DE2335607A1 - Anordnung zum betrieb von motorisch insbesondere elektromotorisch mittels linearmotoren angetriebenen transporteinrichtungen - Google Patents
Anordnung zum betrieb von motorisch insbesondere elektromotorisch mittels linearmotoren angetriebenen transporteinrichtungenInfo
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Description
DIPL.-ING. PH. EYER
DIPL.-ING. E. EYER Ar.meluorin:
DIPL.-ING. E. EYER Ar.meluorin:
Frankfurt am main Maschinenfabrik Wiesbaden
G.m.b.H
6200 Wiesbaden Karl-von-Linde-Ütraße
Anordnung zum Be trieb von motorisch insbesondere elektromotorisch mittels Linearnotoren
angetriebenen Transporteinrichtungen
Diο Erfindung betrifft eine Anordnung zum Betrieb von
Transporteinrichtungen.
.Der Betrieb von Transporteinrichtungen, insbesondere
betrieblichen Transporteinrichtungen, wie Kränen, Laufkatzen, Dreh- und Linearsupporten, Dreh-, Hub-
und Fahrwerke von Theatereinrichtungen oder dergl. erfordert
im allgemeinen ein Antriebsanordnung, die außer der Beschleunigung und Verzögerung der Bewegung
eine Blockierung bsw. Bewegtnigsarretierung im Stillstand
sowohl bei I-Iotorleerlauf als auch bei abgeschaltetem
Motor erlaubt. Zu diesem Zweck ist die Transporteinrichtung außer mit dem im allgemeinen von
einem Elektromotor gebildeten Antrieb mit einer mechairischen Reibungsbremse versehen, mit deren Hilfe sowohl
eine von der I Io tor br erase unabhängige Bremsung al3
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auch eine otillstandsarretierung möglich ist» Der ITachteil
der bekannten Anordnung ist das Auftreten von
.Reaktionskräften, die an der Transporteinrichtung in
Form von unkontrollierten Querkräften oder Momenten wirksam werden und über die Aufhängung bzw. Bewegungsfiihrung
der Transportgeräte selbst in die statische Anordnung übertragen v/erden müssen. Zwar sind mit Hilfe
von Zangenkonstruktionen auch indifferente Konstruktionen
möglich, die jedoch in vielen Fällen aus konstruktiven Gründen nicht einsetzbar sind.
Das Auftreten derartiger, von der Bremseinrichtung
ausgehender Reaktionskräfte ist vielfach unerwünscht
und insbesondere auch die Ursache dafür, daß die ansonsten
mit großem Vorteil verwendbaren Linearmotore bisher als Antriebe für Transportmittel nur beschränkt
Eingang gefunden haben. Diese Hotore, bei denen die
Laufer-3tator-Anordnung unmittelbar und ohne Zwischenschaltung
mechanischer Übertragungsmittel dem Linearantrieb dient, sind in hohem Ilaße empfindlich gegen
jegliche Art von ütreukräftenj Querkräfte oder Hoinente
führen zu unkontrollierbaren Veränderungen des Luftspaltes zwischen Läufer und Stator und damit Änderungen
des elektrischen bzw. magnetischen indukfcionsfelde3, die selbst innerhalb der unvermeidbaren material- und
konstruktionsbedingten lylastizitätstoleranz untragbar
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odor zumindest unerwünscht sind. Aus der Unmöglichkeit des Einsatzes derartiger Bremsen ergibt sich
als Folge auch das Fehlen einer Möglichkeit zur »j-i.illstandsarretierung des Transportgerätes und das
Fehlen einer Ilöglichkeit zur Gefahrener ems ung, etwa
oei ötronunterbrechung während des Betriebs, die eine
wesentliche Voraussetzung für die Anweiidung des Linearmotors in weiten Bereichen der Technik wäre.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einex'
Anordnung zum betrieb von Transporteinrichtungen, insbesondere
betrieblichen Transportgeräten, von der in keinem betriebszustand unkontrollierte, in einer winkellage
sur Bewegungsrichtung verlaufende Kräfte ausgehen.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Topf aus .magnetisierbarem
Ilaterial als Bremsbelagträger vorgesehen ist, in dem hinter dem Bremsbelag eine Elektromagnetspule
und im Topfgrund ein Permanentmagnet vorgesehen sind und der in einer Achsialführung zwischen nwei Anschlägen
frei beweglich gehalten ist, von denen der auf der öeite dec Bremsbelags gelegene Anschlag von
einer magnetmetallischen Bremsgegenplatte gebildet ist.'
Durch die Erfindung ist eine Anordnung geschaffen, die; eine von Streukräften jeglicher Art absolut freie
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Bremsung bis zur Blockierung bzw. Arretierung im Stillstand und damit einen von unkontrollierten Querkräften
freien Betrieb geführter Transporteinrichtung jeglicher Art ermöglicht. Die erfindungsgemäße Anordnung
ist daher mit besonderem Vorteil unter Verwe%nung von Linearmotoren einsetzbar. Hierbei ist vorteilhaft die
Anordnung derart getroffen, daß die den Bremsbelagträger haltende-Führung in einer winkelrecht zur Bewegungsrichtung
des Transportgerätes liegenden Richtung unmittelbar am Gehäuse des dem Stator eines Drehmotors
entsprechenden Induktorblocks angebracht ist, wobei vorteilhaft die zugehörige Schiene eine dreifache Punktion,
nämlich die Führung für die Anordnung sind die Transporteinrichtung, die magnetische Funktion des
"Läufers" sowie die Funktion der Bremsgegenplatte übernimmt. Selbstverständlich kann insbesondere bei Verwendung
anderer Antriebe und Führungen auch jede andere Anordnung mit beliebiger Ausrichtung der Führung oder
mit gesonderter Bremsgegenplatbe oder Bremsgegenschiene
vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Betriebsanordnung ist trotz einseitiger
"Beaufschlagung" in jedem Betriebszustand absolut frei von Querkräften, und daher mit großem Erfolg
zur Abbrem3ung großer Energien in «verhältnismäßig leichten und lediglich durch einseitige Beaufschlagung
abbremsbaren Systemen, etwa zum Betrieb von Theater-409885/07(K
drehbühnen, einsetzbar. Die Bremskraft wirkt infolge der freien Führung des Bremsbelagirägers in einer
■winkelrecht zur Bewegungsrichtung der Transportgeräte verlaufenden Richtung selbstregelnd in einer
genau der Bewegungsrichtung des Geräts entgegengerichteten Sichtung. Hierbei kann je nach Polung der
Elektromagnetspule und Regelung des Erregerstromes die Bremsung, ausgehend von einer der Magnetkraft
des Permanentmagneten entsprechenden Bremskraft, entweder durch Verdrängung des Feldes des Permanentmagneten
nach unten oder durch gleichgerichtete Erregung des Elektromagneten nach oben geregelt werden.
Zweckmäßig ist die Elektromagnetspule in einem vom Hotorstromkreis abzweigenden Erregerkreis angeordnet.
Hierdurch wird erreicht, daß die Bremseinrichtung gleichzeitig als Hot- und Arretierbremse wirkt in
der Weise, daß bei gewollter oder durch Störung verursachter unterbrechung des Hauptstromkreises auch
die Erregung des im Fahrbetrieb das Permanentmagnetfeld
verdrängenden Elektromagneten unterbrochen wird, sodaß die Bremse unmittelbar unter der Wirkung des Permanentmagneten
einfällt und fiüx die Bremsung des ansonsten
ungesteuerten Systems bis zur Blockierung Sorge trägt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Anordnung in einem gemeinsamen Rahmengestell
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gehalten, das mit vorteilhaft in zwei Richtungen justierbaren Rollen zum Zwecke der Anpassung an das
jeweilige Schienenformat sowie der Luftspalteinstellung
versehen ist, Auf diese Weise X3t eine
einfache und unmittelbar funktionstüchtige Antriebsund Bremsanordnung auf der Grundlage eines Linearmotors geschaffen, die infolge der Justierbarkeit
in jedes beliebige bestehende oder neu zu errichtende System eingliederbar ist und damit die Höglichkeit
für den Serienbau bietet.
Die Erfindung sowie weitere Ausführungsxormen und Vorteile sind in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßon Betriebsanordnung
' unter Verwendung eines Linearmotors mit feststehender Schiene
Pig. 2 eine Teildarstellung einer hängenden
Ausfuhrungsform einer Betriebsdarstellung mit angelegter Bremse
Fig. 3 eine weitere der Fig. 2 entsprechende
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Ausfuhrungsform der Anordnung mit gelüfteter
Bremse
Pigc 4 eine andere Ausführungsform eine Betriebsanordnung
auf der Basis eines Linearmotors mit · feststehendem Induktor
Mg. 5 eine andere AusfUhrungaform der in Pig. 4
wiedergegebenen Betriebsanordnung
Pig. 6 eine ochematieche Schaltbilddarstellung einer
erfindungsgemäßen Anordnung.
In Pig. 1 bis 3 der Zeichnung Gind mit 1 ein Induktor und mib 2 eine dchiene bezeichnet, die als geleiterte oder
Ilagnetkernscliiene ausgebildet sein kann und gemeinsam mit
dem Induktor einen Linearmotor als Antrieb für eine Transporteinrichtung1·,
beispielsweise eine Laufkatze, bildet. Me •Anordnung wird gebildet von einem Weicheisentopf 3 als
3renwbelarrträger, in dem hinter dem Brensbelag 4 eine
ülektromag-.nj.t3pule 5 und im Topfgrund ein Permanentmagnet
6 vorgesehen oind. Der Topf 3 ist in einem Führungstopf 7
axial zwischen zwei Anschlägen frei beweglich geführt f von
denen der a :f der Seite des Brenebelags 4 gelegene Anschlag
von der auci magnetmetelliechem Materiel bestehenden, als
Bremsgegenplatte dienenden Schiene 2 gebildet ist. Die
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Schiene dient gleichzeitig als Indiiktionsschiene de:-3
Linearmotors sowJ ο als Führungsschiene für den Indulrtnrblock.
Die den Bremsbelagträger haltende Führung 7 it; Ό
in einer λ/inkelrocht zur Bewegungsrichtung verlaufenden
Richtung unmittelbar am Gehäuse des Induktorblocks 1
angebracht und gemeinsam mit dem in einer Rahmung 8 gehalten, das beidseitig mit jeweils zwei die Schienenflansohe
umgreifenden Rollenpaaren 11 versehen ist, die im dargestellten Beispiel auf festen Achsen gehalten
sind, gegebenenfalls'jedoch auch zum Zwecke der Anpassung
an das jeweilige Schienenformat sowie der Luftspalteneinsteilung
in zwei Ebenen justierbar gehalten sein können. Auf diese V/eise ist eine einfache und unmittelbar funktionstüchtige
Antriebs- und Bremsanordnung auf der Grundlage eines Linearmotors geschaffen, die infolge der
Justierbarkeit in jedes beliebige bestehende oder neu zu errichtende System eingliederbar ist und damit die
Möglichkeit für den Serienbau bietet. Die Bremsbeläge bestehen vorteilhaft aus unmagnetischem Material.
Im Falle der Fig. 1 ist aufstehende Anordnung und im Falle der Fig. 2 und 3 hängende Anordnung vorgesehen.
9 ist eine im Falle aufstehender Anordnung (Fig. 1) erforderliche Rückzugsfeder für den magnetischen Bremsbelagträger
und 10 (Fig. 3) ein Lüfthebel.
In den Fig. 4 und 5 sind Anordnungen mit feststehendem
Induktor 12 als Antrieb für beispielsweise eine Theater-
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BAD ORIGINAL
drehbühne 15 dargestellt, die mit einer Placierung
etwa aus Kupferblech als Induktionsschiene versehen sind. Das Rahmengestell oder Fahrwerk ist mit 15 bezeichnet
und dient aufier der Halterung des Induktorblocks
der Halterung der Bremseinrichtung 16, die im Falle der Fig. 4 von außen gegen einen Randkragen 17
der Drehbühne 13, im Falle der Fig. 5 von oben gegen
die Drehbühne selbst^arbeitet. Bei entsprechender Ausbildung
kann die Bremseinrichtung auch von innen gegen den Randkragen (Fig. 4) oder von unten her wirken, wobei
im Falle einer Platierung mit weichem Metall zweckmäßig neben der Schiene gelegene Anordnung vorgesehen
wird.
In dom in Fig. 6 dargestellten Schaltbild bezeichnen
1-.- das Tlotorhauptfichütz, 19 die Induktorwicklung des
Ho tors und 20 die Kagnetwicklung des Bremsbelagträgers.
21 bezeichnet das im einzelnen nicht dargestellte Steuerglied
für den Leistungsteil A und den Bremsteil 3. Der den Bremsteil beaufschlagende Stromkreis zweigt hinter
dem Hauptschütz vom liotorstromkreis ab, so daß bei
Öffnen des Hauptschütses auch die Erregung des im Fahrbetrieb
das Feld des Permanentmagneten 6 verdrängenden iilektromagneten ρ unterbrochen wird, und die Bremse
unmittelbar unter der Wirkung des Permanentmagneten
UU: fällt.. _ . ' .
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Claims (3)
- Patentansprüche( 1.) Anordnung zum Betrieb von motorisch, incl'osondere elektromotorisch mittels Linearmotoren angetriebenen Transporteinrichtungen, wie Kränen, Laufkatzen, Ur eh-Linci LinearsLipporten oder dergl., oesteiiend aiu einem Antriebsmotor sowie einer Reibungsbremse, dadurcn gekennzeichnet, daß ein Weicheisentopi (3) als Brerasbelagträger vorgesehen ist, in dem hinter dem Bremsbelag (4) eine EIeIc tromagnetspule (5) und im Topigrund ein Permanentmagnet (6) vorgesehen sind und der in einer Aehsla!führung zwischen zwei Anschlägen frei beweglich gehalten ist, von denen der auf der Seite des Bremsbelags gelegene Anschlag von einer magnetmetallischen Bremsgegenplatte gebildet ist.
- 2. Anordnung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (4) aus unmagnetisierbarem iiateriai bes teht.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bremsbelagträger (3) haltende Führung (7) in einer winkelrecht zur Jevegatigsrichuung des TransportgeräLeo409885/0704BAD ORIGINALIi ogeiiden Ri ohtung unmittelbar ari Inüulctoroj ο fit (1) jr. ei no"" solchen Lage angebracht ist, daI3 die fest- :.'.»ct!Guäe schiene (2) die Bremsgcgenplatte bildeteAnorununf' na on Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronagnetspule (5) in einem vom I-Iotorstromkreis (1) abzweigenden Erregerkreis angeordnet ist.Anordnun-T nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Anordnung (1,7) in einem Rahmengestell (b) gehalten ist, das mit vorteilhaft in zwei Ebenen justierbaren Rollen (11) versehen ist.409885/0704AXLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335607 DE2335607C3 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335607 DE2335607C3 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen |
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DE2335607A1 true DE2335607A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335607B2 DE2335607B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2335607C3 DE2335607C3 (de) | 1978-11-09 |
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ID=5886773
Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE2335607C3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2529029A1 (fr) * | 1982-06-16 | 1983-12-23 | Centre Nat Rech Scient | Moteur lineaire pour le deplacement d'une charge le long d'une trajectoire |
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DE19832694A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-01-27 | Kendrion Binder Magnete Gmbh | Bremseinrichtung für Linearantriebe |
EP1113568A2 (de) * | 1999-12-30 | 2001-07-04 | Bison stematec, Maschinenbau- und Hubarbeitsbühnen Produktionsgesellschaft mbH | Verriegelungselement für elektomagnetische lineare Antriebsvorrichtungen |
CN107934786A (zh) * | 2017-10-24 | 2018-04-20 | 安徽德马泰格起重机械有限公司 | 一种起重航车纵向小车电磁驱动式行车*** |
-
1973
- 1973-07-13 DE DE19732335607 patent/DE2335607C3/de not_active Expired
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CN107934786A (zh) * | 2017-10-24 | 2018-04-20 | 安徽德马泰格起重机械有限公司 | 一种起重航车纵向小车电磁驱动式行车*** |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2335607B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2335607C3 (de) | 1978-11-09 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |