DE2512897A1 - Verfahren und vorrichtung zur magnetisierung eines loeschkopfes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur magnetisierung eines loeschkopfes

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DE2512897A1 DE19752512897 DE2512897A DE2512897A1 DE 2512897 A1 DE2512897 A1 DE 2512897A1 DE 19752512897 DE19752512897 DE 19752512897 DE 2512897 A DE2512897 A DE 2512897A DE 2512897 A1 DE2512897 A1 DE 2512897A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Magnetisierung eines Löschkopfes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Magnetisierung eines Löschkopfes· und insbesondere zur Magnetisierung eines Löschkopfes für Bandaufzeichnungsgeräte vom Superminiaturtyp. In einem Superminiatur-BandaufZeichnungsgerät ist ein Löschkopf an dem Bandaufzeichnungsgerät angebracht, der die vorhergehenden Aufzeichnungen auf einem Magnetband durch Entmagnetisierung des Magnetbandes unmittelbar vor einer neuen Aufzeichnung löscht. Dieser Löschkopf muß äußerst klein in den Abmessungen sein und ohne elektrischen Leistungsverbrauch arbeiten, da eine Batterie als elektrische Leistungsquelle verwendet wird. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise ein einpoliger Löschkopf verwendet, der aus einem Permanentmagneten hergestellt ist und die vorhergehenden Aufzeichnungen auf dem Magnetband durch magnetische Sättigung des Magnetbandes löscht, indem er einen Kontakt
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des Nordpols oder des Südpols des Permanentmagneten mit dem Magnetband herstellt, unmittelbar bevor die neue Aufzeichnung vorgenommen wird.
Der Permanentmagnet des Löschkopfes vom einpoligen Typ kann durch Magnetisierung eines magnetischen Körpers aus Bariumferrit und ähnlichem hergestellt werden, dessen Restmagnetflußdichte hoch ist.
Ein Verfahren zur Magnetisierung des Löschkopfes, das bisher vorgeschlagen wurde, besteht darin, einen Löschkopf 1, der magnetisiert werden soll, zwischen zwei ebenen Endflächen 2 und 3 zweier einander entgegengesetzt angeordneter Magnetpole 4 und 5 eines Magnetisierers anzuordnen, ein Gleichstrommagnetfeld zwischen diesen Magnetpolen 4 und 5 zu erzeugen und den Löschkopf 1 zu magnetisieren, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Frontoberfläche 6 des Löschkopfes 1, die den Kontakt mit dnem nicht dargestellten Magnetband herstellt, ist nach der Frontseite zu durch Schleifen konvex gemacht, um einen dichten Kontakt zwischen dem Löschkopf 1 und dem Magnetband zu liefern.
Wenn der Löschkopf 1, dessen vordere Oberfläche 6 konvex und dessen rückwärtige Oberfläche 7 eben ist, zwischen den zwei einander gegenüber angeordneten Magnetpolen 4 und 5 des Magnetisierers angeordnet ist und dem Gleichstrom-Magnetfeld ausgesetzt wird, wird der Magnetfluß in einen Spitzenabschnitt 8 der konvexen Oberfläche 6 konzentriert. Dies liegt daran, daß ein Luftspalt 9, der zwischen der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 und der dieser gegenüber angeordneten ebenen Oberfläche 2 des elektromagnetischen Poles 4 gebildet wird, nicht einheitlich in der Dicke ist, und daß die Dicke des Luftspaltes 9 an dem Spitzenabschnitt 8 der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 schmaler
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ist als der Luftspalt an irgendeinem anderen Abschnitt der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1. Als Folge davon wird die magnetische Reluktanz an dem Spitzenabschnitt ί der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 kleiner als an irgendeinem anderen Abschnitt der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1.
Der auf diese Weise nach dem zuvor beschriebenen herkömmlichen Verfahren magnetisierte Löschkopf 1 besitzt keine einheitliche Oberflächenflußdichte über die konvexe Oberfläche 5. D. h. die Oberflächenflußdichte ist nur in dem Spitzenabschnitt 8 der konvexen Oberfläche 6 groß, ist aber in den anderen Teilen der Oberfläche beträchtlich abgeschwächt.
Außerdem muß im Falle der Magnetisierung des Löschkopfes 1 dieser zwischen den zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen 4 und 5 des Magnetisierers so angeordnet werden, daß die Mittelachse 10 des Löschkopfes 1 parallel mit der Mittelachse 11 verläuft, die den zwei einander gegenüberliegenden elektromagnetischen Polen M- und 5 des Magnetisierers gemeinsam ist. Ist dies nicht der Fall, so ist die Richtung der Magnetisierung gegen die Mittelachse 10 des Löschkopfes 1 geneigt, und als Folge davon besteht die Gefahr, daß der Magnetfluß 12 des so magnetisierten Löschkopfes 1 seitlich gegen seine Mittelachse 10 geneigt ist, wie in Fig. 2a gezeigt ist oder nach oben gegen seine Mittelachse 10 geneigt ist, wie in Fig. 2b gezeigt ist.
Dies hat bei dem beschriebenen bekannten Löschkopf 1 den Nachteil, daß bei der Verwendung zum Löschen von vorhergehenden Aufzeichnungen auf dem Magnetband durch dessen magnetische Sättigung leicht eine unregelmäßige oder unvollständige Löschung der vorhergehenden Aufzeichnungen insbesondere im Bereich niedriger Tonfrequenzen auftritt. Insbesondere wenn sich das Magnetband
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an der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 abhebt und einen kleinen Spalt zwischen dem Magnetband und der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 bildet, wird die Löschwirkung weiter verschlechtert .
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Magnetisierung eines Löschkopfes zu schaffen, das die oben genannten Nachteile verhindert, die bei den bekannten Magnetisierungsverfahren auftraten, und das den Löschkopf entlang seiner konvexen Oberfläche gleichmäßig magnetisieren kann, so daß vorhergehende Aufzeichnungen auf dem Magnetband vollständig und gleichmäßig durch die magnetische Sättigung des Magnetbandes gelöscht werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Magnetisierung eines Löschkopfes, von dessen einander entgegengesetzten Enden zumindest eine als konvexe Oberfläche ausgebildet ist, dadurch gelöst, daß der zu magnetisierende Löschkopf in einem Raum angeordnet wird, der zwischen zumindest zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen gebildet x^ird, daß die korrekte parallele Lage der Mittelachse des Löschkopfes und einer den zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen gemeinsamen Mittelachse mit Hilfe einer Schablone mechanisch eingehalten wird, daß der Löschkopf einem Gleichstrom-Magnetfeld ausgesetzt wird, das zwischen den zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen erzeugt wird, und daß der Magnetfluß im wesentlichen gleichmäßig über die konvexe Oberfläche des zu magnetisierenden Löschkopfes verteilt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine bekannte Vorrichtung zur Magnetisierung eines Löschkopfes, dessen einander entgegengesetzte Enden als eine flache bzw. konvexe Oberfläche ausgebildet sind,
Fig. 2a eine Draufsicht auf den Löschkopf der Fig. 1, der durch das bekannte Verfahren magnetisiert wurde,
Fig. 2b eine Seitenansicht dieses Löschkopfes,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zur Magnetisierung des in Fig. 1 gezeigten Löschkopfes gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 7.
In Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform ist die Endoberfläche 2 der zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Pole 4, 5, die sich der konvexen Oberfläche 6 des zu
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magnetisierenden Löschkopfes 1 gegenüber befindet, konkav ausgebildet und erstreckt sich entlang der konvexen Oberfläche 6 des zu magnetisierenden Löschkopfes 1 und in der gleichen Form wie diese. Die andere Endoberfläche 3 der einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Pole 5, die sich der ebenen Oberfläche 7 des Löschkopfes 1 gegenüber befindet, bleibt eben, wie im Falle der herkömmlichen Vorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Löschkopf 1 wird so zwischen den zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen 4 und 5 der Magnetisierungsvorrichtung angeordnet, daß die konvexe vordere Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 sich der konkaven Oberfläche 2 des elektromagnetischen Poles 4 der Magnetisierungsvorrichtung gegenüber'befindet . Während der Anordnung des Löschkopfes 1 zwischen den zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen 4 und 5 der Magnetisierungsvorrichtung wird eine nicht dargestellte Schablone verwendet, so daß die genaue parallele Anordnung der Mittelachse 10 des Löschkopfes 1 mit der Mittelachse 11, die den zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen und 5 gemeinsam ist, mechanisch eingehalten wird. Dann wird ein Gleichstrom-Magnetfeld zwischen den zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen 4 und 5 der Magnetisierungsvorrichtung erzeugt, um den Löschkopf 1 zu magnetisieren.
Die Verwendung dieses Magnetisierungsverfahrens stellt sicher, daß Luftspalte 9 und 13 mit gleichmäßiger Dicke zwischen der konkaven Endoberfläche 2 des elektromagnetischen Pols 4 und der konvexen Endoberfläche 6 des Löschkopfes 1 einerseits und zwischen der flachen Endoberfläche 3 des elektromagnetischen Poles 5 und der flachen Endoberfläche 7 des Löschkopfes 1 andererseits gebildet werden. Als Folge davon wird die magnetische Reluktanz gleichmäßig in beiden Luftspalten 9 und 13 verteilt. Der Magnetfluß wird daher gleichmäßig in einem magnetischen Kreis von der
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konkaven Oberfläche 2 des elektromagnetischen Poles 4 durch den Löschkopf i zu der ebenen Oberfläche 3 des elektromagnetischen Poles 5 verteilt, was zur Folge hat, daß der Löschkopf 1 entlang seiner konvexen Oberfläche 6 gleichmäßig magnetisiert wird. Dadurch wird die Oberflächenflußdichte entlang der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 gleichmäßig gemacht.
Außerdem wird die parallele Lagebeziehung zwischen der Mittelachse 10 des Löschkopfes 1 und der Mittela_chse 11 der Magnetisierungsvorrichtung während der Anordnung mit *Tilfe der Schabole genau eingehalten, so daß keine Gefahr besteht, daß die Richtung des magnetischen Flusses von dem Löschkopf 1 nach seiner Magnetisierung von der Richtung seiner Mittelachse 10 abweicht.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Magnetisierungsvorrichtung der Fig. 3 dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die zwei einander entgegengesetzten Endoberflächen 6 und 7 des Löschkopfes 1 jeweils konvex ausgebildet. Die Endoberflächen 2 und 3 der zwei einander entgegengesetzten elektromagnetischen Pole 4 und 5, die sich den konvexen Oberflächen 6 und 7 des Löschkopfes 1 gegenüber befinden, sind daher konkav gestaltet und erstrecken sich entlang der konvexen Oberflächen 6 und 7 des zu magnetisierenden Löschkopfes 1 mit der gleichen Form wie diese. Der Löschkopf 1 befindet sich in dem zwischen den zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen 4 und 5 gebildeten Raum. Während der Anordnung des Löschkopfes 1 zwischen den zwei einander gegenüberliegenden Magnetpolen 4 und 5 wird ebenfalls eine Schafiorie verwendet, so daß die genaue parallele Lagebeziehung zwischen der Mittelachse 10 des Löschkopfes 1 und der den beiden elektromagnetischen Polen 4 und 5 gemeinsamen Mittelachse 11 mechanisch eingehalten wird. Dann wird das Gleich" strom-Magnetfeld zwischen den zwei elektromagnetischen Polen 4 und 5 der Magnetisierungsvorrichtung erzeugt, um den Löschkopf 1 zu magnetisieren.
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Die Verwendung des beschriebenen Magnetisierungsverfahrens stellt ebenfalls sicher, daß Luftspalte 9 und 13, die in der Dicke einheitlich sind, zwischen der konkaven Endoberfläche 2 des elektromagnetischen Poles 4 und der konvexen Endoberfläche 6 des Löschkopfes 1 einerseits und zwischen der konkaven Endoberfläche 3 des elektromagnetischen Poles 5 und der konvexen EndoberfLäche 7 des Löschkopfes 1 andererseits gebildet werden. Demzufolge wird die Oberflächenflußdichte entlang beider konvexer Oberflächen 6 und 7 des Löschkopfes 1 in der gleichen Weise einheitlich, wie dies im Hinblick auf Fig. 3 beschrieben wurde.
Wie dargelegt wurde, besitzt der Löschkopf 1, der nach dieser ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens magnetisiert wurde, eine Oberflächenflußdichte, die zumindest entlang einer konvexen Oberfläche des Löschkopfes einheitlich ist. Dies liefert den wichtigen Vorteil, daß die vorhergehende Aufzeichnung auf dem Magnetband durch magnetische Sättigung des Magnetbandes in regelmäßiger und zufriedenstellender Weise gelöscht werden kann.
Fig, 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, In dieser Ausführungsform sind die zwei einander gegenüberliegend angeordneten elektromagnetischen Pole 4und 5 der- bekannten, in Fig. 1 gezeigten Magnetisierungsvorrichtung in drei elektromagnetische Pole 4a, 4b und 4c bzw. 5a, 5b und 5c geteilt. Die Endoberflächen 2a, 2b, 2c bzw. 3a, 3b, 3c dieser unterteilten elektromagnetischen Pole 4a, 4b, 4c bzw. 5a, 5b, 5c sind mit gleichem Abstand voneinander angeordnet und erstrecken sich entlang der konvexen Oberfläche 6 des zu magnetisierenden Löschkopfes 1 und in der gleichen Form wie diese. Der Löschkopf 1 wird in dem zwischen den sechs einander gegenüberliegenden elektromagnetischen Polen 4a, 4b, 4c und 5a, 5b, 5c gebildeten Raum angeordnet, Während der Anordnung des Löschkopfes 1
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zwischen den sechs einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen 4a, 4b, 4c und 5a, 5b, 5c der Magnetisierungsvorrichtung wird eine Schablone verwendet, so daß die korrekte parallele Lagebeziehung zwischen der Mittelachse 10 des Löschkopfes 1 und der Mittelachse 11, die den zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen 4a und 5a gemeinsam ist, mechanisch genau eingehalten wird. Dann wird das Gleichstrom-Magnetfeld zwischen den einander gegenüberliegenden elektromagnetischen Polen 4a, 5a5 4b, 5b bzw. 4c, 5c der Magnetisierungsvorrichtung erzeugt, um den Löschkopf 1 zu magnetisieren.
Die Verwendung des beschriebenen Magnetisierungsverfahrens stellt sicher, daß Luftspalte 9a, 9b, 9c, die im wesentlichen gleichmäßig in der Dicke sind, zwischen den ebenen Endoberflächen 2a, 2b, 2c der elektromagnetischen Pole 4a, 4b, 4c und der konvexen Endoberfläche 6 des Löschkopfes 1 einerseits und aischen den flachen Endoberflächen 3a, 3b, 3c der elektromagnetischen Pole 5a, 5b, 5c und der ebenen Endoberfläche 7 des Löschkopfes 1 andererseits gebildet werden.
Wie in bezug auf das in Fig. 1 dargestellte bekannte Magnetisierungsverfahren beschrieben wurde, ist der Magnetfluß jeweils auf den Teil jedes der Luftspalte 9a, 9b, 9c konzentriert, der jeweils mit der Mittelachse der elektromagnetischen Pole 4a, 4b, 4c zusammenfällt. Die magnetischen Flüsse überlagern sich jeweils einer über den anderen an den Teilen jedes Luftspaltes, der sich zwischen den zwei aneinander angrenzenden elektromagnetischen Polen 4a und 4b einerseits und zwischen den zwei aneinander angrenzenden elektromagnetischen Polen 4a und 4c andererseits befindet. Als Folge davon ist der Magnetfluß gleichmäßig über die konvexe Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 verteilt und der Löschkopf 1 wird daher gleichmäßig über seine kovexe Oberfläche 6 magnetisiert. Auf diese Weise wird der Löschkopf 1 im wesent-
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lichen gleichförmig über seine konvexe Oberfläche 6 magnetisiert, wodurch die Oberflächenflußdichte im wesentlichen gleichförmig entlang der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 gemacht wird.
Außerdem wird die parallele Lagebeziehung zwischen der Mittelachse 10 des Löschkopfes 1 und der Mittelachse 11, die denzwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen 4a und 5a gemeinsam ist, während der Anordnung mit Hilfe der Schablone genau eingehalten, so daß keine Gefahr besteht, daß die Richtung des Magnetflusses des Löschkopfes 1 nach seiner Magnetisierung von der Richtung seiner Mittelachse 10 abweicht.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 5 gezeigten Magnetisierungsvorrichtung dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Endoberflächen 2a, 2b, 2c der elektromagnetischen Pole 4a, 4b, 4c, die der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 gegenüberliegen, konkav ausgebildet und erstrecken sich entlang der konvexen Oberfläche 6 und in der gleichen Geaalt wie diese. Demzufolge werden die Luftspalte 9a, 9b, 9c, die zwischen den konkaven Oberflächen 2a, 2b, 2c der elektromagnetischen Pole 4a, 4b, 4c und der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 gebildet werden, im wesentlichen gleichförmig in der Dicke, wodurch die magnetische Reluktanz der Luftspalte 9a, 9b, 9c im wesentlichen gleichförmig über die konvexe Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 verteilt wird. Demzufolge ist der magnetisierende Fluß von den elektromagnetischen Polen 4a, 4b, 4c im wesentlichen gleichförmig in den Luftspalten 9a, 9b, 9c verteilt, so daß der Löschkopf 1 im wesentlichen gleichförmig entlang seiner konvexen Oberfläche 6 magnetisiert wird. Auf diese Weise kann die gleichförmige Oberflächenflußdichte entlang der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 weiter verbessert werden im Vergleich zu der der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform.
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Wie beschrieben wurde, besitzt der Löschkopf 1, der nach der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben wurde, magnetisiert wurde, ebenfalls eine Oberflächenflußdichte, die entlang der konvexen Oberfläche des Löschkopfes gleichförmig ist. Dies liefert den wichtigen Vorteil, daß vorhergehende Aufzeichnungen auf dem Magnetband durch magnetische Sättigung des Magnetbandes in regelmäßiger und zufriedenstellender Weise gelöscht werden können,
In Fig. 7 ist die bekannte Magnetisierungsvorrichtung der Fig. dargestellt, die zwei einander gegenüberliegend angeordnete elektromagnetische Pole 4 und 5 besitzt, deren gegenüberliegende Endoberflächen 2 und 3 eben ausgebildet sind und sich im Abstand voneinander befinden, um dazwischen den Raum für den Löschkopf zu bilden. In der vorliegenden Ausführungsform wird der zu magnetisierende Löschkopf 1 in dem Raum zwischen den zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen 4 und 5 angeordnet, dann wird die Mittelachse 10 des Löschkopfes 1 mechanisch in paralleler Lage zu der den zwei elektromagnetischen Polen 4 und 5 gemeinsamen Mittelachse 11 mit Hilfe der Schablone eingehalten, anschließend wird das Gleichstrom-Magnetfeld in dem zwischen den zwei elektromagnetischen Polen 4 und 5 gebildeten Raum erzeugt und schließlich werden die zwei einander gegenüber
angeordneten elektromagnetischen Pole 4 und 5 stationär gehalten und der Löschkopf 1 wird hin- und hergehend um den Mittelpunkt seiner Krümmung gedreht, wie es in Fig. 7 strichpunktiert eingezeichnet ist.
Diese hin- und hergehende Drehung des Löschkopfes 1 um seinen Krümmungsmittelpunkt 14 macht es möglich, den auf die Spitze 8 des Löschkopfes 1 konzentrierten magnetisierenden Fluß gleichförmig über dessen konvexe Oberfläche 6 zu verteilen. Demzufolge wird die Oberflächenmagnetflußdichte entlang der konvexen Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 gleichförmig.
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Zusätzlich wird die genaue parallele Lagebeziehung zwischen der Mittelachse 10 des Löschkopfes 1 und der den zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen 4 und 5 gemeinsamen Mittelachse 11 mechanisch mit Hilfe der Schablone vor der Magnetisierung des Löschkopfes eingehalten, wodurch verhindert werden kann, daß die Richtung des Flusses von dem Löschkopf 1 nach der Magnetisierung gegen dessen Mittelachse 10 geneigt ist, wie dies bei dem bekannten Verfahren auftreten konnte, das unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2a und 2b beschrieben wurde.
In Fig. 8 ist ebenfalls die bekannte Magnetisierungsvorrichtung der Fig. 1 gezeigt, die zwei einander ^genüber angeordnete elektromagnetische Pole 4 und 5 besitzt, deren einander gegenüberliegenden Endoberflächen 2 und 3 eben ausgebildet sind und einen Abstand voneinander haben, um einen Zwischenraum zu bilden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der zu magnetisierende Löschkopf 1 in dem zwischen den zwei einander gegenüberliegenden elektromagnetischen Polen 4 und 5 gebildeten Raum angeordnet, dann wird die Mittelachse 10 des Löschkopfes 1 mechanisch in parallele Lage mit der Mittelachse 11, die den beiden elektromagnetischen Polen 4 und 5 gemeinsam ist, mit Hilfe der Schablone gebracht und anschließend wird das Gleichstrom-Magnetfeld in dem Raum zwischen den zwei einander gegenüberliegenden elektromagnetischen Polen 4 und 5 in der gleichen Weise erzeugt wie in der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform.
In der vorliegenden Ausfuhrungsform wird jedoch der Löschkopf 1 ortsfest gehalten und die zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Pole 4 und 5 werden hin- und hergehend um den Krümmungsmittelpunkt 14 des Löschkopfes 1 gedreht, wie dies in Fig. 8 durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Diese hin- und hergehende Drehung der zwei einander gegenüber an-
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geordneten elektromagnetischen Pole 4 und 5 um den Krümmungsmittelpunkt 14 des Löschkopfes 1 kann ebenfalls die Oberflächenmagnet flußdichte über die konvexe Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 gleichförmig machen.
Wie beschrieben wurde, stellt auch die dritte Ausführungsform des Magnetisierungsverfahrens gemäß der Erfindung eine gleichförmige Oberflächenflußdichte über die konvexe Oberfläche 6 des Löschkopfes 1 sicher und liefert somit den wichtigen Vorteil, daß die vorhergehenden Aufzeichnungen auf dem Magnetband vollständig und gleichmäßig durch die magnetische Sättigung des Magnetbandes gelöscht werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Z. B. kann in der in Fig. 3 gezeigten ersten Ausführungsform der in Fig. 4 gezeigte Löschkopf 1 verwendet werden. Weiter können in der zweiten Ausführungsform, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, die sechs einander gegenüberliegend angeordneten elektromagnetischen Pole 4a, 4b, 4c und 5a, 5b, 5c vorspringende Pole sein, die von einem einstüc'kigen Elektromagneten vorragen. In diesem Falle können diese drei elektromagnetischen Pole 5a, 5b, 5c durch einen elektromagnetischen Pol 5 ersetzt werden, wie er in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist. Weiter kann in der in den Fig. 7 und 8 dargestellten dritten Ausführungsform der elektromagnetische Pol 4 durch den in den Fig. 3 und 4 gezeigten elektromagnetischen Pol 4 ersetzt werden.
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Claims (9)

  1. Λ N S"P R Ü C H E
    /ly Verfahren zur Magnetisierung eines Löschkopfes, von dessen entgegengesetzten Enden zumindest eines eine konvexe Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der zu magnetisierende Löschkopf in einen Raum gebracht wird, der zwischen zumindest zwei einander gegenüberliegend angeordneten elektromagnetischen Polen gebildet wird, daß die genaue parallele Lagebeziehung zwischen der Mittelachse des Löschkopfes und einer den zwei einander gegenüberliegend angeordneten elektromagnetischen Polen gemeinsamen Mittelachse mit Hilfe einer Schablone mechanisch eingehalten wird, daß der Löschkopf einem Gleichstrom-Magnetfeld ausgesetzt wird, das zwischen den zwei einander gegenüber angeordneten elektromagnetischen Polen erzeugt wird, und daß der magnetische Fluß über die konvexe Oberfläche des zu magnetisierenden Löschkopfes im wesentlichen gleichförmig verteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftspalt, der zwischen einem der zumindest zwei einander gegenüberliegend angeordneten elektromagnetischen Pole und zumindest einer der konvexen Oberflächen des Löschkopfes gebildet wird, im wesentlichen in der Dicke entlang der konvexen Oberfläche des zu magnetisierenden Löschkopfes gleichförmig gemacht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endoberfläche der mindestens zwei einander
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    ORIGINAL INSPECTED
    gegenüberliegend angeordneten elektromagnetischen Pole, die der konvexen' Oberfläche des zu magnet is ier enden Löschkopfes gegenüberliegen, konkav und entlang dieser konvexen Oberfläche des Löschkopfes und in gleicher Gestalt wie diese verlaufend ausgebildet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen der wenigstens zwei einander gegenüberliegenden elektromagnetischen Pole, die den konvexen und ebenen Oberflächen des zu magnet is ier.enden Löschkopfes gegenüberliegen, in mehrere elektromagnetische Pole unterteilt werden, die in gleichem Abstand voneinander angeordnete Endoberflächen besitzen und entlang der konvexen und der ebenen Oberfläche des zu magnet is ierenden Löschkopfes und in gleicher Gestalt wie diese verlaufen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geke'nnzeichn e t , daß der zu magnetisierende Löschkopf und die wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordneten elektromagnetische Pole relativ zueinander um den Krümmungsmittelpunkt des zu magnetisierenden Löschkopfes gedreht werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Magnetisierer, der aus wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordneten elektromagnetischen Polen besteht, die einen Raum zwischen sich bilden, durch einen Löschkopf, dessen entgegengesetzte Enden als zumindest eine konvexe Oberfläche ausgebildet sind, und der in diesem Raum angeordnet ist, durch eine Schablone zum mechanischen Einhalten der genauen parallelen Lagebeziehung zwischen der Mittelachse des Löschkopfes und einer den zwei einander gegenüberliegend angeordneten magnetischen Polen gemeinsamen Mittelachse, durch eine Einrichtung zur Erregung der einander .
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    gegenüberliegenden elektromagnetischen Pole zur Erzeugung eines Gleichstrom-Magnetfeldes, und durch eine Einrichtung zur im wesentlichen gleichförmigen Verteilung des magnetischen Flusses über die konvexe Oberfläche des zu magnetisierenden Löschkopfes .
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endoberfläche der wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordneten elektromagnetischen Pole, die der konvexen Oberfläche des zu magnetisierenden Löschkopfes gegenüberliegen, konkav ausgebildet ist und sich entlang der konvexen Oberfläche des zu magnetisierenden Löschkopfes und in gleicher Gestalt wie diese erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diej eigen der wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordneten elektromagnetischen Pole, die sich der konvexen und der ebenen Oberfläche des zu magnetisierenden Löschkopfes gegenüber befinden, in mehrere elektromagnetische Pole unterteilt sind, die in gleichem Abstand voneinander angeordnete Endoberflächen aufweisen und sich entlang der konvexen und der ebenen Oberfläche des· zu magnetisierenden Löschkopfes und in der gleichen Gestalt wie diese erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zu magnetisierende Löschkopf und die wenigstens zwei einander gegenüberliegend angeordneten elektromagnetischen Pole relativ zueinander um den Krümmungsmittelpunkt des zu magnetisierenden Löschkopfes drehbar angebracht sind.
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