DE2335607C3 - Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen - Google Patents
Magnetische Bremseinrichtung für TransporteinrichtungenInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/025—Asynchronous motors
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Reibungsbremseinrichtung für motorisch, insbesondere
elektromotorisch, mittels Linearmotoren angetriebene Transporteinrichtungen, wie Kräne, Laufkatzen, Dreh-
und Linearsapporte od. dgl., bestehend im wesentlichen aus einem Bremsbelagträger, einer Bremsgegenplatte,
einem Permanentmagneten und einer Elektromagnetspule, die über Weicheisenelemente im Bremsbelagträger
und/oder Bremsgegenplatte derart gegeneinander wirken, daß der Permanentmagnet das Bremsen —
entsprechend Anziehen des Bremsbelagträgers — und die Elektromagnetspule das Bremslösen — Abstoßen
des Bremsbelagträgers — bewirkt.
Bei einer aus der DE-AS 10 67 267 bekanntgewordenen Bremseinrichtung dieser Art zur Bremsung
drehender Wellen von beispielsweise Hebezeugen sind an einem mit der Welle drehenden Ringflansch sowie an
einer drehfesten Reibfläche Weicheisenringe mit dazwischen angeordnetem Dauermagnetring einerseits
und Magnetspule andererseits vorgesehen. Der Nachteil der bekannten Anordnung ist das Auftreten von
Reaktionskräften, die an der Transporteinrichtung in Form von unkontrollierten Querkräften oder Momenten
wirksam werden und über die Aufhängung bzw. Bewegungsführung der Transportgeräte selbst in die
statische Anordnung übertragen werden müssen.
Das Auftreten derartiger, von der Bremseinrichtung ausgehender Reaktionskräfte ist im Falle der bekannten
Anwendung unschädlich, in anderen Anwendungsbereichen jedoch unerwünscht und insbesondere auch die
Ursache dafür, daß die ansonsten mit großem Vorteil verwendbaren Linearmotore bisher als Antriebe für
Transportmittel nur beschränkt Eingang gefunden haben. Diese Motore, bei denen die Läufer-Stator-Anordnung
unmittelbar und ohne Zwischenschaltung mechanischer Übertragungsmittel dem Linearantrieb
dient, sind in hohem Maße empfindlich gegen jegliche Art von Streukräften. Querkräfte oder Momente führen
zu unkontrollierbaren Veränderungen des Luftspaltes zwischen Läufer und Stator und damit Änderungen des
ίο elektrischen bzw. magnetischen Induktionsfeldes, die
selbst innerhalb der unvermeidbaren material- und konstruktionsbedingten Elastizitätstoleranz untragbar
oder zumindest unerwünscht sind. Aus der Unmöglichkeit des Einsatzes derartiger Bremsen ergibt sich als
Folge auch das Fehlen einer Möglichkeit zur Stillstandsarretierung des Transportgerätes und das Fehlen einer
Möglichkeit zur Gefahrenbremsung, etwa bei Stromunterbrechung während des Betriebs, die eine wesentliche
Voraussetzung für die Anwendung des Linearmotors in weiten Bereichen der Technik wäre.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung zum Betrieb von Transporteinrichtungen,
insbesondere betrieblichen Transportgeräten, der vorausgesetzten Art, von der in keinem Betriebszustand
unkontrollierte, in einer Winkellage zur Bewegungsrichtung verlaufende Kräfte ausgehen. Die Erfindung
besteht darin, daß der Bremsbelagträger von einem Weicheisentopf gebildet ist, in dem hinter dem
Bremsbelag die Elektromagnetspule und der Permanentmagnet angeordnet sind und der in einer winkelrecht
zur Bewegungsrichtung des Transporgerätes angeordneten Achsialführung zwischen zwei Anschlägen
frei beweglich gehalten ist, von denen der auf der Seite des Bremsbelages gelegene Anschlag von der aus
einem magnetmetallischen Material bestehenden Bremsgegenplatte gebildet ist.
Durch die Erfindung ist eine Anordnung geschaffen, die eine von Streukräften jeglicher Art absolut freie
Bremsung bis zur Blockierung bzw. Arretierung im Stillstand und damit einen von unkontrollierten
Querkräften freien Betrieb geführter Transporteinrichtung jeglicher Art ermöglicht. Die erfindungsgemäße
Anordnung ist daher mit besonderem Vorteil unter Verwendung von Linearmotoren einsetzbar. Die zugehörige
Schiene übernimmt hierbei eine dreifache Funktion, nämlich die Führung für die Anordnung und
die Transporteinrichtung, die magnetische Funktion des »Läufers« sowie die Funktion der Bremsgegenplatte.
Selbstverständlich kann insbesondere bei Verwendung anderer Antriebe und Führungen auch jede andere
Anordnung mit beliebiger Ausrichtung der Führung oder mit gesonderter Bremsgegenplatte oder Bremsgegenschiene
vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Betriebsanordnung ist trotz einseitiger »Beaufschlagung« in jedem Betriebszustand
absolut frei von Querkräften, und daher mit großem Erfolg zur Abbremsung großer Energien in verhältnismäßig
leichten und lediglich durch einseitige Beaufschlagung abbremsbaren Systemen, etwa zum Betrieb
von Theaterdrehbühnen, einsetzbar. Die Bremskraft wirkt infolge der freien Führung des Bremsbelagträgers
in einer winkelrecht zur Bewegungsrichtung der Transportgeräte verlaufenden Richtung selbstregelnd in
einer genau der Bewegungsrichtung des Gerätes
i>) entgegengerichtelen Richtung. Hierbei kann je nach
Polung der Elektromagnetspule und Regelung des Erregerstromes die Bremsung, ausgehend von einer der
Magnetkraft des Permanentmagneten entsprechenden
Bremskraft, entweder durch Verdrängung des Feldes des Permanentmagneten nach unten oder durch
gleichgerichtete Erregung des Elektromagneten nach oben geregelt werden.
Die Erfindung sowie weitere Ausführungsforwen und Vorteile sind in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Betriebsanordnung unter Verwendung
eines Linearmotors mit feststehender Schiene
F i g. 2 eine Teildarstellung einer hängenden Ausführungsform
einer Betriebsanordnung mit angelegter Bremse
Fig.3 eine weitere der Fig.2 entsprechende
Ausführungsform der Anordnung mit gelüfteter Bremse
F i g. 4 eine andere Ausführungsform einer Betriebsanordnung auf der Basis eines Linearmotors mit
feststehendem Induktor
Fig.5 eine andere Ausfülirungsform der in Fig.4
wiedergegebenen Betriebsanordnung
Fig.6 ein schematisch dargestelltes Schaltbild einer
erfindungsgemäßen Anordnung.
In F i g. 1 bis 3 der Zeichnung sind mit 1 ein Induktor und mit 2 eine Schiene bezeichnet, die als geleiterte oder
Magnetkernschiene ausgebildet sein kann und gemeinsam
mit dem Induktor einen Linearmotor als Antrieb für eine Transporteinrichtung, beispielsweise eine Laufkatze,
bildet. Die Anordnung wird gebildet von einem Weicheisentopf 3 als Bremsbelagträger, in dem hinter
dem Bremsbelag 4 eine Elektromagnetspule 5 und im Topfgrund ein Permanentmagnet 6 vorgesehen sind.
Der Topf 3 ist in einem Führungstopf 7 axial zwischen zwei Anschlägen frei beweglich geführt, von denen der
auf der Seite des Bremsbelags 4 gelegene Anschlag von der aus magnetmetallischem Material bestehenden, als
Bremsgegenplatte dienenden Schiene 2 gebildet ist. Die Schiene dient gleichzeitig als Induktionsschiene des
Linearmotors sowie als Führungsschiene für den Induktorblock. Die den Bremsbelagträger haltende
Führung 7 ist in einer winkelrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden Richtung unmittelbar am Gehäuse
des Induktorblocks 1 angebracht und gemeinsam mit diesem in einem Rahmen 8 gehalten, der beidseitig mit
jeweils zwei die Schienenflansche umgreifenden Rollenpaaren 11 versehen ist, die im dargestellten Beispiel auf
festen Achsen gehalten sind, gegebenenfalls jedoch auch zum Zwecke der Anpassung an das jeweilige
Schienenformat sowie der Luftspalteinstellung in zwei Ebenen justierbar gehalten sein können.
Auf diese Weise ist eine einfache und unmittelbar funktionstüchtige Antriebs- und Bremsanordnung auf
der Grundlage eines Linearmotors geschaffen, die infolge der Justierbarkeit in jedes beliebige bestehende
oder neu zu errichtende System eingliederbar ist und
ίο damit die Möglichkeit für den Serienbau bietet Die
Bremsbeläge bestehen vorteilhaft aus unmagnetischem Material.
Im Falle der F i g. 1 ist aufstehende Anordnung und im Falle der F i g. 2 und 3 hängende Anordnung vorgesehen.
9 ist eine im Falle aufstehender Anordnung (F ig. 1) erforderliche Rückzugsfeder für den magnetischen
Bremsbelagträgerund 10ein Lüfthebel.
In den Fig.4 und 5 sind Anordnungen mit
feststehendem Induktor 12 als Antrieb für beispielsweise eine Theaterdrehbühne 13 dargestellt die mit einer
Platierung 14 etwa aus Kupferblech als Induktionsschiene versehen sind. Das Rahmengestell oder Fahrwerk ist
mit 15 bezeichnet und dient außer der Halterung des Indukorblocks der Halterung der Bremseinrichtung 16,
die im Falle der Fig.4 von außen gegen einen Randkragen 17 der Drehbühne 13, im Falle der Fig. 5
von oben gegen dieDrehbühne selbst arbeitet. Bei entsprechender Ausbildung kann die Bremseinrichtung
auch von innen gegen den Randkragen (Fig.4) oder von unten her wirken, wobei im Falle einer Platierung
mit weichem Metall zweckmäßig eine neben der Schiene gelegene Anodnung vorgesehen wird.
In dem in Fig.6 dargestellten Schaltbild bezeichnen
18 das Motorhauptschütz, 19 die Induktorwicklung des Motors und 20 die Magnetwicklung des Bremsbelagträgers.
21 bezeichnet das im einzelnen nicht dargestellte Steuerglied für den Leistungsteil A und den Bremsteil B.
Der den Bremsteil beaufschlagende Stromkreis zweigt hinter dem Hauptschütz vom Motorstromkreis ab, so
daß bei öffnen des Hauptschütz auch die Erregung des
im Fahrbetrieb das Feld des Permanentmagneten 6 verdrängenden Elektromagneten 5 unterbrochen wird
und die Bremse unmittelbar unter der Wirkung des Permanentmagneten einfällt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Magnetische Reibungsbremseinrichtung für motorisch, insbesondere elektromotorisch, mittels
Linearmotoren angetriebene Transporteinrichtungen, wie Kräne, Laufkatzen, Dreh- und Linearsapporte
od. dgl, bestehend im wesentlichen aus einem Bremsbelagträger, einer Bremsgegenplatte, einem
Permanentmagneten und einer Elektromagnetspule, die über Weicheisenelemente im Bremsbelagträger
und/oder Bremsgegenplatte gegeneinander wirken, daß der Permanentmagnet das Bremsen — entsprechend
Anziehen des Bremsbelagträgers — und die Elektromagnetspule das Bremslösen — Abstoßen
des Bremsbelagträgers — bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelagträger
von einem Weicheisentropf (3) gebildet ist, in dtm hinter dem Bremsbelag (4) die Elektromagnetspule
(5) und der Permanentmagnet (6) angeordnet sind und der in einer winkelrecht zur Bewegungsrichtung
des Transporgerätes angeordneten Achsialführung zwischen zwei Anschlägen frei beweglich gehalten
ist, von denen der auf der Seite des Bremsbelages gelegene Anschlag von der aus einem magnetmetallischen
Material bestehenden Bremsgegenplatte gebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (4) aus unmagnetisierbarem
Material besteht
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei linearmotorgetriebenen Transporteinrichtungen
die Bremsgegenplatte von der feststehenden Motorführungsschiene (2) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335607 DE2335607C3 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335607 DE2335607C3 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335607A1 DE2335607A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335607B2 DE2335607B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2335607C3 true DE2335607C3 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=5886773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335607 Expired DE2335607C3 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Magnetische Bremseinrichtung für Transporteinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335607C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
FR2529029B1 (fr) * | 1982-06-16 | 1985-09-06 | Centre Nat Rech Scient | Moteur lineaire pour le deplacement d'une charge le long d'une trajectoire |
SG74601A1 (en) * | 1996-11-15 | 2000-08-22 | Ishikawajima Harima Heavy Ind | System for traversing trolley |
DE19832694C2 (de) * | 1998-07-21 | 2002-09-12 | Kendrion Binder Magnete Gmbh | Polreibungsbremse |
DE19963893A1 (de) * | 1999-12-30 | 2001-07-12 | Bison Stematec Maschb Und Huba | Antriebsvorrichtung |
CN107934786B (zh) * | 2017-10-24 | 2020-08-25 | 安徽德马泰格起重机械有限公司 | 一种起重航车纵向小车电磁驱动式行车*** |
-
1973
- 1973-07-13 DE DE19732335607 patent/DE2335607C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2335607B2 (de) | 1978-03-30 |
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