DE2322134A1 - Unabhaengige ueberfuehrungsvorrichtung fuer foerdereinrichtungen - Google Patents

Unabhaengige ueberfuehrungsvorrichtung fuer foerdereinrichtungen

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DE2322134A1
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    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

DIPL.-ING. HANS W. GROENING ' .
DIVL.-CHEM.DR.ALFRED SCHÖN lol%.\ 0 4
Γ L T E N T A N W A. L T Ii
17. April 1973 I/ce
NL INDUSTRIES, INC. 111, Broadway
New York, New York ■ I0006 U. S. Λ.
Unabhängige überführungsvorrichtung für Förderein richtungen
Kurzfassung der Beschreibung
Ein Kupplungsmechanismus bestehend aus im Abstand parallel zueincinder angeordneten Backen, die wahlweise an einem sich bewegenden Seil angreifen und von diesem lösbar sind, wobei die Kupnlung ein Kniehebelgestänge umfaßt, das mit den Kupplungsbacken derart verbunden ist, daß die Backen immer parallel zu dem Seil gehalten werden, während sie sich in die Angriffsstellung zum Seil oder aus dieser heraus bewegen; die Kupplungsvorrichtung ist ein Bestandteil der Überführungsvorrichtung, die an die Verwendung in Verbindung mit einer Fördereinrichtung der entworfenen Bauart angepaßt, je-
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doch darauf nicht beschränkt ist, so daß ein Werkstück tragende Paletten zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen bewegt werden können.
Grundlagen der Erfindung
Fördereinrichtungen der üblicherweise verwendeten Bauart für den Transport eines zu bearbeitenden, nachstehend als Werkstück bezeichneten Gegenstandes zu aufeinanderfolgende, länos einer Förderbahn im Abstand angeordneten Arbeitsstationen sind ganz allgemein mit Werkstückträqern oder Paletten ausgerüstet, von denen jede längs einer Förderbahn zu den aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen unabhängig bewegbar ist. Die verwendeten Mittel zur überführung der Paletten zu den entsprechenden Arbeitsstationen sind so ausgebildet, daß, wenn eine Palette in einer Arbeitsstation ankommt, sie abgestoppt wird, und in gewissen Fällen, in einer genauen Stellung in bezug auf die Arbeitsstation verriegelt und in ihrer abgestODpten Stellung verbleibt, bis der Arbeitsvorgang abgeschlossen ist, woraufhin die Palette freigegeben und der nächsten Arbeitsstation zugeführt wird. Das Abstoppen und in Bewegungsetzen der Palette kann, je nach dem, von Hand oder automatisch ausgeführt und durch Überführungsmittel bewerkstelligt v/erden, die im allaemeinen ein sich kontinuierlich Bewegendes endloses Förderband, eine endlose Förderkette oder dergleichen sowie eine Kupnlung umfassen, die von jeder Palette getragen wird und normalerweise so angeordnet ist, daß das endlose Förderband oder die Kette erfaßt werden, so daP die Palette dadurch von diesem in ihrer Längsrichtung mitgeführt wird, wobei die Kupplung automatisch oder von Hand an jeder Arbeitsstation betätigt wird, um das sich kontinuierlich bewegende Förderband oder die Kette zu lösen. In der US-PS 3 088 197, Cargill, vom 7. Mai 1963, ist eine Fördereinrichtung der genannten Bauart beschrieben, in der die Palettenüberführungsmittel eineendlose Förderkette und eineKupplung in Form eines Kettenzahnrades umfassen, das an der Unterseite der Palette befestigt ist und zum Angriff an der Kette dient.
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Das Kettenzahnrad ist normalerweise gegen Drehung gesichert, und die Palette wird daher durch die endlose Kette vorwärts bewegt, bis die Palette von der Kettö gelöst wird und zu einem Anschlag kommt. Es ist auch hervorzuheben, daß die Fördereinrichtung des genannten US-Patentes eine "Flotte" oder Reihe("float") von Paletten zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen durch die Anordnung von Steuerkurven an jeder Palette vorsieht, die so ausgebildet sind, daß das Kettenzahnrad der nächstfolgenden Palette automatisch entriegelt wird, um letztere abzukuppeln und sie daher an der Überholung einer vorhergehenden, feststehenden Palette zu hindern.
Wenn man in Betracht zieht,daß das Fördersystem dieser Bauart mit Förderbahnen von 15,24 bis 3o,48 m Länge verwendet wird, ist es ersichtlich, daß die Palettenüberführungsmittel, d.h. die aus der endlosen Kette und Kettenzahnrad bestehende Einrichtung nach dem Stand der Technik verhältnismäßig komOlex, teuer und, außer wenn sie aut geschmiert wird, gegenüber vielfachen Funktionsstörungen anfällig ist. Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Kupplung der beschriebenen Bauart für den Angriff an einem sich bewegenden Seil und zum Lösen von diesem zu schaffen und insbesondere eine verhältnismäßig einfache, billige Palettenüberführungsvorrichtung für Fördereinrichtungen der oben beschriebenen Bauart.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Verbesserungen bei Palettenüberführungsvorrichtungen von Fördereinrichtunaen, bei denen unabhängige, das Werkstück haltende Paletten für den Transport der Werkstücke zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstafcionen verwendet werden und insbesondere auf eine überführungsvorrichtung, die aus einem endlosen Seil mit einer gleichmäßigen glatten Oberfläche sowie aus einer Kupplung besteht, die durch ein Paar federbelasteter Seilgreifklauen
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gekennzeichnet ist, die an der Unterseite jeder Palette angebracht und durch ein Kniehebelgestänge im Sinne einer im wesentlichen parallelen Bewegung zu dem Seil in und außer Eingriff desselben betätigt werden. Ein fester Angriff der Backen an der glatten Oberfläche des Seils wird durch die Kraft von Druckfedern bewirkt, welche die Backen belasten, während ein Lösen der Backen von dem Seil auf jeweils einem von zwei Wegen bewirkt wird, das heißt durch Berührung des Kniehebelgestänges an einer Steuerkurve, die von dem Gestell der Förderbahn an einer geeigneten Stelle in bezug auf eine Arbeitsstation getragen wird, oder wahlweise, durch Angriff des Kniehebelgestänges an einer rückwärts von einej/vorhergehenden Palette vorstehenden Steuerkurve, wie nachstehend beschrieben wird.
Die Verwendung eines verhältnismäßig wenig kostspieligen Seils und von Seilgreifbacken ermöglicht auf diese Weise einen bedeutenden Kostenvorteil gegenüber kostspieligeren Kettenzahnrädern und Kettenvorrichtungen bekannter Bauart und verringert darüberhinaus erheblich die Wahrscheinlichkeit von Betriebsstörungen. Ferner wird durch die Verwendung eines solchen Kniehebelgestänges, bei dem die Seilbacken immer parallel zu dem Seil bewegt werden, der gesamte Oberflächen·- bereich jeder Backe nach dem Schließen der Backen im wesentlichen sofort mit der glatten Oberfläche des Seils in Berührung gebracht, wodurch ein Schleifen an dem Seil und ein übermäßiger Verschleiß des Seiles vermieden werden.
Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Fördereinrichtung, bestehend aus einer fortlaufenden Förderbahn mit mehreren Arbeitsstationen, die an im Abstand voneinander angeordneten Stellen längs der Förderbahn angeordnet sind, und aus mehreren Paletten, die längs der Förderbahn von Station zu Station transportiert werden können.
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Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf eine der Paletten, die auf der Förderbahn nach Fig. 1 verwendet werden und die in gestrichelten Linien die verbesserte Kupplung zeigt, die an der Unterseite der Palette angebracht ist und
Fig. 3 eine Vorderansipht der Palette nach Fig. 2 in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die Uberführungsmittel, d.h. die Kupplung und das mit einer glatten Oberfläche versehene Seil der Erfindung können in anderer Weise als der hier dargestellten verwendet werden und solche andere Benutzungsarten fallen in den Schutzumfang der Erfindung. Indessen ist für ihre Verwendung in Verbindung mit der Fördereinrichtung der hierin beschriebenen Bauart eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Fördereinrichtung gezeigt, die aus einer endlosen Förderbahn Io besteht, die in einer horizontalen Ebene angeordnetist und zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete geradlinige Trume 11-11 aufweist, die durch halbkreisförmige Endtrume 12-12 verbunden sind. Sowohl die geradlinigen Trume als auch die halbkreisförmigen Endtrume sind durch im Abstand parallel zueinander angeordnete Schienen 13-13 gekennzeichnet. Die verschiedenen Paletten sind mit 14 bezeichnet, wobei jede von ihnen Räder aufweist, die an jeder der Seite derselben angebracht sind und auf den Förderschienen 13-13 für die bewegliche Abstützung der Paletten abrollen können. Die verschiedenen Arbeitsstationen für die Durchführung unterschiedlicher Arbeitsvorgänge an den Werkstücken auf den Paletten sind im allgemeinen mit 15 bis 23 bezeichnet, in denen an den Werkstücken verschiedene Arbeitsvorgänge sowohl von Hand als auch automatisch durchgeführt werden können, wobei die besondere Art des Arbeitsvorganges, d.h.,
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Beladen, Pressen, Gewindeschneiden und dergleichen von den Gesamteigenschaften des Herstellungsverfahrens abhängt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß der Zwischenraum zwischen den Arbeitstationen längs der Förderbahn in Abhängigkeit von der besonderen Natur des besonderen Arbeitsvorganges uneinheitlich sein kann und es gewöhnlich auch ist, weil manche Arbeitsvorgänge langer dauern als andere.
Die einzelnen Paletten 14 werden zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen durch eine überführungsvorrichtung nach der Erfindung überführt, die zum Teil ein endloses Förderseil 24 umfaßt, das zwischen den im Abstand parallel'zueinander angeordneten Schienen jedes geradlinigen Fördertrumes 11 angeordnet und durch eine im allgemeinen mit 25 bezeichnete Antriebsvorrichtung kontinuierlich angetrieben wird. Jedes Seil ist durch seine verhältnismäßig glatte Oberfläche gekennzeichnet und es kann zu diesem Zweck aus Polyamid herqestellt sein oder aus einem mit einem Polyamid überzogenen Seil bestehen, z.B. aus einem Hanf oder Drahtseil, die mit Polyamid überzogen sind.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß, wenn eine Palette an dem Ende eines geraden Trums ankommt, sie von dem Förderseil gelöst wird. Sie wird dann sofort durch eine geeignete überführungsvorrichtung in der Form eines Tragkreuzes oder dergleichen, wie es mit 26 im allgemeinen bezeichnet ist,unmittelbar erfaßt, das die Palette von einem geraden Trum zu dem anderen überführt,-wo die Palette von dem entsprechenden Förderseil aufgegriffen wird. Die erwähnten Überführungskreuze entsprechen den in der Industrie verwendeten undbilden kein Teil der Erfindung. Zum Zwecke der Darstellung und Klarheit ist die Bewegung der Paletten längs der Förderbahn als in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeils angegeben.
Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten einer der Paletten, die in dem Fördersystem verwendet werden. Jede Kupplung ist allgemein
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mit 27 bezeichnet und an der Unterseite der Palette zum Angriff an dem sich kontinuierlich bewegenden Förderseil 24 und zum Lösen von demselben angebracht, wobei die Kupplung 27 den anderen Bestandteil der verbesserten Überführungsvorrichtung der Erfindung darstellt.
Jede Palette umfaßt eine im wesentlichen rechtwinklige Grundplatte 28 mit abwärts ragenden Seitenplatten 29-29, an denen die Achszapfen 3o der Palettenräder 31 angebracht sind, die vor und hinter der Grundplatte liegen, wobei die Räder 31 solchen Abstand voneinander haben, daß sie auf den Förderschienen 13 abrollen können. Jede Palette 14 ist auch mit Führungs·- rädern32 versehen, die jeweils von Armen 33 und 34 getragen werden, die sich von einer Feite der Grundplatte weg erstrecken, damit sie an der entsprechenden Schiene 13 der Förderbahn angreifen können.
An der Vorderkante der Grundplatte jeder "Palette in der Nähe ihres linken Randes ist ein Arm 35 vorgesehen, an dem ein Winke lhebel 36 in im wesentlichen horizontaler Ebene schwenkbar angebracht ist. Der sich nach vorne erstreckende Arm 37 des Winkelhebels träat an seinerunterseite eine Steuerrolle 38, deren Zweck nachstehend beschrieben wird, während das äußere Ende des kurzen Arms 39 des Winkelhebels gegabelt ist und einen Zapfen für die schwenkbare Verbindung mit dem vorderen Ende einer Verbindungsstange 4o aufweist. Die Verbindunqsstanae 4o bildet ein Teil des nachstehend beschriebenen Kniehebelgestänges.
Wie oben erwähnt wurde, bezieht sich die Fördereinrichtung auf eine solche Bauart, die eine unabhängige Bewegung verschiedener Paletten auf der Förderbahn und außerdem das gegenseitige überholen aufeinanderfolgender Paletten, die so eine "Flotte " ("float" ) oder Reihe bilden, zwecks Ausgleich unterschiedlicher Verweilzeiten an verschiedenen Arbeitsstationen ermöglicht. Zu diesem Zweck erstreckt sich eine Kurvenscheibe 41
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rückwärts von der Hinterkante jeder Palette, wobei die Kurvenscheibe einen Kurvenschlitz 42 aufweist, der in bezug auf den sich nach vorne erstreckenden Arm'des Winkelhebels einer nachfolgenden Palette so angeordnetist, daß, wenn die letztere in Berührung mit einer vorhergehenden Palette gebracht wird, der Winkelhebelarm 37 der folgenden Palette und insbesondere ihre Steuerrolle 38 in den Kurvenschlitz 42 der vorhergehenden Palette eingreift und automatisch im Sinne des Lösens der folgenden Palette betätigt wird, das nachfolgend beschrieben werden soll.
Normalerweise sind die Paletten von Fördersystemen der beschriebenen Bauart mit Werkstückhalterungen versehen, die an der Grundplatte der Palette mittels Bolzen oder auf andere Weise befestigt sind. Indessen sind solche-, das Werkstück haltende Vorrichtungen für die Erfindung ohne Belang und aus Gründen der Klarheit in den Zeichnungen nicht gezeigt.
Die mit 27 bezeichnete Kupplung ist gekennzeichnet durch zwei Seilgreifbacken 43-43 von denen jede einen sich längs erstrekkenden Block umfaßt, der so ausgebildet ist, daß er an der Unterseite der Grundplatte der Palette im Abstand parallel zu dem Förderseil abgestützt werden kann. Jeder Backenblock 43 ist mit einer sich längs erstreckenden Nut 44 an der dem Seil 24 zugekehrten Seite versehen, wobei jede Nut im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und mit einem wenig geringeren Durchmesser als dem Durchmesser des Seils versehen ist, derart, daß, wenn die Backenblöcke 43 zusammen bewegt werden, das Seil zwischen ihnen fest und im wesentlichen über die gesamte Länge der Nuten gleichmäßig erfaßt werden.
Die Backenblöcke sind an der Unterseite der Palette in und außer Eingriff mit dem Förderseil 24 bewegbar angeordnet, und zu diesem Zweck ist jeder Backenblock mittels eines Paars Führungsstangen 45-45 abgestützt, deren innere Enden mit den jeweils gegenüberliegenden Enden der Backenblöcke verschweißt oder auf andere Weise fest verbunden sind, wobei die Führungsstangen im wesentlichen rechtwinklig zu den
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Längsachsen der Backenblöcke gerichtet und so angeordnet sind, daß sie sich nach aussen, d.h. in Richtung des Aussenrandes der Palette erstrecken. Jedes Paar Führungsstangen wird wiederum in einer im wesentlichen parallelen räumlichen Beziehung zueinander und in einer gemeinsamen horizontalen Ebene parallel zur Unterseite der Grundplatte mittels zweierFührungsblöcke 46-46 getragen, die mit der Unterseite der Grundplatte fest verbunden sind, wobei die Führungsblöcke im wesentlichen parallel und im Abstand zueinander und im wesentlichen rechtwinklig zu ihren entsprechenden Führungsstangen 45-45 angeordnet sind, wobei jeder Führungsblock Durchbrechunaen aufweist, die in geeignetem Abstand voneinander angeordnet und so dimensioniert sind, daß sie der entsprechenden Führungsstange 45 angepaßt sind, deren äußeres Ende sich über den entsprechenden äußeren Führungsblock 46 hinaus erstreckt und mit dem entsprechenden Ende eines gemeinsamen Jochs 47 verstiftet oder auf andere Weise fest verbunden ist. Obgleich jeder Führungsblock 46 als ein getrenntes Teil gezeigt ist, das mit der Unterseite der Palette verschweißt oder auf andere Weise fest verbunden ist, umfaßt die Erfindung auch die Herstellung der vier Führungsblöcke als einheitliche Teile eines einzigen Gußstücks, das an der Unterseite der Palette befestigt ist. Die Angriffskraft der Backenblöcke wird in der gezeigten Ausführungsform durch Schraubenfedern 48 hervorgerufen, die auf den Führungsstangen 45 angeordnet sind. Die äußeren Enden dieser Feder liegen an den Innenseiten des entsprechenden äußeren feststehenden Führungsblocks an, während die inneren Enden der Feder an einstellbaren Ringen 49-49 anliegen, die mit den entsprechenden Führunasstangen verkeilt sind. Die Federn 48 stehen normalerweise unter Druck, wobei die Druckkraft der Feder durch die Ringe 49 auf die Führungsstangen 45 im Schließsinne der Backenblöcke 43 gegenüber dem Seil mit einem festen, nicht gleitenden Griff übertragen wird. Die Druckkraft der Feder kann durch die Einstellung der Ringe 49 auf den entsprechenden Führungsstangen verändert werden.
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Das Lösen der Backenblöcke von dem Seil wird durch das Kniehebelgestänge bewirkt, das Hebel 5o-5o umfaßt, die an der Unterseite der Palette in einer Ebene oberhalb der Backenblöcke angebracht sind, und zu diesem Zweck sind die entsprechenden feststehenden Führungsblöcke mit Schlitzen 51 versehen, die den Hebeln 5o genügend Bewegungsfreiheit geben. Das innere Ende jedes Hebels 5o ist mit dem inneren Ende einer Hülse 52 schwenkbar verbunden, deren äußeres Ende mittels Schraubgewinde mit dem inneren Ende der genannten Verbindungsstanqe 4o fest verbunden ist. Die äußeren Enden der Hebel 5o sind wiederum mit den entsprechenden Jochen 47 zwischen den äußeren Enden derselben schwenkbar verbunden. Infolgedessen wird durch eine Rückwärtsbewegung der Verbindungsstange 4o durch das Kniehebelgestänge eine Kraft ausgeübt, durch welche die Backenblöcke entgegen der Druckkraft der Feder 48 auseinandergedrückt werden, wodurch das Förderseil 24 freigegeben wird. Es ist erwähnenswert, daß beim Freigeben des Seils die Backenblöcke ihre im wesentlichen parallele Lage zum Seil beibehalten, und infolgedessen findet das Lösen der Blöcke gleichzeitig statt, d.h., daß der gesamte Seilabschnitt zwischen den Backenblöcken freigegeben wird, wodurch Verschleiß und die Entwicklung von Reibung verhindert wird.
Die Wirkungsweise der überführungsvorrichtung nach der Erfindung ■ :dürfte aus der vorhergehenden Beschreibung verständlich sein. Es genügt indessen der Hinweis, daß, wenn sie in Verbindung mit einem Werkstückträger oder Paletten tragenden System verwendet wird, jede Palette 14 mit der Förderbahn zunächst durch Zurückpressen der Verbindungsstanae 4o des federbelasteten Kniehebelgestänges vereinigt wird, damit sich die Seilgreifbacken 4 3 öffnen, die danach gelöst werden, damit sie an dem Seil zwischen sich angreifen können. Die Palette wird daraufhin von dem Seil 24 aufgegriffen und auf der Förderbahn vorwärtsbewegt. Nach der Ankunft an einer Arbeitsstation wird der sich nach vorne erstreckende Arm 37 des Winkelhebels mit einer Steuerkurve 53 (siehe Fig. 1) in Berührung gebracht, die entweder von Hand
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oder automatisch in die Bewegungsbahn des Winkelhebelarms 37 gebracht wurde, wodurch der Winkelhebel im Uhrzeiqersinn bewegt wird, so daß die Verbindungsstange des Kniehebelgestänges rückwärts bevecrt und das federbelastete Kniehebelgestänge im Sinne des öffnens der Backen und der Freigabe des Seils betätigt wird. Die Palette wird so zum Stillstand gebracht. Nach Vollendung des Arbeitsvorganges wird die erwähnte Steuerkurve entweder von Hand oder automatisch aus der Bewegungsbahn des Winkelhebelarms zurückgezogen, so daß der Letztere freigegeben wird, woraufhin die federbelasteten Backen erneut an dem sich kontinuierlich bewegenden Seil angreifen, und die Palette aufgegriffen und zur nächsten Arbeitsstation vorwärts bewegt wird. Sollte eine Palette eine andere überholen, dann greift der sich vorwärts erstreckende Arm des Winkelhebels der nachfolgenden Palette an der rückwärts vorstehenden Steuerkurve 41 der vorderen Palette an und betätigt diese, wodurch die folgende Palette von dem sich kontinuierlich bewegenden Kabel abgekupoelt wird, wodurch die folgende Palette zum Stillstand kommtaufeinanderfolgende Paletten werden in ähnlicher Weise unter Bildung einer "Flotte" oder Reihe ("float") zum Stillstand gebracht.
Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung stellt lediglich eine typische Anwendungsart dar, kann aber in vielfacher Hinsicht in Anpassung an spezifische Erfordernisse an andere Anwendungsarten modifiziert werden, in ihrem breitesten Aspekt indessen sieht die Erfindung die Schaffung einer verhältnismäßig einfachen und billigen Kupplung zur Verbindung mit und zum Lösen von einem kontinuierlich bewegbaren Seil vor, und insbesondere eines Seils mit einer gleichmäßigen glatten Oberfläche in solch einer Weise, daß ein einwandfreier Klemmgriff sichergestellt wird, der sofort und vollständig gelöst werden kann, so daß die Abnutzung des Seils auf ein Minimum reduziert wird. Die beschriebenerispeziellen Ausführungsformen der Erfindung sind daher in jeder Hinsicht nur als illustrativ und nicht als beschränkend anzusehen und
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sämtliche unter dem Wortlaut und dessen Äquivalenzbereich der beigefügten Ansprüche fallende Änderung werden als durch diese erfaßt angesehen.^.
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Claims (11)

„ L3 . Patentansprüche
1. Fördereinrichtung, in welcher ein Werkstück tragende Paletten zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein kontinuierlich bewegbares Förderseil (24) eine einheitliche glatte Oberfläche aufweist und eine Kupplung (27) vorgesehen ist, welche von jeder ein Werkstück tragenden Palette (14) getragen wird, wobei die Kupplung aus einem Paar Kupplungsbacken (43) besteht, die so konstruiert und angeordnet sind, daß sie wahlweise an dem kontinuierlich bewegbaren Förderseil angreifen und von diesem lösbar sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (27) aus einem Paar Kupplungsbacken (43) besteht, wo eine Befestigungsvorrichtung für die Backen an der Unterseite der Palette fest angebracht und so angeordnet ist, daß sie die Backen auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Förderseils (24) und im wesentlichen parallel zu diesem im Sinne eines Angriffs am Seil und eines Lösens von diesem schützt, und daß eine elastische Vorrichtung vorgesehen ist, welche normalerweise die beweglichen Backen gegen das Förderseil preßt, und daß eine Backen-Betätigungsvorrichtung im Sinne einer öffnung der Backen entgegen der Rückhaltekraft der,elastischen Vorrichtung zur Freigabe des Förderseils angeordnet ist, während die Backen im wesentlichen parallel zum Förderseil gehalten sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung mit der elastischen Vorrichtung zusammenwirkt und derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die Kraft, mit welcher die Backen (43) an dem Förderseil (24) angreifen, einstellbar ist.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bäcken-Befestigungsvorrichtung aus Führungsblöcken (46) besteht, die an der Unterseite der
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Palette (14) befestigt sind, und daß mindestens eine Führungsstange (45) mit jeder Backe (43) im wesentlichen rechtwinklig zu dieser fest verbunden und so angeordnet ist, daß sie in den Führungsblöcken (46) in einer zum Förderseil (24) im wesentlichen rechtwinkligen Richtung verschiebbar ist.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurc h gekennzeichnet, daß die Backen-Befestigungsvorrichtung aus Führungsblöcken (46) besteht, die an der Unterseite der Palette (14) befestigt sind, wobei ein Paar Führungsstangen (45) jeder Backe (43) im wesentlichen rechtwinklig zu dieser befestigt und in den Führungsblöcken in einer zum Förderseil (24) im wesentlichen rechtwinkligen Richtung verschiebbar sind.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung aus mindestens einer Schraubenfeder (48) besteht, die auf jeder Führungsstange (45) zwischen den Führungsblöcken (46) angeordnet ist.-> wobei jede Backen-Betätigungsvorrichtung aus einem Kniehebelgestänge besteht, das mit den Backen (43) verbunden ist, und daß ein durch eine Steuerkurve (53) betätigbarer Winkelhebel (36), der von der Palette (14) getragen wird, im Sinne einer Betätigung des Kniehebelgestänges angeordnet ist.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (49) auf jeder Führungsstange (45) zwischen den Führungsblöcken (46) angeordnet und mit dieser einstellbar fest verbunden ist, wobei ein Ende jeder Schraubenfeder (48) an dem entsprechenden einstellbaren Ring anliegt, und das gegenüberliegende Ende jeder Feder sich an dem benachbarten festen Führungsblock (46) abstützt.
8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (53) unabhängig von der Palette (14) im Sinne einer Bewegung in und außer Eingriff
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mit dem Winkelhebel (36) betätigbar ist.
9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (53) an der Hinterkante jeder Palette (14) befestigt ist und zur Steuerung des Winkelhebels (35) einer nachfolgenden Palette (14) dient,
10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderseil (24) eine Oberfläche aus Polyamid aufweist.
11. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderseil ein Polyamidseil umfaßt.
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