DE2328898C3 - Rollenführung für eine Stranggießanlage - Google Patents
Rollenführung für eine StranggießanlageInfo
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- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/122—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ using magnetic fields
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rol'enführung für eine Stranggießanlage mit mehreren umerhalb der Stranggießkokille
gelagerten Rollen und an der Strangführung angeordneten elektromagnetischen Induktoren zur
Erzeugung eines Dreh- oder Wechselfeldes im Sumpf des Stranges, wie sie z.B. aus der DE-OS 15 58 209
bekannt ist.
Die Erzeugung eines magnetischen Feldes in der Abkühlzone dient hierbei dazu, den ferrostatischen
Druck des noch nicht erstarrten Teiles des Gußstranges weitgehend aufzuheben; damit die ETstarrUngsvöfgänge
ohne Beeinträchtigung durch den hydrostatischen Druck ablaufen, und die mit der Gefahr eines
Durchbruchs des flüssigen Kerns des Güßstranges verbundenen Auflagerreaktionen an den Stützrollen
herabgesetzt Werden,
Bei der aus der US^PS 29 63 758 bekannten
Vorrichtung wird das flüssige Metall unter der Einwirkung eines durch einen elektromagnetischen
Induktor erzeugten Drehfeldes in Rotation versetzt, die eine Beeinflussung der Ausbildung des kristallinischen
Korngefüges in der Zone der Durchwirbelung und insbesondere eine Verhütung der Ausbildung eines
basaltischen Korngefüges bewirkt, die bei der Erstarrung zahlreicher Metalle und Legierungen und insbesondere
beruhigter und halbberuhigter Stähle auftritt,
ίο wie sie im allgemeinen zur Herstellung von Halbzeug im
Stranggießverfahren Verwendung finden.
Es sind auch schon Stranggießverfahren mit magnetischer Durchwirbelung bekannt, bei denen das Gußerzeugnis
einem magnetischen vVanderfeld unterworfen wird, um auf diese Weise das flüssige Metall parallel zur
Abzugsrichtung des Gußerzeugnisses zu verschieben. Ein solches Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung
hierzu zeigt die US-PS 36 93 697. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das magnetische Feld
mittels vom Strom durchflossener, den Gußstrang umschließender Spulen erzeugt, die an eine Mehrphasenstromqueiie
oder an eine Quelle von moduliertem Gleichstrom angeschlossen sind.
Man hat auch schon vorgeschlagen, dieses Verfahren der magnetischen Durchwirbelung beim Stranggießverfahren
länglicher Gußerzeugnisse, beispielsweise Brammen, anzuwenden, um auf solche Gußerzeugnisse eine
Wirkung auszuüben, die derjenigen entspricht, die bei der Steuerung des Kristallwachstums bei der Knüppelherstellung
erzielt wird. Es ist beispielsweise auch bekannt, gegenüber einer Breitseite einer Bramme
einen Induktor in Gestalt eines Stators eines Gleichstrommotors anzuordnen, und auf diese Weise während
der Erstarrung des flüssigen Metalls auf dieses ein magnetisches Wanderfeld wirken zu lassen, das sich
horizontal und parallel zu dieser Breitseite verschiebt und im Inneren der Bramme eine Bewegung des
flüssigen Metalls hervorruft. Die Wahl des speziellen bei dieser Anordnung verwendeten Induktors ergibt sich
aus den geometrischen Abmessung«, des Gußerzeugnisses,
die sich jedoch für die praktische Verwendung eines ein Drehfeld erzeugenden Induktors nur schlecht
eignen.
Beim Stranggießen von Brammen bereitet die Anwendung der bekannten Methoden der magnetischen Durchwirbelung des Metalls gewisse Schwierigkeiten, die daraus resultieren, daß die Wände der Brammen einer Deformation, die durch den ferrostatischen Druck der auf dem betrachteten Niveau lastenden
Beim Stranggießen von Brammen bereitet die Anwendung der bekannten Methoden der magnetischen Durchwirbelung des Metalls gewisse Schwierigkeiten, die daraus resultieren, daß die Wände der Brammen einer Deformation, die durch den ferrostatischen Druck der auf dem betrachteten Niveau lastenden
5P flüssigen Metallsäule hervorgerufen wird, nur einen
ungenügenden Widerstand entgegensetzen. Demzufolge weisen Stranggießanlagen für Erzeugnisse der
vorgenannten Art einen Verband von Unterstützungsrollen auf. die bewirken, daß das Gußerzeugnis die
geometrische Querschnittsform beibehält, die es beim
Verlassen der Kokille aufweist. Die Unterstützungsrollen sind daher sehr nahe aneinander angeordnet, um
eine möglichst gute Unterstützung der das flüssige Metall umgebenden Haut zu gewährleisten. Außer
dieser Funktion der Unterstützung des Gußstranges haben diese Rollen noch die Funktion einer Führung des
Gußsiranges, so daß det GUßslrang längs einer
gekrümmten Bahn kontinuierlich aus einer im Wesentil·
chen senkrechten Richtung in eine im wesentlichen waagerechte Richtung gelenkt werden kann.
Hieraus ist verständlich, daß der Verzicht auf die Stütz* und Führungsrollen in einem Bereich, in welchem
der Gußstrang nur teilweise oberflächlich erstarrt ist,
und deren Ersatz durch elektromagnetische Induktoren, die dem Gußstrang gegenüberliegend angeordnet sind,
Schwierigkeiten bereitet Man mußte daher davon ausgehen, daß man diesen Schwierigkeiten nur dadurch
begegnen kann, daß man den Induktor in einem Bereich des Gußstranges anordnet, in dem dieser über den
größten Teil seines Querschnitts bereits erstarrt ist Demzufolge ging das Interesse der einschlägigen
Technik dahin, die Probleme, die die magnetische Beeinflussung eines Gußstranges aufwirft, innerhalb
dieses verhältnismäßig eng begrenzten Bereiches und unter Berücksichtigung der in diesem Bereich vorliegenden
Gegebenheiten zu lösen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses Problem, insbesondere bei der
magnetischen Durchwirbelung von im Stranggießverfahren zu gießenden länglichen Erzeugnissen, vorzugsweise
von Brammen, unabhängig vom Erstarrungsgrad dieser Erzeugnisse zu lösen.
Im Rahmen dieser Aufgabenstellung sollte eine 2»
Lösung gefunden werden, die es erlaubt eine magnetische Durchwirbelung zu erreichen, ohne nennenswerte
Änderungen am Aufbau einer Stranggießvorrichtung vornehmen zu müssen, insbesondere was die Aufrechterhaltung
der erstarrenden Randzonen des Gußer-Zeugnisses und seine Führung längs einer vorgegebenen
Bahn betrifft. Dabei sollte gleichzeitig erreicht werden, dem flüssigen Metall wahlweise unterschiedliche Bewegungen
aufzuzwingen.
Diese Aufgabe wurde bei einer Rollenführung der jo
eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß mindestens eine der Rollen
hohlzylindrisch ausgebildet ist aus unmagnetischem Werkstoff besteht und koaxial einen an eine Mehrphasenstromquelle
angeschlossenen elektromagnetischen js Induktor aufnimmt, dessen Kern an seinem Umfang eine
Mehrzahl von Rillen und in diesen angeordnete Spulen aufweist, die an die Mehrphasenstromquelle angeschlossen
sind. Vorteilhafterweise weist die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale der Unteranf prüche auf.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer
Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die gesamte
Vorrichtung;
F i g. 2 e'rten senkrecht zur Schn;*tebene der F i g. 1
verlaufenden Schnitt durch eine Induktorrolle;
F i g. 3 einen Jer F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine gegenüber der F i g. 2 abgewandelte Induktorrolle;
Fig. 4 einen senkrerhten Teilschnitt durch eine
gegenüber der F i g. 2 abgewandelte Induktorrolle;
Fig. 5 e>nen Schnitt gemäß der Schnittlinie 5-5 der
Fig. 4:
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine gegenüber
der F i §;. 2 abgewandelte Induktorrolle;
F i g. 7 einen Längsschnitt nach der Schnittlinie 7-7 der Fig. β;
Fig. 8 den Verlauf der magnetischen Kraftlinien bei
der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Indukiorrolle;
F i g. 9 den Verlauf der magnetischen Kraftlinien bei der in den F ig. 6 und 7 dargestellten Induktorrolle;
Fig. IÖ den Verlauf der magnetischen Kraftlinien in
dem Gußstrang bei einer in den Fig.4 und 5 dargestellten Induktorrolle;
P i g. 11 einen anderen mit der Induktorrolle nach den
Fig.4 und 5 erzieibaren Verlauf der magnetischen
Kraftlinien durch den Gb^strang;
Fi g, 12 den Kraftlinienverlauf durch den GieÜstrang
unter Verwendung der in den F i g. 6 und 7 dargestellten Induktorrolle.
Der in der wassergekühlten Stranggießkokille 1 gebildete Gußstrang mit rechteckigem Querschnitt wird
von Stütz- und Führungsrollen 2 auf seiner Bahn gehalten und geführt, die in einem Führungssegment 3
gelagert sind. Mehrere Führungssegmente bilden die gebogene Strangführung, in der der Gußstrang mittels
aus Spritzdüsen 4 austretendem Wasser gekühlt wird.
Mindestens eine der Stütz- und Führungsrollen v/eist einen hohlzylindrischen Umdrehungkörper aus unmagnetischem
Material, beispielsweise nicht oxidierendem Stahl, auf, der mit einer Erzeugenden seiner Umfangsfläche
gegen eine Breitseite des Gußstrangs anliegt und eine mit der Abziehgeschwindigkeit des Gußstrangs
übereinstimmende Umfangsgeschwindigkeit aufweist so daß zwischen dessen Oberfläche und der hohlzylindrischen
Rolle5 keine Gleitung stattfindet Im Innenraum 6 der hohlzylindrischen Rolle 5 ist ein elektromagnetischer
Induktor 7 angeordnet der aus einer Mehrzahl von leitenden Windungen besteht. ~,e einen koaxial zu
der Rolle 5 angeordneten magnetischen Kern umschlingen. Die leitenden Windungen sind an eine Mehrphasenstromquelle
8 angeschlossen, die beispielsweise ein Wechselstromgenerator ist der durch einen Gleichstrommotor
9 mit variabler Umdrehungszahl angetrieben wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
erzeugt der Wechselstromgenerator einen Dreiphasenstrom. Das durch den Induktor erzeugte magnetische
Feld durchsetzt die hohlzylindrische Rolle 5 und erzeugt im Inneren des Gußstranges Induktionsströme, die eine
Durchwirbelung des flüssigen Metalls hervorrufen. Die gegen die Oberfläche des Gußstrangs anliegende
hohlzylindrische Rolle 5 dient gleichzeitig zu dessen Stützung und Führung. Die durch je eine hohlzylindrische
Rolle 5 und einen Induktor 7 gebildeten Einheiten sind vorzugsweise in einem Führungssegment 3 zu
beiden Seiten des Gußstrangs gelagert In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei aufeinanderfolgende
Paare solcher Einheiten vorgesehen. Diese Einheiten können je nach der Stärke der gewünschten
Durchwirbelung in einer beliebigen Höhe unterhalb der Stranggießkokille oder auch in mehreren unterschiedlichen
Höhen angeordnet sein.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die hohlzylindrische Rolle 5 mittels zweier stirnseitiger Zapfen 10 und 11 aus unmagnetischem Stahl in
Lagerschalen 12 des Führungssegments 3 gelagert. Die beiden Lagerzapfen 10 und 11 weisen einen zylindrischen
Ansatz größeren Durchmessers auf, in dem eine zylindrische Ausdr^hung 13 vorgesehen ist die die
stirnseitigen Enden des Induktors 7 ohne Spiel aufnehmen. In dieser Ausbildung bilden die hohlzylindrische
Rolle 5, die Lagerzapfen 10 und 11 und der Induktor 7 eine rotierende Einheit. Einer der beiden
Lagerzapfen, in Fig. 2 der Lagerzapfen 10. weist eine
über die Lagerschale 12 sich erstreckende Verlängerung
14 auf. Am Umfang dieser Verlängerung sind drei Ringnuten vorgesehen, in denen drei isolierte leitende
Ringe 15, 16 und 17 angeordnet sind. Der Lagerzapfen 10 weist eine axiale Bohrung i8 auf, die einerseits mit
dem Innenraum 6 und andererseits mit je einem der Ringe 15j 16 und 17 über radiale Bohrung Verbunden ist.
Die leitenden Ringe wirken einzeln mit Graphitbürsten 19, 20 und 21 zusammen, die in bekannter und daher
nicht dargestellter Weise unter Federdruck in Kontakt mit den leitenden Ringen gehalten werden. Die Bürsten
sind jeweils über ein Kabel 22 mit einer Phase mit einer
Dreiphasenstromquelle verbunden. Die leitenden Ringe sind ihrerseits mittels Leitungen 23 mit dem Induktor 7
verbunden. Die Bürsten und ihre leitenden Ringe sind innerhalb einer dichten Haube 24 angeordnet.
Bei dem in Fig.3 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel sind die stirnseitigen Enden der
hohlzylindrischen Rolle 5 mit der äußeren Lagerschale zweier Kugellager 25 und 26 verbunden, deren innere
Lagerringe mit einer feststehenden Achse 27 verbunden sind. Die Enden der Achse 27 ruhen in Halterungen 28
und 29 und sind gegen Drehung durch einen Keil 30 gesichert. In seinem mittleren Bereich nimmt die Achse
27 den Induktor 7 auf, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Gestalt eines Hohlzylinders
aufweist. Auf der Achse 27 ist in der Nähe ihres einen Endes ein mehrteiliges Ringstück 31 angeordnet, dessen
Abnahme die Montage und den Ausbau des Induktors 7 ermöglicht. Der Induktor ist über Leitungen 32, die
durch eine Bohrung in der Achse 27 nach außen geführt sind, an eine Dreiphasenstromquelle angeschlossen. Um
die eine starre Einheit bildende Achse 27 und den Induktor 7 kann der Mantel der hohlzylindrischen Rolle
5 rotieren.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel wird wegen seines einfacheren Aufbaus im allgemeinen
bevorzugt. Die hohlzylindrische Rolle 5 braucht im Hinblick auf die Abzugsgeschwindigkeit des Gießstrangs
nur mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit zu rotieren, so daß die über die Bürsten und die
leitpnden Ringe erfolgende Stromzufuhr auch über lange Betriebszeiten gewährleistet ist Bei dem in den
F i g. 4 und 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel des in F i g. 2 dargestellten Induktors 7 erzeugt die
Erregerwicklung ein magnetisches Wanderfeld.
Der geschlossene magnetische Kraftlinienverlauf durchsetzt den die Form eines Zylinders aufweisenden
magnetischen Kern 33. der mittels stirnseitiger Zapfen 10 und 11 in Lagerschalen des Gestells gelagert ist An
seinem Umfang weist der Kern eine Mehrzahl von einen vorgegebenen Abstand voneinander aufweisenden
Ringnuten 34 — in dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt zwölf Ringnuten - auf. Der magnetische
Kern kann massiv ausgebildet sein; vorteilhafterweise weist er jedoch nur einen massiven zentralen Teil
mit Längsnuten 35 an seinem Umfang auf. in die Pakete von gegeneinander isolierten magnetischen Blechen 36
eingesetzt sind. Die Ringnuten 34 werden vorteilhafterweise erst nach dem Zusammenbau des Kerns
eingeschnitten. Zwischen den Längsnuten 35 sind des weiteren schmale, in radialer Richtung sich erstreckende
Längsnuten 37 vorgesehen, deren Tiefe aus im Nachstehenden angegebenen Gründen die Tiefe der
Ringnuten 34 übersteigt Der Aufbau des so ausgebildeten Kerns ist im einzelnen in den Fig.4 und 5
dargestellt
Die Erregerwicklung wird durch eine Mehrzahl von leitenden Ringwindungen 38 gebildet von denen jeweils
vier an eine Phase der Dreiphasen-Wechselstromquelle angeschlossene Windungen in eine Ringnut 34a, 34b und
34c eingebettet sind. Über Leitungen 39,40 und 41, die
in den Längsnuten 37 verlegt sind, sind die einzelnen Spulen so miteinander verbunden, daß die in der
Ringnut 34a liegende Spule mit der in der Ringnut 34c/ liegenden Spule, die in der Ringnut 346 liegende Spule
mit der in der Ringnut 34e liegenden Spule usw. verbanden ist Die aufeinander folgenden Spulen
werden von phasenverschobenen Strömen durchflossen. Auf diese Weise wird ein magnetisches Wanderfeld
erzeugt, das sich parallel zur Achse der Spulen verschiebt.
Das in den F i g. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel des in F i g. 2 dargestellten Induktors 7 unterscheid
> det sich von dem in den Fig.4 und 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Erregerwicklung dieses Induktors ein magnetisches Drehfeld erzeugt
Dieser Induktor weist einen im wesentlichen zylindrU
sehen magnetischen Kern 42 auf, der mittels stirnseitig
ι« angeordneter Zapfen 10 und 11 in Halterungen des
Führungssegmentes gelagert ist. Dieser Kern weist an seinem Umfang insgesamt zwölf jeweils um 180°
gegeneinander versetzte Längsnuten 43 auf, in die die einzelnen Spulen 44 der Erregerwicklung eingebettet
sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kern 42 massiv ausgebildet; er kann selbstverständlich
auch aus einem Paket senkrecht zur Achse des Kerns angeordneter isolierter Bleche bestehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in einer Längsnut jeweils vier Leitungen übereinander
angeordnet, die zusammen mit den in der gegenüberliegenden Längsnut angeordneten Leitung eine Spule
bilden, die jeweils an eine Phase des Wechselstromgenerators angeschlossen sind. Auf diese Weise wird ein
magnetisches Drehfeld erzeugt, wobei die Zahl der Pole des Induktors von der gewählten Verbindung der
einzelnen Spulen abhängt In der Zeichnung ist ein bipolare Induktor dargestellt.
Der in Fi g. 8 dargestellte Kraftlinienverlauf eines in
jo den F i g. 4 und 5 dargestellten Induktors gibt den
Feldverlauf in einem bestimmten Zeitpunkt t wieder, in welchem der Strom in den in die Ringnuten 34b. 34e
usw. eingebetteten Spulen seinen Maximalwert hat. In diesem Zeitpunkt hat der durch die in den Ringnuten
34a. 34c 34/usw. eingebetteten Spulen fließende Strom entsprechend der Phasenverschiebung von 120° den
halben Wert des Stromes, der durch die in den Ringnuten 346,34eusw. eingebetteten Spulen fließt.
Betrachtet man einen Zeitpunkt t + I, in welchem der durch die in den Ringnuten 34g 34/ usw.
eingebetteten Spulen fließende Strom seinen Höchstwert hat, so stellt man eine Verschiebung der
aufeinander folgenden Nord- und Südpole fest, wobei üblicherweise die Austrittsstellen der Kraftlinien aus
dem Induktor die Nordpole und die Eintrittsstellen der Kraftlinien die Südpole eines üblicherweise als Wanderfeld
bezeichneten Magnetfeldes bilden. Soll die Richtung des magnetischen Wanderfeldes umgekehrt
werden, so bedarf es lediglich einer Umpolung derart daß in dem Zeitpunkt f + 1 durch die in den Ringnuten
34a. 34c/ usw. eingebetteten Spulen fließende S'^om
seinen Höchstwert hat
Der in F i g. 8 dargestellte Kraftlinienverlauf zeigt den Kraftlinienverlauf in einer Achsenebene; er ist jedoch in
allen Achsenebenen derselbe, so daß es einerlei ist, ob der Induktor fest angeordnet ist oder rotiert
Der in F i g. 9 dargestellte Kraftlinienverlauf gibt die
Ausbildung des durch den in den Fig.6 und 7 dargestellten Induktors erzeugten magnetischen Drehes
feldes wieder. Die geradlinigen, in den Längsnuten 43
angeordneten Leitungen sind an eine Dreiphasen-Wechselstromquelle
angeschlossen und erzeugen in einem bestimmten Zeitpunkt einen Nord- und einen SüdpoL Das in Fig.9 dargestellte, in einer Ebene
senkrecht zur Längsachse des Induktors erzeugte Feld erstreckt sich über die ganze Länge des Induktors. Der
Drehsinn des Magnetfeldes hängt von der Art der Anschlüsse der einzelnen Leitungen an die Dreiphasen-
Stromquelle ab und kanii mit der Drehrichtung der
hohlzylindrischen Rolle 5 übereinstimmen oder dieser entgegengesetzt seim Der induktor kann fest angeordnet
oder rotierend ausgebildet sein, wobei die Drehgeschwindigkeit verhältnismäßig klein sein kann.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Magnetfeldes ist verhältnismäßig groß, selbst gegenüber den üblicherweise
bei Anlagen mit magnetischer Durchwirbelung angewandten verhältnismäßig niedrigen Frequenzen
des Speisestromes, die im allgemeinen, insbesondere um eine induktive Erwärmung zu vermeiden, 60 Hz nicht
Übersteigen.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellten Vorrichtung, bei Welchem
iwei durch zwei in der zylindrischen Hohlrolle 5a und 5b angeordnete Induktoren erzeugte Wanderfelder sich in
einander entgegengesetzter Richtung verschieben. Da die" Richtung der auf das flüssige Metall wirkenden
Kräfte mit der Richtung übereinstimmt, in der sich das Magnetfeld verschiebt, so ergeben die beiden von den
parallel zueinander angeordneten Induktoren erzeugten Magnetfelder eine Bewegung des flüssigen Metalls, wie
»ie durch die in die Fig. 10 eingezeichneten Pfeile dargestellt ist Das flüssige Metall bewegt sich hierbei im
wesentlichen parallel zu den Breitseiten des Gußstrangs, woraus eine Zirkularströmung resultiert Bei dem in
Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Magnetfelder dieselbe Verschieberichtung auf,
woraus eine Strömung resultiert, die im mittleren Längsbereich des Gußstrangs den beiden Randströmungen
längs der Breitseiten des Gußstranges entgegengesetzt ist Für die absolute Bewegung des flüssigen
Metalls innerhalb eines Gußstranges ergeben sich somit Bewegungen, die aus einer Überlagerung der translatorischen
Bewegung des Gußstranges insgesamt und der durch das magnetische Feld bzw. die magnetischen
Felder hervorgerufenen Bewegung resultieren. Der Einwirkungsbereich kann durch die Anordnung mehren
rer Induktorwalzen Vergrößert werden, wie dies Fig. ί
zeigt.
In den beiden Fig, 10 und 11 sind Phasenwender 44
Und 45 eingezeichnet, mittels deren beiderseits der Zone des flüssigen Metalls die gewünschfen Düfchwirbelungen
hervorgerufen werden. Im Falle der F i g. 10 sind die
Windungen des Induktors so miteinander verbunden, daß eine Verschiebung des flüssigen Metalls in einander
entgegengesetzten Richtungen hervorgerufen wird. In der in F i g. 11 gezeigten Stellung des Phasenwenders 44
weisen die beiden Magnetfelder dieselbe Verschieberichtung auf.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Anordnung nach den F15.1, 6 und 7 haben die
magnetischen Drehfelder, die i. sgesamt von vier in den körpern 5c, 3d, 5e und 5/" beiderseits einer Bramme
angeordneten Induktoren erzeugt werden, eine Drehrichtung, die derjenigen der hohlzylindrischen Körper
entgegengesetzt ist. Die von diesen Drehfeldern auf das flüssige Metall ausgeübte Kraft ist somit nach oben
gerichtet, so daß infolge der Überlagerung der beiden Bewegungen sich über den Querschnitt des flüssigen
Metalls unterschiedliche Geschwindigkeiten ergeben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können somit die verschiedenartigsten Bewegungen innerhalb
des Bereichs des flüssigen Metalls hervorgerufen werden, so daß den jeweiligen Gegebenheiten eines
Einzelfalls, wie z. B. bei horizontalen Stranggießanlagen, Rechnung getragen werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. RoIIenführung für eine Stranggießanlage mit
mehreren unterhalb der Stranggießkokille gelagerten Stütz- und Führungsrollen und an der Strangführung
angeordneten elektromagnetischen Induktoren zur Erzeugung eines Dreh- oder Wechselfeldes im
Sumpf des Stranges, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine (5) der Stütz- und Führungsrollen (2) hohlzylindrisch ausgebildet ist,
aus unmagnetischem Werkstoff besteht und koaxial einen an eine Mehrphasenstromquelle (8) angeschlossenen
elektromagnetischen Induktor (7) aufnimmt, dessen Kern (33,42) an seinem Umfang eine
Mehrzahl von Rillen (34, 43) und in diesen angeordnete Spulen (38, 44) aufweist, die an die
Mehrphasenstromquelle (8) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kern (33) mit ringförmigen Rillen (34)
zur Erzeugung eines Wanderfeldes, dessen Verschieberichtung tm wesentlichen parallel zu der Erzeugenden
der Rolle (5) veriäufi.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kern (42) mit achsparallelen Rillen (43)
zur Erzeugung eines magnetischen Drehfeldes, dessen Vektor in einer senkrecht zur Achse der
hohlzylindrischen Rolle (5) grlegenen Ebene verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Gleichstrommotor (9)
und dem Induktor (7) ein Phasenwender (44, 45) angeordnet i;', der eine Umkehrung der Verschieberichtung
des durch den Inr'-iktor (7) erzeugten
magnetischen Feldes hervorruft(Fig. lOund 11).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Induktor (7) aufnehmende Rolle (5) dieselben Außenabmessungen
wie die Stütz- und Führungsrollen (2) aufweist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den elektromagnetischen Induktor (7) aufnehmende Rolle (5) frei mittels stirnseitiger
Zapfen (10,11) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Induktor (7) auf einem ruhenden
Schaft angeordnet ist und die den Induktor (7) aufnehmende Rolle (5) frei um den Schaft und den
Induktor (7) rotiert.
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