DE2333956B2 - Ofen zum Schmelzen oder Warmhalten von Metallen - Google Patents

Ofen zum Schmelzen oder Warmhalten von Metallen

Info

Publication number
DE2333956B2
DE2333956B2 DE2333956A DE2333956A DE2333956B2 DE 2333956 B2 DE2333956 B2 DE 2333956B2 DE 2333956 A DE2333956 A DE 2333956A DE 2333956 A DE2333956 A DE 2333956A DE 2333956 B2 DE2333956 B2 DE 2333956B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crucible
jacket
furnace
baffle
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2333956A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2333956A1 (de
Inventor
Oskar Marthalen Zuerich Pletscher (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Pletscher Marthalen Zuerich (schweiz)
Original Assignee
Gebr Pletscher Marthalen Zuerich (schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Pletscher Marthalen Zuerich (schweiz) filed Critical Gebr Pletscher Marthalen Zuerich (schweiz)
Publication of DE2333956A1 publication Critical patent/DE2333956A1/de
Publication of DE2333956B2 publication Critical patent/DE2333956B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/08Details peculiar to crucible or pot furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/06Crucible or pot furnaces heated electrically, e.g. induction crucible furnaces with or without any other source of heat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D21/00Arrangements of monitoring devices; Arrangements of safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D21/00Arrangements of monitoring devices; Arrangements of safety devices
    • F27D2021/0057Security or safety devices, e.g. for protection against heat, noise, pollution or too much duress; Ergonomic aspects
    • F27D2021/0085Security or safety devices, e.g. for protection against heat, noise, pollution or too much duress; Ergonomic aspects against molten metal, e.g. leakage or splashes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0001Heating elements or systems
    • F27D99/0006Electric heating elements or system
    • F27D2099/0008Resistor heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Ofen zum Schmelzen von Metallen oder zum Warmhalten von Metallschmelzen mit einem von einer feuerfesten Auskleidung umschlossenen Ofenraum und mil einem in demselben angeordneten, von elektrischen Heizelementen umgebenen Tiegel für die Schmelze, und einem Leitblech unter dem Tiegel, wobei über dem Leitblech elektrische Kontakte einer Überwachungsvorrichtung derart angeordnet ist, daß sie durch auslaufendes Schmelzgut kurzgeschlossen werden.
Bei öfen dieser Art (der anschaulichen Einfachheil halber im folgenden kurz Warmhalteofen genannt), insbesondere, wenn in der Auskleidung elektrische Heizelemente eingebettet sind, kann das auch dem Tiegel allfällig in den Ofenraum gelangende Metall eher mehr als weniger schwerwiegende Betriebsunterbrüche und Schaden verursachen. Dies trifft nicht nur offensichtlich für den Fall zu, in welchem diese Schmelze aus dem geborstenen Tiegel vollständig ausläuft, vielmehr auch dann schon, wenn es durch Risse in der Tiegelwandung tropfenweise durchsickert. Dies isl einmal deshalb so, weil auch möglicherweise geringfügige Mengen des Leckmetalls aus dem Ofenraum entfernt werden müssen; sodann aber und insbesondere auch deshalb, weil das Leckmetall direkt oder zufolge Zerspritzens beim Aufschlag an feste Ofenieile auf die Heizelemente gelangen und dort mechanische, chemische und elektrische Schäden verursacht und das Auswechseln von Heizelementen notwendig macht. Abgesehen davon besteht aber insofern ein eminetes Interesse am frühzeitigen Entdecken von Leckmetall, als dabei über den Allgmeinzustand des Tiegels verbindliche Erkenntnisse gewonnen werden können, vor allem aber die drohende Gefahr des fortschreitenden Versagens erkannt werden kann.
In der Praxis hat man sich bisher allgemein damit begnügt, den Tiegel in erfahrungsgemäß gebotenen Zeitabständen zu untersuchen und aufgrund des
Ergebnisses gegebenenfalls noch eine weitere, zeitlich allerdings schon beschränkte Verwendung ins Auge zu fassen. Es versteht sich jedoch, daß bei einer solchen Methode kaum mehr erreicht werden konnte, als ein ■> Bersten des Tiegels mit einiger Sicherheit zu vermeiden. Dagegen konnte nicht verhütet werden, daß auf Leckmaterial zurückzuführende Schaden auftreten. Zur Umgehung dieser umständlichen, ja unter den geschilderten Umständen sogar untauglichen Kontrolimethode sind bei einem aus der DE-AS 12 08 451 bekannten Ofen im unteren Bereich des Ofenraumes Kontakte vorgesehen, welche sich im Stromkreis einer Überwachungsvorrichtung befinden und bestimmt sind, durch allfällig aus dem Tiegel in den Ofenraum gelangendes Metall miteinander elektrisch verbunden zu werden. Dabei ist jedoch zur lückenlosen Überwachung der Tiegelwandung eine aufwendige Umhüllung des Tiegels mit Flächenelektroden vorgesehen.
Bei einem anderen aus der DE-PS 5 21 296 bekannten Ofen sind zwar nur einfache elektrische Kontakte vorgesehen, doch sind diese — um eine sofortige Anzeige des Leckwerdens des Schmelzbehälters oder Tiegels zu bewerkstelligen — an der tiefsten Stelle eines die Form eines umgekehrten Kegels besitzenden Leitbleches angeordnet, das zugleich einen Auffangbehälter bildet, der unter dem Schmelzbehälter auf den Boden der Ofenkammer gelegt ist. Die sichere Anzeige bedingt hier eine Erweiterung des Ofenraumes nach unten, was auch dann unerwünscht wäre, wenn dabei die
so Beschädigung der Heizelemente durch Spritzer wenigstens mit einiger Sicherheit verhindert werden könnte. Auch dies ist indessen nicht der Fall.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Empfindlichkeit und An/.eigesicherheit
J5 der Überwachungsvorrichtung ohne Erhöhung des apparativen Aufwandes und ohne in Anspruchnahmc von zusätzlichem Raum allein durch das Aufheizen des Leitbleches zu steigern, wobei zugleich die Lebensdauer des Ofens auch noch darüber hinaus u. a. durch direkten
4<) Schutz gegen Spritzer oder auslaufendes Metall verlängert werden soll. Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Leitblech den unteren Abschluß eines den Tiegel umgebenden Mantels bildet.
Bei dieser Anordnung ist der den Tiegel umgebende Mantel direkt der auf den Tiegel gerichteten Wärmestrahlung ausgesetzt und dementsprechend wird das Leitblech auf eine Temperatur aufgeheizt, welche das Erstarren von auf ihm auftreffenden noch so kleinen Leckmetalllropfcn verhindert und das Metall dabei
1JO fließfähig hält, so daß es den Kontakten zufließen kann, ohne daß dazu das Leitblech durch kegelförmige Ausbildung ein ausgeprägtes Gefälle aufweisen müßte. Das Leitblech und der Mantel bilden im Grunde genommen eine topfartige Einheit, die den Tiegel aufnimmt und dabei einen für den ganzen Tiegclinhalt ausreichenden Auffangraum bildet, ohne dazu zusätzlichen Ofenraum zu beanspruchen. Daß bei dieser Anordnung die Heizelemente gegen Spritzer geschützt sind, versteht sich von selbst. Obwohl der Tiegel von dem Mantel umschlossen isl, wird das Beheizen des Tiegels nicht beeinträchtigt, zumal wenn der Mantel eine geschwärzte Außenfläche aufweist.
Zweckmäßigerweise bildet der obere Rand des Mantels mit demjenigen des Tiegels einen Spalt, welcher mindestens annähernd vollständig abgedichtet ist. Auf diese Weise wird ein Austausch der in dem zwischen Mantel und Tiegel eingeschlossenen Raum befindlichen Luft verhindert. Dadurch wird die Lebens-
dauer des Tiegels, zugleich aber auch der Wärmeübergang durch die Wandung des Tiegels verbessert. Dies ist deshalb so, weil der Kohlenstoff in der Tiegelwandung nur mit einer beschränkten Sauerstoffmenge eine Verbindung zu CO2 eingehen und somit nicht »ausbrennen« kann. Es kommt dementsprechend nicht zur Bildung jener spröden, zerbröckelten Schicht zunehmender Dicke, deren Entstehung sonst nicht nur eine Schwächung der mechanischen Festigkeit, vielmehr auch die Verschlechterung der Wärmeleitfähigkeit der TiegelwanJung nach sich zieht Der Zwischenraum zwischen Mantel und Tiegel kann auch von vornherein eine Schutzgasatmosphäre enthalten.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein zylindrischer Warmhalteofen im Schnitt dargestellt. Dabei ist der Ofenraum 1 von einer aus mehreren Schichten bestehenden Auskleidung 2 aus feuerfestem Material umschlossen. In aer innersten Schicht 3 dieser Auskleidung sind in gegen den Ofenraum zu offenen Nuten Heizelemente, z. B. Heizspiralen (nicht dargestellt) eingebettet. Aus feuerfestem Material besteht auch der Boden 4 des Ofenraumes 1, aus dessen Mitte ein Auslaßkanal für das Leckmetall entspringt. Oberhalb der Mündung des Auslaßkanals 5 befindet sich ein Sockel 6, auf welchem der Tiegel 7 ruht.
Zwischen dem Boden des Tiegels 7 im Sockel 6 befindet sich ein Leitblech 17, das den unteren Abschluß eines den Tiegel umgebenden zylindrischen Mantels 8 bildet. Der vom oberen Rand des Mantels 8 bzw. des Tiegels 7 eingeschlossenen Ringspalt 9 ist durch eine Ringdichtung 10 aus geeignetem Material abgedichtet. Im Leitblech sind elektrische Kontakte Il und !2 eingefaßt, welche durch bei 13 angedeulcte und über eine Durchführung 14 aus dem Ofenraum heiausgeführ-Ie Leitungen mit dem Schalter 15 einer nicht dargestellten Warnvorrichtung und/oder Abschaltvorrichtung elektrisch verbunden sind.
Da der Mantel 8, welcher insbesondere mil seinem unteren Teil mit dem Leitblech 17 eine loplförmigc Einheil bildet, direkt der Wärmestrahlung ausgesetzt ist, bleibt das allfällig durch einen Riß in der Tiegelwand in den zwischen Mantel und Tiegel eingeschlossenen Raum (in der Zeichnung mit 16 bezeichnet) gelangende Leckmetall in geschmolzenem Zustand und somit fließfähig. Bei einer entsprechenden Ausbildung des Leitbleches 17 wird also schon bereits eine noch geringfügige Lecknietallmenge den Elektroden 11 und 12 zugeleitet, wobei dieselben miteinander elektrisch verbunden werden und die Überwachungsvorrichtung anspricht und ein optisches oder akustisches Signal bzw. die Ausschaltvorrichtung betätigt. Das beheizte Leitblech verleiht somit den Kontakten 11 und 12 eine Fernwirkung. Dies trifft auch dann zu, wenn das Leitblech 17 kein oder kein besonders ausgeprägtes Gefälle auf die Kontakte aufweist, da das Leckmetall sich auf alle Fälle auf dem Blech 17 ausbreitet und die Kontakte bald erreicht. Das Anbringen eines Gefälles durch entsprechende Ausbildung des I eitbleches 17 bedeutet somit lediglich einen graduellen Unterschied. In dem gleichen Sinne wäre die Vergrößerung der
elektrischen Kontaktflache zu verstehen, z. B. durch Anordnung von mehreren Kontaktpaarer. oder durch die Verwendung von Kontakten in der Form von konzentrischen Ringen, Gittern und dergleichen.
Bei der gezeigten Ausbildung können Spritzer — sofern sie überhaupt entstehen — die Heizelemente nicht erreichen. Zu diesem Zwecke alleine müßte natürlich der Mantel 8 nicht bis zum oberen Rand des Tiegels hinaufgeführt werden. Eine soiehe Ausbildung hat indessen den Vorteil, daß bei einem Bersten des Tiegels zufolge unvorhersehbarer Umstände die Schmelze aufgefangen wird. Wird der Spalt 9 zwischen dem oberen Rand des Mantels 8 bzw. des Tiegels 7 eng gehalten oder sogar abgedichtet, um einen Austausch der im Raum 16 eingeschlossenen Luft zu erschweren oder sogar ganz zu unterbinden, so entsteht, nachdem der eingeschlossene Sauerstoff mit dem Kohlenstoff des Tiegels (sofern derselbe aus diesem Material besteht) sich zu CO2 verbunden hat, sozusagen eine Schutzgasatmosphäre, in welcher ein fortschreitendes Ausbrennen der Tiegelwandung unterbunden wird. Wie bereits gesagt, entsteht deshalb nicht die nur noch aus Bindemittel bestehende spröde und leicht zerbröckelnde Schicht, welche sonst an Graphittiegeln eine schlecht wärmeleitende Außenhaut bildet und die mechanische Festigkeit der Tiegelwandung herabsetzt. Die Lebensdauer des Tiegels und dessen Betriebssicherheit werden somit erheblich erhöht und der Energieverbrauch herabgesetzt. Es versteht sich, daß auch ein besonderes Schutzgas zur Verwendung kommen kann. Diese Vorkehrungen haben bei einem zum Warmhalten einer Metallschmelze benützten Ofen noch eine besondere Bedeutung, da das in den Raum 16 gelangende Leckmetall nicht oxydieren kann und seine elektrische Leitfähigkeit dementsprechend nicht z. B. durch eine Oxydhiuii herabgesetzt wird.
Anstelle von Kontakten mit durch ein Leitblech gewährleistete flächenhafte Fernwirkung könnten selbstverständlich auch an sich flächenartige Kontakte verwendet werden. Beispielsweise könnte man auf den Boden 4 des Ofenraumes um den Sockel 6 herum und in Ausnehmungen auch innerhalb dieses Sockels, z. B. in dem Bereiche der Mündung des Auslaßkanals 5 als konzentrische Ringe, Stäbe, Gitter oder rostartig ausgebildete Elektroden anordnen. So könnte man beispielsweise 2 mehr oder weniger engmaschige Gitter übereinander, gegebenenfalls im Absland über dem Boden anbringen, in welchem sich Metalltropfen verfangen würden, wobei eine elektrische Verbindung zwischen diesen Gittern zustande käme. Gleichzeitig wurden solche gitterartigen Kontakte das Verspritzen des Leckmetalles verhindern. Wie bereits angedeutet, kann je nach den besonderen Umständen eine Kombination solcher Elektroden mit einem Leitblech vorgesehen sein.
Das Leitblech, insbesondere aber der damit eine topfförmige Einheit bildende Mantel können eine geschwärzte Außenfläche aufweisen, um den Wärmeübergangauf den Tiegel zu verbessern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ofen zum Schmelzen von Metallen oder zum Warmhalten von Metallschmelzen mit einem von einer feuerfesten Auskleidung umschlossenen Ofenraurr. und mit einem in denselben angeordneten, von elektrischen Heizelemenien umgebenen Tiegel für die Schmelze, und einem Leitblech unter dem Tiegel, wobei über dem Leitblech elektrische Kontakte einer Überwachungsvorrichtung derart angeordnet sind, daß sie durch auslaufendes Schmelzgut kurzgeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech den unteren Abschluß eines den Tiegel umgebenden Mantels bildet
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel eine gesch'värzte Außenfläche aufweist
3. Ofen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Mantels mit demjenigen des Tiegels einen Spalt bildet, welcher mindestens annähernd vollständig abgedichtet ist.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Mantel und Tiegel ein Schulzgas enthält.
DE2333956A 1972-07-17 1973-07-04 Ofen zum Schmelzen oder Warmhalten von Metallen Withdrawn DE2333956B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT614272A AT316161B (de) 1972-07-17 1972-07-17 Ofen zum Schmelzen oder Warmhalten von Metallen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2333956A1 DE2333956A1 (de) 1974-01-31
DE2333956B2 true DE2333956B2 (de) 1979-04-19

Family

ID=3583317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2333956A Withdrawn DE2333956B2 (de) 1972-07-17 1973-07-04 Ofen zum Schmelzen oder Warmhalten von Metallen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3822873A (de)
JP (1) JPS4944912A (de)
AT (1) AT316161B (de)
AU (1) AU471337B2 (de)
CA (1) CA1016982A (de)
CH (1) CH560880A5 (de)
DE (1) DE2333956B2 (de)
FR (1) FR2200955A5 (de)
GB (1) GB1437534A (de)
HU (1) HU166613B (de)
IT (1) IT998237B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI52261C (fi) * 1976-06-10 1977-07-11 Saarivirta Matti J Sulatus- ja valulaite.
JPS53151A (en) * 1976-06-24 1978-01-05 Riken Keiki Kk Digital gas concentration indicator
GB1589884A (en) * 1976-07-28 1981-05-20 Griverus Tor L B Digital transducers for measuring
JPS5632878Y2 (de) * 1977-12-02 1981-08-04
JPS54152112U (de) * 1978-04-12 1979-10-23
DE3024709A1 (de) * 1980-06-30 1982-01-28 Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln Transportbehaelter fuer metallschmelzen
JPS58103097A (ja) * 1981-12-14 1983-06-18 株式会社明電舎 信号処理装置
JPS6441881A (en) * 1987-08-07 1989-02-14 Furuno Electric Co Stabilizer for measured value
JPH03119718U (de) * 1990-03-20 1991-12-10
JP2722794B2 (ja) * 1990-08-01 1998-03-09 富士電機株式会社 低融点金属対策を施したるつぼ形誘導炉
US5148771A (en) * 1991-09-03 1992-09-22 Schuett Daniel L Veterinarian infectious waste containment system
US5539183A (en) * 1994-06-29 1996-07-23 Beckley; John P. Vertically fitted portable electric furnace
US5597501A (en) * 1994-11-03 1997-01-28 United States Department Of Energy Precision control of high temperature furnaces using an auxiliary power supply and charged practice current flow

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1889604A (en) * 1931-10-15 1932-11-29 Gen Electric Protective apparatus for furnaces
US2525882A (en) * 1949-05-14 1950-10-17 Loftus Engineering Corp Electric ladle furnace

Also Published As

Publication number Publication date
AU5784873A (en) 1975-01-09
GB1437534A (en) 1976-05-26
AT316161B (de) 1974-06-25
DE2333956A1 (de) 1974-01-31
CH560880A5 (de) 1975-04-15
IT998237B (it) 1976-01-20
AU471337B2 (en) 1976-04-15
US3822873A (en) 1974-07-09
CA1016982A (en) 1977-09-06
FR2200955A5 (de) 1974-04-19
JPS4944912A (de) 1974-04-27
HU166613B (de) 1975-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3935263C2 (de)
DE2333956B2 (de) Ofen zum Schmelzen oder Warmhalten von Metallen
DE2502712B2 (de) Wassergekühlter Plattenkühler als Teil der Wandung eines Elektro-Lichtbogenofens
DE3443434C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung langgestreckter Kohlekörper
DE2851568C2 (de) Induktionsschmelzofen
DE2130532B2 (de) Probenverbrennungsvorrichtung
DE6605816U (de) Mit einer schmelze in beruehrung stehende elektrode
DE4335065C2 (de) Bodenelektrode für ein mit Gleichstrom betriebenes metallurgisches Gefäß
EP1671518A1 (de) Aggregat f r konduktiv beheizbares schmelzen
DE2320269A1 (de) Elektrische heizeinrichtung fuer floatglasanlagen und deren verwendung
DE2706811C3 (de) Elektrischer Widerstandsofen
DE726445C (de) Elektrisch beheizter Herdschmelzofen zum Schmelzen von Leichtmetallen oder deren Legierungen
DE3817381C2 (de)
DE2044571C3 (de) Elektrische Widerstandsbeheizung zum Warmhalten und Überhitzen von Metallschmelzbädern, insbesondere Leichtmetallschmelzbädern
DE867116C (de) Gluehofen fuer Hoechsttemperaturen, vorzugsweise ueber 1400íÒC, mit elektrischer Widerstandsheizung
AT130201B (de) Vorrichtung zum Blankglühen von Metallen.
AT53480B (de) Verfahren und Vorrichtung, um die Widerstände für elektrische Öfen gegen die oxydierenden Wirkungen der Luft oder der Ofengase zu schützen.
DE338682C (de) Elektrischer Induktionsofen und Verfahren zu seinem Betriebe
EP3320286B1 (de) Schmelzmetallurgischer ofen
DE4025084A1 (de) Gleichstromlichtbogenofen
DE102022121002A1 (de) Schmelzofen sowie Verfahren zum Schmelzen eines metallischen Materials
DE2339233C3 (de) Wannenofen zum oxydationsfreien Behandeln von Werkstücken
DE1952407C (de) Mehrphasen-Lichtbogenschmelzofen
DE2148091A1 (de) Vakuumbehandlungsanordnung
DE1092575B (de) Induktionsofen

Legal Events

Date Code Title Description
BHN Withdrawal