DE1963529A1 - Foerdervorrichtung der elektromagnetischen Induktionsart - Google Patents

Foerdervorrichtung der elektromagnetischen Induktionsart

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/025Asynchronous motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Fördervorrichtung der elektromagnetischen Induktionsart Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung unter Ausnutzung der elektromagnetischen Induktion.
  • Bisher war es bei der Förderung oder dem Transport eines Gegenstandes notwendig, einen Zwischenteil oder Mittelteil zwischem den Antriebsteil und dem angetriebenen Teil oder dem geförderten Gegenstand vorzusehen, um die Förderenergie oder -kraft von dem Antriebsteil auf den anergebenen oder anzutreibenden Teil zu übertragen, wobei das Mittelstück oder Zwischenteil mit einer Eontaktoberfläche mit einer mechanischen Reibung versehen sein soll, um die Energie zu übertragen.
  • Beispielsweise ist im Fall der Förderung eines Gegenstandes mit Hilfe eines Bandförderers der Gegenstand it mecnanischer Berührung mit dem Förderband und die von der Antriebsmaschine erzeugte Förderenergie wird auf den Gegen stand durch die mechanische Reibung zwischen dem Förderband und dem Gegenstand betragen. Im Falle der Änderung der Förderrichtung bei einer Fördereinrichtung von gebräuchlicher Art war es notwendig, einen weiteren Förderer dem ursprünglichen Förderer zuzufügen oder eine weitere Hilfsreibungsoberfläche oder Einrichtungen in der Fördereinrichtung vorzusehen. Überdies besteht bei der gebräuchlichen Pördereinrichtung der Nachteil, daß es sehr schweig oder unmöglich ist, die Fördergeschwindigkeit teilweise in einer Förderleitung oder Richtung zu variieren, da daß -Förderband nur aus einem endlosen Band hergestellt ist. Um die Geschwindigkeit teilweise in einer Förderlinie oder -richtung zu variieren, ist es notwendig, die Förderleitung an dem Teil zu schneiden und in den Teil eine andere Fordereinrichtung mit einer verschiedenen Gesch windigkeit einzusetzen. In einem derartiger Fall wird der Aufbau der Vorrichtung kompliziert. Überdies war es unmöglich, den Gegenstand teilweise auf einer Förderleitung ohne irgendeine Hilfseinrichtung anzuhalten, zurückzufördern oder zu drehen.
  • Andererseits ist ein linearer Motor als Einrichtung zum linearen Fördern oder Bewegen eines Gegenstandes bekannt. Diese Einrichtung ist einem Teil des Rotors und Stators eines Induktionsmotors, dessen Radius unendlich lang ist, äquivalent, Der lineare Motor ist dem Lager des Induktionsmotors, der mit einer Einrichtung zur Regelung der Richtung der Bewegung des Rotors ausgestattat ist, äquivalent.
  • Gemäß dem linearen Motor kann der Gegenstand entlang einer S*rXiens ohne irgendeine mechanische Einrichtung linear gefördert werden wobei jedoch die Förderrichtung des Gegen;andes auf die lineare Richtung entlang der Schiene Beschränkt ist.
  • ;trn Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer r 3uen @ördervorrichtung, die einen Gegenstand in irgend einem Richtung fördert ohne Anwendung von mechanischen Gemäß der Erfindung wird daher eine Fördervorrichtung einer elektromagnetischen Induktionsart geschaffen, die eine Anzahl von stationären Spulen, die für die Erzeugung eines mechanischen Verschiebungsfeldes vorgesehen sind und einen Eingangsregler für die Regelung des Eingangs zu den Spulen umfaßt, wobei ein Gegenstand aus einem elektHsch leitfähigen Material mit Hilfe der durch elektromagnetische Induktion erzeugten elektromagnetischen Kraft gefördert wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführuhgsform sind diese Spulen parallel so angeordnet, um die Lage des Gegenstandes aus dem iektrisch leitfähigen Material zu steuern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Hauptteil eines gebräuchlichen linearen Motors.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht des bei einer Ausführungsform der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten elektrischen Schaltkreises.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Hauptteils einer Ausführungsform der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung entsprechend der Darstellung in Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Ausftlhrungsform der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt eine erläuternde Ansicht eines Beispiels fUr die Anordnung der in der Pördervorrichtung gemaß der Erfindung verwendeten Spulen.
  • Fig. 6 zeigt anhand einer Schnittansicht die Wicklungsrichtung der Spulen entlang der Linie A-A in Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt anhand einer Draufsicht eine weitere Ausftlhrungsform einer Fördervorrichtung gemäß der Erfindung, wobei das Eingangssystem veranschaulioht ist und Fig. 8 zeigt in perspektivischer Daretellung eine weitere Ausführungsform einer Pördersorrischtung gemäß der Erfindung.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 besteht ein gebräuchlicher linearer Motor aus einer Ankerschiene (armature rail) 1 (entsprechend dem Stator in einem Induktionsmotor), einem Eisenglied2 (entsprechend dem Rotor in einem Induktionsmotor und Spulen oder Wicklungen 3, die in dem Eieenglied 2 gewickelt sind. Das Eisenglied 2 wird de§Ankersohiene 1 entlang geführt. Durch elektromagnetische Induktion wird das Eisenglied entlang der Schiene 1 linear ohne Anwendung irgendeiner Drehbewegung gefördert. Bei dem linearen Motor sind folgende Nachteile vorhanden: Die Bewegung des zu fördernden Gegenstandes ist auf die lineare Bewegung entlang der Schiene beschränkt. Da die Leistungsfahigkeit oder Wirksamkeit des linearen Motors niedrig ist und der lineare Motor daher ein großes Ausmaß an Eingangsstrom erfordert, wird die Temperatur an den Spulen 3 stark erhöht und die Spulen werden nicht leicht gekühlt und daher kann der lineare Motor nicht während einer langen Zeitdauer kontinuierlich angewendet werden. Wenn der lineare Motor unter den Bedingungen von einer Spannung von 110 V, einer Frequenz von 50 Hz un einem Strom von 2,4 A verwendet wird, beträgt die zugeordnete Dauer für den kontinuierlichen Gebrauch etwa 40 sec.
  • Die Erfindung schafft eine neue Fördervornhtung, bei welcher die vorstehend angegebenen Nachtei le des gebräuchlichen linearen Motors und der gebräuchlichen Fördern einrichtung vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Fördervorrichtung unter Ausnutzung einer elektromagnetischen Induktion geschaffen, die eine Anzahl von stationären Spulen für die Bewirkung oder Erzeugung eines Verschiebungsmagnetfeldes und eine Eingangsreglereinrichtung für die Steuerung des Eingangs in die Spulen umfaßt, wodurch ein Gegenstand aus einem elektrisch leitfähigen Material mittels einer durch elektromagnetische Induktion erzeugten elektromagnetischen Kraft gefördert wird.
  • Der Aufbau der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung zäher erläubrt.
  • Wie in den Figuren 2,3 und 4 gezeigt, ist ein Einen kern 5 mit einer Anzahl von parallelen E:Lnkerbungen oder Nuten 17 versehen, die sich seitlich erstrecken und zu der Gegenstandsseite offen sind. Die Spulen 7 sind auf den Eisenkern so gewickelt, um an den Nuten 17 ein magnetisches Verschiebungsfeld zu erzeugen. Die BezugE-zeichen 9, 10, 11, 12, 13 und 14 zeigen austretende Linien von den Spulen 7,die zu einem Eingangsregler 6, beispielsweise in einer Delta-Verbindung verbunden sind.
  • Der Eingangsregler 6 ist mit einer 3-Phasenwechselstromquelle RST verbunden. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Gegenstand, der auf der Oberfläche des Eisenkerns 5 gefördert werden soll. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Fördert -einheit, bestehend aus dem Eisenkern 5 und den Spulen 7.
  • In Pig. 5 sind derartige Fördereinheiten 15 dargestellt, die in Reihe angeordnet sind.. Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A' von Fig. 5. Fig. 7 zeigt Fördereinheiten 15 in paralleler Anordnung. Fig. 8 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher ein zweiter Eisenkern 16Uber der Fördereinheit 15 angeordnet ist und ein zu fördernder Gegenstand 4, 2.3 eine Eisenplatte, zwischen der Einheit 15 und dem zweiten Eisenkern 16 angeordnet ist.
  • Im Betrieb wird ain 3-Phase@@@@@selstrom den Spulen 7 durch den Eingangsregler 6 un: die Ausgangsleitungen 9, 10, 11, 12, 13 und 14 zugeführt, um ein magnetisches Verschiebungsfeld zu erzeugen. Der verwendete Strom kann auch ein 2-Phasenwechselstrom sein, wobei in diesem Fall die in Fig. 2 dargestellte 3-Phasenverbindung eine 2-Phasenverbindung sein soll. Auf der oberen Fläche des Eisenkerns 5, d.h. auf der Polfläche des Verschiebungsfeldes ist ein zu fördernder Gegenstand, z.B eine Metallplatte dicht hierzu angeordnet. Dann wird ein induzierter Strom (Wirbelstrom) in der Metallplatte, dem Gegenstand 4, der gefördert werden soll, in seitlicher Richtung zu dessen Bewegungsrichtnng erzeugt. Von der elektromagnetischen Kraft, die von den induzierten Strom und das magnetische Verschiebungsfeld hervorgerufen wird, wird die Metallplatte 4 in der Verschiebungsrichtung des magnetischen Feldes gefördert. Die Kraft zur Förderung der Metallplatte steht im Verhältnis zu dem magnetischen flug, wenn die Litfähigkeit der Metallplatte und der Zwischenraum zwischen der Netallplatte und der Polfläche des elektromagnetischen Induktionsfördergerätes feststehen. Die Fördergeschwindigkeit kann mühelos geregelt oder variiert werden, indem man den Eingang regelt oder steuert oder die Polzahl ändert. Wenn die Metall/platte 4 aus einem magnetischen Material hergestellt ist, 5011 eine nicht -magnetische Rolle oder ein nicht magnetisches Führungsglied zwischen dem Eisenkern 5 und der Metallplatte 4 angeordnet werden. Die Rolle oder das PUhrungsglied soll aus einem anderen nicht magnetischen Material als Eisen, Nickel und Kobalt hergestellt sein.
  • Die Wirkungen und Vorteile der Pördervorrichtung gemäß der Erfindung werden nachetehend näher erläutert.
  • 1) Die zu fördernde Metallplatte 4 kann in gewünschter Richtung auf einer Ebene gefördert werden, indem man die Polfläche der Einheit 15 bildet, die die Spulen 7 in Ausrichtung miteinander in einer Ebene aufweiet,und die Einheit elektriach in Betrieb nimmt.
  • 2) Die Fördervorrichtung kann kontinuierlich in Betrieb genommen werden, da die Spulen 7 gekühlt werden können.
  • 3) Der zu fördernde Gegenstand 4, beispielsweise eine Metallplatte, kann auf dem Weg der Förderung angehalten werden. Wenn der zu fördernde Gegenstand bei einer niedrigen Geschwindigkeit gefördert wird, wird der Eingang zu der Einheit 15 der elektromagnetischen Fördervorrichtung nur in dem Teil abgeeohaltet; an welchem der zu fördernde Gegenstand in wunschter Weise angehalten werden soll. Wenn der zu fördernde Gegenstand bei großer Geschwindigkeit gefördert wird, wird die Richtung des magnetischen Verschiebungsfeldes teilweise umgekehrt. Durch diese Arbeitsgänge wird der Einheit ein Breinseffekt erteiltuid die Metallplatte wird an dem Teil in der Vorrichtung angehalten.
  • 4) Ein großer Effekt und ein großer Vorteil besteht, darin, daß gemäß der Erfindung keine Notwendigkeit besteht, irgendein festes oder flüssiges Material zwischen dem zu fördernden Gegenstand und der Fördereinheit der Fördervorrichtung für die Übertragung der Pörderenergie von der Einheit auf den zu fördernden Gegenstand anzuordnen.
  • 5) Da die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung eine vollständig stationäre Maschine ist, die von der gebräuchlichen mechanischen Pördervorrichtung verschieden ist, ist deren Aufbau einfach und es sind wenig Störungen vorhanden und außerdem kann die Fördervorrichtung in einfacher Weise gesteuert und überprüft werden.
  • 6) Der zu fördernde Gegenstand kann bei hoher Geschwindigkeit gefördert werden und kanu d*nr wie in einer Einrichtung der«Eatapultart (Schleuderbahnart) gefördert werden.
  • 7) Da die Fördereinheit 15, die mit elektrischem Strom versorgt werden soll, von dem gebräuchlichen linearen Motor stationär verechieden ist, besteht keine Beschränkung hinsichtlich der Zuführung von elektrischem Strom zu der Vorrichtung.
  • 8) Der zu fördernde Gegenstand kann einem Induktionserhitzen während der Förderung unterworfen werden.
  • 9) Ein in. einem isolierten Ort angebrachter Gegenstand kann ebenfalls gefördert werden. Beispielsweise kann ein Gegenstand in einen Behälter von hohem Druck, in einen Mediumsbehälter, in einer ungünstigen Athmosphäre, wie H2S04, HN03, HC1, C12 od. dgl. ebenfalls gefördert werden.
  • io) Die seitliche Lage des zu 1fördernden Gegenstandes kann geregelt werden, während dieser gefördert wird. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann, wenn die elektromagnetischen Pördereinheiteiarallel auagerichtet sind, der magnetische Fluß beispielsweise so gesteuert werden, um die seitliche Lage des Gegenstandes zu regeln,: in dem der Eingang zu den Spulen 7 unabhängig geregelt wird. Wenn der Gegenstand auf die elektromagnetischen Einheiten, zum Teil auf eine Einheit und zum Teil auf eine andere Einheit aufgebracht wird, und wenn dann eine der Einheiten hinsichtlich ihres magnetischen Flusses gesteuert wird, wird der Induktionswirbelstrom auf der gesteuerten Einheit gesteuert und die auf den Gegenstand ausgeübte elektromagnetische Kraft wird nur in dem Teil oberhalb der gesteuerten Einheit geregelt. Dann wird die Pörderrichtung geändert.Auf diese Welse kann die Richtung des Gegenstandes wahrend dessen Förderung eingestellt werden.
  • Wie vorstehend ausgeführt, erfordert die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung kein mechaniaches Zwischenmedium für die Übertragung der Energie zur Förderung3 die Pördervorrichtung kann einen Gegenstand im Abatand von der Einheit oder selbst in einem isolierten Ort fördern, kann einen Gegenstand in irgendeiner beliebigen Richtung fördern, kann den Gegenatand bei irgendeiner Lage in der Förderrichtung anhalten, kann den Gegenstand mühelos während der Förderung erhitzen, kann während der Förderung von Ge-genständen gekühlt werden, da sie stationär ist, kann kontinuierlich betrieben werden und besitzt keine Beschränkung hinsichtlich der 2ufffhrung des eiktrischen Stromes.
  • Überdies kann bei paralleler Anordnung der Einheiten der zu fördernde Gegenstand mit Bezug auf seine seitliche Lage oder Richtung gesteuert werden.

Claims (7)

  1. PatentansPrUche
    Fördervorrichtung der elektromagnetischen Induktionsart, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl von stationären Spulen(7), die für die Erzeugung eines magnetischen Verschiebungßfeldes angeordnet sind und einen Eingangsregler (6)flor die Steuerung des Eingangs zu den Spulen (7) aufweist und dabei zur Förderung eines Gegenstandes (4) aus einem elektrisch leitf;higen Material mittele einer durch elektromagnetische Induktion erzeugten elektromagnetischen Kraft vorgesehen ist.
  2. 2) Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (7) zur Regelung der Lage des Gegenstandes (4) aus elektrisch leitfähigem Material parallel angeordnet sind.
  3. 3) Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (7) auf einem Eisenkern (5), der mit einer Anzahl von parallelen Nuten (17) versehen ist, die sich seitlich erstrecken und zu der Gegenstandsseite offen sind, gewickelt sind.
  4. 4) Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (7) über Ausgangsleitungen (970,11,12,13,14) mit dem Eingangsregler (6) verbunden sind.
  5. 5) Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß s-e in Reihe ange-ordnete Fördereinheiten (15) umfaßt.
  6. 6) Bördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, saß sie parallel angeordnete Pördereinheiten (15) umfaßt.
  7. 7) Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Eisenkern (16) oberhalb der Fördereinheit (15) angeordnet ist, und ein zu fördernder Gegenstand (4) zwischen der Einheit (is) und dem zweiten Eisenkern (16) angeordnet ist.
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