DE2324412C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von beleimten Folienzuschnitten auf Flaschen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von beleimten Folienzuschnitten auf FlaschenInfo
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- B65C9/08—Label feeding
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Description
bO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbr ngen von beleimten Folienzuschnitten, insbesondere aus
Metall, auf vorbewegte Flaschen, bei dem die Folienzuschnitte mit einem beleimten Entnahmeorgan einem
Stapel entnommen, von diesem auf einen Greiferzylin- <>s
der übertragen und an die Flaschen, insbesondere deren Hals, geheftet und dann vollständig an die Flaschen
angelegt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens mit einem Stapel aus
Folienzuschnitten, einer Leimaufiragsvorrichtung, insbesondere einer Leimwalze, einem Greiferzylinäer und
mindestens einem auf einem umlaufenden Träger, insbesondere schwenkbar angeordneten Entnahmeorgan,
das zur Beleimung seiner Aufnahmefläche mit der Leimauftragsvorrichtung zur Zuschnittsentnahme mit
dem Stapel und zur Zuschnittsabgabe mit dem Greiferzylinder in Berührung bringbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 15 86 364) werden die Zuschnitte von den verschwenkbaren
Entnahmeelementen derart aus dem Stapel entnommen werden, daß sie mit ihrem vorderen
Randbereich die Aufnahmefläche nicht überragen. Solange die Zuschnitte aus einem starken Material
bestehen, bereitete die Behandlung, Vereinzelung und Weiterförderung der Zuschnitte auf die Flaschen keine
Schwierigkeiten.
Sollen aber Zuschnitte aus empfindlicher Metallfolie aus einem Stapel entommen oder von einer Vorratsrolle
abgezogen und abgetrennt und nach erfolgter Beleimung von den Greiferelementen eines Greiferzylinders
auf die Flasche, insbesondere den Flaschenhals, übertragen werden, ergeben sich bei der Verarbeitung
Schwierigkeiten. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei Hochleistungsmaschinen die empfindliche Metallfolie
den mechanischen Beanspruchungen nicht gewachsen ist, sondern einreißt. Beschädigte Zuschnitte lassen
sich aber bei der Weiterverarbeitung, insbesondere beim Herumlegen um den Flaschenhals und beim
anschließenden Glätten, schwer verarbeiten.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-AS 12 29 445) werden beleimte Zuschnitte aus Metallfolie
von einem verschwenkbar in einem ortsfesten Lager gelagerten Arm in freier Führung auf den Greiferzylinder
übertragen. Der Greiferzylinder weist Kissen auf, an deren vorderen seitlichen Rändern der vordere
Randbereich des Zuschnitts durch eine Leiste angedrückt wird. Der übrige Bereich des Zuschnitts wird um
90° auf die sich peripher erstreckende Fläche des Kissens umgelegt und dann an einer Beleimungsvorrichtung
vorbeigeführt. Der auf diese Weise beleimte Zuschnitt wird dann auf die Flasche übertragen und um
die Flasche umgelegt. Dabei wird der um 90° umgeknickte Randbereich wieder zurückgefaltet. Mit
einer solchen andersartigen Vorrichtung lassen sich schon wegen der Art der Zuschnittsentnahme und
Übergabe durch das Entnahmeorgan keine hohen Leistungen erzielen. Nur wenn der Zuschnitt während
seiner gesamten Verarbeitung von der Zuschnittsvorratsstation bis zur Flasche auf seiner ganzen Fläche
geführt wird, können hohe Leistungen erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens zu schaffen, mit dessen Hilfe empfindliche Zuschnitte störungs- und beschädigungsfrei
bei hoher Leistung verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit emem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß jeder Folienzuschnitt nach seiner Entnahme aus dem Stapel und vor Beginn seiner Übernahme durch
den Greiferzylinder an seinem in Förderrichtung vorderen Randbereich um etwa 180° umgelegt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren erleichtert die Verarbeitung von beleimten Zuschnitten aus Folie,
insbesondere das Herumlegen um die Flasche, vorzugsweise den Flaschenhals, und das anschließende Glätten
der Folie erheblich. Aufgrund dieser verbesserten Verarbeitbarkeit der Zuschnitte lassen sich die Zuschnitte
schneller verarbeiten. Die Gefahr von Beschädigungen an dem vorderen Randbereich an dem die
Zuschnitte bei der Verarbeitung erfaßt werden, ist durch die mit dem Umlegen verbundene Verstärkung des
vorderen Randbereichs vermindert
Nach einer Ausgestaltung erfolgt das Umlegen in zwei Stufen, und zwar wird in der ersten Stufe der
Randbereich aufgerichtet und in der zweiten Stuie an den übrigen Zuschnittsbereich angelegt Die Aufteilung
des Umlegens in zwei Stufen läßt sich leichter und bei größerer Durchlaufgeschwindigkeit der Flaschen als ein
Umlegen in einer Stufe durchführen.
Das Verfahren ist besonders einfach und zweckmäßig durchführbar, wenn der vordere Randbereich zur
leimfreien Zuschnittseite umgelegt wird.
Bei der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung der eingangs
genannten Art besteht die Erfindung darin, daß der Stapel in bezug auf die Aufnahmefläche des Entnahmeorgans
derart angeordnet ist, daß der entnommene Zuschnitt die Aufnahmefläche des Entnahmeorgans an
der in Bewegungsrichtung vorderen Kante überragt, und daß eine FaIt- und Umlegestation in der
Bewegungsbahn des die Aufnahmefläche überragenden Randbereichs des Zuschnitts derart angeordnet ist, daß
der Randbereich von der FaIt- und Umlegestation umgelegt wird.
Vorzugsweise besteht die FaIt- und Umlegestation aus einem Faltorgan und einem in Bewegungsrichtung
des Entnahmeorgans dahinter angeordneten Umlegeorgan, wobei das Faltorgan und das Umlegeorgan derart
angeordnet sind, daß der überragende Randbereich des Zuschnittes gegenüber der Aufnahmefläche des Entnahmeorgans
zuerst vom Faltorgan aufgerichtet wird und dann vom Umlegeorgan auf den übrigen Zuschnittbereich
umgelegt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Aufbringen ίο
von Zuschnitten auf Flaschen darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem ununterbrochen umlaufenden Träger 1, auf dem an
Schwenkhebeln 2 befestigte Entnahmeorgane 3 an- -ti
geordnet sind, einer als Leimwalze ausgebildeten Leimauftragsvorrichtung 4, einer aus Metallfolie besiehende
Zuschnitte 5 aufnehmenden und als Stapel ausgebildeten Zuschnittsvorratsstation 6, einem mit
Greiferelementen 7 versehenen Greiferzylinder 8 und einer ebenfalls ununterbrochen sich vorbewegenden
Fördervorrichtung 9 mit den mit Zuschnitten zu versehenen Flaschen 10. Zwischen der Zuschnittsvorratsstation
6 und dem Greiferzylinder 8 ist eine FaIt- und Umlegestation angeordnet, die aus einem Faltorgan 11
und einem in Bewegungsrichtung der Entnahmeorgane 3 dahinter angeordneten Umlegeorgan 12 besteht
Die Vorrichtung verarbeitet die Zuschnitte auf folgende Weise:
Mit der Umlaufbewegung des Trägers 1 werden die Enmahmeorgane 3 an der Leimauftragsvorrichtung 4
vorbeigeführt und dabei auf ihrer Aufnahmefläche beleimt Im Bereich der Zuschnittsvorratsstation 6
schwenken die beleimten Entnahmeorgane 3 aus ihrer Umlaufbahn heraus und entnehmen unter Durchführung
einer Abwälzbewegung den vorderen Zuschnitt 5 der Zuschnittsvorratsstation 6. Mit der Weiterbewegung
des Trägers 6 schwenken die Entnahmeorgane 3 wieder in ihre Umlaufbahn zurück. Bei dieser Bewegung
wird zunächst durch das Faltorgan 11 der über die Aufnahmefläche des Entnahmeorgans 3 hinausragende
Randbereich des Zuschnitts 5 aufgerichtet, um anschließend durch das Umlegeorgan 12 völlig umgelegt zu
werden. Nachdem das Entnahmeorgan 3 mit dem darauf befindlichen Zuschnitt 5 wieder in seine Umlaufbahn
zurückgeschwenkt ist, wird der nunmehr umgelegte und damit doppellagige Randbereich des Zuschnitts 5 von
den Greiferelementen 7 des umlaufenden Greiferzylinders 8 erfaßt und von den Entnahmeorganen abgeschält,
so daß die beleimte Seite des Zuschnitts 5 nach außen weist. Mit der Umlaufbewegung des Greiferzylinders 8
wird der so vorbereitete Zuschnitt 5 in den Bewegungsbereich der Flaschen 10 gebracht und unter Freigabe
durch die Greiferelemente seitlich an den Hals der Flasche 10 angeheftet. Alsdann wird die Flasche 10
derart gedreht, daß der angeheftete Zuschnitt 5 in Bewegungsrichtung der Flasche 10 weist, worauf er in
bekannter Weise mit bekannten Mitteln um den Flaschenhals umgelegt, angedrückt und geglättet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufbringen von beleimten Folienzuschnitten, insbesondere aus Metall, auf
vorbewegte Flaschen, bei dem die Folienzuschnitte mit einem beleimten Entnahmeorgan einem Stapel
entnommen, von diesem auf einen Greiferzylinder übertragen und an die Flaschen, insbesondere deren
Hals, geheftet und dann vollständig an die Flaschen angelegt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Folienzuschnitt nach seiner Entnahme aus dem Stapel und vor Beginn seiner
Übernahme durch den Greiferzylinder an seinem in Förderrichtung vorderen Randbereich um etwa
180° umgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegen in zwei Siufen erfolgt,
indem der Randbereich zunächst aufgerichtet und dann an den übrigen Folienzuschnittbereich angelegt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich zur leimfreien
Folienzuschnittseite umgelegt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 3, mit einem Stapel aus
Folienzuschnitten, einer Leimauftragsvorrichtung, insbesondere einer Leimwalze, einem Greiferzylinder
und mindestens einem auf einem umlaufenden Träger insbesondere schwenkbar angeordneten
Entnahmeorgan, das zur Beleimung seiner Aufnahmefläche mit der Leimauftragsvorrichtung, zur
Zuschnittentnahme mit dem Stapel und zur Zuschnittabgabe mit dem Greiferzylinder in Berührung
bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (6) in bezug auf die Aufnahmefläche des Entnah- J5
meorgans (3) derart angeordnet ist, daß der entnommene Zuschnitt (5) die Aufnahmefläche des
Entnahmeorgans (3) an der in Bewegungsrichtung vorderen Kante überragt, und daß eine FaIt- und
Umlegestation (11, 12) in der Bewegungsbahn des die Aufnahmefläche überragenden Randbereichs
des Zuschnitts (5) derart angeordnet ist, daß der Randbereich von der FaIt- und Umlegestation (U,
12) umgelegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die FaIt- und Umlegestation (I i, 12) aus einem Faltorgang(ll) und einem in Bewegungsrichtung
des Entnahmeorgans (3) dahinter angeordneten Umlegeorgan (12) besteht, wobei das Faltorgan
(11) und das Umlegeorgan (12) derart angeordnet sind, daß der überragende Randbereich des
Zuschnittes (5) gegenüber der Aufnahmefläche des Entnahmeorgans (3) zuerst vom Faltorgan (11)
aufgerichtet wird und dann vom Umlegeorgan (12) r>5 auf den übrigen Zuschnittbereich umgelegt wird.
Priority Applications (8)
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