DE2334097A1 - Permutationsschloss - Google Patents

Permutationsschloss

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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
233 A
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSF · TELEFON (0811)-911087
24 097
Presto lock Coinpany, Division of Walter Kidde & Company, Inc. Garfield, N.J. (USA)
Permutationsschloß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Permutationsschloß/ welches eine Vorderplatte mit einer Vielzahl zueinander im Abstand ausgerichteter Schlitze, eine Achse, und Einstellscheiben aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie sich teilweise durch die Schlitze erstrecken, sowie Führungskörper für jede Einstellscheibe auf der Achse, wobei jeder Führungskörper einen Flanschbereich und einen flachen Abschnitt aufweist, während ein mit Schlitzen, durch welche sich die Einstellscheiben nahe den Führungs-
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körpern erstrecken, versehenes Riegelteil vorgesehen ist, sowie eine das Riegelteil entlang einer ersten Seite desselben auf einer parallel zur Längsrichtung der Achse verlaufenden Achse schwenkbar befestigende Einrichtung, ein Federteil, welches das Riegelteil gegen die Führungskörper drückt, und ein Klinkenteil, und allgemein auf eine Verriegelungsvorrichtung mit einer schlüssellosen bzw, PermutationsverSchlußeinrichtung, sowie insbesondere auf Verbesserungen bei Vorrichtungen oder Permutationsschlössern, wie sie in der US-PS 3 543 545 (DT-PS 1 956 890.) beschrieben sind, die am 1, Dezember 1970 auf den Namen Budzyn erteilt wurde.
Bei dem in der US-PS 3 543 545 (Budzyn) beschriebenen Permutationsschloß ist eine doppelte Bewegung des Klinkenteiles festzustellen, es bewegt sich in einer- zur Längsrichtung der Achse parallelen Ebene und in einer senkrecht zur Längsrichtung der Achse zu einem Rahmenteil hin verlaufenden Ebene, so daß zwischen miteinander wirkenden Teilen, die auf einem Ende des Klinkenteiles und des Rahmenteiles vorgesehen sind, eine Verschlußwirkung ermöglicht ist. Das gegenüberliegende Ende des ziemlich langen Klinkenteiles ist mit einem Hakenabschnitt zum Eingriff in eine Schließplatte versehen, Die Bewegung des Klinkenteiles in der zur Längsrichtung der Achse senkrecht verlaufenden Ebene umfaßt eine Kippbewegung des Klinkenteiles, und um diese Kippbewegung zu ermöglichen, ist das Klinkenteil mit einem Zugteil mittels eines Kugelgelenks verbunden. Die Kippbewegung des Klinkenteiles bewirkt, daß sein Hakenabschnitt beim Eingriff in die Schließplatte eine Winkel- bzw, gekippte Stellung einnimmt.
Permutationsschlösser gemäß der vorbescliriebenen US-PS 3 543 545 haben sich in Verbindung mit Gepäckstücken als zufriedenstellend erwiesen, ausgenommen, der betreffende Koffer war zu voll gepackt.Es hat sich gezeigt, daß bei einem über-
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vollen Koffer die den Hakenabschnitt des Klinkenteiles gegen die Schließplatte haltende Reibungskraft beträchtlich ist.Bei der Vorrichtung in ihrer verschlossenen Stellung bzw. mit "gelöster Kombination" bewirkt die gekippte Stellung des Klinkenteiles, daß eine sehr starke Kraft gegen die Aufspringfeder ausgeübt wird, welche gegen das.Ende des Klinkenteiles anliegt, welches dem Ende gegenüberliegt, das mit der Schließplatte in Eingriff steht. Wird die Vorrichtung auf die "eingestellte Kombination" eingestellt, so soll die Aufsprungfeder so wirken, daß das Klinkenteil aus seiner verschlossenen Stellung bzw. aus einer Aussparung im Rahmen angehoben wird. Die vorgenannte Reibungskraft jedoch, die bei einem überfüllten Koffer auftritt, ist manchmal so stark, daß die Aufsprungfeder das Klinkenteil nicht mehr aus der Aussparung auswerfen kann. Wenn die Stärke der Aufsprungfeder verstärkt wird, so wird eine unangemessene große Kraft erforderlich, um das Ende des kippbaren Klinkenteils nach unten in die Aussparung zu treiben.
Ein weiteres Problem, das bei der Verwendung des Permutationsschlosses nach Budzyn auftrat, rührte auch von der Tatsache her, daß das Klinkenteil so aufgebaut und zu dem Riegelteil so in Verbindung gesetzt ist, daß das Klinkenteil gekippt werden muß, damit seine Punktion und sein Verwendungszweck bei der Vorrichtung erfüllt sind. Ist die Vorrichtung auf einem Koffer angeordnet und ist dieser Koffer zu voll bzw. zu schwer bepackt, so ist beim Einstellen von der "eingestellten" in die "gelöste" Kombination die zum Drehen der Einstellscheibe erforderliche Kraft nächst dem Zugteil merklich größer als die zum Drehen der Einstellscheibe nahe dem Ende des Klinkenteiles aufgewendete Kraft, welches in die Aussparung im Rahmenteil gelangt. Die dabei auftretenden unglexchenDruckwerte entstehen aufgrund der verschiedenen Länge des Hebelarmes, d.h., wegen des unterschiedlichen Abstandes jeder Einstellscheibe und ihres Führungskörpers vom Eingriffsbereich des Klinkenteiles und des Rahmenteiles an der Aussparung,
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Permutationsschloß der Art zu schaffen, wie es in der US-PS 3 543 545 beschrieben wurde, wobei jedoch bei der verbesserten Form nicht mehr die Reihe von Kräften auf das Klinkenteil einwirkt, noch die zum Verschließen der Vorrichtung betätigten Teile damit in Verbindung stehen, während das Klinkenteil fest mit dem Zugteil verbunden ist und sich in gerader Richtung in einer einzigen Ebene ohne Schwenkbewegung bewegt, während andererseits der Vorteil des Schlosses nach Budzyn, daß das Klinkenteil nicht direkt mit dem Führungskörper in Eingriff steht, beibehalten wird, so daß nun das Klinkenteil in Längsrichtung von den Einstellscheiben und den Führungskörpern um einen beträchtlichen Abstand entfernt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Permutationsschloß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Klinkenteil in Längsrichtung im Abstand von den Einstellscheiben angeordnet und in einer einzigen, zur Längsrichtung der Achse parallel verlaufenden Ebene beweglich befestigt ist, wobei das Klinkenteil und das Riegelteil Verriegelungselemente aufweisen, welche so zusammenwirken, daß das Klinkenteil in verriegelter Stellung verriegelt ist, wenn das Riegelteil um seine Schwenkbefestigung durch einen Flansch auf einem der Führungskörper gedreht ist.
Zudem ist das erfindungsgemäße Permutationsschloß so gestaltet, daß die Einstellscheiben gegen Drehung gesichert sind, wenn sich das Klinkenteil in ausgeklinkter Stellung befindet. In dieser Stellung des Klinkenteiles liegt ein Abschnitt desselben direkt unter dem Riegelteil und wirkt so, daß eine Verschiebung des Riegelteiles blockiert oder verhindert ist, wenn man versuchen würde, an einer Einstellscheibe zu drehen» Wie bereits in dem vorgenannten Budzyn^Patent erlätert wurde, ist es sehr wünschenswert, daß die Einstellscheiben gegen Drehung in ausgeklinkter Stellung des Klinken-
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teiles geschützt sind, so daß das Problem der Verstellung bzw. falschen Blockierung auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
Diese uid weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Permutationsschlosses werden aus der im folgenden gegebenen genauen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Permutationsschloß, wobei das Schloß in Verbindung mit einer Schließplatte dargestellt ist, und die Zeichnung auch das Schloß und die Schließplatte so zeigt, wie sie beispielsweise auf einem (teilweise abgebildeten) Koffer angebracht sind;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt in Querrichtung in etwa entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt in Querrichtung in etwa entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1, wobei diese Darstellung den Führungskörper in "eingestellter Kombination" zeigt;
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt in Querrichtung in etwa entlang der Linie 4-4 aus Fig. 1;
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt in Querrichtung in etwa entlang der Linie 5-5 aus Fig. 1;
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt in Querrichtung in etwa entlang der Linie 6-6 aus Fig. 1;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt in Längsrichtung entlang der Linie 7-7 aus Fig. 1, wobei diese Darstellung das Schloß in v.erriegelter Stellung bzw. in "gelöster Kombination" zeigt;
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Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 7, wobei jedoch das Schloß in "gelöster Kombination" dargestellt ist, und das ■ Klinkenteil sich in ausgeklinkter Stellung befindet;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Riegelteil,
und
Fig.10 eine Draufsicht auf das Klinkenteil.
Die Zeichnung zeigt ein Permutationsschloß A, das erfindungsgemäß mit einer Schließplatte B zusammenwirkt. Allgemein umfaßt das Permutationsschloß A eine Vorderplatte C, eine Achse D, einen Rahmen E, ein Riegelteil F, ein Klinkenteil G, Einstellscheiben H, Führungskörper I, sowie einen elastischen Körper J, welcher nach oben wirkt und mit dem, Riegelteil zusammenarbeitet.
Die Vorderplatte C ist mit einer Vielzahl zueinander fluchtend ausgerichteter und im Abstand voneinander angeordneter Schlitze 20 versehen„ Die Achse D ist der Vorderplatte so zugeordnet, daß die Einstellscheiben H derart angeordnet sind, daß sie sich teilweise durch die Schlitze erstrecken, während die Führungskörper I für jede. Einstellscheibe auf der Achse angebracht sind.
Wie in dem vorerwähnten Budzyn-Patent genau dargestellt ist, weist jeder Führungskörper einen Flanschbereich 22 und einen flachen Abschnitt 24 auf.
Das Riegelteil F ist mit einer Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter Schlitze 26 versehen, durch welche sich die Einstellscheiben H erstrecken können. Das Riegelteil ist nahe den Führungskörpern I angeordnet und schwenkbar so angebracht, daß es auf einer sich parallel zur Längsrichtung der Achse D erstreckenden Achse hin- und herbewegt bzw, gedreht werden kann. Die Einrichtung, welche das Riegelteil schwenkbar befestigt, erstreckt sich entlang einer der Seiten des Riegel-
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teiles. Das Rahmenteil E befindet sich unterhalb der Achse, der Einstellscheiben, des Riegelteiles und des Klinkenteiles, und ist mit der Vorderplatte C verbunden. Das Riegelteil steht mit dem elastischen Körper J (Fig. 4) in Eingriff, welcher so wirkt, daß das Riegelteil gegen den Führungskörper I gedrängt wird.
Das Klinkenteil G ist in Längsrichtung im Abstand von den Einstellscheiben H angeordnet und in einer Ebene beweglich befestigt. Zudem erstreckt sich das Klinkenteil quer zur Längsrichtung der Achse, während die einzige Bewegungsebene des Klinkenteiles versetzt ist bzw.sich unterhalb der Ebene des Riegelteiles befindet, wenn das Riegelteil mit dem flachen Abschnitt jedes Führungskörpers in Eingriff steht, oder wenn sich die Vorrichtung in "gelöster Kombination" befindet, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Das Riegelteil und das Klinkenteil sind mit Verriegelungseinrichtungen versehen, welche so zusammenwirken, daß das Klinkenteil in eingeklinkter Stellung verriegelt ist, wenn das Riegelteil um seine Schwenkbefestigung durch einen Flansch auf einem Führungskörper gedreht wird; mit anderen Worten, wenn eine Einstellscheibe so gedreht wird, daß sie sich in "gelöster Kombination" befindet.
Die Teile stehen zueinander so in Beziehung, daß eine Einstellscheibe nicht in die "gelöste Kombination" gedreht werden kann, wenn sich das Klinkenteil in ausgeklinkter Stellung befindet. Das Klinkenteil muß sich in eingeklinkter Stellung befinden (Fig. 7), damit eine oder mehrere Einstellscheiben so gedreht werden können, daß die Vorrichtung in eine Stellung bewegt wird, in welcher eine "gelöste" bzw. eine "eingestellte" Kombination vorliegt. Befindet sich das Klinkenteil in ausgeklinkter Stellung (vgl, Fig. 8), so liegt es unterhalb der Höhe des Riegelteiles dicht nahe demselben. Bei einer derartigen Beziehung der Teile zueinander ist jeglicher Versuch,
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eine Einstellscheibe zu drehen und damit den Führungskörper zu bewegen, ausgeschlossen; das Riegelteil kann nicht verschoben werden, da das Klinkenteil, welches derart angebracht ist, daß es sich nur in einer Ebene in Längsrichtung der Vorrichtung oder parallel zur Längsrichtung der Achse D bewegen kann, dessen Bewegung blockiert,
Fig. 9 zeigt das mit Schlitzen versehene Riegelteil F noch genauer, aus welcher ersichtlich ist, daß das Riegelteil entlang einer Seite mit einem Paar Zapfen zur Schwenkbewegung versehen ist, wobei sich ein Zapfen 30 nach außen von jedem Ende des Riegelteiles aus erstreckt. Auf der gegenüberliegenden Seite und an dem dem Klinkenteil nahen Ende ist das Riegelteil mit einem nach innen ragenden Vorsprung 32 versehen, welcher in einer Kerbe 34 des Klinkenteiles G aufgenommen wird, wenn sich das Riegel- und das Klinkenteil in verriegelter Stellung befinden, die aus Fig. 1 und 7 ersichtlich ist. Das Riegelteil ist mit einem vorspringenden Anschlag 36 für den elastischen Körper bzw. das Federteil J versehen, welches - wie aus Fig.4 ersichtlich ist - die Form einer Druckkeilfeder aufweist, deren Enden durch den Vorsprung 36 und eine Einstellvorrichtung 38 gehalten sind, welcher auf dem Rahmenteil E ausgebildet ist. Die Feder drängt das angelenkte Riegelteil gegen den Führungskörper I.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist das Rahmenteil E mit der Vorderplatte C verbunden. Vorzugsweise werden diese beiden Teile im Spritzgußverfahren hergestellt und so ausgebildet, daß sie Lager für die Zapfen 30 des Riegelteiles und Lager für die Achse D bilden ,-wobei beide Lager in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Zur Verbindung dieser Teile ist die Vorderplatte C vorzugsweise mit paarweise im Abstand voneinander in Längsrichtung angeordneten Verbindungsstücken 42 versehen, welche sich durch miteinander fluchtende Öffnun-
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gen 44 im Rahmenteil erstrecken und dann an ihren Enden angestaucht sind, so daß die Teile aneinander befestigt sind. Ein Paar dieser Verbindungsstücke ist in Fig. 5 dargestellt.
Aus Fig. 2 und 5 ist ersichtlich, daß das Rahmenteil F mit nach oben ragenden tragenden VorSprüngen 46 versehen ist, welche mit zueinander ausgerichteten Aussparungen 48 zusammenwirken, welche in der Vorderplatte ausgebildet sind, um die im Abstand voneinander angeordneten Lager für die Zapfen 30 unter Bildung der Schwenkbefestigung zu bilden, so daß das Riegelteil F um die durch die Zapfen gebildete Längsachse geschwenkt werden kann. Aus Fig. 5, 7 und 8 ist ersichtlich, daß das Rahmenteil E gegossen ist oder mit in der Mitte liegenden und nach oben ragenden Vorsprüngen 50 ausgebildet ist, welche zur Stützung der Enden und zur Bildung von im Abstand voneinander angeordneten Lagern 52 für die Achse D vorgesehen sind.
Fig. 10 zeigt, daß das Klinkenteil G mit einem Hakenteil 54 versehen ist, welches mit der Schließplatte B zusammenwirkt (Fig. 1). Das Klinkenteil wird durch ein Zugteil M bewegt, welches mit dem Klinkenteil so verbunden ist, daß dieses nur in einer zur Längsrichtung der Achse D parallelen Ebene bewegt werden kann. Wenn man nun auf Fig. 10 Bezug nimmt, so ist zu erkennen, daß das Klinkenteil mit einer Öffnung 56 versehen ist, in welcher eine Kugel 58 (Fig, 6, 7 und 8) angeordnet ist. Die Kugel steht mit einer vertikal verlaufenden Ausbohrung 60 in Verbindung, die in einer Verlängerung des Zugteiles M vorgesehen ist. Eine Druckkeilfeder 62 ist so angeordnet, daß sie an einem Ende gegen die Kugel und am anderen Ende gegen eine durch das Zugteil gebildete Fläche anliegt. Die Kugel ist zu dem Zweck vorgesehen, daß sie mit einer Gleitfläche 64 zusammenwirken kann, welche auf dem Rahmenteil E so ausgebildet ist, daß zur elastischen Halterung des Zugteiles in verriegelter (Fig. 7) oder unverriegelter (Fig. 8) Stellung
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eine Einrastwirkung erzielt wird. Ganz deutlich ist das Zugteil mit dem Klinkenteil G so verbunden, daß das Klinkenteil nicht gekippt, und durch das Zugteil nur in einer einzigen Ebene bewegt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Klinkenteil mit ein Paar in Querrichtung i"m Abstand voneinander angeordneter öffnungen 66 versehen, durch welche sich miteinander fluchtende Verbindungsstücke 68 erstrecken, welche auf dem Zugteil ausgebildet sind, und hinter den Öffnungen angestaucht sind, um die Teile miteinander zu verbinden (vgl.Fig, 1 und 6). Es ist ersichtlich, daß das Klinkenteil ein verhältnismäßig kleines Teil ist, welches sich quer zur Längsrichtung der Achse erstreckt. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ist das Klinkenteil von den Einstellscheiben in Längsrichtung entfernt angeordnet.
Das Zugteil M kann mit einem nach oben ragenden Flansch 70 zum leichteren Eingriff der Finger versehen sein, so daß die Bewegung auf das Zugteil übertragen werden kann. Falls gewünscht - und auch aus optischen Gründen - kann der Flansch auf drei Seiten der Vorderplatte vorgesehen sein, wie Fig. 1 zeigt. Das Zugteil wird für die gewünschte Bewegung zwischen der verriegelten und unverriegelten Stellung des Klinkenteiles durch eine geeignete Führungseinrichtung geführt, Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Vorderplatte C mit in Querrichtung im Abstand voneinander angeordneten und sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen 74 versehen ist, welche in daran anschließenden Aussparungen 76 auf der Unterseite des Zugteiles aufgenommen werden.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Führungskörper I jeweils die Form einer Hülse auf, die von jeder Einstellscheibe H getrennt ist. Diese Führungskörper und Einstellscheiben sind mit Einrichtungen versehen, durch deren Zusammenwirken sie lösbar miteinander verriegelt werden können, so daß die Wahl einer Kombination nach den besonderen Wünschen jedes Benutzers möglich ist. Sind die Füh-
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rungskörper getrennt voneinander so ausgebildet, daß eine lösbare Verriegelung mit den Einstellscheiben möglich ist, so ist eine Feder L um das Ende der Achse D gegenüber dem Ende vorgesehen, an welchem ein Hebel N befestigt oder angebracht ist, wie Fig. 7 und 8 zeigen. Die Feder L dient dazu, die einzelnen Führungskörper so aneinander zu halten, daß deren Enden gegeneinander anliegen, wobei der Hebel N, der drehbar auf der Achse D angebracht ist und sich durch einen Ausschnitt oder eine öffnung 78 im Rahmenteil erstreckt, gedreht und gegen die Kraft der Feder L so gedrückt werden kann, daß die Führungskörper außer Eingriff mit den jeweiligen Einstellscheiben gebracht werden kann, so daß die Einstellscheiben durch Drehen auf die ^weils frei gewählte Kombination eingestellt werden können. Wenn die bevorzugten Führungskörper die Form einzelner Hülsen aufweisen, die mit den Einstellscheiben verriegelt werden, so ist das Riegelteil mit einem Ausschnitt oder einer öffnung 80 so versehen, daß sich der Hebel durch dieses erstrecken kann.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind drei voneinander getrennte Führungskörper und drei Einstellscheiben vorgesehen. Bei drei Einstellscheiben mit jeweils zehn Zeichen oder Zahlen gibt es tausend verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Es liegt auf der Hand, daß jede gewählte Anzahl von Einstellscheiben verwendet werden kann, um die gewünschte Zahlenkombination zu bilden.Zudem weisen die Einstellscheiben und Führungskörper im wesentlichen dieselbe Konstruktion auf wie sie in dem vorerwähnten Budzyn-Patent beschrieben ist, während ein mit den Einstellscheiben zusammenwirkendes Federteil K (Fig. 3) den Einstellscheiben so zugeordnet ist, daß die Einstellscheiben lösbar in einer vorgewählten Umfangssteilung gehalten sind.
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Zudem ist auch bei der bevorzugten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung das Permutationsschloß mit einer optischen Anzeigeeinrichtung verbunden, wie sie in der US-PS 3 415 338 (Gehrie)beschrieben ist. Zu diesem Zweck sind-die Führungskörper mit optischen oder Abtasteinrichtungen versehen, welche mit den Öffnungen 82 im Rahmenteil E ausgerichtet sind, wie aus Fig, 7 und 8 ersichtlich ist. Um den Zugang zu dem Schlitz bzw, der -optischen Einrichtung auf den Führungskörper zu ermöglichen, ist das Riegelteil mit zueinander ausgerichteten Einschnitten 84 (Fig. 9) versehen.
Wie aus Fig. 1 und 6 ersichtlich ist, wirkt das Hakenteil 54 des Klinkenteiles G mit der Schließplatte B zusammen, während sich das Klinkenteil durch eine öffnung 86 (Fig. 6) in der Vorderplatte C erstreckt. Wie in der Technik bereits bekannt, sind die miteinander in Eingriff bringbaren Flächen des Hakenteiles und der Schließplatte entsprechend abgewinkelt, um ein Zusammenziehen der Kofferteile bzw. der Teile des Behälters zu erleichtern,- wenn das Permutationsschloß A und die Schließplatte B für ein Gepäckstück verwendet werden, wie es hier in der Zeichnung dargestellt ist,In dieser Hinsicht ist der bevorzugte Verwendungszweck der Anmeldung derselbe wie bei der Vorrichtung, die in dem vorgenannten Budzyn-Patent beschrieben wurde, so daß es nicht mehr notwendig ist, die Wechselwirkung zwischen Schloß und Schließplatte einerseits und den Kofferbehältern S, S1 und den Zierleisten V, V andererseits genau zu beschreiben, wie sie in Fig. 1 und 6 dargestellt sind.
Das hier dargestellte und beschriebene Permutationsschloß wirkt folgendermaßen. Wenn bei der Vorrichtung die "eingestellte Kombination" eingestellt ist bzw. die Einstellscheiben so gedreht sind, daß bei jedem der Führungskörper I der flache Abschnitt 24 mit dem Riegelteil in der in Fig. 8 dargestellten Art und Weise in Eingriff steht, so kann das Zugteil aus der verriegelten in die unverriegelte Stellung
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bewegt werden, und umgekehrt. Befindet sich das Zugteil in entriegelter Stellung (vgl, Fig. 8), so liegt ein Abschnitt des verriegelten Klinkenteiles G unterhalb und unmittelbar neben dem Ende des Riegelteiles. Wenn diese Teile bezüglich zueinander so angeordnet sind, können die Einstellscheiben H nicht gedreht werden, da das Klinkenteil starr mit dem Zugteil verbunden ist, nicht kippen kann, und eine Verschiebung des Riegelteiles blockiert.
Soll nun die Vorrichtung verschlossen werden bzw. auf "gelöste Kombination" eingestellt· werden, so wird das Zugteil in die in Fig. 7 dargestellte Stellung bewegt, worauf eine oder mehrere Einstellscheiben so gedreht werden, daß einer oder mehrere der Flansche 22 das Riegelteil um die durch die Zapfen 30 gebildete Drehachse schwenken. Das Riegelteil F wird aus der in festen Linien in die strichpunktiert dargestellte Lage (Fig. 4 und 6) geschwenkt. Die Schwenkbewegung des Riegelteiles gegen die elastische Einwirkung der Feder J bewirkt, daß der Vorsprung 32 auf dem Riegelteil in die Kerbe 34 im Klinkenteil gelangt, wodurch das Klinkenteil in verriegelter Stellung gesichert wird.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit ein Permutationsschloß, bei welchem mehrere Einstellscheiben mit jeweils einem Führungskörper verwendet werden, und welches ein schwenkbar befestigtes und den Führungskörper zugeordnetes Riegelteil aufweist, das zum Verschließen mit einem Klinkenteil in Eingriff gebracht wird. Das Klinkenteil, das so ausgebildet ist, daß es in Eingriff mit einer Schließplatte gebracht wird, ist in Längsrichtung im Abstand von den Führungskörpern angebracht und kann nur in einer einzigen Ebene bewegt werden.
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Die Vorteile und Verbesserungen des erfindungsgemäßen ■ Permutationsschlosses werden aus der im vorhergehenden gegebenen genauen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung sicher deutlich. Zahlreiche Änderungen und Modifizierungen sind an diesem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel möglich, ohne über den in den folgenden Patentansprüchen niedergelegten Rahmen der Erfindung hinauszugehen.
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Claims (5)

- 15 Patentansprüche
1.JPermutationsschloß, welches eine Vorderplatte mit einer Vielzahl zueinander im Abstand ausgerichteter Schlitze, eine Achse, und Einstellscheiben aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie sich teilweise-durch die Schlitze erstrecken, sowie Führungskörper für jede Einstellscheibe auf der Achse, wobei jeder Führungskörper einen Flanschbereich und einen flachen Abschnitt aufweist, während ein mit Schlitzen, durch welche sich die Einstellscheiben nahe den Führungskörpern erstrecken, versehenes Riegelteil vorgesehen ist, sowie eine das Riegelteil entlang einer ersten Seite desselben auf einer parallel zur Längsrichtung der Achse verlaufenden Achse schwenkbar befestigende Einrichtung, ein Federteil, welches das Riegelteil gegen die Führungskörper drückt, und ein Klinkenteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenteil (G) in Längsrichtung im Abstand von den Einstellscheiben (H) angeordnet und in einer einzigen, zur Längsrichtung der Achse (D) parallel verlaufenden Ebene (Fig. 7 und 8) beweglich befestigt ist, wobei das Klinkenteil (G) und das Riegelteil (F) Verriegelungselemente (32, 34) aufweisen, welche so zusammenwirken, daß das Klinkenteil (G) in verriegelter Stellung (Fig. 1) verriegelt ist, wenn das Riegelteil um seine Schwenkbefestigung (30, 48) durch einen Flansch (22) auf einem der Führungskörper (I) gedreht ist.
2. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente einen Vorsprung (32) auf dem Riegelteil (F) auf der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite aufweist, welcher mit einer Kerbe (34) auf dem Klinkenteil (G) in Eingriff bringbar ist.
3. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Bewegungsebene des Klinkenteiles unterhalb und nahe dem Riegelteil liegt, wenn das Riegelteil mit dem flachen Abschnitt jedes Führungskörpers in
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Eingriff steht, während das Klinkenteil eine Schwenkbewegung des Riegelteiles verhindert, wenn sich das Klinkenteil in entriegelter Stellung befindet (Fig. 8).
4. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Rahmenteil (E) unterhalb der Achse (D), Einstellscheiben (H), Führungskörper (I) und ein mit der Vorderplatte (C) verbundenes Riegelteil (F) aufweist, wobei die das Riegelteil schwenkbar befestigende Einrichtung einen Zapfen (30) aufweist, welcher sich von jedem Ende des Riegelteiles (F) nach außen erstreckt und zwischen im Abstand voneinander angeordneten Lagern (48) liegt, welche durch die Vorderplatte (C) und das Rahmenteil (E) gebildet sind.
5. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (I) voneinander getrennt sind, und daß die Einstellscheiben (H) und die Führungskörper (I) jeweils mit miteinander zusammenwirkenden Einrichtungen zum Verriegeln eines Führungskörpers mit der entsprechenden Einstellscheibe versehen sind, während eine Feder (L) normalerweise die Führungskörper mit den ^weiligen Einstellscheiben verriegelt, und daß eine Einrichtung (N) vorgesehen ist, welche die Führungskörper außer Eingriff mit den Einstellscheiben setzt, so daß die Kombination verstellbar ist.
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DE19732334097 1973-02-16 1973-07-04 Riegelbetätigungsvorrichtung für ein Permutationsschloß Expired DE2334097C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126761A1 (de) * 1980-07-11 1982-03-25 Presto Lock Co., Inc., 07026 Garfield, N.J. Permutationsschloss

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