DE2321246A1 - Mangetisch betaetigbares schloss - Google Patents

Mangetisch betaetigbares schloss

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DE2321246A1 DE19732321246 DE2321246A DE2321246A1 DE 2321246 A1 DE2321246 A1 DE 2321246A1 DE 19732321246 DE19732321246 DE 19732321246 DE 2321246 A DE2321246 A DE 2321246A DE 2321246 A1 DE2321246 A1 DE 2321246A1
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locking bolt
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MRT MAGNET REGELTECHNIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/12Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets

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Description

  • Magnetisch betätigbares Schloß Die Erfindung betrifft ein magnetisch betätigbares Schloß mit mindestens einer drehbar gelagerten magnetischen Zuhaltung, die durch einen an eine Schlüsselauflage anlegbaren Magnetschlüssel entgegen einer Vorspannkraft aus einer Sperrstellung in eine Freigabestellung bewegbar ist, und einem Steuerglied, das in der Freigabestellung durch eine parallel zur Drehachse der Zuhaltung erfolgende Relativverschiebung zwischen Zuhaltung und Steuerglied in eine Ausnehmung'deruhaltungintauchbar und in der Sperrstellung durch die Zuhaltung gesperrt ist, um dadurch die Bewegung eines Sperrriegels zu steuern.
  • Bei einem bekannten Schloß dieser Bauart (vgl. Fig. 3 bis 5 der DT-OS 2 123 168) sind ein oder mehrere (beispielsweise vier) magne tische Zuhaltungen in einem im Schloßgehäuse axial verschiebbar gelagerten Druckzylinder angeordnet, während das als Tastbolzen ausgebildete Steuerglied im Schloßgehäuse befestigt ist. Wenn der passend kodierte Magnetschlüssel an die Stirnfläche des axial verschiebbaren Druckzylinders angelegt wird, drehen sich die Zuhaltun gen in ihre Freigabestellung, so daß der Druckzylinder durch Andrücken des Magnetschlüssels entgegen der Kraft einer Feder ins Innere des Schloßgehäuses eingeschoben werden kann, wobei das Steu erglied in die Ausnehmungen der magnetischen Zuhaltungen eintritt.
  • Der Sperriegel ist mit dem Druckzylinder fest verbunden, so daß durch die Axialverschiebung des Druckzylinders der Sperriegel eben falls in axialer Richtung verschoben wird, wobei er seine Steuerfunktion ausübt.
  • Bei einem anderen bekannten Schloß dieser Bauart (vgl. Fig. 9 bis 12 der DT-OS 1 678 006) ist die Zuhaltung drehbar, jedoch unverschiebbar im Schloßgehäuse angeordnet, während das Steuerglied von einem im Gehäuse axial verschiebbar gelagerten Druckzylinder gebil det wird. Das Steuerglied ist mit Kupplungsklauen versehen, die bei einer Eintauchbewegung des Steuergliedes relativ zur Ausnehmer der Zuhaltung mit Gegenklauen des drehbar gelagerten Sperriegels in Eingriff treten. Auf diese Weise kann mit Hilfe des Magnetschlüssels über den Druckzylinder eine Drehbewegung auf den Sperrriegel übertragen werden.
  • In beiden Fällen ist zum Bedienen des Schlosses erforderlich, daß ein Druckzylinder entgegen einer Federkraft mit Hilfe des Magnetschlüssels eingedrückt wird. DieserBedienungsart mangelt es wegen ihrer Seltenheit an einem gewissen Bedienungskomfort. Darüber hinaus bedingt die gefederte Abstützung des Druckzylinders einen konstruktiven Aufwand, der die Störanfälligkeit des Schlosses erhöhe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem magnetisch betätigbaren Schloß der eingangs angegebenen Art den konstruktiven Aufwand zu verringern und die Bedienbarkeit zu erleichtern.
  • Dies wird bei einem Schloß der eingangs angegebenen Art erfindungs gemäß dadurch erreicht, daß der Sperriegel senkrecht zur Richtung Ider Eintauchbewegung des Steuergliedes verschiebbar ist und daß das Steuerglied einen mit einer Gegenfläche zusammenwirkenden Nocken iaufweist, der in der Sperrstellung der Zuhaltung durch Anlage an der Gegenfläche eine Verschiebung des Sperriegels verhindert und in der Freigabestellung bei einer Verschiebung des Sperriegels durch Abgleiten auf der Gegenfläche das Steuerglied in die Ausnehmung der Zuhaltung eintauchen läßt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schloß ist zum Erzeugen der axialen Relat tivbewegung zwischen Steuerglied und Zuhaltung kein Eindrücken ei-! nes Druckzylinders mehr erforderlich. Das Steuerglied wird vielmeh bei einer Verschiebung des Sperriegels von selbst durch Abgleiten des Nockens an der Gegenfläche relativ zu der Zuhaltung verschoben Dies erleichtert die Bedienbarkeit und verringert den konstruktive Aufwand.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind das Steuerglied und die Zuhaltung in dem Sperriegel und die Gegenfläch im Gehäuse angeordnet, wobei die als Schlüsseltasche ausgebildete Schlüsselauflage ebenfalls in dem Sperriegel angeordnet ist, so daß der Sperriegel durch Formschluß mit dem Magnetschlüssel verschiebbar ist. Dies stellt nicht nur eine platzsparende Anordnung dar, sondern bietet auch die Möglichkeit, daß die gesamten Steuerteile des Schlosses geschützt hinter einer Tür, beispielsweise einer Stahltür, angeordnet werden können, was insbesondere bei Tresor-Schlössern und dgl. von Bedeutung ist. Ferner wird hierdurc; die Bedienung erheblich vereinfacht, da lediglich der Magnetschlüs+ sel in die Schlüsseltasche eingesteckt und dann der Sperriegel durch den Magnetschlüssel verschoben wird.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken aus einem konischen Ansatz an dem als Bolzen ausgebildeten Steuerglied und die Gegenfläche aus einer entsprechend geformten konischen Bohrung in der Gehäusewand besteht.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit des Schlosses ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schlüsseltasche in einem Schieber gebil det, der in dem Sperriegel entgegen der Wirkung einer Feder und parallel zur Verschiebungsrichtung des Sperriegels verschiebbar ge lagert ist. Die Stärke der Feder ist hierbei so bemessen, daß sie die auf den Sperriegel zu übertragende normale Schiebekraft ohne weiteres übertragen kann. Wenn jedoch versucht wird, den Sperriege mit Gewalt zu verschieben, wird hierbei lediglich der Schieber ver schoben und hierdurch die Feder zusammengedrückt, ohne daß das Schloß geöffnet oder beschädigt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Schloß kann in besonders einfacher Weise in ein Schloß umgewandelt werden, zu dessen Bedienung zwei Schlüssel erforderlich sind. Solche Schlösser werden beispielsweise für Bankschließfächer verwendet, die nur bei gemeinsamer Verwendung von Bankschlüssel und Kundenschlüssel geöffnet werden können. Ein solches Schloß kann natürlich auch in anderen Fällen, bei denen aus Sicherheitsgründen eine ungewöhnlich hohe Schließungsvariante gewünscht wird, eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Ausführungsform eines solchen Schlosses ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperriegel ein zweites Steuerglied mit zugehöriger Zuhaltung und Schlüsselauflage zugeordnet ist, so daß zum Bedienen des Schlosses zwei Magnetschlüssel erforderlich sind.
  • Gerade bei Verwendung eines solchen Schlosses für Bankschließfächer ist es häufig erwünscht, die bankseitige Bedienung des Schlosses nicht nur von Hand, sondern auch durch Fernsteuerung vornehmen zu können. Zu diesem Zweck ist eine Ausfüiirungsform des durch zwei Schlüssel bedienbaren erfindungsgemäßen Schlosses dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuerglied im Sperriegel angeordnet und die Gegenfläche in einem parallel zur Riegelbewegung im Riegel verschiebbar gelagerten Zusatzriegel gebildet ist, und daß der Zusatz 'riegel durch eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung wahlleise festhaltbar ist, um das Schloß ohne Zuhilfenahme des zweiten Fagnetschlüssels fernbedienen zu können.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform dieses Schlosses ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet der elektromag chen Betätigungseinrichtung außerhalb des Schloßgehäuses im schließteil angeordnet ist und die elektromagnetische Betätigungseinrichtung einen durch den Elektromagneten verschwenkbaren hakenförmigen Rasthebel aufweist, der im Schließzustand des Schlosses mit einem Anschlag des Zusatzriegels zusammenwirkt.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit dieses Schlosses ist dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung innerhalb des Schloßgehäuses angeordnet ist und der Anker des Elektromagneten oder ein damit verbundenes Bauteil geradlinig in eine Öffnung des Zusatzriegels eintauchbar ist.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es häufig erwünscht, daß der Kunde seinen Schlüssel nur abziehen kann, wenn sich das Schloß im Schließzustand befindet. Zu diesem Zweck ist einer der beiden Magnetschlüssel mit einer Nut versehen, die im Öffnungszustand des Schlosses mit der Gehäusewand in Eingriff tritt und somit ein Abziehen des betreffenden Magnetschlüssels verhindert.
  • Üm dem Kunden ein mehrmaliges Bedienen des Schlosses ohne erneute Zuhilfenahme des Bankbeamten zu ermöglichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dem zweiten Steuerglied ein Sperrschieber zugeordnet, der durch eine Feder in eine Offenhaltestellung vorgespannt wird, in der er ein Austauchen des Steuergliedes aus der Ausnehmung der Zuhaltung verhindertund der durch Anlage an eine egenfläche des Schließteils in eine neutrale Stellung bewegbar ist;, in der das Steuerglied durch eine Öffnung des Sperrschiebers hindurch aus der Ausnehmung des Steuergliedes austauchen kann. Wenn daher der bankseitige Teil des Schlosses einmal geöffnet ist, kann ler Kunde bei geöffneter Tür das Schloß schließen, seinen Schlüssel.
  • abziehen und anschließend erneut das Schloß wieder öffnen, ohne hierbei den Bankbeamten in Anspruch nehmen zu müssen. Erst wenn die Tür wieder ordnungsgemäß verschlossen wird, legt sich der Sperrschieber an die Gegenfläche des Schließteils an, so daß der bankseitige Teil des Schlosses wieder verschlossen wird.
  • An Hand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Er findung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform eines magnetisch betätigbaren Schlosses in schematischer Darstellung; Fig. 2 eine etwas abgewandelte Ausführungsform des in Fig.
  • i 1 gezeigten Schlosses; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schloß nach Fig. l oder 2; Fig. 4 eine Ausführungsform eines Schlosses, zu dessen Bedienung zwei Magnetschlüssel erforderlich sind; fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig. 4 gezeigten Schlosses, bei der die eine Schloßhälfte durch Fernbetätigung bedienbar ist; teig. 6 eine andere Ausführungsform eines fernbedienbaren Schlosses; 3 zig. 7 einen Längsschnitt durch ein dem in Fig. 4 gezeigten Schloß entsprechendes Schloß mit den beiden Magnetschlüsseln; Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig. 7 gezeigten Schlosses.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Schloß, das in verriegeltem Zustand dargestellt ist, weist ein Schloßgehäuse 1 auf, in dem ein Sperriegel 2i geradlinig verschiebbar gelagert ist, In einer Bohrung des Sperrriegels 2 sind mehrere mit Magneten versehene Zuhaltungen 4 und 5 (von denen zwei zu sehen sind) angeordnet. Die magnetischen Zuhaltungen 4,5 sind jeweils um eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sperriegels 2 verlaufende Achse drehbar gelagert und jeweils -mit einer Ausnehmung 4a bzw. 5a versehen. Der Sperriegel 2 trägt ferner ein als Bolzen ausgebildetes Steuerglied 3, das von einer Feder 7 nach oben (in der Fig. 1) vorgespannt wird.
  • Das Steuerglied 3 ist parallel zur Drehachse der magnetischen Zuhaltungen 4,5, d.h. senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sperriegels 2 verschiebbar und greift in der dargestellten Stellung mit einem Nocken 3a in Form eines konischen Ansatzes in eine entsprechend konisch ausgebildete Öffnung 8 des Schloßgehäuses 1. Die magnetiaschen Zuhaltungen 4,5 werden durch ihre Magnete normalerweise in eine Sperrstellung vorgespannt, in der die Ausnehmungen 4a, 5a nicht zu dem Steuerglied 3 ausgerichtet sind. Das Steuerglied 3 wird somit von den Zuhaltungen 4,5 gegen eine Axialverschiebung festgehalten, wodurch gleichzeitig der Sperriegel 2 gegen eine Ver schiebung verriegelt ist.
  • Der Sperriegel 2 ist ferner mit einer Schlüsselauflage 6 in Form einer Schlüsseltasche versehen, die gegenüberliegend zu den Magneten der Zuhaltungen 5,4 angeordnet ist. Wenn der richtig kodierte Magnetschlüssel (nicht gezeigt) in die Schlüsseltasche 6 eingeführt wird, verdrehen sich die Zuhaltungen 4,5 in ihre Freigabestellung (gestrichelte Linien), in der die Ausnehmungen 4a, 5a zu dem Steuerglied 3 ausgerichtet sind. Der Sperriegel kann nun mit Hilfe des Magnetschlüssels nach rechts (in der Figur) verschoben werden, wobei der Nocken 5a auf der als Gegenfläche dienenden Öffnung 8 abrutscht und das Steuerglied 5 somit in die AusnehmungeF 4a, 5a der Zuhaltungen 4,5 eintaucht. Der Sperriegel 2 läßt sich dann bis zum Anschlag im Schloßgehäuse 1 verschieben (entriegelter Zustand). Soll in dieser Stellung der Sperriegel 2 erneut arretiert werden, so braucht an dieser Stelle lediglich eine weitere Öffnung entsprechend der Öffnung 8 im Schloßgehäuse 1 vorgesehen werden.
  • Die in den anderen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele haben, was die Anordnung der Zuhaltungen anbelangt, den gleichen Aufbau wie das in Fig. 1 gezeigte Schloß; der Übersichtlichkeit halber sind daher in den folgenden Figuren die Zuhaltungen weggelassen worden.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Schloß entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau dem in Fig. 1 gezeigten Schloß und weist ebenfalls ein Schloßgehäuse 10, einen Sperriegel 11, ein Steuerglied 12, eine konische Öffnung usw. auf. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist jedoch die Schlüsseltasche 14 nicht fest mit dem Sperriegel 11 verbunden, sondern in einem bewegbaren Schieber 15 gebildet, Der Schieber 15 mit einem daran angesetzten Führungsansatz 17 ist parallel zur Bewegungsrichtung des Sperriegels 11, in Öffnungsrichtung entgegen der Wirkung einer Feder 16 verschiebbar.
  • Die Feder 16 ist so bemessen, daß bei normaler Bedienung des Schlosses mit dem richtig kodierten Magnetschlüssel die Feder nicht zusammengedrückt wird. Die Feder muß daher verhältnismäßig stark ausgebildet werden, damit die in der Praxis etwa bei verzogenen Türen auftretenden Reibungskräfte überwunden werden können.
  • Wenn bei dem dargestellten Schloß versucht wird, den Sperriegel 11 durch einen falschen Schlüssel oder ein entsprechendes Werkzeug mit Gewalt nach rechts zu verschieben, wird lediglich der Schieber 15 unter Zusammendrückung der Feder 16 nach rechts verschoben während der Sperriegel 11 im verriegelten Zustand verbleibt. Die hierbei auf den Sperriegel 11 ausgeübte Kraft wird auf das Steuerglied 12 übertragen, ohne daß die magnetischen Zuhaltungen beschädigt werden können.
  • Gerade bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Sperriegel 11 aus Kunststoff gefertigt werden, wobei die belastete Seite mit einem eingegossenen Stahlriegel verstärkt werden kann. Das Schloßgehäuse 10 wird zweckmäßigerweise aus Stahl gefertigt. Damit ergibt sich eine billige Fertigungsweise im Verhältnis zum Sicherheitswert dieses Schlosses.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Schloß ist zusätzlich zu der Steuerein richtung, bestehend aus dem mit der Öffnung 22 zusammenwirkenden Steuerglied 20, den Zuhaltungen und der Schlüsseltasche 24 eine zweite Steuereinrichtung, bestehend aus einem mit einer Öffnung 23 zusammenwirkenden Steuerglied 21, Zuhaltungen, einer Schlüsseltasche 25, im Sperriegel 19 angeordnet. Zum Öffnen des Schlosses sind daher zwei Magnetschlüssel (nicht gezeigt) erforderlich. Ein solches Schloß kann beispielsweise als Schloß für ein Bankschließfach mit einem Bank- und Kundenschlüssel oder überall dort, wo aus Sicherheitsgründen eine ungewöhnlich hohe Schließvariante gewUnsch; wird, eingesetzt werden.
  • Erst wenn beide Magnetschlüssel in die Schlüsseltaschen 24 und 25 eingeführt sind, kann der Sperriegel 19 im Schloßgehäuse 18 nach rechts in seine entriegelte Stellung verschoben werden. Wird einer der beiden Magnetschlüssel nun abgezogen, so kann die Verriegelung auch mit einem Magnetschlüssel erfolgen, indem der Sperriegel 19 wieder nach links gedrückt wird, wobei beide Steuerglieder 20,21 wieder in die Öffnungen 22, 25 einrasten.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten Schloß, das in seinem grundsätzlichen Aufbau dem in Fig. 4 gezeigten Schloß entspricht, ist zusätzlich eine Einrichtung zur Fernbedienung der einen Steuereinrichtung (Bankverriegelung) vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die dem Steuerglied 28 zugeordnete konische Öffnung 29 nicht im Schloßgehäuse 126, sondern in einem Zusatzriegel 38 gebildet, der in dem Sperriegel 27 parallel zur Bewegungsrichtung des Sperriegels verschiebbar angeordnet ist. Der Zusatzriegel 30 kann wahlweise durch eine magnetische Betätigungseinrichtung festgehalten oder freigegeben werden, so daß er bezüglich des Schloßgehäuses 26 ortsfest bzw. gemeinsam mit dem Sperriegel 27 verschiebbar ist. Die magnetische Be ! tätigungseinrichtung weist einen außerhalb des Schloßgehäuses im Schließteil angeordneten Elektromagneten 39 mit einem Anker 38 auf.
  • Der Anker 38 ist mit einem um eine Achse 37 schwenkbar gelagerten Rasthebel 36 verbunden, der durch eine Feder 55 in seine Sperrstellung vorgespannt wird. Der Rasthebel 36 greift mit seinem hakenförmigen Ende in eine als Anschlag dienende Öffnung 41 des Zusatzriegels 30, wodurch der Zusatzriegel 30 festgehalten wird.
  • Bei Betätigung der Fernsteuerung wird der Elektromagnet 39 erregt, wodurch der Anker 38 den Rasthebel 76 um seine Achse 37 verschwenk so daß der Rasthebel 36 aus der Öffnung 41 des Zusatzriegels 30 austritt. Hierdurch ist die bankseitige Verriegelung aufgehoben, und das Schloß kann nun durch Einführen des Kundenschlüssels in die Schlüsseltasche 34 und die hierdurch bedingte Entriegelung des Steuergliedes 31 geöffnet werden.
  • Wenn dagegen das Schloß rein manuell geöffnet werden soll, müssen !der Bank- und Kundenschlüssel in die entsprechenden Schlüsseltazwischen 33 bzw. 54 eingesteckt werden. Die Steuerglieder 28 und 39 können dann bei einer Verschiebung des Sperriegels nach rechts in die Ausnehmungen der zugehörigen Zuhaltungen eintauchen. Hierbei verschiebt sich der Sperriegel 27 relativ zu dem Zusatzriegel 30.
  • Da jedoch der Zusatzriegel 30 nur eine begrenzte Relativbewegung bezüglich des Sperriegels 27 ausführen kann, ist der Sperriegel 27 mit einer Schrägen 40 versehen, auf die das hakenförmige Ende des Rasthebels 36 aufläuft. Der Rasthebel 36 wird hierdurch entgegen der Kraft der Feder 55 aus der Öffnung 41 des Zusatzriegels gehoben, worauf der Sperriegel 27 gemeinsam mit dem Zusatzriegel 30 unter dem Rasthebel 36 hindurchgezogen werden kann.
  • Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines fernsteuerbaren Schlosses entsprechend dem in Fig. 5 gezeigten Schloß. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Elektromagnet 51 innerhalb des Schloßgehäuses 42 angeordnet. Der entgegen einer Feder 58 verschiebbare Anker 49 des Elektromagneten greift in eine als Anschlag dienende Öffnung 50 eines Zusatzriegels 48, der in seiner Funktionsweise dem in Fig. 5 gezeigten Zusatzriegel 30 entspricht. Der einet Pol des Elektromagneten ist bei 57 am Schloßgehäuse an Masse gelegt, während der andere Pol über eine durch einen Kabelkanal 56 geführte Leitung mit einem Kontaktbolzen verbunden ist, der isoliert in den Sperriegel 43, mittelachsig hierzu, eingesetzt ist. Der Kontaktbolzen 56 steht in der Schließstellung des Sperriegels 43 mit zwei Kontaktstücken 54, 55 zweier Kontakte 52, 53 in Verbindung.
  • Soll das Schloß rein manuell geöffnet werden, so werden die beiden gagnetschlüssel in die Schlüsseltaschen 59,60 eingesteckt, worauf Steuerglieder 44,45 entriegelt werden, so daß der Sperriegel 45 nach rechts in seine Öffnungsstellung bewegt werden kann. Hierbei löst sich der Kontaktbolzen 56 von dem Ruhekontakt 52, wodurch eine Zentrale ein Signal abgegeben werden kann, das anzeigt, daß das Schloß geöffnet ist.
  • Soll das Schloß bankseitig durch Fernsteuerung entriegelt werden, so wird der Elektromagnet 51 über den Kontakt 52 und den Kontakt-Bolzen 56 erregt, wodurch der Anker 49 aus der Öffnung 50 des Zusatzriegels 48 herausgezogen wird. Das Schloß kann nun durch Einführen des Kundenschlüssels in die Schlüsseltasche 59 entriegelt Werden. Hierbei öffnen sich die Kontakte 54 und 55, wodurch über einen Ruhestromkreis ein Signal an die Zentrale der Bank abgegeben wird. Beim Verriegeln ist eine elektrische Spannung nicht notwendig, da die Feder 58 den Anker 49 von selbst in die Öffnung 50 des Zusatzriegels 48 zurückbewegt.
  • -Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, wobei jedoch in Fig. 7 der Bankschlüssel 68 und der Kundenschlüssel 70 in die zugehörige Schlüsseltasche 67 bzw. 69 eingesteckt ist. Der Kundenschlüssel 70 ist mit einer Nut 71 versehen, die in der Uffnungsstellung des Sperriegels 62 mit der Gehäusewand des Schloßgehäuses 61 in Eingriff tritt. Der Kundenschlüssel 70 kann daher bei geöffnetem Schloß nicht abgezogen werden. Auf diese Weise wird sichergestellt daß das Schloß geschlossen ist, bevor der Kundenschlüssel abgezogen wird.
  • Um jedoch dem Kunden die Möglichkeit zu geben, seinen Schlüssel ab zuziehen und das Schloß dann erneut ohne Zuhilfenahme des Bankbeamten wieder bedienen zu können, ist bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Sperrschieber, bestehend aus einer Sperrplatte 66, einem Verbindungssteg 77 und einem Tastbolzen 78, vorgesehen, der in dem Sperriegel entgegen der Kraft einer Feder 79 parallel zur Bewegungsrichtung des Sperriegels verschiebbar angeordnet ist. Dem Tastbolzen 78 ist ein am Schließteil angeordnete Gegenfläche 81 zugeordnet.
  • Wird der Sperriegel mit den beiden Magnetschlüsseln aus der in Fig 8 gezeigten Stellung nach rechts in die Entriegelungsstellung verschoben, so hebt sich der Tastbolzen 78 von der feststehenden Gegenfläche 81 ab, und der Sperrschieber wird durch die Feder 79 bezüglich des Sperriegels nach links verschoben. Hierbei bewegt sich die Sperrplatte 76 über das Steuerglied 73, das in der Zwischenzeit in die Ausnehmungen seiner Zuhaltungen eingetaucht ist. Das ;s teuerglied 73 kann somit nicht mehr nach oben in die Öffnung 82 der Sperrplatte 76 einrasten.
  • Nun kann das Schloß allein mit dem Kundenschlüssel beliebig oft ;bedient werden, solange der Sperriegel nicht über die Gegenfläche 22 geschoben worden ist. Erst wenn die Tür wieder ordnungsgemäß verschlossen worden ist, wobei der Tastbolzen 78 von der Gegen-,fläche 81 in die in der Figur gezeigte Stellung zurückgeschoben worden ist, rastet das bankseitige Steuerglied 75 wieder durch diei 1Öffnung 82 der Sperrplatte 76 in die zugehörige konische Öffnung des Schloßgehäuses ein. Jetzt kann das Schloß mit einem Schlüssel allein nicht mehr geöffnet werden.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Magnetisch betätigbares Schloß mit mindestens einer drehbar gelagerten magnetischen Zuhaltung, die durch einen an eine Schlüs selauflage anlegbaren Magnetschlüssel entgegen einer Vorspannkraft aus einer Sperrstellung in eine Freigabestellung bewegbar ist, und einem Steuerglied, das in der Freigabestellung durch eine parallel zur Drehachse der Zuhaltung erfolgende Relativi verschiebung zwischen Zuhaltung und Steuerglied in eine Ausnehmung der Zuhaltung eintauchbar und in der Sperrstellung durch die Zuhaltung gesperrt ist, um dadurch die Bewegung eines Sperr riegels zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (2) senkrecht zur Richtung der Eintauchbewegung des Steuergliedes (3) verschiebbar ist und daß das Steuerglied einen mit eine Gegenfläche (8) zusammenwirkenden Nocken (3a) aufweist, der in der Sperrstellung der Zuhaltung (4;5) durch Anlage an der Gegenfläche eine Verschiebung des Sperriegels (2) verhindert und in der Freigabestellung bei einer Verschiebung des Sperriegels durch Abgleiten auf der Gegenfläche das Steuerglied in die Ausnehmung (4a;5a) der Zuhaltung (4;5) eintauchen läßt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied ()) und die Zuhaltung (4;5) in dem Sperriegel (2) und die Gegenfläche (8) im Gehäuse (1) angeordnet sind.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schlüsseltasche ausgebildete Schlüsselauflage (6) in dem Sperriegel (2) angeordnet ist, so daß der Sperriegel durch Formt schluß mit dem Magnetschlüssel verschiebbar ist.
4. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (3a) aus einem konischen Ansatz an dem, als Bolzen ausgebildeten Steuerglied ()) und die Gegenfläche (8) aus aus einer entsprechend geformten konischen Bohrung in der Gehäuse sewand besteht.
5. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsseltasche (14) in einem Schieber (15) gebildet ist, der in dem Sperriegel (11) entgegen der Wirkung einer Feder (16) und parallel zur Verschiebungsrichtung des Sperriegels verschiebbar gelagert ist (Fig. 2).
6. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperriegel (19) ein zweites Steuerglied (21) mit zugehöriger Zuhaltung und Schlüsselauflage (25) zugeordnet ist, so daß zum Bedienen des Schlosses zwei Magnetschlüssel erforderlich sind (Fig. 4).
7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuerglied (28) im Sperriegel (27) angeordnet und die Gegenfläche (29) in einem parallel zur Riegelbewegung im Riegel verschiebbar gelagerten Zusatzriegel (30) gebildet ist, und daß der Zusatzriegel (30) durch eine elektromagnetische Betätigungs einrichtung (55;39) wahlweise festhaltbar ist, um das Schloß ohne Zuhilfenahme des zweiten Magnetschlüssels fernbedienen zu können (Fig. 5 und 6).
8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektron magnet (39) der Betätigungseinrichtung außerhalb des Schloßgehäuses häuser im Schließteil angeordnet ist und daß die elektromagnetische Betätigungseinrichtung einen durch den Elektromagneten (39) verschwenkbaren hakenförmigen Rasthebel (56) aufweist, der im Schließzustand des Schlosses mit einem Anschlag (41) des Zusatzriegels (so) zusammenwirkt (Fig. 5).
9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzriegel (30) relativ zum Sperriegel (27) nur begrenzt verschiebbar ist und daß im Sperriegel eine Schräge (40) gebildet ist, auf die der Rasthebel ()6) bei einer Relativverschiebung zwischen Sperriegel und Zusatzriegel aufläuft, wodurch der Rasthebel vom Anschlag (41) des Zusatzriegels abgehoben wird (Fig. 5)
1O.Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektro magnet (51) der Betätigungseinrichtung innerhalb des Schloßgehäuses (42) angeordnet ist und daß der Anker (49) des Elektromagneten (51) oder ein damit verbundenes Bauteil geradlinig in eine Öffnung (50) des Zusatzriegels (48) eintauchbar ist (Fig. 6).
11. Schloß nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Magnetschlüssel (70) mit einer Nut (71) versehen ist, die im Öffnungszustand des Schlosses mit der Gehäuse) wand in Eingriff tritt und somit ein Abziehen des betreffenden Magnetschlüssels verhindert (Fig. 7).
12.Schloß nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet}, daß dem zweiten Steuerglied (7)) ein Sperrschieber (76-78) zuges ordnet ist, der durch eine Feder (79) in eine Offenhaltestellung vorgespannt wird, in der er ein Austauchen des Steuergliedes (73) aus der Ausnehmung der Zuhaltung verhindert, und der durch Anlage an einer Gegenfläche (81) des Schließteils in eine neutrale stellung bewegbar ist, in der das Steuerglied (73) durch eine Öffnung (82) des Sperrschiebers hindurch aus das Ausnehmung des Steuergliedes austauchen kann (Fig. 8).
5 .Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrische Signaleinrichtung (52-55), die bei einer Bewegung des Sperriegels in die Öffnungsstellung ein Signal an eine eine Zentrale abgibt (Fig. 6).
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