DE2515953C2 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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DE2515953C2
DE2515953C2 DE2515953A DE2515953A DE2515953C2 DE 2515953 C2 DE2515953 C2 DE 2515953C2 DE 2515953 A DE2515953 A DE 2515953A DE 2515953 A DE2515953 A DE 2515953A DE 2515953 C2 DE2515953 C2 DE 2515953C2
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Emilio New York N.Y. Ambasz
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl, wie er im Oberbe griff des Anspruchs 1 beschrieben und aus dem DE-GM 30 082 bekannt ist.
Bei dem bekannten Stuhl wird das ortsfeste Querglied von einem geschlossenen unteren Rahmen gebildet, gegenüber dem der Sitzrahmen verschiebbar ist. Zwischen den beiden Rahmen ist eine Gasfeder angeordnet, die den Sitz in seine vordere Stellung vorspannt Der Gasfeder ist ein Arretierungshebel zugeordnet, der die jeweilige Sitzstellung fixiert Diese Ausbildung ermöglicht zwar eine Einstellung des Sitzes in einer auf den Benutzer abgestimmten Stellung, nicht jedoch eine selbsttätige Stellungsanpassung an die jeweilige Sitzhaltung des Benutzers, die zwischen einer aufrechten und einer zurückgelehnten Sitzhaltung mit allen Zwischenstellungen variieren kann. Daher ist beim bekannten Stuhl in der Regel keine optimal angepaßte Einstellung vorhanden, obwohl die nicht vorgespannte Rückenlehne sich dem auf sie einwirkenden Körperdruck entsprechend einstellt und dadurch den Rücken des Benutzers flächig abstützt:
Es ist auch bekannt, bei einem Stuhl mit zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung verschiebbarem Sitz eine mehr oder minder weit nach hinten kippbare Rückenlehne vorzusehen, die in ihre aufrechte Stellung mittels einer Schraubenfeder vorgespannt ist (US-PS 11 05 990). Hier ist die Kippachse der Rückenlehne jedoch fest mit dem Sitz verbunden, so daß eine Sitzverstellung auch zu einer entsprechenden Verlagerung der Rückenlehne führt Eine voneinander unabhängige Einstellung von Sitz und Rückenlehne ist daher nicht möglich. Im übrigen ist auch bei diesem als Reibenstuhl für Theater oder dergleichen vorgesehenen Stuhl der Sitz nicht mittels einer Feder vorgespannt, vielmehr kann er in entsprechend geneigten Führungen unter Schwerkraftwirkung in seine vordere Stellung gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl zu schaffen, bei dem sich Sitz und Rückenlehne unabhängig voneinander auf die jeweilige Körperhaltung einstellen können, so daß der Stuhl einen hervorra- -genden Sitzkomfort bietet
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Stuhl gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Somit ist der erfindungsgemäße Stuhl durch die Kombination folgender vier Merkmale charakterisiert:
1. Ein gegenüber der Stuhlbasis vorwärts und rückwärts verschiebbarer Sitz,
Z eine Feder, die den Sitz in die hintere Stellung vorspannt, weiche die Stellung für aufrechtes Sitzen ist,
3. eine Rückenlehne, die zwischen einer aufrechten und einer nach hinten geneigten Stellung unabhängig von den Bewegungen des Sitzes um eine ortsfeste Kippachse im wesentlichen oberhalb des Sitzes nach hinten kippbar ist, und
4. eine Feder, weiche die Rückenlehne in die aufrechte Stellung vorspannt.
Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise eine selbsttätige Anpassung des Stuhls an die zahlreichen Sitzhaltungen zwischen einer aufrechten und einer zurückgelehnten Körperstellung führt. Beide Federn sind wesentlich, um die normale Stuhleinstellung für die aufrechte Sitzhaltung zu begründen und zu gewährte ;i*n, daß der Stuhl eine entsprechende stabile Stellung einnimmt und daß die Einstellbewegungen in kontrollierter Weise ablaufen. Wenn sich der Stuhl selbsttätig auf die rückwärtige Stellung bzw. die zurückgeneigte Sitzhaltung einstellt, so erfolgt dieses in Abhängigkeit von einer Kraft bestimmter Größe, die von der im Stuhl sitzenden Person aufgebracht wird. Wenn jedoch einmal eine Einstellung des Stuhls vorhanden ist, die mit vorgeschobenem Sitz und zurückgeneigter Rückenlehne der nach hinten geneigten Sitzhaltung entspricht, so besteht eine Tendenz.
daß diese nicht durch Federv< 'spannung gesicherte oder gar arretierte Einstellung beibehalten wird, und zwar in Folge des Unterschieds zwischen der gleitenden oder dynamischen Reibung und der statischen Reibung.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Sitz auf zwei seitlichen freitragend nach vorn ragenden Führungsstützen verschieobar und sind zwischen den Führungsstützen und dem Sitz langgestreckte Auflageflä· chen aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich die zur Auslösung einer Einstellbewegung des Stuhls erforderliche aufzubringende Körperkraft weitgehend auf die Überwindung der Kräfte der Sitzfeder und der Rückenlehnenfeder einschränken, so daß sich bei entsprechender Auswahl der Federn günstige Verhältnisse ergeben.
Im übrigen kann die genannte Ausbildung zu einer ansprechenden und kostengünstigen Leichtbauweise beitragen, wie sie für eine Massenfertigung erwünscht ist Ferner ist es von Vorteil, wenn der Sitz mittels zur
Oberseite konkav gekrümmter Auflageflächen geführt ist, die dem Sitz bei der Verlagerung in eine vordere Stellung eine zunehmende Neigung unter Anhebung seiner Vorderkante erteilen. Dieses den Sitzkomfort verbessernde Anheben der Sitzvorderkante beim Zurücklehnen ist zwar bereits bekannt (FR-PS 9 79 923), erfolgt dort jedoch durch gemeinsames Schwenken von Sitz und Rückenlehne, die einstückig miteinander verbunden sind, um eine oberhalb des Sitzes verlaufende waagerechte Achse, zu der Sitz und Rückenlehne konzentrische Lagerflächen aufweisen, mit denen sie im Stuhlfuß gelagert sind. Somit fehlt es dort an einer individuellen Einstellung von Sitz einerseits und Rückenlehne andererseits sowie an einer Anhebbarkeit der Sitzvorderkante trotz Federvorspannung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Stuhl mit Rollenfuß in Seitenansicht; Fig.2 eine vergrößerte Draufsicht auf die in Fig. 1 hinters Siuhlhälfte, wobei jedoch anstelle des Rollenfußes zwei seitliche Standfüße vorgesehen sind; F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2; F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2; F i g. 5 eine F i g. 4 entsprechende Darstellung für eine andere Ausführungsform;
F i g. 6 einen Vertikalschnitt durch die Anlenkung der Rückenlehne;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6; F i g. 8 eine der Darstellungen in F i g. 2 vergleichbare Draufsicht auf einen abgewandelten Sitz; F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 8; F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in F i g. 8 und
F i g. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht gemaß der Linie 11-11 in Fig.8.
Gemäß F i g. 1 ist ein Stuhl in Form eines Bürostuhl mit einem mit Rollen 2 versehenen freitragenden Fuß 1 vorgesehen, der eine zentralaufragende Tragsäule 3 aufweist Die TrLjSaUIe 3 unterstützt ein höhenverstellbares Quergiied 20, an dessen Enden die nach hinten aufragenden Rückenlehnenträger 24 und 26 drehfest befestigt sind, von denen in F i g. 1 nur der Rückenlehnenträger 24 und in F i g. 2 nur der Rückenlehnenträger 26 zu sehen sind.
Am Quergüed 20 ist ein FührungsnJimen 22 (F i g. 2) befestig», auf dem sich ein nach vorne bzw. hinten verschiebbarer SiU 28 abstützt. Die Rückenlehnenträger 24 und 26 unterstützen eine Rückenlehne 29.
Gemäß Fig.2 sind anstelle des Rollenfußes 1 des höhenverstellbaren Bürostuhls gemäß F i g. 1 zweiseitige Stützen 30 vorgesehen, aie bei umgekehrt V-förmiger Ausbildung zwei Standbeine 16 und 18 bilden. Die Stützen 30 sind mit ihrem oberen Ende an das eine bzw. das andere Ende des Quergliedes 20 angeschlossen.
In F i g. 4 ist die Verstellbarkeit des Sitzes 28 zwischen seiner angezeichneten hinteren Stellung und der mit strichpunktierten Linien angedeuteten vorderen Stellung zum Ausdruck gebracht. Durch den Führungsrahmen 22 wird der Sitz 28 dabei gleichzeitig so verlagert, daß sich seine Vorderkante 50 im Vergleich zur Hinterkante 52 anhebt Dazu ist eine zur Oberseite ikonkav gekrümmte Auflagefläche 54 vorgesehen.
Die gekrümmte Auflagefläche 54 kann entweder am Sitz 28 oder am Fübrungsrahmen 22, oder an' beiden ausgebildet sein. Bei dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich·; die Auflagefläche 54 am Sitz 28 und ist konvex ausgeführt. Eine mit dieser zusammenwirkende Auflagefläche 56 am Führungsrahmeu 22 ist konkav ausgeführt Der Gleitreibungskoeffizien' zwischen den beiden Auflageflächen 54 und 56 ist gering. Beide Auflageflächen 54 und 56 können aus Polytetrafluorethylen hergestellt sein.
Fig.5 zeigt eine Ausbildungsform, bei der die gekrümmte Auflagefläche 54 an einem Drehlager angreift, beispielsweise an Rollenlagern 58 und 60, an denen sie sich abwälzt Bei diesem Ausführungsbeispiel braucht das Eingriffsverhältnis zwischen der Auflagefläche 54 und den Rollenlagern 58 und 60 nicht durch eine niedrige Reibungszahl bestimmt zu sein, da sich die Rollenlager 58 und 60 frei drehen können, um Verstellung des Sitzes 28 zwischen der hinteren und der vorderen Stellung zu ermöglichen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen greift am Sitz 28 eine VorspannvGrrichtung, beispielsweke auf jeder Seite Druckfedern 64 (F i g. 2,4 und 5) an, die den Sitz 28 in die hintere Stellung drängt Bei den gezeigten Beispielen sind die Druckfedern 64 jeweils >n einer Nut 68 aufgenommen, die im Führungsrahmes- 22 ausgebildet ist Die entgegengesetzten Enden der Druckfedern 64 sind hinten bzw. vorn jeweils auf einen Zapfen 70 bzw. 72 aufgeschoben. Der vordere Zapfen 72 ist in den t'ührungsrahmen 22 und der hintere Zapfen 70 in einen mit dem Sitz ä> einstückig ausgebildeten Lagerbock 74 eingeschraubt Da die Druckfeder 64 zusammengedrückt ist drängt sie den Sitz 28, der am Führungsrahmen 22 verstellbar ist, entsprechend F i g. 4 und 5 nach links. Bei Nichtbenutzung des Stuhles 10 ist das vordere Ende 50 des Sitzes 28 zurückgezogen, so daß, wenn eine Vielzahl von Stühlen in einem Klassenraum, Auditorium, Stadion o. dgl. reihenweise aufgestellt ist, der Stuhlsitz zwischen den Reihen zusätzlichen Raum zum Begehen läßt Außerdem hat der Benutzer, der in einem Stuhl sitzt, ohne weiteres die Möglichkeit, den Sitz 28 nach hinten zu schieben, um einer anderen Person das Vorbeigehen an der Vorderseite mit ausreichendem Platz z:< ermöglichen.
Der Sitz 28 weist eine Unterplatte 46 und eine Sitzabdecki .ig 47 auf. Die letztere ist aus einem elastischen, jedoch gut steifen Kunststoff hergestellt. Wie in F i g. 3, 4 und 5 zu erkennen, ist entlang der Kanten od«r zumindest entlang eines Abschnittes der Kanten der Sitzabdeckung 47 eine Lippe oder Lippen 76 ausgebildet, die das Einschnappen der Sitzabdeckung 47 über die Unterplatte 46 gestatten. Dadurch ist es leicht, die Abdeckplatten der Stühle in einem Auditorium o. dgl. mit verschiedener oder beispielsweise abwechselnder Farbgebung zu kombinieren, so daß die Stuhlsitze ein gewolltes und sich in das Gesamtdekor einfügendes Muster bilden. Es ist ebenfalls möglich, die Sitzabdeckung 47 bei Beschädigung beispielsweise durch von Zigaretten hervorgerufene Brandflecken wegzunehmen und mit geringen Kosten auszutauschen.
Die Sitzabdeckung 47 ist vorzugsweise von der Unterplatte 46 wenigsf ens an den Seitenkanten jeweils beispielsweise durch Rippen 78 getrennt Dadurch können die Seitenkanten dei Abdeckplatte 47 auf einem höheren Niveau liegen, so daß der Sitz 28, wie in F i g. 3 zu erkennen, eine leicht konkave Oberfläche hat.
Das innenliegende tragende Bauteil 48 uftd die Rükkenlehnenabdeckung 49(F ig. 7) der Rückenlehne 29 sind in derselben Weise wie die Unterplatte 46 und die Sitzabdeckung 47 des Sitzes 28 zusammengefügt. Das heißt die Rückenlehnenabdeckung 49 ist durch Einschnappen über das innenliegende tragende Bauteil 48 an diesem anbringbar und kann ausgewechselt werden,
um beispielsweise in einem Theater kontrastierende Farben zu erhalten oder um mit geringen Kosten durch Zigaretten hervorgerufene Brandstellen reparieren zu können.
Gemäß F i g. 2 und 3 kann der Sitz 28 eine Schwenkbewegung zwischen einer im wesentlichen waagerechten Stellung, der Benutzungsstellung, und einer im wesentlichen vertikalen Stellung ausführen, in der zwischen Stuhlreihen gereinigt oder durchgegangen werden kann. Die Querstrebe 20 ist im Führungsrahmen 22 mit einem Paar U-förmiger Anschlußteile 82 gelagert.
Ein Anschlag mit zwei entgegengesetzt weisenden Schultern, der am Führungsrahmen 22 vorgesehen ist. greift in eine durch Stirnflächen begrenzte Umfangsnut des Querglieds 20 ein und gestattet ein Schwenken des Sitzes 28 durch einen Bogen von etwa 90" zwischen einer im wesentlichen waagerechten und einer im wesentlichen vertikalen Stellung. Soll ein Schwenken des Sitzes 28 Verhindert wer «Jeu, kann in die bogenförmige Umfangsnut ein Füllstück eingelegt werden. Eine Vorspannvorrichtung in Gestalt zweier Federn 100 (F i g. 3) spannt den Sitz 28 in die vertikale Stellung vor.
Die Rückenlehne 29 und die Rückenlehnenträger 24 und 26 sind in der Weise miteinander verbunden, daß eine begrenzte Schwenkbewegung der Rückenlehne 29 zwischen einer im wesentlichen vertikalen und einer Schrägstellung möglich ist. Dieses ist in F i g. 6 und 7 zu erkennen. Schrauben 116 sind durch in die Rückenlehne 29 eingearbeitete Öffnungen hindurch in Öffnungen in zwei Büchsen 128 eingesetzt, die dadurch am innenliegenden tragenden Bauteil 48 und an der Rückenlehnenabdeckung 49 der Rückenlehne 29 befestigt sind. Am oberen Ende jedes Rückenlehnenträgers 24 bzw. 26 ist ein becherförmiges Lager 132 ausgebildet. Beide Lager 132 arbeiten in der gleichen Weise. Im Lager 132 sind im Abstand voneinander bogenförmige Nuten 136 und 138 ausgebildet, die an der Büchse 128 ausgebildete Nasen 140 und 142 aufnehmen.
In eine Öffnung eines im Lager 132 mittig ausgebildeten Ansatzes 146 ist ein Drehstift 144 eingeschraubt, dessen Kopf 148 an einer ringförmigen Schulter 150 angreift, die an der Innenfläche der Büchse 128 ausgebildet ist Der Drehstift 144 hält somit die Rückenlehne 29 und den Rückenlehnenträger 24 fest zusammen. Da jedoch die bogenförmigen Nuten 136 und 138 eine größere Bogenlänge als die Nasen 140 und 142 haben, ist Spielraum für eine Schwenkbewegung der Rückenlehne 29 vorhanden. Während der Schwenkbewegung der Rückenlehne 29 kommt eine Schulter 150 der Nase 140 an einer Verdickung oder einem Kopf 152 eines Zapfens 154 zur Anlage, des von einem Ende einer Schraubendruckfeder 156 umschlungen ist. Das andere Ende der Schraubcndruckfeder 156 ist um einen Zapfen 158 geschlungen, der an einer Verdickung oder einem Kopf 160 befestigt ist, welcher an einem Ende 162 der bogenförmigen Nut 136 anliegt
Daraus ergibt sich, daß ein Benutzer des Stuhls 10, wenn er sich zurücklehnt und dadurch oberhalb des Drehstiftes 144 Druck auf die Rückenlehne 29 ausübt, in der Lage ist, die Rückenlehne 29 aus einer normalen, nahezu vertikalen Stellung heraus in eine Schrägstellung zu schwenken, die für ihn bequemer ist Sobald sich der Benutzer vom Stuhl 10 erhebt bringt die Schraubendruckfeder 156 den Kopf 160 dazu, gegen die das Ende 162 der Nut 136 bildende Schulter zu drücken, und preßt den Kopf 152 gegen die Schulter 150, die durch die Schrauben 116 starr mit der Rückenlehne 29 verbunden ist Dadurch wird die Rückenlehne 29 in eine im wesentlichen vertikale Stellung zurückgebracht, in der zwischen den Reihen ein vergrößerter Raum entsteht, der das Reinigen und den Durchgang von Personen zwischen den Reihen erleichtert.
Um die Relativbewegung zwischen der Rückenlehne
29 und den Rückenlehnenträgern 24 und 26 zu erleichtern, sind zwischen jedem Lager 132 und der Rückenlehne Ringe 164 und zwischen jedem mittigen Ansatz 146 und der zugehörigen Büchse 128 Ringe 168 eingesetzt,
ίο die wie die erstgenannten aus reibungsarmem Werkstoff hergestellt sind (Fig. 7).
Aus F i g. 3 ist die gemeinsame Befestigung der Rükkenlehnenträger 24 bzw. 26 und der seitlichen Stütze 30 am Querglied 20 zu ersehen. Die Rückenlehnenträgcr 24 bzw. 26 weisen an ihrem unteren Ende innenseitig dreieckförmige Vorsprünge 176 auf, die in entsprechende Ausnehmungen des Querglieds 20 eingreifen, und in gleicher Weise greifen die Standfüße 30 in die Rückeniehnenträger 24 bzw. 26 ein. Diese Anordnung ist durch Stifte 188, die mit einem dreieckförmigen Kopf in eine entsprechende außenseitige Ausnehmung der Stützen
30 eingreifen und sich durch eine Querbohrung der Stützen 30, des Rückenlehnenträgers 24 bzw. 26 und eines Quergliedflansches erstrecken, und durch Schrauben J96 gesichert, die in Gewindebohrungen der Stifte 188 eingeschraubt sind.
Fig.8 bis 11 zeigen eine alternative Ausbildungsform, die jedoch mit den vorbeschriebenen Stuhlbeinen, Rückenlehnenträgern, Armstützen und anderen Bauteiler. völlig kompatibel ist und ebenfalls eine Rückwärts- und Vorwärtsverstel'Sung des Sitzes aufweist. Eine der Abwandlungen besteht im Wegfall der Möglichkeit zum Schwenken oder Kippen des Sitzes zwischen einer im wesentlichen waagerechten und einer im wesentlichen vertikalen Stellung. Die mit 300 bezeichnete Sitzeinheit weist eine in Draufsicht im wesentlichen li-förmige
daß sie mit einer im wesentlichen konkaven Fläche nach oben weist, und in Seitenansicht (Fig. 11) eine nach oben mäßig konkave Gestalt zeigt Ein in Querrichtung verlaufender Teil 304 der Sitzauflage 302 ist ein umgedrehtes U-Profil mit einem Paar nach unten ragender, mit Zwischenabstand angeordneter Flansche 306 und 308. Dar querverlaufende Teil 304 ist somit dem Querglied 20 äquivalent und verleiht der Sitzeinheit 300 mechanische Festigkeit und Steifigkeit in Querrichtung. Im mittleren Teil des querverlaufenden Teils 304 erstreckt sich zwischen den Flanschen 306 und 308 ein Steg 310, in dem ein auch in F i g. 3 dargestelltes Gewindeloch 312
so zur Aufnahme eines Stuhluntersatzes in Gestalt eiies Säulenfußes eingearbeitet ist (vgl. z. B. Fig. 1). An jedem Ende des querverlaufenden Teils 304 ist ebenfalls ein Steg314 vorgesehen, der sich zwischen den längsgerichteten Hauptflanschen 306 und 308 und quer zu diesen erstreckt, an der nach unten weisenden Seite ein für starre Verbindung ausgebildetes Paßstück 316 aufweist und von einem Loch durchsetzt ist Die Enden des querverlaufenden Teils 304 sind im wesentlichen gleich ausgeführt mit den weiter oben beschriebenen Anschlußteilen am Ende des Querglieds 20. In Fi g. 9 ist ein Teil eines Stuhlbeines und eines Rückenlehnenträgers gezeichnet, die am Anschlußteil der Sitzauflage 302 angebracht sind,
jede der Führungsstützen 318, die vom querverlaufender. Teil 304 aus nach vom. gehen und von denen in F i g. 8 bis 1! nur einer gezeichnet ist, weist einen etwas verdickten äußeren Abschnitt und eine nach oben offene längsgerichtete Nut 320 auf, die im verhältnismäßig
dickeren äußeren Abschnitt ausgebildet ist In dieser Nut 320 ist beispielsweise durch Verkleben ein Einsatz 322 aus einem reibungsarmen Werkstoff, wie z. B. Nylon oder Filz, angebracht, der eine Gleitfläche zum Abstützen des Sitzes 324 während dessen Rückwärts- und Vorwärtsverstellung relativ zur Sitzauflage 302 bildet. Wenngleich die gleitende Anordnung zwischen der Sitzauflage $2 und dem Sitz 324 in ihrem Aufbau etwas von der weiter oben beschriebenen und in F i g. 3 und 4 gezeigten Anordnung abweicht, so sind sie doch hinsiehtlieh des Grundgedankens und des Ergebnisses einander ähnlich. In einer längsgerichteten Höhlung 328, die in einem im Querschnitt vergrößerten Abschnitt 330 jeder Führungsstütze 318 der Sitzauflage 302 ausgebildet ist, ist eine Feder 326 angeordnet, die den Sitz 324 in seine hinterste Stellung drängt und in vollständig zusammengedrücktem Zustand den Verstellweg nach vorn begrenzt.
Das in F i g. 8 bis i i dargesteiite Ausführungsbeispiei einer Sitzeinheit zur Verwendung in Verbindung mit dem Stuhl weist einen abgewandelten einstückigen Sitz 324 aus einem Kunststoff wie Polyurethan auf. Der Sitz 324 ist entsprechend profiliert und an der Sitzauflage 302 mit einem Paar Haiteleisten 332 gehalten, die jeweils an einer Seite an der Unterseite des Sitzes 324 befestigt sind und bis unter einen Halteflansch 334 reichen, der entlang der Außenkante jeder Führungsstütze 318 der Sitzauflage 302 ausgebildet ist
Die hauptsächlichen tragenden Teile des Stuhles, wie z. B. die Stuhlbeine, die Rückenlehnenträger, die Armstützen und die Sitzauflagen sind vorzugsweise aus Aluminiumguß hergestellt Es ist jedoch ebenfalls möglich, für alle oder einige der verschiedenen Teile andere Werkstoffe zu verwenden. Beispielsweise können alle Stuhlteile aus gestanzten Stahlteilen hergestellt und hinsichtlich ihrer Detailkonstruktion entsprechend geän-
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ί. Stuhl mit einem Sitz, der gegenüber einem von den Stuhlbeinen oder dem Stuhlfuß ortsfest unterstützten Quergüed zwischen einer hinteren Stellung und einer vorderen Stellung in die eine Richtung mit der Wirkung einer Feder und in die andere Richtung gegen die Wirkung der Feder verschiebbar ist, und mit einer Rückenlehne, die um eine oberhalb des Sitzes angeordnete und ortsfest mit dem Querglied verbundene Kippachse unabhängig von der jeweiligen Sitzstellung zwischen einer aufrechten und einer nach hinten geneigten Stellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sitz (28, 324) zugeordnete Feder (64, 326) den Sitz (28, 324) in seine hintere Stellung vorspannt und daß die Rückenlehne (29) mittels einer Feder (156, 157) in ihre aufrechte Stellung vorgespannt ist, so daß der Sitz (28, 32^j und die Rückenlehne (29) unabhängig voneinander in eine der aufrechten Siizhakuiig entsprechende hintere bzw. aufrechte Stellung vorgespannt sind.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (28,324) auf zwei seitlichen freitragend nach vorn ragenden Führungsstützen (an 22, 318) verschiebbar ist und daß zwischen den Führungsstützen (an 22,318) und dem Sitz (28,324) langgestreckte Auflageflächen (54,56) aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten vorgesehen sind.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 1 ocW 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (23,324) mittels zur Oberseite konkav gekrümmter AuflageflärSen (54 bzw. 56) geführt ist, die dem Sitz (28,324) bei der Verlagerung in seine vordere Stellung eine zunehmende Neigung unter Anhebung seiner Vorderkante (50) erteilen.
DE2515953A 1974-07-29 1975-04-11 Stuhl Expired DE2515953C2 (de)

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US05/492,693 US3982785A (en) 1974-07-29 1974-07-29 Chair

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