist, da ein zu langes Verweilen des Samens in der Egreniermaschine, zu einem qualitativ schlechteren
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Linter führt, als er sonst erzeugt würde.
Wie in Fig. 1 gezeigt, befindet sich ein Linterauslaft 58 innerhalb dee nicht ausgekleideten Teils der Gehäueewand und erstreckt sich vorzugsweise über im wesentlichen die gesamte Länge des Gehäuses, d.h. von Endplatte lH zur Endplatte 16. Zur Ausbildung des Linterauslasses 58 ist die Gehäusewand auf dessen im Uhrzeigersinn anschließender Seite erweitert, um sich unmittelbar an der Auslaßöffnung wieder zu verengen. Der Auslaß 58 steht mit einer Röhre zur Entleerung des Linters in einen geeigneten Behälter, z.B. einen Zyklonenscheider, in Verbindung. Ein einzigartiger Vorteil der erfindungsgemäßen Linter-Egreniermaschine in Vergleich zur herkömmlichen Säge-Egreniermaschine besteht darin, daß etwa nur ein Drittel soviel Luft verarbeitet wird, was die Größe der Vorrichtung zum Sammeln des Linters erheblich verringert. Dieser Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch bedeutend, wenn man bedenkt, daß sie dann eine erheblich geringere Quelle für eine Luftverschmutzung darstellt.
Zwischen dem Linterauslaß 58 und dem Rotor 24 befindet sich, wie in Fig. 1 zu sehen, eine Fingerplatte 62 zur Auflockerung des Samens in der Nähe des Linterauslasses. Wie in Fig. 2 besser zu sehen, weist die Fingerplatte eine Anzahl von säge ζ ahnartigen Vorsnrflngen 61J auf, die in der Gehäusewand längs im wesentlichen der gesamten Länge des Gehäuses 12 und sich über den Linterauslaß erstreckend, ausgebildet sind. Die Auflockerung des Samens mit Hilfe der Fingerplatte erfolgt aufgrund der Tatsache, daß der Samen, wie im folgenden beschrieben wird, in einer kreisförmigen, sdiraligen Bahn
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die Gehäusewand entlang im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung wie in Fig. 1) wandert. Sobald der Samen die Ränder der sägezahnartigen VorsprUnge 64 passiert, wird er entsprechend dem Sägezahnmuster in einem gewellten Muster gegen die Rückwand 18 des Gehäuses 12 geworfen.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, die im Gehäuse 12 einen Luf*-?t,rom erzeugen, welcher dieses' durch den Linterauslaß*j8 verläßt, wobei der vom Samen befreite Linter vom Luftstrom mitgenommen und durch den Linterauslaß entleert wird. Der Luftstrom breitet sich von öffnungen 66 und 68 in den Endplatten l1» und 16 her aus (Fig. 2). Die öffnungen sind besser zu verstehen unter Bezugnahme auf Fig. 1, welche die öffnung in der Endplatte 16 zeigt. Die Luft tritt also durch die öffnungen 66 und 68 ein, und wird in das Gehäuse durch den Saugeffekt des Rotors 2 4 gezogen, wobei diese Wirkung jedoch auch durch andere Mittel, wie z.B. ein mit überdruck arbeitendes Gebläse, erzielt werden kann. Die Luft geht nach außen zwischen die Flügel 32 des Rotors, wobei ein Teil durch den Linterauslaß 58 in die Röhre 60 strömt. In der Röhre 60 können Blaseinrichtungen vorgesehen sein, die einen positiven Sog im Linterauslaß 58 erzeugen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daß der Linter durch den Auslaß 58 sobald wie möglich nach der Trennung des Linters vom Samen abgeführt wird, damit die Qualität des Linters gewahrt bleibt. Wenn der Linter zu lange mit dem Samen in Berührung bleibt, nimmt er infolge einer Anhäufung und Absorption von öl aus dem Samen eine unerwünscht dunklere Färbung an. Hinzu kommt, daß lange Fasern, wenn sie nicht aus der Linter-Egreniermaschine sofort nach ihrem Abrieb vom Samen entfernt werden, dazu neigen, sich zusammenzudrehen und in unerwünschter Weise
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kurze FSden zu bilden. .
In der erfindungagemäßen Vorrichtung ist ein Abfallauslaß vorgesehen, über den Schmutz, Schalen, Fleisch und ähnliches aus dem Samen und dem Linter abgetrennt werden kann, wodurch sich die Qualität des Linters erhöht. Wie man am besten in Fig. 2 sieht, umfaßt der Abfallauslaß eine Anzahl von konkaven Rippen 70, die senkrecht zur Gehäuseachse ausgerichtet und so gehaltert sind, daß ihre Konkavität im wesentlichen in gleicher Ebene mit dem Inneren des Gehäuses liegt.(siehe Fig. 1). Der Abstand der Rippen 70 ist so gewählt, daß er kleiner als die durchschnittliche kleinste Abmessung des verarbeiteten Samens ist, so daß weder etwas an Samen mit dem Abfall verloren geht, noch sich etwas zwischen den Rippen verklemmt und so Verstopfungen erzeugt· Der aus den Rippen 70 gebildete Abfallauslaß befindet sich vorzugsweise im unteren Teil der Maschine (Fig. 1). Der Abfall fällt in einen Behälter 72 und wird auf geeignete Weise beseitigt.
Die hintere Hälfte 12b des Gehäuses 12 ist gemäß Fig. 1 unterteilt. Die Fingerplatte 62 bildet also einen Teil der Gehäusewand und läßt sich in ihrem Abstand zum Rotor 2Ί durch Einjustierung eines Spannankers einstellen. Ebenso lassen sich der Linterauslaß 58 und die daran anschließenden sich verjüngenden Abschnitte der Gehäusewand hinsichtlich ihres Abstands zum Rotor mit Hilfe von Spannankern 78 verstellen. Die Spannanker 76 und 78 dienen einer einfachen Endjustierung beim Zusammenbau und im Betrieb, wodurch eine schnelle Trennung des Linters vom Samengefördertund ein Mitnehmen von Samen mit dem Linter verhindert wird.
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Was das in Fig. 1 gezeigte Abriebsmaterial 20 anbelangt, so kann dieses in der Körnung oder im Feinheitsgrad entsprechend dem Charakter des vom Samen zu trennenden Linters variiert werden. Wird beispielsweise die erfindungsgemäße Linter-Egreniermaschine 10 für einen ersten Trennvorgang zwischen Lint er und Samen hergenommen it so verwendet man ein grobes Abriebmaterial, z.B. 16 Grit (wobei Grit in dem dem Fachmann bekannten Sinne zur Kennzeichnung des Durchganges einer bestimmten. Teilchengröße durch Standardsiebe verwendet wird). Grobes .Abriebmaterial kann auch dann verwendet werden, wenn zähe Abarten von Samen abgetrennt werden sollen. Sollen feinere Samen abgetrennt werden, oder wenn die Samen einem zweiten oder dritten Durchgang unterworfen werden, so ist es fUr den Fachmann klar, daß feineres Abriebsmaterial 20 wünschenswert ist. So hat sich beispielsweise herausgestellt, daß 54 Grit für den zweiten Durchgang und 60 Grit für den dritten Durchgang wünschenswert ist. Die vorgenannten Feinheitsgrade sind vorzuziehen, jedoch läßt sich Abriebsmaterial zwischen 16 und 100 Grit erfindungsgemäß verwenden. Vorzugsweise sollte die Innenfläche des Abriebmaterials 20 im Querschnitt kreisförmig sein.(siehe Fig. 1), um einen glatten Strömungspfad für den damit in Berührung kommenden Baumwollsamen zu liefern. Es hat sich gezeigt, daß Siliciumcarbid gut als Abriebsmaterial geeignet ist.
Was die Geschwindigkeit des Rotors 24 anbelangt, so muß diese hoch genug sein, eine angemessene Kapazität und eine wirksame Trennung der Lint er vom Samen, zu gewährleisten, jedoch nicht so groß, daß der Samen beim Strömen durch di·
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Vorrichtung zerstört wird. Auf der anderen Seite muß die Rotorgeschwindigkeit so niedrig sein, daß der Samen nicht durch die Zentrifugalkräfte am Abriebmaterial bzw. den Ziegeln 20 festgehalten wird. Es hat sich gezeigt, daß die optimale Umfangsgeschwindigkeit des Rotors, welche die Abtrennungs- und Zentrifugalkrafterfordernisse ohne Zerstörung des Samens befriedigt, zwischen 540 und 11*10 m/Minute (1800 bis 3800 Fuß pro Minute) liegt. Es ist zu beachten, daß die Flügel 32 des Rotors 24 auf den Speichen 26 so montiert sind, daß die Luft zwischen den Flügeln frei nach außen strömen kann. Diese freie Strömung der Luft verhindert ein Aufbauen von Linter auf den Flügeln, welches sonst ein Verstopfen und schlechtes Funktionieren der Vorrichtung bewirken könnte.
Zum Betrieb wird Baumwollsamen in die Einfüllvorrichtung gegeben und gelangt in die Schütte 46 und dann durch Schwerkraft fluß durch den Sameneinlaß 44, wie durch den Pfeil angedeutet. Der Samen läuft bei Betrachtung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn auf einer im wesentlichen kreisförmigen und spiraligen Bahn in Richtung beider Enden 14 und 16. Je nach Stellung der Deckel 54 und 56 über den Samenauelassen 50 und 52 läuft der Samen mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Richtung der Auslässe. Sind beispielsweise die Deckel 54 und 56 auf maximale Öffnung der Auslässe 50 und 52 eingestellt, kann mehr Samen durch die Auslässe nach außen gelangen, wodurch der Samen weniger Umläufe im Inneren dee Gehäuses im ringförmigen Zwischenraum 42 mitmacht.
Da der Baumwollsamen eine Reihe von Umläufen im Inneren des 1 -
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Gehäuses 12 innerhalb des ringförmigen Zwischenraums Ί2 durchmacht, kommt der Samen mit dem Abriebmaterial 20 in Kontakt, wodurch sich der Linter vom Samen trennt. Der Linter lauft mit dem Samen im Inneren des. Gehäuses um und wird durch die Bewegung des Rotors 2k vorwärtsgetrieben, wobei der Samen aufge· loev«*rt wird, sobald er an den Rändern der Fingerplatte 62 vorbeikommt. Eine derartige Auflockerung bewirkt eine stärkere Trennung der Samen, so daß die Luft freier durch die Samen strömen kann und den Linter wirksamer mitnimmt. Der Samen wird so von der Fingerplatte 62 zurück an die Gehäusewand geschleudert, wie durch den Pfeil 82 angedeutet ist. Es ist jedoch zu beachten, daß der Pfeil 82 seiner Natur nach schematisch ist, weil der Samen in mehrere Richtungen abhängig davon, an welcher Stelle des Sägezahns er auf die Fingerplatte 62 trifft, gestreut wird. Während der Samen sich entlang des Weges bewegt, der schematisch durch den Pfeil 82 dargestellt ist, nimmt Luft den Linter mit und bewegt den Linter durch den Auslaß 58 in Richtung der Pfeile 84, wobei der Linter in der beschriebenen Weise gesammelt wird. Der Samen gelangt von der durch den Pfeil dargestellten Stelle am Inneren der Gehäusewand nach unten und erreicht schließlich die Auslässe 50 und 52. Schließlich wird der Samen durch die Samenauslässe 50 und 52 abgesogen und in geeigneten Vorrichtungen gesammelt.
Während sich der Samen im Inneren des Gehäuses herum und auf die Enden des Gehäuses hin bewegt, fallen Abfallpartikel, wie Schmutz, Schalen, Fleisch und ähnliches zwischen di· Rippen 70 und werden im Behälter 72 gesammelt und durch «inen geeigneten FOrderapparat oder ähnliches beseitigt.
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Wie sich unter richtiger Würdigung der vorangehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ergibt, stellt die Linter-Egreniermaschine der Erfindung eine vergleichsweise geräuschlose Vorrichtung zur Entlinterung des Baumwollsamens, verglichen mit herkömmlichen Säpe-Egreniermaschinen dar. Darüberhinaus wird der. Linter vom Samen wirksam und mit hohem Wirkungsgrad dank der beschriebenen Pingerplatte getrennt. Die Rotoranordnung bewegt den Samen mit minimaler Aufenthaltszeit durch die Vorrichtung, wobei die Qualität des Linters nicht nur vom Standpunkt einer minimalen Adsorption von öl her; sondern auch durch das Zusammenwirken mit dem Abfallauslaß, bei welchem Fremdstoffe über die Rippen in beschriebener Weise abgeführt werden, verbessert wird. Außerdem sind Verstopfungsproblemc überwunden und das Brechen des Samens entscheidend vermindert.
Zusammengefaßt schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Entlintern von Baumwollsamen, wolche ein teilweise mit Abriebmaterial ausgekleidetes Gehäuse, einen Rotor im Gehäuse, welcher den Samen im wesentlichen entlang einer Spiralbahn in Berührung mit dem Abriebmaterial bringt, Samenauslässe, Linterausläsee, eine Fingerplatte zwischen dem Rotor und dem Linterauslaß zur Auflockerung des Samens im Bereich des Linterauslasses und einen Luftstrom durch das Gehäuse zur Mitnahme dos Linters durch das Gehäuse sum Linteraus laß aufweist· Außerdem sind Vorrichtungen zur Abtrennung des Abfalles vom Samen und dem Linter vorgesehen.
Patentansprüche *
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    flj Vorrichtunp zum Trennen des Linters vom Baumwollsamen, gekennzeichnet durch .
    ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (12), welches im Inneren teilweise und vorzugswaise entlang seiner gesamten Länge mit Abriebsmaterial (20) ausgekleidet ist,
    einen Rotor (24), welcher im Inneren des Gehäuses drehbar gelagert ist, wobei ein ringförmiger Zwischenraum (42) zwischen dem Rotor und dem Inneren des Gehäuses vorgesehen ist,
    einen Sameneinlaß (44), über den der Samen in den ringförmigen Zwischenraum (42) einfilhrbar ist,
    wenigstens einen Samenauslaß (50; 52),
    einen Linterauslaß·(58) innerhalb des nicht ausgekleideten Teils (12b) der Gehäusewand
    eine Fingerplatte (62) zwischen dem Rotor und dem Linterauslaß zur Auflockerung des in der Umgebung des Linterauslasses befindlichen Samens und
    eine Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms im Gehäuse, der das Gehäuse durch den Linterauslaß {58)verläßt, wobei der vom Samen abgerissene Linter im Luftstrom mitgenommen und durch den Linterauslaß be.eitigt wird. 409886/0744
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Abfallauslaß zwischen dem Linterauslaß (58) und dem Abriebsmaterial (20) inner-? halb des nicht ausgekleideten Teils (12b) der GehSusewand aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abfallauslaß eine Anzahl senkrecht zur Gehäuseachse ausgerichteter und im wesentlichen in der Fläche des Inneren der Gehäusewand liegende Rippen (70) bzw. Schlitze aufweist, wobei der Abstand der Rippen kleiner ist als die durchschnittliche kleinste Abmessung des Samens.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pingerplatte (62) als Teil der Gehäusewand, die eine Anzahl von säge zahnartigen Voreprüngen (6*1) aufweist, die sich im wesentlichen längs der axialen Länge des Gehäuses (12) über den·Linterauslaß hinweg erstrecken.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abriebsmaterial (20) eine Körnigkeit zwischen 16 und 100 Grit aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abriebsmaterial eine Körnigkeit zwischen ungeffhr 5Ί und 60 Grit aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2*0 eine innerhalb des Gehäuses in Längsrichtung angeordnete Welle (30), Lager (3{f,36> an den Enden der Welle zur Lagerung derselben, eine Anzahl von ■ sich in Längsrichtung erstreckenden radialen Flügeln (32) und
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    Einrichtungen zur Befestigung der Flügel-aufweist, derart, daß der Zwischenraum (42) zwischen den Süßeren Enden der Flügel und der Gehäusewand größer ist als die durchschnittliche kleinste Abmessung der Samen, beispielsweise ca. 0,8 bis. 1,9 cm (5/16 bis 3/4 inch) beträgt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Antrieb für den Rotor (24) aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (24) mit einer Umfangsgeschwindigkeit zwischen ungefähr 480 und 1140 m/min (1600 bis 3800 Fuß pro Minute), vorzugsweise zwischen 5^0 und 1140 m/min (1800 bis 3800 Fuß pro Minute), angetrieben wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sameneinlaß (44) in der Mitte zwischen den . Enden des Gehäuses (12) im nicht ausgekleideten Teil (12b) desselben im wesentlich tangential sum Gehäuse ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Samenauslässe (50, 52) an den oder in der Nähe der beiden Stirnflächen des Gehäuses angeordnet und zur Regelung des Samendurchsatzes einstellbar ausgebildet sind.
    20.JuIi 1973/954
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    Le e rs e i te
DE19732337227 1973-07-21 1973-07-21 Vorrichtung zur Trennung des Linters vom Bamwollsamen Expired DE2337227C3 (de)

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