DE3129316C2 - Reißverschlußband - Google Patents
ReißverschlußbandInfo
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Abstract
Ein Reißverschlußband (20) besteht aus einem gewebten Kuppelelement (22), das zahlreiche erste und zweite Verbindungsbereiche (31, 32) aufweist, die eine Vielzahl von im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Windungen (26) des Elements miteinander verbinden. Jeder der ersten Verbindungsbereiche (31) erstreckt sich zwischen zwei benachbarten ersten Schenkeln (28) der Windungen (26), die auf einer Seite eines Tragbandes (21) angeordnet sind, während sich jeder der zweiten Verbindungsbereiche (32) zwischen zwei benachbarten zweiten Schenkeln (29) erstreckt, die auf der anderen Seite des Tragbandes angeordnet sind, und wobei die ersten Bereiche (31) gegenüber den zweiten Bereichen (32) versetzt sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Reißverschlußband, bestehend aus einem länglichen Kuppelelement mit einer
Vielzahl im seitlichen Abstand voneinander angeordneter Windungen, die jeweils einen Kuppelkopf und einen
oberen und einen unteren Schenkel aufweisen, die sich von dem Kuppelkopf in einer gemeinsamen Richtung
erstrecken und an den abliegenden hinteren Enden einander berühren, und mit zahlreichen die Windungen
miteinander verbindenden ersten und zweiten Verbindungsbereichen, wobei sich jeder erste Verbindungsbereich
zwischen zwei benachbarten oberen Schenkeln erstreckt und sich jeder zweite Verbindungsbereich
zwischen zwei benachbarten unteren Schenkeln erstreckt und die ersten Verbindungsbereiche gegenüber
den zweiten Verbindungsbereichen versetzt sind, und aus einem aus zahlreichen Kettfaden und einem Schußfaden
gewebten Tragband, wobei der Schußfaden zahlreiche Schlingen aufweist, die entlang einem Längsrand
des Tragbandes angeordnet sind und sich um die ersten und zweiten Verbindungsbereiche herum erstrecken,
um dadurch das Kuppelelement an diesem Längsrand des Tragbandes festzulegen.
Ein derartiges Reißverschlußband ist grundsätzlich aus der US-PS 20 71 603 bekannt, wobei das Kuppelelement
jedoch nicht mit den Schlingen eines Schußfadens am Tragband befestigt, sondern lediglich festgeklemmt
wird. Bei diesem bekannten Kuppelelement ist die Breite eines jeden Schenkels vom Kuppelkopf zum abliegenden
Ende hin gleichförmig, und die ersten und zweiten Verbindungsbereiche haben die gleiche Dicke wie
die beiden benachbarten Schenkel. Infolge dieser Ausbildung hat das Kuppelelement eine verhältnismäßig
geringe Flexibilität Das Kuppelelement läßt sich daher nur schwer in der Ebene des Reißverschlußbandes verbiegen,
was aber für eine sanfte Hindurchbewegung durch den Y-förmigen Führungskanal des Schiebers eine
Voraussetzung ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Reißverschlußband dahingehend weiterzubilden,
daß sich das Kuppelelement in der Ebene des Reißverschlußbandes leicht verbiegen läßt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Breite eines jeden Schenkels vom Kuppelkopf zu dem abliegenden Ende hin abnimmt und daß die
ersten und zweiten Verbindungsbereiche eine geringere Dicke haben als einer der beiden benachbarten Schenkel,
um zusammen mit den Seitenwänden der benachbarten Schenkel eine sich zum Längsrand des Tragbandes
hin erweiternde Ausnehmung zur Aufnahme der Schußfadenschlingen zu begrenzen.
Durch diese konstruktiven Merkmale wird erreicht, daß sich das Kuppelelement leicht in der Ebene des
Reißverschlußbandes verbiegen läßt, wenn es beim öffnen und Schließen des Reißverschlusses durch den
Y-förmigen Führungskanal des Schiebers hindurchbewegt wird. Der Schieber läßt sich daher mit verhältnismäßig
geringem Kraftaufwand bewegen.
Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Reißverschlußbandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden
nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Bereich eines Reißverschlusses, der zwei gekuppelte Reißverschlußbänder gemäß
der Erfindung aufweist,
Fi g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II—II in Fig. 1,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs
eines länglichen Kuppelelementes gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine Aufsicht auf einen Bereich des länglichen Kuppelelementes,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine Rückansicht des in F i g. 4 gezeigten Kuppelelementes,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung des Kuppelelementes im ausgebreiteten Zustand, bevor es U-förmig
umgebogen wird,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs eines abgewandelten Kuppelelementes,
F i g. 9 einen Querschnitt durch ein Reißverschlußband, welches das in F i g. 8 gezeigte Kuppelelement
aufweist, das in ein gewebtes Tragband eingewebt ist,
und
F i g. 10 und 11 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen
von erfindungsgemäßen Reißverschlußbändern.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders brauchbar, wenn er bei einem Reißverschlußband
verwirklicht wird, wie es in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen
20 bezeichnet ist
Das Reißvi rschlußband 20 besteht im wesentlichen aus einem gewebten Tragband 21 und einem länglichen
Kuppelelement 22, das entlang einem Längsrand des Tragbandes 21 angebracht ist Das Tragband 21 ist aus
zahlreichen Kettfaden 23 und einem einzelnen Schußfaden 24 gebildet der mit den Kettfaden 23 verwebt ist
wobei der Schußfaden 24 zahlreiche Schlingen 25 aufweist die entlang dem Längsrand des Tragbandes 21
angeordnet sind.
Wie dies am besten aus den F i g. 3 bis 6 ersichtlich ist hat das aus Kunstharz bestehende längliche Kuppelelement
22 zahlreiche Windungen 26, die sich in Richtung des Schußfadens oder in Querrichtung des Tragbandes
21 erstrecken und in Längsrichtung des Tragbandes 21 im Abstand voneinander angeordnet sind. Jede Windung
26 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und umfaßt einen Kuppelkopf 27 und einen ersten
oder oberen Schenkel 28 sowie einen zweiten oder unteren Schenkel 29, die sich in der gleichen Richtung
vom Kuppelkopf 27 erstrecken. Der Kuppelkopf 27 ist so dimensioniert daß er mit dem entsprechenden Kuppelkopf
einer Windung 26 eines zugehörigen Reißverschlußbandes lösbar gekuppelt werden kann, um den
Reißverschluß in bekannter Weise zu öffnen und zu schließen. Die ersten und zweiten Schenkel 28 und 29
sind im gegenseitigen Abstand im wesentlichen übereinanderliegend angeordnet und sie berühren sich an ihren
hinteren Enden 30, wobei jeder Schenkel in der Aufsicht vom Kuppelkopf ?7 zum hinteren Ende 30 hin verjüngt
ist oder eine abnehmende Breite aufweist.
Das Kuppelelement 22 hat ferner zahlreiche erste Verbindungsbereiche 31 und zahlreiche zweite Verbindungsbereiche
32, wobei die ersten und zweiten Verbindungsbereiche 31,32 in ihrer Ausbildung identisch sind
und sich quer zu den Windungen 26 erstrecken, wobei sie in der Hauptebene des Reißverschlußbandes 20 in
Längsrichtung miteinander fluchten. Jeder der ersten Verbindungsbereiche 31 erstreckt sich zwischen zwei
benachbarten ersten oder oberen Schenkeln 28, während sich jeder der zweiten Verbindungsbereiche 32
zwischen zwei benachbarten zweiten oder unteren Schenkeln 29 erstreckt, wobei die ersten Verbindungsbereiche 31 gegenüber den zweiten Verbindungsbereichen
32 versetzt sind.
Wie dies aus den Fig.2, 3, 5 und 6 ersichtlich ist,
haben die Verbindungsbereiche 31, 32 jeweils eine geringere Dicke als die Schenkel 28,29, um zusammen mit
entsprechenden Seitenwänden 33 zweier benachbarter Schenkel 28 oder 29 eine Ausnehmung 34 zu bilden, um
in dieser die Schlingen 25 des Schußfadens 24 aufzunehmen, wenn das Kuppelelement 22 in den Längsrand des
Tragbandes 21 eingewebt wird. Wie dies in Fig.4 gezeigt
ist, hat jeder Verbindungsbereich 31,32 einen trapezförmigen Umriß, und er besteht aus zwei im seitlichen
Abstand angeordneten parallelen Rippen 35, 36, die jeweils einen im wesentlichen halbkreisförmigen
Querschnitt haben. Die von dem Kuppelkopf 27 abliegende Rippe 35 ist langer als die andere Rippe 36 und
läßt sich besser biegen oder falten als die kürzere Rippe 36, wenn das Reißverschlußband in einer Querrichtung
umgebogen wird. Wie dies in F i g. 4 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht ist ermöglichen die solchermaßen
ausgebildeten Verbindunbsbereiche 31, 32 eine bogenförmige Verbiegung des Kuppelelementes 22 von
dem Kuppelelement 22 des zugehörigen Reißverschlußbandes 20 weg (F i g. 1 und 2) entsprechend dem Y-förroigen
Führungskanal eines Schiebers 37.{der in Fig.2
mit strichpunktierten Linien angedeutet ist), wenn die Reißverschlußbänder 20,20 zum Schließen oder öffnen
des Reißverschlusses mit dem Schieber 37 gekuppelt oder entkuppelt werden, so daß sich die Kuppelelemente
22 in den Führungskanal des Schiebers sanft einführen lassen.
Das aus Kunstharz bestehende Kuppelelement 22 wird in einer (nicht gezeigten) Spritzgießmaschine fortlaufend
hergestellt und es ist Zickzack- oder mäanderförmig (siehe F i g. 7), bevor es zur Befestigung am Tragband
21 U-förmig umgebogen wird. Das Kuppelelement 22 umfaßt zahlreiche im seitlichen Abstand voneinander
angeordnete Windungen 26, die jeweils einen Kuppelkopf 27 und erste und zweite Schenkel 28,29 aufweisen,
die sich von dem Kuppelkopf in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Die ersten Verbindungsbereiche
31 erstrecken sich zwischen aufeinanderfolgenden Paaren erster Schenkel 28, und die zweiten Verbindungsbereiche
32 erstrecken sich zwischen aufeinanderfolgenden Paaren zweiter Schenkel 29, wobei die ersten
Verbindungsbereiche 31 gegenüber den zweiten Verbindungsbereichen 32 versetzt sind. Das in F i g. 7 gezeigte
Kuppelelement 22 wird um seine Längsachse 38 umgefaltet, bis sich die ersten und zweiten Schenkel 28,
29 mit ihren hinteren Enden 30,30 berühren. Die hinteren Enden 30, 30 können sodann miteinander verschweißt
oder verklebt werden.
Das auf diese Weise gebildete Kuppelelement wird sodann an einem Längsrand des Tragbandes 21 angebracht,
während dieses in einer Bandwebmaschine gewebt wird. Wie dies in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist
erstrecken sich die Schlingen 25 des Schußfadens 24 um die Verbindungsbereiche 31,32, und sie werden von den
Ausnehmungen 34 des Kuppelelements 22 aufgenommen, so daß sie nicht mit den Fühlungsflächen des
Schiebers 37 in Reibungseingriff gelangen können, was ein Ausfransen oder Brechen der Schlingen 25 bei einer
wiederholten Verschiebebewegung des Schiebers 37 zur Folge haben könnte. Eine keilförmige Ausbildung
der Schenkel 28, 29, die zum hinteren Ende 30, 30' hin verjüngt sind, ist vorteilhaft, weil sich die Schußfadenschlingen
25 dann längs der gegenüberliegenden Seitenwände 33,33 der entsprechenden Schenkel 28,29
konvergierend in das Tragband 21 hinein erstrecken und die entsprechenden Windungen 26 zum Tragband
21 hin ziehen, mit der Folge, daß das Kuppelelement 22 an dem Tragband gegen eine Verlagerung stabil festgelegt
ist.
In den F i g. 8 und 9 ist eine Abwandlung gezeigt, bei der ein Reißverschlußband 40 ebenfalls ein aus zahlreichen
Kettfäden 42 und einem Schußfaden 43 gewebtes Tragband 41 und ein an einem Längsrand desselben
angebrachtes Kuppelelement 44 umfaßt. Das Kuppelelement 44 hat zahlreiche Windungen 45 (von denen in
Fig.? nur zwei gezeigt sind), die jeweils einen Kuppelkopf 46 und einen ersten und einen zweiten Schenkel 47,
48 aufweisen. Ein Verbindungsbereich 49, der sich zwischen dem ersten und zweiten Schenkel 47 und 48 erstreckt,
besteht aus einer im wesentlichen flachen recht-
eckigen Platte 50, um die sich die Schlingen 51 des Schußfadens 43 zur Befestigung des Kuppelelements 44
am Tragband 41 herum erstrecken.
Bei einer in Fi g. 10 gezeigten weiteren Abwandlung
hat eine Windung 53 einen Kupplungskopf 54 und zwei 5 Schenkel 55,56, die jeweils eine quer zu diesen verlaufende Nut 57 aufweisen. Zwei Bindekettfäden 58 sind in
den Nuten 57 der Schenkel 55 bzw. 56 angeordnet und
durchsetzen jeweils die Schußfadenschlingen 59, die sich
um die entsprechenden Verbindungsbereiche 60 herum 10 erstrecken. Eine in F i g. 11 gezeigte abgewandelte Ausführungsform eines Reißverschlußbandes 61 umfaßt einen Verstärkungskettfaden 62, der sich durch die Schlingen 63 eines Schußfadens 64 des Tragbandes 65 hindurch erstreckt und der zwischen jedem Paar erster und 15 zweiter Schenkel 66,67 einer Windung 68 eines Kuppelelements 69 angeordnet ist.
hat eine Windung 53 einen Kupplungskopf 54 und zwei 5 Schenkel 55,56, die jeweils eine quer zu diesen verlaufende Nut 57 aufweisen. Zwei Bindekettfäden 58 sind in
den Nuten 57 der Schenkel 55 bzw. 56 angeordnet und
durchsetzen jeweils die Schußfadenschlingen 59, die sich
um die entsprechenden Verbindungsbereiche 60 herum 10 erstrecken. Eine in F i g. 11 gezeigte abgewandelte Ausführungsform eines Reißverschlußbandes 61 umfaßt einen Verstärkungskettfaden 62, der sich durch die Schlingen 63 eines Schußfadens 64 des Tragbandes 65 hindurch erstreckt und der zwischen jedem Paar erster und 15 zweiter Schenkel 66,67 einer Windung 68 eines Kuppelelements 69 angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Reißverschlußband, bestehend aus einem länglichen
Kuppelelement mit einer Vielzahl im seitlichen Abstand voneinander angeordneter Windungen, die
jeweils einen Kuppelkopf und einen oberen und einen unteren Schenkel aufweisen, die sich von dem
Kuppelkopf in einer gemeinsamen Richtung erstrekken und an den abliegenden hinteren Enden einander
berühren, und mit zahlreichen die Windungen miteinander verbindenden ersten und zweiten Verbindungsbereichen,
wobei sich jeder erste Verbindungsbereich zwischen zwei benachbarten oberen Schenkeln erstreckt und sich jeder zweite Verbindungsbereich
zwischen zwei benachbarten unteren Schenkeln erstreckt und di*: ersten Verbindungsbereiche
gegenüber den zweiten Verbindungsbereichen versetzt sind, und aus einem aus zahlreichen
Kettfaden und einem Schußfaden gewebten Tragband, wobei der Schußfaden zahlreiche Schlingen
aufweist, die entlang einem Längsrand des Tragbandes angeordnet sind und sich um die ersten und
zweiten Verbindungsbereiche herum erstrecken, um dadurch das Kuppelelement an diesem Längsrand
des Tragbandes festzulegen, daduch gekennzeichnet, daß die Breite eines jeden Schenkels
(28, 29; 47, 48; 55, 56) vom Kuppelkopf (27; 46; 54) zu dem abliegenden hinteren Ende (30) hin abnimmt
und daß die ersten und zweiten Verbindungsbereiehe (31,32; 49; 60) eine geringere Dicke haben als
einer der beiden benachbarten Schenkel (28,29; 47, 48; 55,56), um zusammen mit den Seitenwänden (33)
der benachbarten Schenkel eine sich zum Längsrand des Tragbandes (21) hin erweiternde Ausnehmung
(34) zur Aufnahme der Schußfadenschlingen (25; 51; 59) zu begrenzen.
2. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verbindungsbereiche
(31,32) jeweils aus mehreren im seitliehen Abstand voneinander angeordneten parallelen
Rippen (35,36) bestehen.
3. Reißverschlußband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (35, 36) jeweils einen
halbkreisförmigen Querschnitt haben.
4. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verbindungsbereiche
(49) jeweils aus einer im wesentlichen flachen rechteckigen Platte (50) bestehen (Fig.8
und 9).
Applications Claiming Priority (1)
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