DE2323944A1 - Halterung von runden einsatzkoerpern an einer festen tragplatte, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Halterung von runden einsatzkoerpern an einer festen tragplatte, insbesondere von kraftfahrzeugen

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DE2323944A1
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Application number
DE2323944A
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English (en)
Inventor
Heinz-Jochaim Koukal
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • F16B21/04Releasable fastening devices locking by rotation with bayonet catch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
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    • F16B37/042Releasable devices locking by rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

  • halterung von runden Einsatzkörpern an einer festen Tragplatte, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft die Rasthalterung von runden Einsatzkörpern wie Buchsen, lIülsen oder rohrförmigen Gehäusen von Anbau- oder Zusatzgeräten od. dgl. an einer festen Tragplatte, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
  • Neuzeitliche Verkehrsmittel, insbesondere zur Personenbeförderung, erfordern zahlreiche fledien- und Uberwachungsvorrichtungen, um den Verkehrserfordernissen gerecht zu werden, vor allem aber auch, um den Wageninsassen den Wagenaufenthalt, vor allem auf längerer Fahrt zu erleichtern. Diese Vorrichtungen stellen verschiedenartige Neß-oder Regelgeräte dar. Diese Geräte weisen häufig eine runde Gestalt auf. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine zuverlässige halterung für die runden Einsatzkörper auszubilden, die neben der befriedigenden Erfüllung der Forderungen nach geringem IXerstell - und Einbauaufwand eine sichere, jedoch einfach lösbare, schwingungsfreie und nachstellbare Befestigung des Einsatzkörpers gewährleisten, die zugleich Fertigungsunterschiede des Tragplatteneinbaus ausgleicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht eine Rasthalterung vor, bei der die vorzugsweise aus Blech gefertigte Tragplatte ein dem Umfang des Einsatzkörpers angepaßtes Rundloch mit mehreren einseitig umgebogenen Lappen aufweist, bei der in jeden Lappen ein Schrägschlitz mit gezahnten Rändern gleichseitig eingeschnitten ist und bei der aus der Außenwand des Einsatzkörpers dem Abstand der Lappen entsprechend angeordnete Klipse mit federnden, außenseitig gezahnten Zungen vorragen.
  • Der Einsatzkörper bzw. das Anbaugerät kann nach Einstecken des Geräts in das Rundloch der Tragplatte durch Verdrehen befestigt werden, da die Klipse mit ihren Zungen in die Lappenschlitze -eingreifen und dort in der vorgesehenen Bauhöhe verrasten.
  • Vorzugsweise sind die Lappen am Lochrand in gleichen Abständen verteilt. Jeder Lappen ist etwa rechteckförmig ausgebildet und der Schrägschlitz ist von einer Schmalseite des Lappens bis auf etwa zwei Drittel der Länge des Lappens oder darüber hinaus in diesen eingeschnitten. Der Schrägschlitz verläuft etwa von der Mitte einer Schmalseite des Lappens zur Gegenseite und steigt etwas zum Lochrand an.
  • Vorteilhaft ist mindestens ein Schlitzrand mit einer zum Schlitz vorragenden Zahnreihe versehen, so daß jeder das Anbaugerät am Umfang überragende Ansatz, z.B. ein Klips, bei einem Verdrehen des in das Rundloch eingesteckten Anbaugeräts von den Schlitzzähnen festgehalten wird, umso stärker, wenn die von den Schlitzzähnen erfaßten Klipsaußenseiten gleichfalls mit eingriffbereiten Zahnreihen versehen sind.
  • Die Klipse sind weiterhin vorteilhaft aus ermüdungs- und witterungsfestem Kunststoff mit federnden Zungen ausgdtldet, deren Außenseiten mit je einer Führungsnut versehen ist, die jeweils den Lappenschlitzrändern entsprechende Zahnreihen tragen.
  • Durch den schrägen Schlitzverlauf und durch die Zahnreihen mit entsprechend ausgebildeten Zahnformen und -steigungen lassen sich Fertigungsungenauigkeiten ohne Nacharbeit ausgleichen. Ein zusätzlicher Vorteil entsteht durch die Nöglichkeit, die Anbaugeräte etwa zu ihrer Überprüfung oder Erneuerung schadensfrei abnehmen und ausbauen zu können.
  • Die Klipse können aus Metall oder aus anderem Werkstoff sein; ihre Anordnung ist auch an der Tragwand möglich, wenn die Schlitzlappen vom Gerät abragen.
  • Um einen sicheren Halt zu gewährleisten, können die Zahnreihen eine Sägezahnform aufweisen oder die Zähne der Zahnreihen können mit entsprechender Steigung ausgebildet sein.
  • Schließlich ist es einfachheitshalber auch möglich, nur eine Zahnreihe in jedem Schlitz vorzusehen.
  • Die entsprechend der Lappenzahl gleichmäßig verteilten Klipse können auch gleichzeitig zur Zentrierung des Anbaugeräts verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Diese zeigt in Fig. 1 in perspektiviseher Darstellung die Befestigung eines zylindrischen Gehäuses eines Regelgeräts in einem Halteblech desInstrumentenbretts eines Kraftfahrze-s, von der Seite geaehen, Fig. 2 die Draufsicht auf das Rundloch in dem lIalteblech vor Einbau des Gehäuses mit einem noch nicht abgebogenen Lappen in strichpunktierten Linien, Fig. 3 einen Schnitt gemäß dem Linienzug III-III in Fig. 2, teilweise mit eingesetztem Gehäuse in etwas grösserem Maßstab und Fig. 11 eine Ansicht auf ein Gehäuseteil in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1.
  • Das Tragblech 5 (Fig. 1) als Teil eines Instrumentenbretts in einem Kraftfahrzeug ist von einem Rund loch 6 zur Aufnahme des zylindrischen Gehäuses 7 eines nicht im einzelnen dargestellten eß- oder Regelgeräts durchbrochen. Das Gehäuse 7 wird von unten in Richtung des Pfeils in das Rundloch 6 des Tragblechs 5 eingeschoben. Zur Befestigung des Gehäuses 7 am Tragblech 5 sind vom Rand des Rundlochs 6 drei etwa rechteckförmige Lappen 8 im rechten Winkel von der Ebene des Tragblech 5 aus nach unten gebogen (Fig. 2); die Lappen 8 nehmen nur einen Teil der vom Rundloch 6 ausgeschnittenen Tragblechfläche ein. Jeder Lappen 8 ist etwa in der Mitte einer Schmalseite 9 von einem Schlitz lo bis in etwa zwei Drittel seiner Länge durchschnitten, der zur anderen Schmalseite 9a des Lappens hin etwa zum Lochrand 6a ansteigt d.h. schräg verläuft. Die Schlitzränder loa sind mit Zahnreihen bestückt, in die am Gehäuse 7 befestigte Klipse 11 beim Drehen des Gehäuses 7 im Rundloch 6 zum sicheren Verrasten eingeführt werden.
  • Jeder im Querschnitt etwa rechteckförmige Klips 11, der - je nach vorgesehener Einbauhöhe des Gehäuses 7 - mehr oder weniger nahe dem oberen Gehäuserand 7a von der Außenwand des Gehäuses 7 etwa im rechten Winkel vorragt, ist von einem bis in den Gehäusemantel 7b ragenden Spalt 12 in der mitte geteilt (Fig. 3). Dadurch bildet sich jede ilälfte als Zunge 13 aus, deren jeweilige Spitze 13a parallel zum vorstehenden Gehäusemantel 7b als Grundplatte des Klipses 11 jeweils vom Spalt 12 weg abgewinkelt ist. Auf der Außenfläche jeder Zunge 13 ist eine Nut 14 eingeschnitten, deren Grund 15 mit einer Zahnreihe 16 versehen ist, die in den Zahnreihen loa der Schlitzränder in den Lappen 8 einrasten kann.
  • Nach dem Einschieben des Gehäuses 7 in das Rundloch 6 bis in eine öhe, in der die Zahnreihen 16 der Klipszungen 13 mit den Schlitzrändern ioa in den Lappen 8 am Rundloch 6 der Tragplatte 5 etwa eine Ebene bilden, wird das Gehäuse 7 in Richtung zu den Schlitzen 1o in den Lappen 8, in Fig. 2 entgegen den Uhrzeigersinn, so weit gedreht, bis die Zahnreihen 16a der Klipse 11 zuverlässig in den Schlitzen lo und in den Zahnreihen Ioa der Lappenschlitze 1o einwandfrei verrastet sind. Maßveränderungen können durch die Verzahnungen lo, 16 ausgeglichen werden. Bei entsprechender Umgestaltung durch Ausnehmungen für die Klipse 11 im Tragblech 5 könnte das Gehäuse 7 auch von der anderen Seite her eingesetzt werden.

Claims (5)

Ansprüche
1. Rasthalterung von runden Einsatzkörpernwie Buchsen, Ilülsen oder rohrförmigen Gehäusen von Anbau- bzw. Zusatzgeräten od. dgl. an einer festen Tragplatte, insbesondere von Kraftfahrzeugen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t r daß die vorzugsweise aus Blech gefertigte Tragplatte ein dem Umfang des Einsatzkörpers angepaßtes Rundloch mit mehreren einseitig umgebogenen Lappen aufweist, daß in jeden Lappen ein Schrägschlitz mit gezahnten Rändern gleichseitig eingeschnitten ist und daß aus der Außenwand des Einsatzkörpers dem Abstand der Lappen entsprechend angeordnete Klipse mit federnden, außenseitig gezahnten Zungen vorragen.
2. Rasthalterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schrägschlitz (lo) in jedem Lappen (8) von seiner einen Seite (9) her zum Lochrand (6a) hin ansteigend gerichtet ist.
3. Rasthalterung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Rand des Schlitzes (lo) eine Zahnreihe (loa) aufweist.
4. Rasthalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder Klips (11) aus halbhartem, witterungsfestem Kunststoff einen etwa rechteckförmigen Querschnitt mit einem Spalt (12) zwischen zwei Zungen (13) aufweist und daß jede Zungenaußenseite eine Nut (14) als Führungsbahn für den mit Zähnen (ion) versehenen Teil des Lappens (8) aufweist.
5. Rasthalterung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine der jeweiligen Lappenzahnreihe (loa) entsprechende Eingriffszahnreihe (16) vom Nutgrund (15) vorragt.
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