DE2731239C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/11—Treating the molten metal
- B22D11/114—Treating the molten metal by using agitating or vibrating means
- B22D11/115—Treating the molten metal by using agitating or vibrating means by using magnetic fields
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektromagnetischen
Durchwirbelung schmelzflüssiger Metalle im Gießkanal einer
Stranggießkokille mittels eines nicht stationären, entlang
den Kokillenwänden wandernden magnetischen Feldes.
Bei Durchführung dieser Verfahren wurde festgestellt, daß
unvermeidbare nichtmetallische Einschlüsse, unter ihnen
insbesondere die am meisten störenden grobkörnigen Einschlüsse,
dazu neigen, sich unmittelbar unter der Oberfläche
des erstarrenden Halbzeugs abzusetzen. Zur Verbesserung
der Oberflächeneigenschaften von Walzerzeugnissen,
insbesondere von Blechen, die zur Herstellung von Gegenständen
im Tiefzieh- oder Tiefstanzverfahren bestimmt sind,
war es seither notwendig, vor der Weiterverarbeitung des
Halbzeugs die obersten Millimeter der Haut der Rohgußer
zeugnisse abzubrennen. Bei Gußblöcken größerer Abmessungen
wie z. B. bei Brammen, bedeutet dieses Abbrennen einen
Materialverlust von etwa vier Gewichts-Prozent sowie einen
nicht unerheblichen Verbrauch an Sauerstoff und einen ent
sprechenden Arbeitsaufwand.
Da es bekannt ist, daß die Menge und auch die Verteilung
solcher Einschlüsse auf die Fließbedingungen in der Kokille
zurückzuführen sind, ist, um auf das zur Oberflächenvergütung
von Gußerzeugnissen übliche Verfahren des Abbrennens
zu verzichten, auch schon vorgeschlagen worden, auf die
sich innerhalb der Kokille im schmelzflüssigen Metall aus
bildenden Strömungen einzuwirken.
In den Anmeldungen P 24 48 275.5, P 26 41 261.3 und
P 26 41 260.2 wurde vorgeschlagen, im schmelzflüssigen Metall
mit Hilfe eines nichtstationären magnetischen Feldes, das
entlang der Wände der Kokille wandert, Strömungen zu erzeugen,
die an der Erstarrungsfront des Gießstrangs eine nachhaltige
Reinigung bewirken und insbesondere, wenn das magnetische
Feld von unten nach oben wandert, ein rasches Dekantieren
der Einschlüsse an der freien Oberfläche des Metalls
begünstigen.
Das magnetische Wanderfeld wird üblicherweise durch einen
Mehrphaseninduktor, ähnlich dem Stator eines Linearmotors,
erzeugt, der eine Ringstruktur aufweist und den Gießstrang
im Bereich der Kokille umgibt. Die mit solchen Vorrichtungen
erzielten Ergebnisse sind insoweit befriedigend, als
an diesen tatsächlich eine Verlagerung der sich sonst unmittelbar
unter der Haut anhäufenden Einschlüsse nach dem
Inneren der Gußerzeugnisse hin festgestellt werden kann.
Die Durchführung dieser Verfahren macht es jedoch notwendig,
zur Erzielung eines optimalen Effektes die die Auswirkung
des magnetischen Feldes bestimmenden Parameter durch
ein meist langwieriges Experimentieren zu ermitteln.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen,
mit dem sich Verunreinigungen aus einem Gießstrang
effektiv beseitigen bzw. verlagern lassen. Insbesondere
sollen langwierige Versuche vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art mit Hilfe der in Anspruch 1 genannten Schritte
gelöst.
In äquivalenter Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren
auch so durchgeführt werden, daß man die wirksame magnetische
Induktion des Magnetfeldes so steuert, daß sie der
im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegebenen Gleichung genügt.
Die Lehre der Erfindung stellt ein zuverlässiges Mittel
zur Steuerung der Wirksamkeit des magnetischen Feldes dar,
durch das die Anhäufung von Einschlüssen, die sich insbesondere
ohne elektromagnetische Durchwirbelung in einer
unmittelbar unter der Oberfläche gelegenen, nur wenige
Millimeter starken Schicht ablagern, in Richtung auf die
Achse der Gußstücke bis zu einer gewünschten vorbestimmten
Tiefe verlagert wird.
Diese Verlagerung kann jedoch den Tiefenwert nicht übersteigen,
der der Dicke der am unteren Ende des magnetischen Spaltes
bereits erstarrten Oberflächenschicht entspricht. Über
diesen Wert hinaus kommt den von dem magnetischen Feld des
Induktors in dem schmelzflüssigen Metall etwa erzeugten
Strömungen und deren Steuerung keinerlei Bedeutung im Sinne
des angestrebten Effektes zu.
Im industriellen Rahmen durchgeführte Untersuchungen haben
einerseits ergeben, daß eine längs der Kokillenwände aufsteigende
mindestens bis zur freien Oberfläche des schmelzflüssigen
Metalls reichende elektromagnetische Durchwirbelung, also
eine Wellenfortpflanzung des magnetischen Flusses in einem
der Fließrichtung des Metalls entgegengesetzten Sinn, nicht
nur eine Verminderung der Menge der Einschlüsse insgesamt,
sondern auch und vorwiegend eine Verlagerung der Anhäufung
dieser Einschlüsse in Richtung auf die Achse der Gußstücke
verursacht, und andererseits, daß das Maß dieser Verlagerung
sich mit der vom Induktor abgegebenen Leistung vergrößert.
Diese Erscheinung läßt sich wie folgt erklären:
Der in die Kokille eingeleitete Gießstrahl dringt mit einem
seiner Geschwindigkeit entsprechenden Bewegungsimpuls in das
vorhandene schmelzflüssige Metall ein und ruft somit eine
sich in der Achse des Gießstrangs ausbildende abwärts gerichtete
Strömung hervor. Andererseits übt das magnetische
Wanderfeld auf das schmelzflüssige Metall, das sich in dem
mit der Erstarrungsfront im Kontakt befindlichen äußeren
Bereich des Gießstrangs befindet, einen nach oben gerichteten
Bewegungsimpuls aus.
Durch das Zusammenwirken dieser beiden Bewegungsimpulse bildet
sich in dem noch flüssigen Teil des Gießstrangs eine
dauernde Zirkulationsströmung aus, so daß das flüssige Metall
an der Peripherie des Gießstrangs aufsteigt und im
Achsenbereich nach unten fließt. Auf diese Weise werden die
Einschlüsse gegen die freie Oberfläche des schmelzflüssigen
Metalls bewegt, wo ein Teil von ihnen auf natürliche Weise
dekantiert und der Rest im achsennahen Bereich des Gießstrahls
von der Strömung bis zu einer Tiefe nach unten mitgerissen
wird, in der unterhalb des wirksamen Bereichs des Induktors
die elektromagnetischen Kräfte das flüssige Metall nicht
mehr erreichen, so daß die Verunreinigungen an dieser Stelle
der Erstarrungsfront von dem erstarrenden Metall leicht ein
gefangen werden.
Weitere Untersuchungen bezüglich des Zusammenhangs zwischen
der Wirkleistung des Induktors und dem Maß der Verlagerung
der Einschlüsse in Richtung auf die Achse des Gießstrangs
haben ergeben, daß dieser Zusammenhang durch die obengenannte
Gleichung F = 35d² + 260d wiedergegeben werden kann,
in der F und d die obengenannten Bedeutungen haben.
Die in dieser Gleichung angegebene, auf die Volumeneinheit
des schmelzflüssigen Metalls wirksame Kraftdichte F stellt
keine konkrete physikalische, einer unmittelbaren Messung
zugängliche Größe dar. Sie muß in der Praxis daher ausgehend
von der Messung anderer elektrischer oder magnetischer
Parameter des Induktors errechnet werden. Unter diesen Parametern
ist der am leichtesten veränderbare die magnetische
Feldstärke, da zu ihrer Veränderung lediglich eine Veränderung
der Stromstärke des den Induktor speisenden Stroms erforderlich
ist.
Es ist bekannt, daß die Kraftdichte sich durch den Ausdruck
F = γ vB² eff
darstellen läßt, in der die einzelnen Größen die oben angegebene
Bedeutung haben.
Für die Geschwindigkeit v gilt die Beziehung
v = 2τ N,
in der τ die Polteilung des Induktors in [m] und N die Frequenz
des den Induktor speisenden Stroms [Hz] darstellt.
Daraus ergibt sich für die elektromagnetische Kraft
F = 2γτ NB² eff .
Es wäre nun möglich, die Größe F zu verändern, indem man bei
spielsweise die Frequenz N und/oder die wirksame magnetische
Induktion B eff verändert. Es konnte jedoch schon nachgewiesen
werden (Patentanmeldung P 27 04 918.9), daß bei einer
aus elektrisch leitendem Material bestehenden Kokille das
diese Kokille durchsetzende Magnetfeld gegenüber der Frequenz
des Erregerstroms nicht unempfindlich ist. Es besteht vielmehr
für eine gegebene Kokille eine optimale Frequenz des
Induktorstroms, oberhalb der sich die in dem flüssigen Metall
auswirkende elektromagnetische Kraft verringert.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geht man daher zweckmäßigerweise so vor, daß man die
Frequenz des Stroms - das ist gleichbedeutend mit der Ge
schwindigkeit v - auf einem konstanten Wert hält und die
magnetische Induktion entsprechend der nachstehenden Beziehung
steuert:
Dabei ist es vorteilhaft, die Frequenz des Induktorstroms
auf ihren optimalen Wert einzustellen, obwohl dies keine un
erläßliche Voraussetzung für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens darstellt.
Im folgenden ist ein Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
beschrieben, bei dem einen quadratischen Querschnitt
aufweisende Knüppel mit einer Kantenlänge von 120 mm gegossen
wurden. Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Kokille
war von einem elektromagnetischen Induktor umgeben,
der aus sechs übereinander angeordneten, vorzugsweise, aber
nicht notwendigerweise gleichen Spulen besteht und dessen
oberste Spule sich auf der Höhe der freien Oberfläche des zu
vergießenden Metalls befindet. Diese sechs Spulen sind an
Drehstrom angeschlossen und paarweise so in Serie miteinander
verbunden, daß die Stromrichtungen in zwei miteinander
verbundenen Leitern einander entgegengesetzt sind und im
Gießkanal der Kokille eine Welle magnetischen Flusses bilden,
die längs der Wände der Kokille nach oben wandert.
Der Gießkanal der Kokille wies einen aus einer Kupfer-Chrom-
Zirkonium-Legierung bestehenden gehärteten Mantel mit einer
Wandstärke von 8 mm auf. Ein solcher Mantel hat den Vorteil,
trotz seiner geringen Wandstärke eine hohe mechanische Festigkeit
und infolge seiner geringen Wandstärke eine hohe magnetische
Durchlässigkeit aufzuweisen. Die Geschwindigkeit, mit
der die Knüppel abgezogen wurden, betrug dauernd etwa 2 m/min,
und die erstarrte Oberflächenschicht betrug unter den herrschenden
Kühlbedingungen im Bereich des unteren Endes des
Magnetspaltes etwa 12 mm. Der Induktor wies eine Länge von
0,48 m auf, was einem zweifachen Betrag seiner Polteilung
entspricht. Der Induktor war so ausgelegt, daß in jeder Phase
bei einer Spannung von 55 Volt ein Strom von einem maximalen
Effektivwert von 350 A fließen konnte. Die Vorrichtung
sollte so betrieben werden, daß die maximale Anhäufung der
Einschlüsse in einer Tiefe von etwa 8 mm unter der Oberfläche
der Knüppel erfolgte. Der Induktor mußte daher so betrieben
werden, daß die elektromagnetische Kraftdichte in dem
schmelzflüssigen Metall den Wert F = 4320 N/m³ annahm. Die
Frequenz des Erregerstroms wurde auf 10 Hz eingestellt, was
unter den gegebenen Umständen einen optimalen Wert darstellte.
Da die elektrische Leitfähigkeit des schmelzflüssigen
Metalls etwa
6,25 · 10-5Ω-1 · m-1
betrug, mußte die wirksame
magnetische Induktion auf 0,038 Tesla (380 Gauss) eingestellt
werden.
Versuche haben ergeben, daß eine Verlagerung des Maximums
der Einschlüsse in eine Tiefe von 8 mm bei einer Feldstärke
von 420 Gauss erreicht wurde. Die Abweichung von dem theoretisch
nach der erfindungsgemäßen Beziehung errechneten
Wert beträgt somit nur etwa 10%, was innerhalb der in der
Praxis annehmbaren Grenzen liegt.
Die Erfindung kann bei beliebigen Stranggußverfahren Verwendung
finden, einerlei welche Zusammensetzung das zu vergießende
Metall und welche Abmessungen das zu gießende Halbzeug
aufweist. Das Maß der Zurückdrängung der nicht-metallischen
Einschlüsse in das Innere des erstarrten Gießstrangs
kann von der Art nachfolgenden metallurgischen Behandlung
des Halbzeugs, wie z. B. der Besonderheit des Walzverfahrens
abhängig gemacht werden, so daß auf diese Weise zuverlässige
Voraussetzungen für die Erzielung einer guten Oberflächen
beschaffenheit der Produkte gegeben sind, ohne daß es zu
sätzlicher Vorbehandlungen, wie z. B. des Abbrennens, bedarf.
Claims (2)
1. Verfahren zur elektromagnetischen Durchwirbelung schmelzflüssiger
Metalle im Gießkanal einer Stranggießkokille
mittels eines nicht stationären, entlang den Kokillenwänden
wandernden magnetischen Feldes, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Feld entgegen der Fließrichtung
des Metalls vom unteren Ende der Kokille bis
zur oberen freien Oberfläche des Metalls wandert und
daß die Einwirkung des magnetischen Feldes auf das
schmelzflüssige Metall zum Zweck der Lokalisierung der
Anhäufung der nichtmetallischen Einschlüsse in einer
gewünschten Tiefe des erstarrenden Gießstrangs so gesteuert
wird, daß die auf die Volumeneinheit des schmelzflüssigen
Metalls wirksame Kraftdichte F der Gleichung
F = 35d² + 260dgenügt, wobei die Maßeinheit für F [N/m] und für
d [mm] ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die wirksame magnetische Induktion des Magnetfeldes
so gesteuert wird, daß sie der Gleichung
genügt, in der
F die auf die Volumeneinheit des schmelzflüssigen Metalls wirksame Kraftdichte in [N/m],
γ die elektrische Leitfähigkeit des schmelzflüssigen Metalls in [Ω-1 · m-1],
v die Wandergeschwindigkeit des magnetischen Feldes in [m · sec-1] bedeutet, und
B eff in [Tesla] erhalten wird.
F die auf die Volumeneinheit des schmelzflüssigen Metalls wirksame Kraftdichte in [N/m],
γ die elektrische Leitfähigkeit des schmelzflüssigen Metalls in [Ω-1 · m-1],
v die Wandergeschwindigkeit des magnetischen Feldes in [m · sec-1] bedeutet, und
B eff in [Tesla] erhalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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