DE2336929A1 - Fahrzeug mit einem in abschnitte unterschiedlicher gestaltfestigkeit unterteilten tragwerk - Google Patents

Fahrzeug mit einem in abschnitte unterschiedlicher gestaltfestigkeit unterteilten tragwerk

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DE2336929A1
DE2336929A1 DE19732336929 DE2336929A DE2336929A1 DE 2336929 A1 DE2336929 A1 DE 2336929A1 DE 19732336929 DE19732336929 DE 19732336929 DE 2336929 A DE2336929 A DE 2336929A DE 2336929 A1 DE2336929 A1 DE 2336929A1
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DE19732336929
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Bela Barenyi
Heinrich Haselmann
Gustav Reichstetter
Hermann Renner
Egon Rieth
Willi Schmidt
Siegfried Wacker
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Dai« 9898Λ
Daialer-B«nz Aktiengesellschaft Stuttgart, den Stuttgart-Untertürkheia KPT Da/Wo 2336929
17· Juli 1973
Betr. χ Patent- und Gebrauchs«usterhilf aanaeldung Sain 9898/4
fahrzeug ait einen in Abschnitte unterschiedlicher Geetaltfeatigkeit unterteilten Tragwerk
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem in Fahrzeuglängsrichtung in wenigstens zwei Abschnitte unterschiedlicher Geetaltfestigkeit unterteilten Tragwerk, wobei der oder die Abschnitte ait geringerer Gestaltfestigkeit außen liegen.
Im sicherheitsbewußten Kraftfahrzeugbau hat es sich nunaehr durchgesetzt, daß es für die Sicherheit der Fahrzeuginsassen unerläßlich ist, daß der Bereich des Fahrgaatrauaes möglichst gestaltfest ausgebildet und der davor und/oder dahinter liegende Bereich zur Aufnahme von Energie durch Verformung weniger gestaltfest ausgebildet wird. Diese Lösung, die zwar der Sicherheit der Fahrzeuginsassen dient, bereitet insofern Schwierigkeiten, als bei «ine* Unfall dann in diese« Bereich sehr stark« Defers»tionsπ auftreten, die bei den meisten bekannten Fahrzeugen dazu führen, d»3 auch funktionswesentliche Teile, wie beispielsweise die Lenkung oder die Radaufhängung, mit beschädigt werden, so daS das Fahrsmig nmoh. einea Unfall nicht mehr fahrtüchtig ist und abgeschleppt werden muß« Aufierdea erhöhe« sich die Reparaturkosten ganz wesentlich, wenn die Radaufhängungen
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und/oder Lenkungen o.dgl. mit beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ea unter Beibehaltung der hohen Sicherheitsfunktion reparaturfreundlich wird. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen den Abschnitten des Tragwerkes vorzugsweise vertikal· Trennebenen vorgesehen sind, die im Bereich der Fahrzeugachsen quer verlaufen. Aufgrund der Trennebenen lassen sich die davorliegenden Abschnitte relativ einfach und unter nicht allzu hohes Montageaufwand austauschen. Die Lage der Trennebenen erlaubt es, die für die Funktion wichtigen Fahrzeugteile, insbesondere die Radaufhängungen und die Lenkung, in einen Bereich zu verlegen, der bei einen Unfall nicht sofort in Mitleidenschaft gezogen wird, so daß das Fahrzeug in den meisten Fällen noch funktionsbereit bleibt und mir der vordere Bereich einer Reparatur bedarf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die die Abschnitte des Tragwerkes mit geringerer Gestaltfestigkeit überdeckenden Verkleidungsteile über eine quer verlaufende Fuge an die Verkleidungsteile des gestaltfesten Abschnittes anschließen. Daalt wird sichergestellt, daß auch die Verkleidungsteile keine Kräfte auf den daran anschließenden Bereich übertragen können, die zu einer Verformung der dort befindlichen Verkleidungsteile und insbesondere zu einem Verklemmen der Türen führen könnten. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Fuge der die weniger gestaltfesten Abschnitte abdeckenden Verkleidungsteile hinter der zugehörigen Trennebene näher zur Fahrzeugmitte versetzt verläuft.
Um die Reparaturfreundlichkeit noch weiter zu erhöhen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die vor oder im Bereich der weniger gestaltfesten Abschnitte befindlichen Teile der Verkleidung und/oder des Tragwerkes für den Frontbereich und den Heckbereich des Fahrzeuges sowie dl· zugehörigen An-
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sehlüBse gleich au«gebildet eind. Hierdurch ergeben eich eine vereinfachte Herstellung und Lagerhaltung, wobei die einaelnen Teile des Front- und Heckbereiches gegeneinander ausgetauscht werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Darstellung mehrerer Aueführungsforaen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fahr»eng,
Fig. 2 eine Ansicht des Fahrzeuges nach Fig. 1 von unten und
Fig. 3 eine Ansicht eines weiteren Fahrzeuges ähnlich Fig. 1 und 2 von unten.
Bei der AußführungBforn nach Fig. 1 und 2 ist das Tragwerk des dargestellten Personenkraftwagens in drei Abschnitte 1,2 und unterteilt. Der Bittiere, alt ausgesogenen Linien dargestellte Abschnitt erstreckt sich la wesentlichen über den Fahrgastraun des Fahrzeuges. Er endet «it Trennebenen 4 und 5 i« Bereich der Achsen der Vorderräder 6 bzw. der Hinterräder 7. Die Abschnitte und 3 schließen «it entsprechend ausgebildeten quer und vertikal verlaufenden Trennebenen as den Mittleren Abschnitt an. Dabei wird eine leicht lösbare Befestigungsart, insbesondere eine Verschraubung gewählt.
Die gestrichelt dargestellten Abachnitte 2 und 3 besitzen eine geringere Gestaltfeatigkeit al« der eittlere Abschnitt 1· Sie bestehen, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich let, Jeweils aus vier in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Trägern, die durch einen oder aehrere Querträger oder Bleche Miteinander verbunden sind. Die beiden oberen Träger liegen oberhalb der Reifenoberkanten und in eines Abstand zueinander, der annähernd
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der Spurbreite entspricht. Ua die Gestaltfestigkeit zu begrenzen, erhalten die Träger und/oder die Bleche in nicht näher dargestellter Weise eine bestimmte Bemessung und/oder Formgebung.
Die die beiden Abschnitte 2 und 3 abdeckenden Verkleidungsteile 8 und 9* die vorzugsweise gleich ausgebildet sind, schließen über eine quer verlaufende Füge 10 an den mittleren Abschnitt 1 an. Ihre Befestigung erfolgt vorzugsweise nur im Bereich der Abschnitte 2 und 3. Als Verkleidungsteile 8 und 9 können vollbreite Hauben oder Radschürzen Bit einer dazwischenliegenden Haube vorgesehen werden.
An die Abschnitte 2 und 3 des Tragwerkee schließen des weiteren noch Stoßstangen 11 an, die ebenfalls identisch ausgebildet sind. Die Stoßstangen 11 können über Stoßdämpfer *12 ocLgl. mit den Abschnitten 2 und 3 des Tragwerkee verbunden sein. Sie können eich auch bis zu den mittleren Abschnitt 1 erstrecken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind nur die Verkleidungsteile 8 und 9 sowie die Stoßetangen 11 einschließlich ihrer Anschlußelemente und Anschlußstellen gleich ausgebildet. Hierdurch wird der Reparaturaufwand verringert, da für den Fronted Heckbereich gleiche Teile vorhanden sind, deren Herstellung und Lagerhaltung vereinfacht ist. Außerdem ist der Austausch aufgrund der sehr kurzen Füge 10 erleichtert.
Bei der Ausführungefors) nach Fig. 3 sind die weniger gestaltfesten und zur Aufnahme von Verforaungsenergie dienenden Abschnitte 2 und 3 identisch ausgebildet, so daß auch si« gegeneinander austauschbar sind. DarüberhinauQ liegen bei dieser Ausführungsfonn die Trennebenen 4 und 5 «twas nach außen versetzt bezüglich der Achsen der Vorderräder 6 bzw. der Hinterräder 7-Dadurch wird der Raum vergrößert, in welchem die Achsaufhängungen
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und die Lenkungen untergebracht werden können. Auch hler bestehen die Abschnitte 2 und 3 in wesentlichen aus vier Längsträgern, von denen die oberen oberhalb der Reifenoberkanten und die unteren etwa in Höhe der Badachsen liegen. Die Abstände OT und OH der oberen Träger sind gleich und entsprechen annähernd der Spurbreite· Auch die kleineren Abstände UV und UH der unteren Träger entsprechen, einander.
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Claims (4)

  1. - 6 - Daim 9Ö93A
    Patent- und Schutzaneprüche
    ( 1. fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, «it einen in Fahrv^/ zeuglängsrichtung in wenigsten« zwei Abschnitte unterschiedlicher Gestaltfestigkeit unterteilten Tragwerk, wobei der oder die Absohnitte nit geringerer Gestaltfestigkeit außen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den !Abschnitten (1; 2, 3) vorzugsweise vertikale Trennebenen (4, 5) vorgesehen sind, die isi Bereich der fahrxeugachsen quer verlaufen.
  2. 2. fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abschnitte (2, 3) des Tragwerkee ait geringerer Gestaltfestigkeit überdeckenden Verkleidungsteile (8, 9) über eine quer verlaufende luge (io) an die Verkleidungsteile des gestaltfesteren Abschnittes (1) anschließen.
  3. 3· fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (10) der die weniger gestaltfesten Abschnitte (2, 3) abdeckenden Verkleidungateile (3, 9) hinter der zugehörigen Trennebene (4, 5) näher zur fahrzeugnitte versetzt verläuft.
  4. 4. fahrzeug nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet, daß die vor oder in Bereich der weniger gestaltfesten Abschnitte (2, 3) befindlichen Teile der Verkleidung und/oder des Tragwerkee für den frontbereich und den Heckbereich des fahrzeuges sowie die zugehörigen Anschlüsse gleich ausgebildet sind.
    5· fahrzeug nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die weniger gestaltfesten Abschnitte (2, 3) des Tragwerks vier Längsträger enthalten, von denen die beiden oberen etwa in Abstand der Spurbreite oberhalb der fieifenoberkanten liegen.
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