DE2336595B2 - Unterer Endanschlag für Reißverschlüsse - Google Patents

Unterer Endanschlag für Reißverschlüsse

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DE2336595B2
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Hiroyuki Uozu Toyama Ebata (Japan)
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2596Zipper or required component thereof including means attaching interlocking surfaces together

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen unteren Endanschlag zum Begrenzen der Bewegung des Schiebers eines Reißverschlusses, der zwei Tragbänder, die jeweils entlang einer ihrer Längskanten eine Reihe von mittels einer Nähnaht befestigten Kuppelgliedern aus einem fortlaufenden Kunststoffdraht tragen, in Form eines über eine Gruppe von ineinandergreifenden Kuppelgliedern nahe dem unteren Ende des Reißverschlusses gelegten und durch Hochfrequenzerhitzung oder Ultraschalleinwirkung am Reißverschluß befestigten, im wesentlichen viereckigen thermoplastischen Plättchens, das eine dem Abstand zwischen den Enden der Seitenflansche des Schiebers im wesentlichen entsprechende Breite hat.
In der FR-PS 20 93 071 sind zwei Ausführungsformen eines solchen unteren Endanschlags für Reißverschlüsse beschrieben. Bei der einen Ausführungsform (Fig. 4) hat das Plättchen eine der Breite der gekuppelten Kuppelgliederreihen entsprechende Breite. Bei der anderen Ausführungsform (Fig. 5) hat das Plättchen hingegen eine die Breite der gekuppelten Kuppelgliederreihen übersteigende Breite, und sein oberer Rand ist mit zwei Einschnitten versehen, die die Enden der Seitenflansche des Schiebers aufnehmen. Bei beiden Ausführungsformen hat das den Endanschlag bildende Plättchen im Vergleich zu den Kuppelgliederreihen eine wesentlich geringere Flexibilität. Wenn der Reißverschluß in Längsrichtung gebogen wird, so entsteht demzufolge an der Grenze zwischen dem Plättchen und den Kuppelgliedern ein scharfer Knick. An dieser Knickstelle treten nun übermäßige Spannungen auf, die sich auf die in diesem Bereich befindlichen Nähnähte äußerst nachteilhaft auswirken. Wie die Erfahrung gezeigt hat, beginnt bei wiederholten derartigen Beanspruchungen die Nähnaht sich zunehmend aufzulösen. Dies beeinträchtigt natürlich die Lagestabilität der
ίο Kuppelglieder, so daß der Reißverschluß sich nach kurzer Zeit nicht mehr vollständig öffnen und schließen läßt
Aus der US-PS 32 63 291 ist es auch bereits bekannt zum Begrenzen der Bewegung des Schiebers eines Reißverschlusses die ineinandergreifenden Teile der am unteren Ende des Reißverschlusses angeordneten Kuppelglieder im Bereich ihrer Berührungsflächen zu schmelzen und miteinander zu verschweißen. Ein in dieser Weise ausgebildeter unterer Endanschlag hat aber naturgemäß nur eine geringe mechanische Widerstandskraft, und er kann leicht zerstört werden, wenn der Schieber nicht hinreichend sanft in die untere Endstellung bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen unteren Endanschlag zu schaffen, bei dem ein scharfes Abknicken der Reißverschlußbänder im Bereich des oberen Randes des Plättchtns verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen Endanschlag dadurch gelöst, daß sich an das Plättchen eine mit ihm einstückig verbundene, durch Warmverformung einer Gruppe ineinandergreifender Teile der Kuppelglieder nahe dem oberen Rand des Plättchens ausgebildete feste Zunge anschließt die sich zwischen den beiden die Kuppelglieder befestigenden Nähnähten in Längsrichtung des Reißverschlusses erstreckt.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird am Übergang von Plättchen zu den freien Kuppelgliedern ein Verbindungsteil geschaffen, dessen Flexibilität zwischen der Flexib-lität der Kuppelgliederreihen und der des Plättchens liegt. Wenn der Reißverschluß in Längsrichtung gebogen wird, dann entstehen am Übergang vom Plättchen zur Zunge und am Übergang von der Zunge zu den Kuppelgliederreihen zwei Knickstellen, an denen der Krümmungsradius aufgrund der sich nicht übermäßig stark unterscheidenden Flexibilität der jeweils unmittelbar aneinander angrenzenden Körper jedoch ziemlich groß ist. Da die Nähnähte auf beiden Seiten der Zunge zu einer Bewegung vollständig frei sind, können sie in diesem Bereich den beim Abbiegen des Reißverschlusses auftretenden Spannungen nachgeben, so daß die Spannungen nicht auf einen eng begrenzten Bereich beschränkt sind. Durch diese Doppelwirkung — großer Krümmungsradius und daraus resultierende verminderte Spannung der Nähnähte einerseits und großer Übergangsbereich für die Verteilung der Spannungen andererseits — wird die Gefahr eines Lösens der Nähnaht im Bereich des Endanschlags bei wiederholtem Abbiegen des Reißverschlusses wesentlich vermindert.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Reißverschluß in geschlossenem Zustand mit einem an ihm befestigten
unteren Endanschlag,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-II in F i g. 1, und
Fig.3 eine Draufsicht auf den mit einem Schieber geöffneten Reißverschluß.
Die Zeichnung zeigt einen Reißverschluß 10 herkömmlicher Art, die zwei einander gegenüberliegende Tragbänder 11, eine mit einer Nähnaht 13 jeweils an der inneren Längskante der Tragbänder befestigte keine von Kuppelgliedern 12 und einen entlang der einander gegenübernegenden Längskanten der Tragbänder 11 hin- und herbewegbaren Schieber aufweist, durch den die Kuppelglieder 12 in üblicher Weise in und außer Eingriff gebracht werden.
Die Kuppelgliederreihe ist aus einem fortlaufenden Kunststoffdraht hergestellt und schraubenwendelförmig ausgebildet Der in Fig.3 teilweise dargestellte Schieber 14 besteht im wesentlichen aus einem (nicht dargestellten) Oberschild und einem Unterschild 15, die im Abstand voneinander angeordnet, zur Ausbildung von Seitenflanschen 16 nach innen umgebogen und durch einen Schieberkeil 17 derart miteinander verbunden sind, daß eine im wesentlichen Y-förmige Rinne zum Führen der Kuppelglieder gebildet wird.
Es ist ein unterer Endanschlag 18 vorgesehen, der die Bewegung des Schiebers 14 begrenzt, wenn dieser zum öffnen des Reißverschlusses 10 nach unten bewegt wird. Der untere Endanschlag 18 besteht aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise einem thermoplastischen Harz, und er ist im wesentlichen viereckig ausgebildet Der untere Endanschlag 18 hat eine B-eite w, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den Enden 16' der Seitenflansche des Schiebers 14 entspricht und den Abstand d zwischen den einander gegenüberliegenden Längsnähten s an den beiden zusammengehörigen Tragbändern Il nicht übersteigt, um das Annähen nicht zu behindern. Der Endanschlag 18 hat einen oberen Rand 18', der so angeordnet ist daß die Enden 16' der Seitenflanschen 16 des Schiebers 14 an ihm zur Anlage kommen.
Der Endanschlag 18 wird in Form eines Kunststoffplättchens an einer gewünschten Stelle nahe dem unteren Ende des Reißverschlusses 10 aufgebracht und durch Hochfrequenzerhitzen, Ultraschallbehandlung od. dgL an ihm befestigt, wobei das Plättchen geschmolzen wird, so daß es eine Gruppe ineinandergreifender
ίο Kuppelglieder 12 umgreift und in die Tragbänder 11 eindringt
Die ineinandergreifenden Teile 12' einer Gruppe von Kuppelgliedern werden unmittelbar an den vorderen Enden 16' des Schiebers 14 mittels Wärme und Druck zu einer festen Zunge 19 verformt die mit dem den Endanschlag 18 bildenden Plättchen einstückig verbunden ist Die Zahl der so zu verformenden Kuppelglieder 12 entspricht vorzugsweise der Zahl oer Kuppelglieder 12, die in Eingriff miteinander bleiben, wenn der Schieber 14 zur Anlage am Endanschlag 18 nach unten bewegt worden ist um den Reißverschluß 10 vollständig zu öffnen. Wenn der Reißverschluß aufbrechen sollte, dann dient die Zunge 19 dazu, die am unteren Ende befindlichen Kuppelglieder so auszurichten, daß sie leicht wieder miteinander in Eingriff gebracht werden können, indem man den Schieber 14 zur Anlage am Endanschlag 18 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Ein weiterer Vorteil, der durch das Vorsehen der festen Zunge 19 bewirkt wird, besteht darin, daß hierdurch der Endanschlag 18 gegen starke Beanspruchungen durch den Schieber 14 verstärkt wird und zur Stabilität der Lage des Endanschlags 18 beigetragen wird. Gleichzeitig verhindert die verhältnismäßig steife Zunge 19 ein scharfes Umbiegen oder Abknicken des Reißverschlusses 10 um den oberen Rand 18' des Plättchens 18 und damit eine Beschädigung der Nähnähte 13 der Kuppelglieder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Unterer Endanschlag zum Begrenzen der Bewegung des Schiebers eines Reißverschlusses, der zwei Tragbänder, die jeweils entlang einer ihrer Längskanten eine Reihe von mittels einer Nähnaht befestigten Kuppelgliedern aus einem fortlaufenden Kunststoffdraht tragen, in Form eines über eine Gruppe von ineinandergreifenden Kuppelgliedern nahe dem unteren Ende des Reißverschlusses gelegten und durch Hochfrequenzerhitzung oder Ultraschalleinwirkung am Reißverschluß befestigten, im wesentlichen viereckigen thermoplastischen Plättchens, das eine dem Abstand zwischen den Enden der Seitenflansche des Schiebers im wesentlichen entsprechende Breite hat, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Plättchen (18) eine mit ihm einstückig verbundene, durch Warmverformung einer Gruppe ineinandergreifender Teile (12') der Kuppelglieder (12) nahe dem oberen Rand (18') des Plättchens ausgebildete feste Zunge (19) anschließt, die sich zwischen den beiden die Kuppelglieder befestigenden Nähnähten (13) in Längsrichtung des Reißverschlusses (10) erstreckt
2. Endanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe zu verformender ineinandergreifender Kuppelgliederteile (12') in ihrer Anzahl im wesentlichen den Kuppelgliedern (12) entspricht, die in Eingriff miteinander bleiben, wenn sich der Schieber (14) beim vollständigen öffnen des Reißverschlusses (10) in Anlage am Plättchen (18) befindet.
3. Endanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine durch Verformen einer Gruppe von Kuppelgliedern (12) am unteren Rand des Plättchens (18) ausgebildete und fest mit diesem verbundene zweite Zunge (20) aufweist.
DE2336595A 1972-07-18 1973-07-18 Unterer Endanschlag für Reißverschlüsse Expired DE2336595C3 (de)

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DE2336595A1 DE2336595A1 (de) 1974-02-07
DE2336595B2 true DE2336595B2 (de) 1980-10-30
DE2336595C3 DE2336595C3 (de) 1981-07-09

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JP (1) JPS52650Y2 (de)
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CA (1) CA985879A (de)
DE (1) DE2336595C3 (de)
ES (1) ES416954A1 (de)
FR (1) FR2192783B1 (de)
GB (1) GB1382760A (de)
IT (1) IT991788B (de)
NL (1) NL171014C (de)

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