DD284150A5 - Vorrichtung zum auflockern von schuettgut - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auflockern schwerflieszfaehigen Schuettgutes, insbesondere beim Abtanken von Erntegut aus dem Korntank eines Maehdreschers. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung bestehen darin, dasz die Abdeckung (3) fuer die Austragfoerderschnecke (2) an der Abgabeseite um einen an der gegenueberliegenden Seite angeordneten Schwerpunkt (4) ueber einen separaten Antrieb heb- und senkbar ist. An beiden Seitenwaenden (6; 7) der Abdeckung (3) sind schwenkbeweglich gelagerte Zinkenstangen (12; 13) angeordnet, an denen in Abstaenden Zinken (14) befestigt sind. An beiden Zinkenstangen (12; 13) sind starr befestigte Hebel (15; 16) angeordnet, an deren Endbereichen starre Fuehrungsstangen (17; 18) gelenkig befestigt sind, die sich bis zu einem oberen Quertraeger (10) erstrecken. Fig. 3{Vorrichtung, auflockern; Schuettgut, schwerflieszfaehig, abtanken; Korntank; Maehdrescher; Austragfoerderschnecke; Abdeckung, einstellbar; Antrieb; Zinkenstangen; Zinken; Brueckenbildung}
Description
Ti t el der Er -f i ηdunq У.Р. СГІ _i-Xi?_jt ung _ .2шr]LЛУІ
i et der Erfindung
Die Erfindung besieht sich auf eins Vorrichtung zum Auflockern s с h w с r f 1 i ε ß f ä ti i g в η S с h ü 1.1 q u t e s, insbesonder e b e i m A b t a η к e η ν ο η körniqem Erntegut aus dem Korntank eines Mähdreschers mittels einer am Boden des Korntanks angeordneten und mit einef einstell baren Abdeckung versehenen Austraqförderschnecke.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Ulli die durch Stauerschei nunqen oder Brückenbi Idunqen des Schüttgutes beim Entleerein von Behältern hervorgerufenen Störungen zu vermeiden, sind bereits verschiedene Ausführungen von beweglich с VsQ ε t. r i e b e η en L о с к о г и η q ε е i η г i с h t и η π β η b е к a η η t , die oberhalb о d ei r seitlich von der Austragförderschnecke angeordnet sind.
Bo ist beispielsweise in der SU-EB 197 328 eine Vorrichtung zum Lockern des Erntegutes im Korntank eines Mähdreschers dargestellt, bei der ein von der Austragförderschnecke angetriebenes keilförmiges Rührwerk vorhanden ist. Quer zu dem Rührwerk ist eine Welle angeordnet, die mit dem Rührwerk antriebsverbunden isc,. An beiden Enden der Welle sind in den Seitenwandbereichen des Korntanks zusätzliche Schwingarme angebracht, die auf ihrer qesamten Länge mit Zinkenstäben versehen sind, die bis in die Nähe des Korntankbodens reichen. Obwohl mit dieser Vorrichtung zwar ein großer Einwirkungsbereich der vorhandenen Lockerungselemente auf das im Korntank be»f indl iche Erntegut erreicht wird, so tritt aber dennoch kein 'wirkungsvoller Lockerungseffekt auf, da der Antrieb aller schwinqbewsglichen Lockerunqselemente von der schnei laufenden Austragförderschecke aus erfolgt. Aufgrund der dadruch vorhandenen hohen Schwingfrequenz wird das schwerf 1 i efif ähicje und zusammenhängende Erntegut noch weiter verdichtet und das
Entleerer! des Korntanks wesentlich erschwert. Ohne zusätzlichen manuellen Autwand ist deshalb auch mit Hilfe dieser Vorrichtung kein störungsfreier^ Abtankvorgang möglich.
Die gleichen Nachteile treten auch bei der aus der BU-EB 408 bekannten Lockerunqsvorrichtunq auf, bei der eine oberhalb der Austragförderschnecke angeordnete schnell auf- und ab bewegliche Abdeckung über einen Exzenter und einen Stößel von der mit einer hohen Drehzahl umlaufende?!": Austragförderschnecke angetrieben wi rd.
Ziel der Erfindung
О&ъ 7ie1 der Erfindung besteht darin, durch Brückenbildung verursachte Störungen beim Abtastvorgang von schwerf 1 i eßf ähigen Schüttgütern aus Behältern zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine oberhalb der Austragförderschnecke angeordnete Lockerungseinrichtung so auszubilden und anzutreiben, daß mit einem geringen Bauaufwand der Wirkungsbereich vergrößert und der Lockerungseffekt erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Abdeckung für" die Austragförderschnecke ist an der Abqabeseite um einen an der gegenüberliegenden Seite angeordneten Schwenkpunkt über einen separaten Antrieb heb— und senkbar,
b) an beiden Seitenwänden der Abdeckung sind schwenkbeweglich gelagerte Zinkenstangen angeordnet, an denen in Abständen Zinken befestigt sind,
c) an beiden Zinkenstangen sind in Richtung der Zinken verlaufende, starr befestigte Hebel angeordnet, an deren Endbereichen starre Führungsstangen gelenkig befestigt sind, die sich in etwa vertikaler Richtung bis zu einem oberen Querträger erstrecken, an dem sie ebenfalls gelenkig angeschlossen sind.
Nach weiteren Merkmalen der Er-findung ist an der Abgabeseite der Austrag-förderschnecke zwischen der Abdeckung und dem oberen Querträger in etwa vertikaler Richtung ein doppeltwirkender hydraulischer Arbeitszylinder, ein elektrischer Betriebemotor oder ein elektrischer Li nearmotorantr i eb mit zugehörigen Umsteuerungs- und Regeleinrichtungen angeordnet. Die Anzahl und die Geschwindigkeit der Hub- und Senkbewegungen der Abdeckung ist sowohl manuell als auch automatisch über ein Einstell- und Frequenzregelgerät steuerbar. Die Zinken weisen einen winkelförmigen Querschnitt auf, wobei der außenliegende Bereich vorzugsweise spitzwinklig und der dsr Zinkenstange zugewandte Bereich etwa rechtwinklig ausgebildet ist. Die Winkel schenkel sind dabei nach unten qerichtet. Die Länqe der Zinken vergrößert sich in Richtung zur Abgabeseite der Austrag-f örderschnecke.
Durch die er-f in dungsgemäße Ausführung der Lockerungsvorrichtung wird mit einem geringen Herstellungsaufwand eine wirkungsvolle Auflockerung von schwerf1ießfähigen Schüttgütern, wie z.B. von Getreide mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt, von Grassamen oder von anderen feinkörnigen Sämereien erreicht. Beim Abtanken von solchen Schüttgütern aus dem Korntank wird eine Brückenbildung oberhalb der Austragförderschnecke verhindert und eine Entleerung des Korntanks innerhalb einer kurzen Zeit ohne aufwendige manuelle Hi1fsarbeiten ermöglicht. Da der Antrieb der Lockerungseinrichtung unabhängig von der schnei1 aufenden Austragförderschnecke mit einer sehr geringen Geschwindigkeit durch separate Antriebsmittel erfolgt, treten keinerlei zusätzliche unerwünschte Verdichtungen des Erntegutes auf. Ein nachträglicher Einbau der Lokksrunqsvorrichtung ist ohne großen Umbauaufwand möglich, da keine prinzipiellen Änderungen am Grundaufbau des Korntanks erforderlich sind. Ebenso ist eine wahlweise Einsatzmöglichkeit für schwer- und leichtfließende Schüttgüter vorhanden und die Umstellung nur mit einem geringen Umrüstumfang verbunden.
Aus-f ührungsbei spi el
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen Fig. 1: eine schematische Darstellung der Lockerungseinrichtung
in einer Vorderansicht, Fig. 2: den Schnitt nach Fig. 1 und Fiq. 3: das Bewegungs- und Antriebsscheibe der Lockerungseinrichtung in einer Seitenansicht.
Innerhalb des Kornt»nкs 1 eines nicht dargestellten Mähdreschers ist oberhalb der Austraq-f örderschnecke 2 eine höhenhewegliehe Abdeckung 3 angeordnet, die um einen Schwenkpunkt 4 heb- und senkbar ist. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Abdeckung 3 und der dadurch bewirkten Veränderung der Zuf йпгиг.д-зізраі twei te zur Austrjg-•förderschnecke 2 zwischen der Bodenwand 5 des Korntanks 1 und den beiden Seitenwänden 6; 7 der Abdeckung 3 er-folgt durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder 8, der an der Abgabessite der Austragtörderschnecke 2 zwischen der Oberseite der Abdeckung 3 und einem mit der vorderen und hinteren Wand 9 des Korntanks 1 starr verbundenen Querträger 10 in vertikaler Richtung angeordnet ist. Die Betätigung des Arbeitszylinders 8 erfolgt vom Fahrerstand des Mähdreschers aus über ein manuell oder automatisch gesteuertes Wegeventil. Während die Anzahl der Hub— und Senkbewegungen bei der manuellen Ansteuerung vom Mähdrescherfahrer nach den jeweiligen Erfordernissen gewählt wird, erfolgt bei der automatischen Steuerung nach Vorwahl über ein elektronisches Einstell- und Frequenzregel gerät der kontinuierliche Betrieb der Lockerungseinrichtung. Bei beiden Steuerungsarten wird aufgrund der angewandten Schaltungsanordnung die Kolbenstange 11 des Arbeitszylinders 8 mit einer sehr geringen Geschwindigkeit bewegt, so daß das Erntegut durch die sich hebende und senkende Abdeckunq 3 aufgelockert wird und keine zusätzliche Verdichtung durchi eine schnelle Hub- und Senkbewegung der Abdeckung 3 erfolgt. Anstelle des hydraulischen Arbeitszylinders 8 kann auch ein elektrischer Getriebemotor oder ein elektrischer Linearmotorantrieb mit einer entsprechenden Steuerungseinrichtung ver— wendet werden. Um eine zusätzliche Auflockerung zu erreichen und
den saitlichen Wirkungsbereich der Lockerungseinrichtung zu erweitern, sind an beiden Seiteneingängen 6; 7 der Abdeckung 3 über die gesamte Länge durchgehende, schwenkbeweglich gelagerte Zinkenstangen 12; 13 angeordnet, an denen in Abständen ebenfalls über die gesamte Länge der Abdeckung 3 Zinken 14 starr befestigt sind. Die Zinken 14 weisen einen winkelförmigen Querschnitt auf, wobei der außenliegende Bereich vorzugsweise spitzwinkelig und der der Zinkenstange 12; 13 zugewandte Bereich etwa rechtwinklig ausgebildet ist. Durch die nach unten gerichteten Windel schenkel der Zinken 14 wird bei der Abwärts—Schwenkbewegung der Zinken 14 eine günstige Förderwirkung des Erntegutes zur Austragforderschnecke 2 ersielt. An beiden Zirikenstangen 12; 13 sind im seitlichen Bereich de<a Arbeitszylinders S in Richtung der Zinken 14 verlaufende, starr befestigte Hebel 15; 16 angeordnet, an deren Endbereichen je eine etwa senkrecht und parallel zum Arbeitszylinder 8 verlaufende starre Führungsstange 17; 18 gelenkig angeschlossen ist. Die oberen Enden der Führungsstangen 17; IS sind csm Querträger 10 ebenfalls gel enkbeweql i ch befestigt. Durch die Hub- und Senkbewegung der Abdeckung 3 wird im Zusammenwirken mit den beiden Führungsstangen 17; 18 eine Schwenkbewegung der Zinkenstangen 12; 13 mit den daran befestigten Zinken 14 bewirkt. Die- Grüße der Schwenkbewegung der Zinkenstanqen 12; 13 und dem damit zusammenhängenden Schwenkbereich der Zinken 14 wird durch die Längs der an den Zinkenstangen 12; 13 befestigten Hebel 15; 16 und durch die Bewegungsgröße der Kolbenstange 11 des Arbeits— Zylinders 8 bestimmt. Im Schwenkbereich der Zinken 14 wird das im Korntank 1 befindliche Erntegut intensiv aufgelockert und in Richtung zum Zuführungsspalt 19 der Abdeckung 3 mit einer geringen Bewequngsgeschwindigkeit gefördert und der Austragförderschnecke 2 zugeführt. Da sich die Größe des Zuführungsspaltes 19 in Richtung zur Abgabeseite der Austragförderschnecke 2 in der größten Hubstellung der Abdeckung 3 vergörßert, verändert sich auch die Länge der Zinken entsprechend diesem Verhältnis, um eine gleichmäßige Erntegutzuführung zur Austragförderschnecke 2 zu erreichen. Die Förderrichtung F der Austragforderschnecke 2 ist in der Fig. 1 durch einen Pfeil angegeben. In der Fig. 3 ist die Richtung der Hub- und Senkbewegung H der Kolbenstange 11 sowie die Richtung der Schwenkbewegung S der Zinken 14 ebenfalls durch entsprechende Pfeile gekennzeichnet.
Claims (5)
1. Vorrichtung :иш Au-f 1 ackern von schwer-f 1 i eß-f ähi gem Schüttgut, insbesondere zum Abtanken von körnigem Erntegut aus dem Korntank einees Hatidrcschprs mittels einer am Boden des Korntanks angeordneten und mit einer einstellbaren Abdeckung versehenen Austrag-f Orderschnecke, gekennzei chne't durch -folgende Merkmale:
a) die Abdeckung (3) -für die Austragförderschnocke (2) ist an der Abgabeseihe um einen an der gegenüberliegenden Seite angeordneten Schwenkpunkt (4) über einen separaten Antrieb heb-- und senkbar,
b) ar» beiden Seitenwinden (6; 7) der Abdeckung (3) sind cchwenkbeweglich gelagerte Zinkenstangen <12ϊ 13) angeordent, an denen in Abständen Zinken (14) befestigt sind,
о an beiden Zi nkenstanqtsn {,l2i 13) sind in Richtung der Zinken (14) verlaufende starr befestigte Hebel (15; 36) angeordnet, an deren Endbereichen starre Führunqsstangen (17; 18) gelenkig befestigt sind, die sich in etwa vertikaler Richtung bis zu einem oberen Querträger (10) erstrecken, an dem sie ebenfalls gelenkig angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabeseite der Austragförderschnecke (2) zwischen der Abdeckung (3) und dem oberen Querträger (10) in etwa vertikaler Richtung ein doppeltwirkender hydraulischer Arbeitszylinder (8), ein elektrischer Getriebemotor oder ein elektrischer Linearmotor antri eb mit zugehörigen Umsteuerungs-- und Regeleinrichtungen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und die Geschwindigkeit der Hub- und Senkbewegungen der Abdeckung (3) sowohl manuell als. auch automatisch über ein Einstell- und Frequenzregelgerät steuerbar ist-
4- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (14) einen winkelförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der außenliegende Bereich vorzugsweise spitzwinklig und der der Zinkenstange (12; 13) zugewandte Bereich etwa rechtwinklig ausgebildet ist und daß die Winkel schenkel nach unten gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gel·ennzeichnet, daß sich die Lange der Zinken (14) in Richtung zur Abgabeseite der Austrag-f ordcrschnecke (2) vergrößert.
Hif=»rzu 2 Seiten Zei chnunyen —
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DE102015212677A1 (de) * | 2015-07-07 | 2017-01-12 | Benninghoven GmbH & Co. KG Mülheim | Vorrichtung für konglomerierende Schüttgüter |
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1989
- 1989-05-23 DD DD89328816A patent/DD284150B5/de not_active IP Right Cessation
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DD284150B5 (de) | 1994-03-24 |
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