DE3133588C2 - - Google Patents

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DE3133588C2
DE3133588C2 DE3133588A DE3133588A DE3133588C2 DE 3133588 C2 DE3133588 C2 DE 3133588C2 DE 3133588 A DE3133588 A DE 3133588A DE 3133588 A DE3133588 A DE 3133588A DE 3133588 C2 DE3133588 C2 DE 3133588C2
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Hans 8031 Woerthsee De Gregg
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1478Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using a conveyor comprising cyclically-moving means
    • B23Q7/1489Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using a conveyor comprising cyclically-moving means with impeller means

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Description

Die Erfindung betrifft erstens ein Verfahren für das selb­ ständige Zuführen und Abholen von mit je einem Werkstück bestückten Paletten eines Palettenmagazines in den bzw. aus dem Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine, wobei die Paletten lose und mit beliebigem Abstand zueinander auf umlaufenden, den Transport der Paletten bewirkenden Ketten aufliegen und von einer Beladestation, wo sie mit dem zu bearbeitenden Werkstück bestückt werden, über eine Vereinzelungseinrich­ tung in den von der Kette durchlaufenen Arbeitsraum, wo das zu bearbeitende Werkstück von einer Spanneinrichtung der Werkzeugmaschine aufgenommen, mit einem Werkzeug bearbeitet und nach der Bearbeitung von der Spanneinrichtung wieder freigegeben wird, und schließlich zu einer Entladestation gelangen, wo die bearbeiteten Werkstücke entnommen werden und die Paletten an der Unterseite des Magazines zur Beladestation zurückkehren sowie zweitens eine dafür geeignete Einrichtung.
Solche Palettenmagazine zum Beschicken von Werkzeugmaschi­ nen mit den zu bearbeitenden Werkstücken bzw. zum Abholen der bearbeiteten Werkstücke sind bekannt (DE 30 33 373 A1). Für manche Anwendungsfälle, z. B. bei Zahnradschabmaschinen, sind sie jedoch nicht geeignet. Die Werkstücke werden nämlich mit der Umlaufgeschwindigkeit der Kette, das sind etwa 80 bis 100 mm/sec., von der Vereinzelungseinrichtung in den Arbeitsraum der Maschine gebracht bzw. von dort wieder abgeholt: die Werkstückwechselzeiten sind im Verhält­ nis zu der eigentlichen Bearbeitungszeit zu groß.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vor­ richtung zu schaffen, mit dem bzw. der ein rascher, von der Umlaufgeschwindigkeit der Kette unabhängiger Werk­ stückwechsel ausführbar ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst mit einem Verfahren nach dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruches 1. Die jeweils vorderste Palette mit einem zu bearbeitenden Werkstück in der Vereinzelungseinrichtung wird mittels einer hydraulisch oder pneumatisch betätig­ ten Einschubeinrichtung von der umlaufenden Kette abge­ hoben und in den Arbeitsraum der Werkzeugmaschine gebracht, gleichzeitig wird eine dort befindliche Palette mit einem bereits bearbeiteten Werkstück wieder auf die Kette befördert. Die dafür benötigte Einschubeinrichtung weist die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 auf, die zweckmäßig mit den Merkmalen der Ansprüche 3 und 4 ausgestaltet ist. Eine solche Einschubeinrichtung benötigt nahezu keinen zusätzlichen Bauraum außerhalb des eigent­ lichen Palettenmagazines, da die wesentlichen Teile inner­ halb des Magazins untergebracht sind. Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung mit dem Merkmal des Anspruchs 5, da dann die die Schwenkbewegung bewirkende Zylinder- Kolben-Einheit nicht dauernd beaufschlagt sein muß. Wenn das Palettenmagazin vorbearbeitete Zahnräder an ein zahnradartiges Werkzeug heranführen soll, das mit den Zahnrädern in Eingriff kommt, ist eine Vorrichtung mit dem Merkmal des Anspruchs 6 empfehlenswert. Damit kann eine den Ablauf störende Zahn-vor-Zahnstellung beseitigt und ein einwandfreier Zahneingriff herbeigeführt werden.
Ein Verfahren bzw. eine Einrichtung ähnlich der eingangs genannten Art, bei dem bzw. bei der verschiedene Merkmale der Erfindung vorhanden sind, ist aus der DE 24 01 503 B2 bekannt. Im Gegensatz zu dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Palettenmagazin werden bei der bekannten Vorrich­ tung die mit den Werkstücken bestückten Paletten ausschließ­ lich mit einer "Taktstange" von der Beladestation über den Arbeitsraum zur Entladestation transportiert. Die umlaufende Kette dient nur zum Rücktransport der leeren Paletten von der Entladestation zur Beladestation. Dabei liegen die lee­ ren Paletten auch nicht lose auf der Kette auf, sondern werden von mit festem Abstand zueinander an der Kette angeordneten Mitnehmern geführt und mitgenommen. Die bekann­ te Vorrichtung bzw. das dort angewendete Verfahren sind somit unterschiedlich und bieten auch keine Anregung für das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die entsprechende Einschub­ einrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispieles und eines in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Ablaufschemas beschrie­ ben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung etwa entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V,
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung VI,
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung VII bei abgesenkten Gleitbahnen und Mitnehmern,
Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Linie VIII-VIII,
Fig. 9 bis 12 den Ablauf des Werkstückwechsels in verschiedenen Phasen.
Auf zwei Längsträgern 1, 2 (Fig. 5 und 8) sind obere Kettenführungen 3, 4 und darunter, mit Laschen 7 ge­ halten, untere Kettenführungen 5, 6 angeordnet. Auf den Kettenführungen 3, 5 und 4, 6 liegen endlose Ket­ ten 8, 9 auf, die über nicht dargestellte Kettenräder um jeweils 180° umgelenkt werden, so daß sich zwischen den Kettenrädern bzw. Umlenkstellen ein oberes Ketten­ trum 8′, 9′ und ein unteres Kettentrum 8′′, 9′′ be­ finden. Mit einer ebenfalls nicht dargestellten An­ triebseinrichtung werden die Ketten 8, 9 so angetrie­ ben, daß die oberen Kettentrums in Förderrichtung 10 bewegt werden. Auf den oberen Kettentrums 8′, 9′ lie­ gen Paletten 11, 11.1, 11.2 . . . frei auf und werden nur durch ihr Eigengewicht von den ständig umlaufenden Ketten mitgenommen. Die Paletten bestehen im wesent­ lichen aus einer Grundplatte 12 mit einer darauf be­ findlichen Aufnahme 15 für je ein Werkstück 20 und seitlich angeordneten, nach unten weisenden und nach innen abgewinkelten Laschen 13, 14. Außerdem sind seit­ lich Rollen 16 angebracht, die in den Umlenkrollen an entsprechend ausgebildeten Kurvenbahnen laufen. (In den Fig. 1 und 2 sind der besseren Übersichtlichkeit wegen, die Paletten nicht gezeigt, in der Fig. 2 auch nicht die unteren Kettentrums und -führungen.) Sie werden an einer nicht gezeigten Beladestation mit je einem zu bearbeitenden Werkstück 20 beladen, das einer Werkzeugmaschine zugeführt wird (Fig. 9 bis 12). Eine in Abhängigkeit von der Steuerung der Werkzeugmaschine arbeitende Vereinzelungseinrichtung 21 sorgt dafür, daß immer nur eine Palette in eine Warteposition 22 gelangt, von der aus sie mit einer noch zu erläuternden Ein­ schubeinrichtung 23 in den Arbeitsraum der Werkzeug­ maschine gebracht wird. Dort wird das Werkstück in ei­ ner Spannposition 24 von Einrichtungen der Werkzeug­ maschine eingespannt, bearbeitet und wieder freigegeben. Die zugehörige Palette ist währenddessen angehalten worden. Inzwischen ist die nächste Palette in die Warte­ position 22 gelangt. Sie wird jetzt mit der Einschub­ einrichtung 23 in den Arbeitsraum der Maschine gebracht, gleichzeitig wird die dort befindliche Palette mit dem bearbeiteten Werkstück wieder aus dem Arbeitsraum her­ aus befördert und einer nicht dargestellten Entlade­ station zugeführt, wo das Werkstück entnommen wird. Nach der Entladestation gelangen die Paletten zur er­ sten Umlenkstelle. Sie werden um 180° gedreht und hän­ gen dann an den unteren Kettentrums 8′′, 9′′, wo sie zur zweiten Umlenkstelle gelangen, dort wieder um 180° gedreht werden und so wieder die Beladestation errei­ chen.
Die Einschubeinrichtung 23 ist in den Fig. 1 bis 7 dargestellt. In Aussparungen 31, 32 der Längsträger 1, 2 bzw. neben den Längsträgern ist im Bereich der Warte­ position 22 und der Spannposition 24 ein Gestell 33 um eine zwischen der Spannposition 24 und der Entlade­ station liegende horizontale Achse 34 schwenkbar auf einem Bolzen 35 angeordnet. Der Bolzen 35 ist in einer Gabel 36 aufgenommen, die an einem Verbindungsstück 37 zwischen den beiden Längsträgern 1, 2 befestigt ist. Das Gestell 33 besteht aus zwei parallelen Führungen 38, 39 mit zylindrischem Querschnitt, die über drei Stege 40, 41, 42 miteinander verbunden sind, von denen einer (40) in einer Lagerbuchse 43 auf dem Bolzen 35 gelagert ist. Die Führungen 38, 39 sind mit den äußeren Stegen 40, 42 verschraubt, der mittlere Steg 41 ist mit Sprengringen 44 od. dgl. auf den Führungen festgelegt. Seitlich am mittleren Steg 41 sind zwei Gleitbahnen 45, 46 angebracht, die zum Steg 42 bzw. zur Ladestation hin gerichtet sind. Der Abstand 17 der Gleitbahnen zueinan­ der ist so gewählt, daß die Paletten 11 mit ihren Rol­ len auf den Gleitbahnen aufliegen können. Am mittleren Steg 41 ist noch eine sich zwischen den Längsträgern 1, 2 erstreckende Zylinder-Kolben-Einheit 47 angebracht, deren Kolbenstange 48 über eine Verschraubung 49 mit einem auf den Führungen 38, 39 verschiebbaren Schieber 50 verbunden ist.
Der Schieber 50 wiederum ist zusammengesetzt aus einem Querbalken 51 und zwei Mitnehmern 52, 53, von denen jeder zwei Nasen 54, 55 hat. Der eine Mitnehmer (52) ist über den mittleren Steg 41 hinweg verlängert. Er ist zwischen den Stegen 40, 41 auf der Führung 38 gela­ gert, wozu eine Lagerbuchse 56 vorgesehen ist. Gleich­ artige Lagerbuchsen 56 sind für den Querbalken 51 vor­ handen. An dem einen Mitnehmer 52 ist noch eine Nocken­ leiste 57 befestigt, in der Nocken 58, 58′, 58′′ ver­ stellbar und festklemmbar angeordnet sind, die mit ei­ nem an einem Träger 59 befestigten Schalter 60 zusammen­ wirken.
Zusammen mit dem Gestell 33 sind auch die daran ange­ brachten Teile (Pos. 45 bis 60) um die Achse 34 schwenk­ bar. Zum Ausführen der Schwenkbewegung ist auf der der Achse 34 gegenüberliegenden Seite des Gestells 33 zwi­ schen den Längsträgern 1, 2 eine Zylinder-Kolben-Ein­ heit 65 angeordnet. Sie ist über einen Bolzen 66 mit horizontaler Achse 67 in einer Gabel 68 angelenkt, die an einem Verbindungsstück 69 zwischen den Längsträgern 1, 2 befestigt ist. Ihre Kolbenstange 70 endet in einer Lasche 71 mit einem Langloch 72. Durch das Langloch 72 ragt einen Bolzen 73, der beidereits der Lasche 71 in einem geschlitzten Arm 74 eines Winkelhebels 75 aufge­ nommen ist. Der Winkelhebel 75 ist mit einer Lagerbuchse 76 an einem am Längsträger 2 befestigten Bolzen 78 um eine Achse 77 schwenkbar. Der andere Arm 79 weist ein Langloch 80 auf, durch das der in diesem Bereich einen zylindrischen Querschnitt aufweisende Steg 42 hindurch­ geführt ist.
An den Längsträgern 1, 2 sind Träger 81, 82 angebracht. Zugfedern 83, 84 sind sowohl in diesen Trägern als auch in den Steg 42 eingehängt und ziehen das Gestell 33 nach oben. Dabei kommt der Steg 42 in horizontaler Lage des Gestells an einer Anschlagschraube 85 zur Anlage, die in ein am Längsträger 2 befestigtes Flach­ eisen 86 eingeschraubt und mit einer Mutter 87 gesi­ chert ist.
An den einander zugekehrten Seiten der oberen Ketten­ führungen 3, 4 sind im Bereich der Spannposition Stüt­ zen 90, 91 angeordnet, deren Oberseiten die Ketten 8, 9 überragen und die mit einen Anschlag bildenden Na­ sen 92 versehen sind. Schließlich sind an den Längs­ trägern noch Halter 93, 94 vorgesehen, auf denen Ab­ deckungen 95, 96 angeschraubt sind, die die Gleit­ bahnen 45, 46 und die Mitnehmer 52, 53 im Bereich der Warte- und der Spannposition überdecken.
Für die Steuerung des Palettentransportes sowie zur Kontrolle des ordnungsgemäßen Ablaufes sind am Träger 1 noch ein zweiarmiger Hebel 98 und ein Schalter 99 angebracht. Der eine Hebelarm 98′ ragt neben der Gleit­ bahn 45 in der Ruhestellung etwas über diese hinaus, sein anderer Hebelarm 98′′ liegt an einem Anschlag 100 an. Sobald eine Palette in die Warteposition 22 kommt, drückt eine Rolle 16 den Hebelarm 98′ nieder und der Hebelarm 98′′ betätigt den Schalter 99. Die Funktion der Einschubeinrichtung ist wie folgt. Gemäß Fig. 9 befinden sich zwei mit Werkstücken 20 beladene Palet­ ten 11.1 und 11.2 in der Vereinzelungseinrichtung 21. Dabei können sich links von der Palette 11.1 weitere von der Beladestation herangeführte Paletten befinden. Die Palette 11.2 wird von einem Riegel 26 der Verein­ zelungseinrichtung gehalten, die Palette 11.1 und ggf. weitere Paletten werden damit gestoppt, die Ketten 8, 9 gleiten unter den Paletten hindurch. In der Warte­ position 22 befindet sich eine Palette 11.3, die eben­ falls mit einem zu bearbeitenden Werkstück 20 beladen ist. Eine weitere Palette 11.4, die mit einem bereits bearbeiteten Werkstück 19 beladen ist, befindet sich in der Spannposition 24 im Arbeitsraum der Werkzeug­ maschine. Das Werkzeug ist nur angedeutet und mit 25 bezeichnet. Die Einschubvorrichtung 23 ist in horizon­ taler Lage (Fig. 5 und 6). Die beiden Paletten 11.3 und 11.4 liegen mit ihren Rollen 16 auf den Gleitbahnen 45, 46 auf, die Nasen 54 der Mitnehmer 52, 53 greifen zwischen die Rollen 16 der in der Warteposition 22 be­ findlichen Palette 11.3, die Nasen 55 stehen - in För­ derrichtung 10 gesehen - hinter den hinteren Rollen 16 der in der Spannposition 24 befindlichen Palette 11.4.
Jetzt wird die Zylinder-Kolben-Einheit 47 am Anschluß 61 beaufschlagt, die Kolbenstange 48 mit dem Schieber 50 bewegt sich - im Sinne von Fig. 1 und 9 - nach rechts und bewegt damit die Mitnehmer 52, 53 ebenfalls nach rechts. Dabei wird die Palette 11.4 über die Rampen 97 der Gleitbahnen 45, 46 abgesenkt und wieder auf die Ketten 8, 9 aufgesetzt und die Palette 11.3 wird gleich­ zeitig in die Spannposition 24 gebracht. Das Verschie­ ben der Paletten erfolgt dabei erheblich schneller als der Transport der Paletten auf den Ketten. Das Ende der Bewegung der Mitnehmer wird mit dem Nocken 58 und dem Schalter 60 gesteuert.
Nunmehr wird die Zylinder-Kolben-Einheit 63 am Anschluß 64 beaufschlagt: die Kolbenstange 70 wird ausgefahren und dreht den Winkelhebel 75 - im Sinne von Fig. 1 - nach rechts, also im Uhrzeigersinn. Dadurch wird der Steg 42 gegen die Kraft der Federn 83, 84 nach unten bewegt und damit das ganze Gestell 33 einschließlich der mit ihm verbundenen Teile geneigt (Fig. 11). Die Pa­ lette 11.3 kommt dabei auf den Stützen 90, 91 zur Auf­ lage (Fig. 7). Das Werkstück 20 wurde inzwischen von der Spanneinrichtung der Werkzeugmaschine aufgenommen und wird bearbeitet. Der Riegel 26 der Vereinzelungseinrich­ tung 21 gibt die Palette 11.2 frei, sie wird von der Kette 8, 9 in die Warteposition 22 gebracht, wo sie an den Nasen 92 der Stützen 90, 9 zur Anlage kommt. Die Palette 11.1 wird noch von einem Riegel 27 gehalten. Als nächster Schritt (Fig. 12) werden die Mitnehmer in eine Abholposition unterhalb der Warteposition 22 ge­ bracht. Dazu wird die Zylinder-Kolben-Einheit 47 am Anschluß 62 beaufschlagt, die Kolbenstange 48 mit dem Schieber 50 bewegt sich - im Sinne von Fig. 1 und 12 - nach links, bis die Nasen 54 unter dem Zwischenraum zwischen den Rollen 16 der Palette 11.2 stehen. Hier wird das Ende der Bewegung mit den Nocken 58′ und dem Schalter 60 gesteuert. Der Riegel 27 gibt die Palette 11.1 frei, die bis zum Riegel 26 vorrückt. Die ggf. hinter ihr befindlichen Paletten rücken ebenfalls nach. Die Bearbeitung des Werkstücks in der Spannposition 24 ist inzwischen beendet. Als letzter Schritt wird das Gestell 33 einschließlich der mit ihm verbundenen Teilen wieder in die horizontale Lage gebracht. Dazu wird die Zylinder-Kolben-Einheit 63 am Anschluß 65 beaufschlagt:
die Kolbenstange 70 wird eingefahren und dreht den Winkel 75 - im Sinne von Fig. 1 - nach links, also gegen den Uhrzeigersinn. Damit wird der Steg 42, unterstützt von den Federn 83, 84 nach oben bis zum Anschlag 85 bewegt. Die Palette 11.2 wird von den Ket­ ten 8, 9 und die Palette 11.3 von den Stützen 90, 91 abgehoben, sie liegen mit ihren Rollen 16 auf den Gleit­ bahnen 45, 46 auf. Die Nasen 54 der Mitnehmer 52, 53 greifen zwischen die Rollen der in der Warteposition 22 befindlichen Palette 11.2, die Nasen 55 stehen hin­ ter den hinteren Rollen 16 der in der Spannposition 24 befindlichen Palette 11.3. Die Spannvorrichtung der Werkzeugmaschine gibt das Werkstück frei, es liegt wie­ der auf der Palette 11.3. Damit ist wieder der Zustand entsprechend Fig. 9 erreicht, allerdings mit in Förder­ richtung versetzten Positionen der Paletten.
Wenn das zu bearbeitende Werkstück 20 ein vorbearbei­ tetes Zahnrad und das Werkzeug 25 zahnradartig gestal­ tet ist, beispielsweise ein Schabrad o. ä. zum Feinbear­ beiten der Zahnflanken des vorbearbeiteten Zahnrades, dann kann der Fall eintreten, daß das Werkstück 20 mit dem Werkzeug 25 nicht in Eingriff kommt, sondern vor Erreichen der Spannposition 24 in eine Zahn-vor-Zahn- Stellung kommt, d. h. daß das Werkzeug die Weiterbewe­ gung des Werkstücks bzw. der es tragenden Palette ver­ hindert. In einem solchen Falle wird das Gestell 33 unter der aus der Zahn-vor-Zahn-Stellung bei fortge­ setztem Druck der Zylinder-Kolben-Einheit 47 resultie­ renden vertikalen Kraft gegen die Kraft der Federn 83, 84 nach unten wegschwenken. Dabei wird über eine Ver­ längerung 59′ des Trägers 59 ein Schalter 88 betätigt, der zunächst die Weiterbewegung des Werkstücks stoppt und eine Rückholbewegung bewirkt, bis das Werkstück 20 und das Werkzeug 25 voneinander getrennt sind, und schließlich wieder das Umschalten in die ursprüngliche Richtung 10. Da die Berührung zwischen den Zahnköpfen des Werkstücks und des Werkzeugs ein Verdrehen der bei­ den Teile relativ zueinander zur Folge hat, wird beim zweiten Anfahren der Spannposition 24 in der Regel ein ordnungsgemäßer Zahneingriff erreicht. Gegebenenfalls wird die zweimalige Bewegungsumkehr wiederholt. Der Schalter 88 wird zwar auch dann betätigt, wenn das Gestell 33 im Verlauf des Werkstückwechsels nach unten bzw. nach oben geschwenkt wird, durch eine entsprechende Verbindung mit dem Schalter 60, der von den die Endlagen markie­ renden Nocken 58, 58′ betätigt wird, ist er aber wir­ kungslos. Anders ausgedrückt: der Schalter 88 spricht nur an, wenn das Gestell 33 nach unten geschwenkt wird und die in die Spannposition 24 zu bringende Palette die Spannposition noch nicht erreicht hat.
Begriffsliste
1 Längsträger
2 Längsträger
3 Kettenführung oben
4 Kettenführung oben
5 Kettenführung unten
6 Kettenführung unten
7 Lasche
8 Kette 8′, 8′′ Kettentrum
9 Kette 9′, 9′′ Kettentrum
10 Förderrichtung
11, 11.1, 11.2 usw. Paletten
12 Grundplatte
13 Lasche
14 Lasche
15 Aufnahme
16 Rolle
17 Abstand
18 
19 Werkstück
20 Werkstück
21 Vereinzelungseinrichtung
22 Warteposition
23 Einschubeinrichtung
24 Spannposition
25 Werkzeug
26 Riegel
27 Riegel
28 
29 
30 
31 Aussparung
32 Aussparung
33 Gestell
34 Achse
35 Bolzen
36 Gabel
37 Verbindungsstück
38 Führung
39 Führung
40 Steg
41 Steg
42 Steg
43 Lagerbuchse
44 Sprengring
45 Gleitbahn
46 Gleitbahn
47 Zylinder-Kolben-Einheit
48 Kolbenstange
49 Verschraubung
50 Schieber
51 Querbalken
52 Mitnehmer
53 Mitnehmer
54 Nase
55 Nase
56 Lagerbuchse
57 Nockenleiste
58 Nocken
59 Träger
60 Schalter
61 Anschluß
62 Anschluß
63 Zylinder-Kolben-Einheit
64 Anschluß
65 Anschluß
66 Bolzen
67 Achse
68 Gabel
69 Verbindungsstück
70 Kolbenstange
71 Lasche
72 Langloch
73 Bolzen
74 Arm
75 Winkelhebel
76 Lagerbuchse
77 Achse
78 Bolzen
79 Arm
80 Langloch
81 Träger
82 Träger
83 Zugfeder
84 Zugfeder
85 Schraube (Anschlag)
86 Flacheisen
87 Mutter
88 Schalter
89 
90 Stütze
91 Stütze
92 Nase
93 Halter
94 Halter
95 Abdeckung
96 Abdeckung
97 Rampe
98 Hebel
99 Schalter
100 Anschlag

Claims (6)

1. Verfahren für das selbständige Zuführen und Abholen von mit je einem Werkstück bestückten Paletten eines Palet­ tenmagazines in den bzw. aus dem Arbeitraum einer Werkzeugmaschine, wobei die Paletten lose und mit be­ liebigem Abstand zueinander auf kontinuierlich umlaufen­ den, den Transport der Paletten bewirkenden Ketten auf­ liegen und von einer Beladestation, wo sie mit dem zu bearbeitenden Werkstück bestückt werden, über eine Vereinzelungseinrichtung in den von den Ketten durch­ laufenen Arbeitsraum, wo das zu bearbeitende Werkstück von einer Spanneinrichtung der Werkzeugmaschine aufge­ nommen, mit einem Werkzeug bearbeitet und nach der Bear­ beitung von der Spanneinrichtung wieder freigegeben wird, und schließlich zu einer Entladestation gelangen, wo die bearbeiteten Werkstücke entnommen werden und die Paletten an der Unterseite des Magazines zur Belade­ station zurückkehren, dadurch gekennzeichnet, daß jede mit einem zu bearbeitenden Werkstück (20) bestückte Palette (11)
  • - nach dem Passieren der Vereinzelungseinrichtung (21) einzeln von den Ketten (8, 9) in eine Warteposition (22) gebracht wird,
  • - dort angehoben wird, derart, daß die Ketten frei darunter durchlaufen,
  • - von einer Einschubeinrichtung (23) erfaßt und in eine im Arbeitsraum befindliche Spannposition (24) geschoben wird,
    • - wobei gleichzeitig eine mit einem fertig bearbei­ teten Werkstück (19) bestückte, in der Spannposi­ tion (24) befindliche Palette (11) wieder auf die Ketten (8, 9) geschoben und von ihnen zur Entlade­ station gebracht wird.
2. Einschubeinrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • a) zwei parallele sich neben dem Palettenmagazin über den Bereich der Warteposition (22) und der Spannposition (24) erstreckende Gleitbahnen (45, 46), die einen Abstand (17) zueinander ha­ ben, der dem Abstand von seitlich an den Palet­ ten (11) befindlichen Rollen (16) entspricht und an einem Gestell (33) befestigt sind, das um eine quer zur Förderrichtung (10) gerichtete, zwischen der Spannposition (24) und der Entlade­ station liegende horizontale Achse (34) von ei­ ner zur Warteposition (22) hin geneigten in ei­ ne horizontale Lage schwenkbar ist; und durch
  • b) einen im Gestell (33) aufgenommenen Schieber (50), der in horizontaler Lage der Gleitbahnen (45, 46) in Förderrichtung (10) und bei geneig­ ter Lage der Gleitbahnen (45, 46) entgegen der Förderrichtung (10) der bestückten Paletten (11, 11.1 bis 11.4) verschiebbar und dafür antreibbar ist und Mitnehmer (52, 53) aufweist, die gleich­ zeitig mit der von der Warteposition (22) in die Spannposition (24) und mit der aus der Spannposi­ tion (24) herauszutransportierenden Palette (11.3, 11.4) in Wirkverbindung steht.
3. Einschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkbewegung des Gestells (33) von einer innerhalb des Palettenmagazines auf der der Schwenkachse (34) gegenüberliegenden Seite des Gestells (33) etwa parallel zur Förderrichtung (10) angeordneten hydraulischen oder pneumatischen Zy­ linder-Kolben-Einheit (63) bewirkt wird, deren mit dem Kolben verbundene, aus dem Zylinder austretende Kolbenstange (70) über einen Winkelhebel (75), des­ sen Achse (77) parallel zur Schwenkachse (34) ver­ läuft, auf das Gestell (33) einwirkt.
4. Einschubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegung des Schiebers (50) von einer innerhalb des Palettenmagazines auf der der Schwenkachse (34) zugewendeten Seite des Gestells (33) und mit diesen schwenkbar angeordneten hydrau­ lischen oder pneumatischen Zylinder-Kolben-Einheit (47) bewirkt wird, deren mit dem Kolben verbundene, aus dem Zylinder austretende Kolbenstange (48) mit dem Schieber (50) verbunden ist.
5. Einschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (45, 46) in ihrer horizontalen Lage von Federn (83, 84) gegen einen Anschlag (85) gedrückt werden.
6. Einschubeinrichtung nach Anspruch 5 zur Verwendung in einer Zahnradbearbeitungsmaschine, wobei das zu bearbeitende Werkstück ein vorverzahntes Zahnrad ist, das in der Spannposition mit einem zahnradarti­ gen Werkzeug in Zahneingriff gebracht wird, gekenn­ zeichnet durch eine auf die die Bewegung des Schie­ bers (50) bewirkende Zylinder-Kolben-Einheit (47) einwirkende Vorrichtung (Schalter 88), die, wenn beim Auftreffen eines Werkstückzahnes auf einen Werkzeugzahn (Kopf-an-Kopf-Stellung) das Gestell gegen die Kraft der Federn (83, 84) nach unten weg­ geschwenkt wird, zunächst eine Rückholbewegung der das zu bearbeitende Werkstück tragenden Palette veranlaßt, während der das Gestell (33) von den Federn (83, 84) wieder in die horizontale Lage ge­ zogen wird, und dann eine erneute Bewegung der be­ sagten Palette in Richtung auf das Werkzeug (25) veranlaßt.
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