DE2326021A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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vehicle wheel
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Ian Roy Hankinson
Reginald Cyril Parker
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Rubery Owen and Co Ltd
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Rubery Owen and Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/12Appurtenances, e.g. lining bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Fahrzeugrad
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Fahrzeugrad mit einer Felge, welche zwei umlaufende, radiale Außenflansche zur Halterung eines Luftreifens, zwei innere, axiale Ringalbschnitte zur Aufnahme der beiden umlaufenden, inneren Haltewülste des Reifens und eine umlaufende Vertiefung zwischen den Ringabschnitten zum Aufbringen und Abnehmen des Reifens aufweist.
Verliert der Reifen eines solchen Fahrzeugrades während des Laufens -alle Luft oder nur einen Teil seiner Luft, dann kann ein Haltewulst des Reifens in die umlaufende Vertiefung der Felge gelangen, so daß der andere Haltewulst über den benachbarten umlaufenden, radialen Außenflansch der Felge sich von der Felge herunter bewegen kann. Dann besteht die Gefahr, daß das Fahrzeug nicht mehr lenkbar ist, insbesondere wenn es gerade mit hoher Geschwindigkeit fährt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeugrad der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei welchem dieser Nachteil behoben ist. Dies ist mit den im Hauptanspruch an-
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ORIGINAL INSPECTED
gegebenen Maßnahmen erreicht. Die Erfindung ist weiter vervollkommnet, wenn die Merkmale der Ansprüche 2 bis i1 verwirklicht sind.
Ist die umlaufende Vertiefung der Felge durch eingesetzte Segmentblocke verschlossen, dann können diese leicht entfernt und wieder eingesetzt werden, was einem einfachen Reifenwechsel zugute kommt. Ist die Vertiefung durch eine Kunststoffüllung verschlossen, welche auf der Felge ausgeformt worden ist, dann wird "beim Reifenwechseln die alte Füllung entfernt und eine neue eingebracht.
Die Erfindung hat auch ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades mit einer solchen Kunststoffüllung zum Gegenstand. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Felge ein Luftreifen aufgebracht und mit den beiden inneren, umlaufenden Haltewülsten auf einen der beiden-Ringabschnitte der Felge geschoben wird, worauf um die Felge über der umlaufenden Vertiefung eine geteilte Form angeordnet und in den ringförmigen Hohlraum zwischen Vertiefung und Form Kunststoff eingespritzt wird, nach dessen Aushärten die Form abgenommen wird.
Die Füllung wirkt mit dem üblichen Luftventil zum Aufblasen des Luftreifens zusammen.
Das erfindungsgemäße Fahrzeugrad kann für Luftreifen mit Schläuchen und für schlauchlose Reifen verwendet werden.
Nachstehend sind drei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugrades an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
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S1Ig. Λ und 2 jeweils eine Seitenansicht bzw. den . Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 einer ersten Ausführungsform mit Segmentblöcken in der umlaufenden Vertiefung der Felge;
Fig. 3 und 4 jevreils eine Seitenansicht bzw. den Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 einer zweiten Ausführungsform, wobei die umlaufende Vertiefung der Felge mit einer Kunststoffüllung versehen ist}
Fig. 5 und 6 jeweils eine Seitenansicht bzw. den Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 einer dritten Ausführungsform, wobei die umlaufende Vertiefung der Felge mit einer Kunststoffüllung versehen ist, in welche ein Verstärkungsband eingebettet ist.
In der Zeichnung ist ein übliches Stahlrad dargestellt, welches aus einer als Blechpreßteil ausgebildeten Nabenscheibe 1 mit einem axialen, umlaufenden Außenflansch und einer Felge 3 zur Aufnahme eines Luftreifens besteht. Die Felge 3 ist mit dem Außenflansch 2 verschweißt und weist radiale, umlaufende Außenflansche 4 und 5 zur Halterung des Luftreifens sowie neben Jedem Außenflansch 4 bzw. 5 einen Eingabschnitt 6 bzw. 7 auf, ferner zwischen den beiden Bingabschnitten 6 und 7 eine umlaufende Vertiefung. Die Hingabschnitte 6 und 7 wirken als Sitze für die beiden inneren, umlaufenden Haltewülste des auf die Felge 3 aufgebrachten Luftreifens .
Die eine Seitenwandung 8 der Vertiefung verläuft im wesentlichen radial, während die andere Seitenwandung schräg geneigt ist, um das Aufbringen des Luftreifens zu er-
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leichtern. Dabei muß ein Haltewulst desselben in die Vertiefung gebracht werden, wenn der andere Haltewulst über einen der beiden Außenflansche 4- und 5 der Felge 3 gebracht wird.
Nach dem Aufbringen des Luftreifens auf die Felge 3 werden dessen beide Haltewülste auf einen der beiden Eingabschnitte 6 und 7 gepreßt und darauf festgelegt, beispielsweise festgeklemmt. Dann werden bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 mehrere Segmentblöcke 10 aus Kunststoff in die Vertiefung eingesetzt und darin durch Ringe 11 aus Federdraht gehalten, welche in Ringnuten 12 aufgenommen werden, die in der äußeren Umfangsfläche der Blöcke 10 vorgesehen sind.
Die Blöcke 10 entsprechen im Querschnitt der Vertiefung, wie aus Fig. 2 ersichtlich, so daß sie nach dem Einsetzen in die Vertiefung mit der äußeren Umfangsfläche mit den äußeren Umfangsflächen der beiden Ringabschnitte 6 und 7 fluchten, wie gleichfalls Fig. 2 besonders deutlich zu entnehmen.
Die Segmentblöcke 10 können die Vertiefung der Felge 3 in Umfangsrichtung entweder vollständig ausfüllen und stirnsei tig fest aneinanderliegen, oder im Abstand voneinander angeordnet sein, gleichmäßig verteilt in Umfangsrichtung, so daß sich zwischen jeweils zwei benachbarten Blöcken 10 ein freier Raum 13 ergibt, wie aus Fig. 1 zu entnehmen.
Bei einer Variante können die Blöcke 10 in der umlaufenden Vertiefung der Felge 3 festgeklebt sein. Auch können die Blöcke 10 zur Gewichtsersparnis hohl ausgebildet sein, wobei jedoch dafür zu sorgen ist, daß eine ausreichende Festigkeit vorliegt, um der Beanspruchung durch Zentrifugalkräfte standhalten zu können.
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Wenn ein Luftreifen gewechselt werden soll, dann werden die Ringe 11 angeklammert, so daß die Blöcke 10 herausgenommen werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 "und 4 ist die umlaufende Vertiefung der Felge 3 mit einer Kunststoffüllung 14 versehen, welche in situ ausgeformt wird. Dabei wird zunächst ebenfalls der Luftreifen auf die Felge 3 aufgebracht und mit seinen beiden Haltewülsten auf einen der beiden Ringabschnitte 6 und 7 gedrückt und auf diesem gehalten, beispielsweise festgeklemmt.
Die Seitenwandungen und der Boden der umlaufenden Vertiefung der Felge 3 werden dann mit einem Formtrennmittel behandelt, worauf eine geteilte Form auf die Felge 3 aufgesetzt wird, so daß sie die Mündung der Vertiefung verschließt. Die Form weist eine zylindrische Innenfläche auf, mit welcher sie dicht auf den Ringabschnitten 6 und 7 aufliegt. Weiterhin weist die Form eine Bohrung zur Aufnahme eines LuftventilvorSprunges auf.
Nach dem Aufsetzen der Form auf die Felge 3 wird in den Formhohlraum, welcher von der umlaufenden Vertiefung der Felge 3 und der Form gebildet ist, eine geeignete Menge an Kunststoff eingespritzt. Sobald der Kunststoff sich verfestigt hat, wird die geteilte Form entfernt, ebenso wie der Luftventilvorsprung, oder aber der aus der Kunststoffüllung 14 vorstehende Teil des Vorsprungs wird abgeschnitten. Die Verspannung der Luftreifen-Haltewülste wird gelöst, so daß diese jeweils auf den zugehörigen Ringabschnitt 6 bzw. 7 der Felge 3 bewegt werden können. Der Luftreifen kann dann aufgeblasen und benutzt werden.
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Wie besonders deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, liegen die äußeren Umfangsflächen der Kunststoffüllung 14 und der Eingabschnitte 6 und 7 der Felge 3 in derselben Zylinderfläche- Auf diese Weise ist gewährleistetj daß die Haltewülste des Luftreifens stets dicht an der Felge 3 anliegen, selbst wenn der Luftreifen Luft verloren hat und nicht mehr vollständig aufgeblasen ist. Aus dem Seifen kann keine Luft entlang den Haltewülsten entweichen.
Soll der Luftreifen repariert oder ersetzt werden, dann wird er auf übliche Art und Weise entlüftet. Anschließend werden die beiden Haltewülste des Luftreifens auf einen der beiden Eingabschnitte 6 und 7 der Felge 3 geschoben, worauf die Kunststoffüllung 14 entfernt wird. Je nach dem Material, aus welchem die Füllung 14 besteht, wird sie herausgebrochen oder zunächst an einer oder mehreren Stellen aufgeschnitten oder aufgebrochen und dann herausgehoben oder -gezogen. Der Luftreifen kann dann auf übliche Art und Weise vom Bad abgenommen werden.
Nach dem Aufbringen des reparierten oder eines neuen Luftreifens wird die umlaufende Vertiefung der Felge 3 wieder gefüllt, wie oben beschrieben.
Die Kunststoffüllung 14 muß den Haltewulst eines vollständig oder teilweise entlüfteten Luftreifens tragen und erforderlichenfalls der durch einen solchen Eeifen erzeugten Wärme standhalten können. Beispielsweise kann die Füllung 14 aus einem starren Polyurethan hoher Dichte bestehen.
■ Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach Fig. 3 und 4, daß in
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die Kunststoffüllung 14 ein Verstärkungsband 15 eingebettet ist, "beispielsweise aus Metall. Das Band 15 wird in die umlaufende Vertiefung der Felge 3 eingelegt, bevor die geteilte Form aufgesetzt und Kunststoff eingespritzt wird, wie oben "beschrieben. Die Enden des Verstärkungsbandes 15 können lösbar miteinander befestigt sein, beispielsweise mittels einer Zunge/Schlitz-Verbindung. Weiterhin kann das Band 15 zur radialen Positionierung in der umlaufenden Vertiefung der Felge 3 radial nach, innen gerichtete Zungen 16 aufweisen, welche sich am Boden der Vertiefung abstützen und beispielsweise durch Ausstanzen und Umbiegen hervorgebracht sind.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Fahrzeugrad mit einer Felge, welche zwei υ inlaufende, radiale Außenflansche zur Halterung eines Luftreifens, zwei innere, axiale Eingabschnitte zur Aufnahme der beiden umlaufenden, inneren Haltewülste des Reifens und eine umlaufende Vertiefung zwischen den Ringabschnitten zum Aufbringen und Abnehmen des Reifens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (8, 9) durch nach dem Aufbringen des Eeifens auf die Felge (3) einbringbare Teile (1Oj 14) verschlossen ist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10; 14) zum' Reifenwechseln entfernbar sind.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ringabschnitt (6 bzw. 7) der Felge (3) eine zur Aufnahme beider Haltewülste des Reifens ausreichende Breite aufweist.
4. Fahrzeugrad nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10; 14) den Querschnitt der Vertiefung (8, 9) im wesentlichen voll ausfüllen und mit der äußeren Umfangsflache in derjenigen Zylinderfläche liegen, in welcher auch die äußeren Umfangsflächen der Eingabschnitte (6 und 7) verlaufen.
5· Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (8, 9) durch eingesetzte Segmentblöcke (10) verschlossen ist.
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6. Fahrzeugrad nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Segmenfblöcke (10) stirnseitig aneinanderliegen und die Vertiefung (8, 9) in Umfangsrichtung vollständig ausfüllen.
7. Fahrzeugrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmenfblöcke (10) im Abstand voneinander und gleichmäßig in umfangsrichtung verteilt in der Vertiefung (8, 9) angeordnet sind.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentblöcke (10) in die Vertiefung (8» 9) eingeklebt sind.
9. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 5 *>is 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentblöcke (10) durch äußere Ringe (11) in der Vertiefung (8, 9) gehalten sind.
10. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (8, 9) durch eine Kunststoffüllung (14) verschlossen ist, welche auf der Felge (3) ausgeformt worden ist.
11. Fahrzeugrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kunststoffüllung (14) ein Verstärkungsband (15) eingebettet ist.
12. Verfahren zur Herstellung des Fahrzeugrades nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Felge (3) ein Luftreifen aufgebracht und mit den beiden inneren, umlaufenden Haltewülsten auf einen der beiden Eingabschnitte (6 und 7) der Felge (3) geschoben wird, worauf um die Felge (3) über der umlaufenden Vertiefung
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(8, 9) eine geteilte Form angeordnet und in den ringförmigen Hohlraum zwischen Vertiefung (8, 9) und Form Kunststoff eingespritzt wird, nach dessen Aushärten die Form abgenommen wird.
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DE19732326021 1972-05-26 1973-05-22 Fahrzeugrad Ceased DE2326021B2 (de)

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