DE2513955C3 - Bettuchhalter - Google Patents
BettuchhalterInfo
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- DE2513955C3 DE2513955C3 DE19752513955 DE2513955A DE2513955C3 DE 2513955 C3 DE2513955 C3 DE 2513955C3 DE 19752513955 DE19752513955 DE 19752513955 DE 2513955 A DE2513955 A DE 2513955A DE 2513955 C3 DE2513955 C3 DE 2513955C3
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- sheet holder
- holder according
- sheet
- terminal strip
- clamps
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
- A47C21/02—Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
- A47C21/022—Sheet holders; Bed cover holders
Landscapes
- Bedding Items (AREA)
Description
Es handelt sich im Folgenden um einen Bettuchhalter, bestehend aus einer zum Einsetzen zwischen Bettkasten
und Matratze vorgesehenen, geraden, flachen Klemmleiste und federelastisch ausgebildeten Klemmen zum
Anklemmendes Bettuches.
Es ist üblich, die im Bettgestell auf einem Rost liegende Matratze mit einem rechteckigen Bettuch zu
beziehen. Das Bettuch ist beträchtlich größer als die Matratze, damit es beim Bettenmachen in die Spalte
zwischen Bettgestell und Matratze eingeführt und unter der Matratze noch ein Stück nach innen gelegt werden
kann. Dieses Einschlagen der Matratze mit dem Bettuch geschieht in erster Linie aus hygienischen Gründen zur
Schonung der Matratze, darüberhinaus soll ein Festlegen des Bettuches erreicht werden, damit dieses nicht
verrutscht, um sowohl ein Liegen auf Falten wie aich die Berührung der Matratze zu vermeiden. Beim
alltäglichen Bettenmachen muß daher das mehr oder weniger verrutschte Bettuch wieder in seine vorgesehene,
leicht gespannte Lage über der Matratze gebracht werden, eine Tätigkeit, welche nicht nur zeitaufwendig,
sondern auch recht mühsam ist, was sowohl von Hausfrauen wie vom Hotelpersonal als lästig empfunden
wird.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Arbeit des Bettenmachens zu erleichtern, in dieser Hinsicht sind
beispielsweise selbstspannende Leintücher mit eingenähten Ecken sowie mit Hilfe von Klettenverschlüssen
'5 an der Matratze befestigte Bettücher bekannt geworden.
Es ist aber auch mit dem französichen Patent 5 02 088 ein Bett mit einer Vorrichtung zum Spannen
des Bettuches über eine im Bettgestell liegende Matratze bekannt geworden, welche aus zwei an den
Längskanten des Bettgestells beweglich angeordneten L-förmigen Profilen besteht, die zum Anklemmen des
Bettuches an dem Bettkasten dienen. Des weiteren ist mit dem deutschen Gebrauchsmuster 73 18 335 ein
Bettuchhalter in Gestalt einer zum Einfügen zwischen Bettkasten und Matratze vorgesehenen Klemmschiene
bekannt geworden, welche zwei an ihien Längskanten durch Scharniergelenke verbundene und mit einer
Schließvorrichtung versehene Flachprofile aufweist. Beide genannten Vorrichtungen haben sich aber
Jo insbesondere wegen ihrer recht aufwendigen Bauart,
wohl aber auch infolge ihrer nicht ganz einfachen Handhabung bisher nicht durchsetzen können und hier
greift die Erfindung ein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstel-
J5 lung ist in der Konzeption eines konstruktiv einfachen
Bettuchhalters zu sehen, der sich leicht handhaben läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Klemmleiste entlang ihrer Längsseiten zwei gegeneinander
geöffnete, parallele Längsrinnen zum Einsetzen
4!l der Kiemmen aufweist.
Diese einteilige, leichte Klemmleiste weist gegenüber den bekannten Vorrichtungen keinerlei Mechanik auf
und ist daher besonders einfach zu fertigen, ebenso sind auch die einsetzbaren Klemmen, mit welchen das
•"s Bettuch mit wenigen Handgriffen an der Klemmleiste
zugfest anklemmbar ist, recht billig herzustellen.
Zweckmäßig besitzt die Klemmleiste ein schlankes C-förmiges Profil. Hierbei können die beiden gegeneinanderliegenden
Bögen des Profiles die erforderlichen
'" Längsrinnen bilden, dieses Profil kann beispielsweise
aus stranggepreßtem Kunststoff bestehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Klemmleiste aus einem gegensinnig eingerollte Längsränder
aufweisenden Blechstreifen. Die Herstellung aus
" einem Blechstreifen, beispielsweise aus Aluminiumblech,
gewährleistet ein sehr geringes Gewicht bei guter Stabilität und eignet sich ebensogut für die Fertigung
kleiner wie größerer Serien.
Vorteilhaft trägt der Blechstreifen an seinem Rücken
Vorteilhaft trägt der Blechstreifen an seinem Rücken
h0 nahe den Längsrändern zwei stumpfwinklige Kanten,
welche eine Vertiefung der Längsrinnen auf einfache Weise zuwege bringen.
Die Klemmleiste besitzt an ihren Enden ein bügeiförmiges Kopfteil. Ein derartiges Kopfteil erleich-
h> tert die Handhabung des Bettuchhalters und nimmt der
Klemmleiste etwaige scharfe Ecken oder Kanten, mit welchen beim Einsetzen Bettkasten oder Matratze
beschädigt werden könnten.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist eine lange Klemmleiste und eine kurze Klemmleiste vorgesehen. Diese
werden über Eck zwischen Bettkasten und Matratze eingesetzt, die lange Klemmleiste pralle! mit der
äußeren Bettseite, die kurze entlang dem Kopf- bzw. Fußteil. Sie halten gemeinsam das angeklemmte Bettuch
etwa bis zur Diagonalen der Matratze fest, was die Arbeit des Bettenmachens beträchtlich zu beschleunigen
vermag.
Ein weiteres, bevorzugtes Merkmal ist ein lösbares, rechtwinklig ausgebildetes Eckverbindungsstück, welches
die lange und die kurze Klemmleiste auf einfachste Weise miteinander zu verbinden erlaubt. Die beiden
mittels des Eckverbindungsstückes miteinander verbundenen Klemmschienen gewährleisten ein. besonders
zuverlässiges Festhalten des Bettuches und sie lassen sich sehr leicht zwischen Bettkasten und Matratze
einsetzen.
Die zum Anklemmen des Bettuches an der Klemmleiste vorgesehenen Klemmen können als leicht gekrümm- 2u
te Laschen ausgebildet sein. Diese Laschen bestehen beispielsweise aus einem federnden Metallblech.
Vorteilhaft bestehen die Klemmen aus einem Kunststoff und besitzen eine Einlage aus Federstahl.
Derartige Klemmen weisen keine scharfen Kanten auf, die das angeklemmte Bettuch unnötig beanspruchen
könnten. Aus dem gleichen Grunde können Klemmen auch gegensinnig umgebogene bzw. eingerollte Endteile
besitzen.
Vorzugsweise bestehen die Klemmen aus mehrfach gebogenem Stahldraht. Diese Ausführung ermöglicht
deren billige Herstellung, auch bei kleineren Stückzahlen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmen mit endständigen Rollen ausgestattet. Diese ιί
Rollen erleichtern das Einsetzen der Klemmen in die Längsrinnen der Klemmleiste(n) unter geringster
Beanspruchung des angeklemmten Bettuches.
Vorteilhaft trägt das Kopfteil der Klemmleiste einen Niederhalter. Dieser ist rechtwinklig abstehend am
Kopfteil befestigt und steht in Höhe des unteren Längsrandes der Klemmleiste, so daß er sich beim
Einsetzen unter die Matratze schieben kann und dadurch ein Hochschieben der Klemmleiste verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen Bett- -r>
tuchhalters ist in der Zeichnung dargestellt, welche im Folgenden näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch ein Bett mit einem zwischen Matratze und Bettkasten eingesetzten Betttuchhalter,
teilweise abgebrochen; vi
Fig. 2 einen aus zwei Klemmleisten bestehenden Bettuchhaiter mit einem Eckverbindungsstück und zwei
Kopfteilen, in einer perspektivischen, auseinandergezogenen Darstellung-
F i g. 3 eine aus einem Blechstreifen mit eingerollten r> Längsrändern bestehende Klemmleiste in einem Querschnitt
in natürlicher Größe mi', einer eingesetzten, durch Strichlinien angedeuteten Klemme;
Fig. 4 eine aus Stahldraht gebogene Klemme mit endständigen Rollen in einer Draufsicht, in natürlicher wi
Größe;
F i g. 5 die Klemme gemäß F i g. 4, in einer Seitenansicht.
Ein Bettuchhalter besteht vorschlagsgemäß in seiner einfachsten AusfühHjngsform aus einer Klemmleiste 1 ('>
und mehreren, federelastischen Klemmen 2.
Die gerade und flad» ausgebildete Klemmleiste 1 besitzt einen schlanken C-förmigen Querschnitt und
weist deshalb entlang ihrer beiden Längsseiten 3 zwei Längsrinn^n 4 (vergleiche Fig.3) auf, die wie di?
Längsseiten 3 parallel zueinander liegen und gegeneinander geöffnet sind. Die Klemmleiste 1 besteht aus
einem etwa einen Millimeter starken Blechstreifen 5 aus Aluminium, dessen Längsränder 6 gegensinnig kreisförmig
eingerollt sind (F i g. 3). An seinem Rücken 7 besitzt der Blechstreifen 5 nahe den eingerollten Längsrändern
6 zwei stumpfwinkelige Kanten 8.
Die Klemmleiste 1 ist (siehe Fig. 1) mit dem mittels
der Kiemmen 2 angeklemmten Bettuch 9 zwischen Kopf- bzw. Längsseite des Bettkastens 10 und der auf
dem Bettrost 11 liegenden Matratze 12 eingesetzt
Eine Klemme 2 kann (vergleiche Fig. 1) als leicht
gekrümmte, schmale Lasche 13 ausgebildet sein, die quer zu ihrer Längsrichtung federelastisch biegbar ist.
Eine derartige Klemme 2 besteht beispielsweise aus Kunststoff, der eine Einlage aus Federstahl aufweist,
beziehungsweise aus einem Abschnitt einer schmalen und dünnen, mit Kunststoff umm;. i.elten Stahlfeder.
Zum Festklemmen des in die Kiemmie;;ie i eingelegten
Bettuches 9 werden die Klemmen 2 unter geringfügigem Verbiegen quer zur Längsrichtung der
Klemmleiste 1 so eingesetzt, daß ihre beiden Endteile 14 in den gegenüberliegenden Längsrinnen 4 ihren Platz
finden. Diese Endteile 14 können, wenn es das für die Klemmen 2 gewählte Material zuläßt, gegensinnig
umgebogen oder eingerollt sein (nicht dargestellt).
Die in den F i g. 4 und 5 dargestellte Klemme 2 besteht aus mehrfach, in Draufsicht angenähert der
Form einer eckig ausgebildeten Acht entsprechend gebogenem Stahldraht 15, dessen Mittelstück 16 von
einem Metallstreifen 17 gehalten snd. Diese Ausführungsform von Klemmen 2 ist mit endständigen, breiten
Rollen 18 ausgestattet, die beispielsweise aus einem Abschnitt eines Röhrchens aus Kunststoff gefertigt sind.
Wie eine solche Klemme 2 mit ihren Rollen 18 in den beiden, durch die eingerollten Längsränder 6 u.-fd die
Kanten 8 gebildeten Längsrinnen 4 einer aus einem Blechstreifen 5 hergestellten Klemmleiste 1 ihren Piatz
findet, verdeutlicht — mit Strichlinien angedeutet — die
F i g. 3.
Als Bettuchhalter können (vergleiche F i g. 2) zwei Klemmleisten 1. nämlich eine lange Klemmleiste 1' und
eine unter einem Winkel von neunzig Grad zu dieser angeordnete Kurze Klemmleiste 1" vorgesehen sein.
Die beiden Klemmleisten Γ und 1" lassen sich mit einem rechtwinklig ausgebildeten Eckverbindungsstück 19
lösbar miteinander verbinden. Jenes Eckverbindungsstück 19 besteht aus zwei unter 90° abgebogenen
Rundeisen 20, die mit Hilfe eines Steges 21 fest miteinander verbunden rind; diese Rundeisen 20 passen
in d>° eingerollten Längsränder 6 der Klemmleisten Γ
und 1", so daß sich das Eckverbindungsstück 19 auf zwei Enden 22 der Klenjileisten 1' und 1" leiclii aufstecken
läßt.
An den dem Eckverbindungsstück 19 gegenüberliegenden Enden 12 der Klemmleisten Γ und 1" sind
kreisförmige Kopiteile 23 vorgesehen. Diese bestehen ebenfalls aus in die Längsränder 6 passenden Rundeisen,
sie sind in den Längsrändern 6 durch Einklemmen und beispielsweise eine zusätzliche Lagefixierung befestigt.
Zum Transport des Bettuchhalters steckt das Eckverbindungsstück 19 zweckmäßig fest auf der
langen Klemmleiste Γ. Vor dem Anklemmen des Bettuches 9 wird die kurze Klemmleiste 1" an das
E'.-kverbindungsstück angesteckt, so daß der Be'.iuchhalter
eine L-förmige Einheit bildet, wie dies in F i g. 2
angedeutet ist. Zum Anklemmen des Bettuches 9 wird dieses (zumindest teilweise) eben ausgebreitet und der
L-förmige Bettuchhalter so auf eine Ecke des Bettuches 9 gestellt, daß bis zu den jeweiligen Bettuchkanten ein
überall gleichbreiter Rand von etwa 10 Zentimetern verbleibt. Dieser Rand wird nun über die beiden
Klemmleisten Γ und 1" gelegt und dicht an die Längsseiten 3 herangezogen. Jetzt werden in einem
Abstand von rund 20 cm voneinander die Klemmen 2 in die Klemmleisten I' und 1" eingeklemmt und dadurch
das Bettuch 9 angeklemmt. Danach wird der Bettuchhalter gewendet und zusammen mit dem angeklemmten
Bettuch über eine Fxke der Matratze 12 zwischen Matratze und Bettkasten 10 eingesetzt, wobei sich das
Bettuch 9 von selbst über die Matratze 12 spannt. Die beiden an den Kopfteilen 23 sitzenden Niederhalter 24
liegen hierbei zwischen Matratze 12 und dem Bettrost Il bzw. dessen Auflage 25; sie verhindern, daß sich der
Bettiichhalter während des Bettenmachens oder bei der
Benutzung des Bettes hochschiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Bettuchhalter, bestehend aus einer zum Einsetzen zwischen Bettkasten und Matratze vorgesehenen,
geraden flachen Klemmleiste und federelastisch ausgebildeten Klemmen zum Anklemmen des
Bettuches, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (1) entlang ihrer Längsseiten (3)
zwei gegeneinander geöffnete, parallele Längsrinnen (4) zum Einsetzen der Klemmen (2) aufweist.
2. Bettuchhalter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleiste (1) ein schlankes, C-förmiges Profil besitzt.
3. Bettuchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (1) aus einem
gegensinnig eingerollte Längsränder (6) aufweisenden Blechstreifen (5) besteht.
4. Bettuchhalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (5) an seinem
Rücken (7; nahe den Längsrändern (6) zwei
stumpfwinklige Kanten (8) trägt.
5. Bettuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (1) an
ihren Enden (22) ein bügeiförmiges Kopfteil (23) besitzt.
6. Bettuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine lange Klemmleiste
(Γ) und eine kurze Klemmleiste (1") vorgesehen ist.
7. Bettuchhalter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein lösbares, rechtwinklig ausgebildetes
Eckverbindungsstück/19).
8. Bettuchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ;ie Klemmen (2) als
leicht gekrümmte Laschen (13) ausgebildet sind.
9. Bettuchhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (2) aus Kunststoff
bestehen und eine Einlage aus Federstahl aufweisen.
10. Bettuchhalter nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmen (2) gegensinnig umgebogene bzw. eingerollte Endteile (14) besitzen.
11. Bettuchhalter nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (2) aus
mehrfach gebogenem Stahldraht (15) bestehen.
12. Bettuchhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (2) mit endständigen
Rollen (18) ausgestattet sind.
13. Bettuchhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (23) der Klemmleiste
einen Niederhalter (24) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752513955 DE2513955C3 (de) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Bettuchhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752513955 DE2513955C3 (de) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Bettuchhalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513955A1 DE2513955A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2513955B2 DE2513955B2 (de) | 1979-02-15 |
DE2513955C3 true DE2513955C3 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=5942693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752513955 Expired DE2513955C3 (de) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Bettuchhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2513955C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4716608A (en) * | 1986-07-14 | 1988-01-05 | Whitfield John H | Mattress cover holder |
CN110074591A (zh) * | 2019-05-30 | 2019-08-02 | 方涛 | 用于沙发垫、床单的固定器 |
-
1975
- 1975-03-29 DE DE19752513955 patent/DE2513955C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2513955A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2513955B2 (de) | 1979-02-15 |
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