DE2630019C3 - Elektrisch betätigbares Schloß, insbesondere für Wertbehälter o.dgl - Google Patents

Elektrisch betätigbares Schloß, insbesondere für Wertbehälter o.dgl

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DE2630019C3 DE19762630019 DE2630019A DE2630019C3 DE 2630019 C3 DE2630019 C3 DE 2630019C3 DE 19762630019 DE19762630019 DE 19762630019 DE 2630019 A DE2630019 A DE 2630019A DE 2630019 C3 DE2630019 C3 DE 2630019C3
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Gerhard 8100 Garmisch- Partenkirchen Mueller
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MUELLER GEB WAEHNER MARIANNE 8100 GARMISCH-PARTENKIRCHEN
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MUELLER GEB WAEHNER MARIANNE 8100 GARMISCH-PARTENKIRCHEN
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    • E05B47/0684Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents by disconnecting the handle radially
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch betätigbares Schloß, insbesondere für Wertbehälter o. dgl., bei dem nach richtig eingegebenem Schlüsselgeheimnis ein Strom zu einem Topfmagneten fließt, um das Betätigen des Riegelwerkes mittels einer Öffnen/Schließ-Handhabe zu ermöglichen.
Ein elektrisch betätigbares Schloß der zuvorgenannten Gattung ist aus der FR-PS 5 54 302 bekannt. Bei diesem Schloß greift der durch den Hubmagnet verschiebbare Bolzen direkt in eine Aussparung des Riegelwerkes ein, so daß hier der Nachteil besteht, daß der Bolzen bei Gewalteinwirkung auf die öffnen/ Schließ-Handhabe abgeschert und so das Schloß geöffnet werden kann, oder aber, daß dieses zumindest so stark beschädigt wird, daß ein normales öffnen des Wertbehälters nicht mehr möglich ist Die Folge ist, daß der Wertbehälter aufgeschweißt werden muß und dadurch beschädigt wird.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch betätigbares Schloß, insbesondere für Wertbehälter od. dgl. der vorstehend genannten Gattung so auszubilden, daß ein unbefugtes öffnen mit Sicherheit vermieden wird und auch eine Beschädigung des Schlosses durch Gewalteinwirkung auf die Öffnen/Schließ-Handhabe vermieden wird und das Schloß dabei einfach im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß der
Topfmagnet mit einer mittigen Vierkantausnehmung zur Aufnahme des Dorns der Öffnen/Schließ-Handhabe versehen ist, daß auf der Kopfseite des Topfmagneten eine frei drehbare Steuerscheibe aus magnetisch anziehbarem Material angeordnet ist, deren Drehbarkeit gegenüber dem Topfmagnetan bei Stromfiuß blockiert ist und daß die Steuerscheibe über eine Stift/Stützverbindung mit dem Riegelwerk gekuppelt ist
Bei stromlosem Topf magnet kann durch Verdrehen der Öffnen/Schließ-Handhabe weder Kraft auf die Zuhaltung des Riegelwerkes ausgeübt werden, noch kann eine Beschädigung des Topfmagneten und damit des elektrischen Schlosses erfolgen. Im letzteren Fall
is dreht nämlich die Öffnen/Schließ-Handhabe leer durch. Erst nach Einschalten des elektrischen Stromes, d.h. nach Eingabe des Schließgeheimnisses wird die Steuerscheibe an dem Topfmagneten angezogen und dadurch die Verbindung der Öffnen/Schließ-Handhabe mit dem Riegelwerk hergestellt Wie insbesondere aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles hervorgeht, ist der hierfür erforderliche Konstruktionsaufwand sehr gering, so daß das erfindungsgemäße Schloß billig in der Herstellung ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands des Anspruchs 1 gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausrührungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlosses mit abgenommener Deckplatte,
F i g. 2 den Schnitt nach Linie H-II in F ig. 1,
F i g. 3 das gleiche Schloß wie in F i g. 1 jedoch mit einem Riegelwerk, das in die geöffnete Stellung verschoben ist,
Fig.4 eine Seitenansicht auf das Schloß gemäß Fig.3 jedoch mit abgenommener Steuerscheibe und Topfmagnet
Fig.5 eine Seitenansicht des Topfmagneten mit aufgesetzter Steuerscheibe,
F i g. 6 eine Draufsicht auf F i g. 5, teilweise im Schnitt und
F i g. 7 den Topfmagnet mit dem zweiten Doppelbartschlüssel-Schloß in der Stellung, in dem ein Formschluß zwischen Topfmagnet und Steuerscheibe hergestellt ist
Das elektrisch betätigbare Schloß 1 besteht aus einer Grundplatte 2, auf der das Riegelwerk 3 verschiebbar
angeordnet ist. Das Riegelwerk 3 besteht aus drei
Riegeln 4,5 und 6, die zur Seite und nach oben und unten
w hin verschiebbar sind und die die nicht weiter dargestellten Bolzen tragen, die in feststehende Wandteile einrasten. Der Riegelschwanz 7 des Riegels 5 ist in einer Führung 8 geführt. Des weiteren weist der Riegel 5 einen Längsschlitz 9 auf, durch den ein an der Grundplatte 2 befestigter Stift 10 greift. Die Führung der Riegel 4 und 6 ist aus der F i g. 4 zu ersehen.
Die Grundplatte 2 trägt weiter drei Schlösser, und zwar ein einen Topfmagneten 11 aufweisendes elektrisch betätigbares Schloß 12 und zwei Doppelbart-
wi Schlüsselschlösser 13 und 14.
Die Ausbildung des Riegels 5 ist am besten aus F i g. 4 zu erkennen. Der Riegel 5 trägt einen Zapfen 15 und weist eine Anschlagfläche 16 auf, an der ein Anschlag 17 einer in der Grundplatte 2 drehbar gelagerten Scheibe
<>5 18 angreift Die Scheibe 18 weist weiter eine vierkantförmige Ausnehmung 19 auf, in die der Dorn der nicht gezeigten Öffnen/Schließ-Handhabe formschlüssig eingreift. Mit Hilfe der Scheibe 18 und ihres
Anschlages 17 kann der Riegel jederzeit in die Schließstellung verschoben werden, und zwar auch dann, wenn der elektrische Strom für das Einschalten des elektrisch betätigbaren Schlosses 12 ausgefallen sein sollte oder eine anderweitige Störung vorliegt Ein Zurückschieben des Riegels 5 mit Hilfe der Scheibe 18 ist jedoch nicht möglich.
Gleichachsig mit der Scheibe 18 ist der Topfmagnet 11 mit seiner Steuerscheibe 20 aus magnetisch anziehbarem Material aufgesetzt Die Ausbildung des Topfmagneten 11 und der Steuerscheibe 20 ist am besten aus F i g. 5 und 6 zu ersehen. Der Topf magnet 11 weist eine Vierkantausnehmung 21 für die formschlüssige Aufnahme der nicht gezeigten Öffnen/Schließ-Handhabe auf. Bei ihrer Betätigung wird somit der Topfmagnet gedreht In einer ringförmigen Ausnehmung liegt eine elektrische Wicklung 22 und die Versorgungsleitungen 23,24. Die Steuerscheibe 20 weist auf ihrer Rückseite einen ringförmigen Ansatz 25 auf, der ein Stück in eine entsprechend ringförmig ausgebildete Aussparung des Topfmagneten eingreift Ansonsten ist die Steuerscheibe 20 frei auf dem Topf magneten 11 drehbar. Wird die Wicklung 22 hingegen erregt, so wird die Steuerscheibe 20 fest gegen den Topfmagneten 11 gepreßt so daß zwischen diesem und der Steuerscheibe eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt ist Die Steuerscheibe 20 wird mit ihrer Stirnfläche 26 auf die Scheibe 18 aufgelegt. Diese Stirnfläche weist wie aus F i g. 5 zu erkennen ist, eine Ausnehmung 27 auf, in die der Zapfen 15 des Riegels 5 eingreift Wenn der Sttomkreis für den Topfmagneten U geschlossen ist und somit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Steuerscheibe 20 und dem Topfmagneten 11 hergestellt ist, kann der Riegel 5 über den Zapfen 15 durch die Steuerscheibe 20 verschoben J5 werden. Der Zapfen 15 legt sich dann an eine der Seitenflächen 28 der Ausnehmung 27 an.
Die Steuerscheibe 20 aus magnetisch anziehbarem Material trägt weiter einen Anschlag 29, der mit einem an der Grundplatte 2 ortsfest angeordneten Zapfen 30 zusammenwirkt und lediglich verhindern soll daß Öffnen/Schließ-Handhabe beliebig drehbar ist. Weiter ist ein Bolzen 52 vorgesehen, der an der Steuerscheibe 20 befestigt ist und als Anschlag für die Scheibe 18 wirkt. Hierdurch wird der Öffnen/Schließ-Handhabe in der geöffneten und geschlossenen Stellung begrenzt.
Am Topfmagneten U ist an der Anlenkung 32 ein Hebel 31 schwenkbar gelagert, der in der in Fig.5 gezeigten Stellung durch eine Blattfeder 33 gehalten ist, die sich seinerseits am Topfmagnet 11 und andererseits so an einem Anschlag 34 des Hebels 31 abstützt Am Hebel 31 ist ferner ein Bolzen 35 angeordnet, an dem sich ein weiterer im Punkte 37 schwenkbar gelagerter Hebel 36 anlegt. Das freie Ende des Hebels 36 ist gelenkig mit einem Riegel 38 des DoppelbartschlüssclschJosses 13 verbundea Bei deren Betätigung wird der Hebel 36 um die Achse 37 verschwenkt wodurch gleichzeitig der Hebel 31 um seine Anlenkung 32 verschwenkt wird.
Der Hebel 31 hat weiter eine Anschlagfläche 39 und die Steuerscheibe 20 einen Anschlag 40, der mit der Anschlagfläche 39 zusammenwirkt Wie insbesondere F i g. 5 erkennen läßt, ist der Anschlag 40 auf einer Platte 41 angeordnet die mit Hilfe einer Schraube 42 mit der Steuerscheibe 20 verbunden ist
In F i g. 1 ist das Schloß in der Schließstellung gezeigt Sollte hier die elektrische Steuerung oder aber der Elektromagnet versagen, so kann mit Hilfe des Doppelbartschlüsselschlosses 13 der Tresor trotzdem geöffnet werden. Hierdurch braucht lediglich der zugehörige Schlüssel in das Schlüsselloch 43 des Doppelbartschlüsselschlosses 13 eingeführt und betätigt zu werden. Hierdurch wird der Hebel 36 nach rechts verschoben, so daß dieser die in F i g. 7 gezeigte Stellung einnimmt in dieser Stellung liegt die Anschlagfläche 39 dem Anschlag 40 der Steuerscheibe 20 unmittelbar gegenüber. Wird jetzt die nicht gezeigte öffnen/ Schließ-Handhabe betätigt, so wird mit diesem der Topfmagnet 11 gedreht und über den Hebel 31, die Anschlagfläche 39 und den Anschlag 40 die mit diesem verbunden, Steuerscheibe 20. Der Tresor kann also auch bei Störungen oder aber bei einem vergessenen Öffnungsgeheimnis geöffnet werden, ohne daß Zerstörungen am Tresor erforderlich sind.
Der Riegelschwanz 7 des Riegels 5, der in einer Führung 8 geführt ist, weist einen Anschlag 44 auf und ist mit Hilfe eines Riegels 45 des Doppelbartschlüsselschlosses 14 sperrbar. Der Riegel selber stützt sich an einen Anschlag 46 ab. Durch dieses zweite Schloß erreicht man, daß der Tresor nur durch die Betätigung des elektrischen Schlosses 12 und des Doppelbartschlüs selschlosses 14 geöffnet werden kann. Dies ist dann erforderlich, wenn der Tresor nur durch zwei Personen geöffnet werden soll.
Die Funktion des elektrischen Steuerteils 47 ist nicht näher zu beschreiben.
An der Achse 37 ist weiter eine Platte 48 verschiebbar gelagert, die einen Bolzen 49 trägt, der in der Schließstellung des Riegels 5 in einer Ausnehmung 50 des Riegels 5 eingreift und so eine Zuhaltung bildet. An der Zuhaltung greift eine Feder 51 an, die den Bolzen 49 immer gegen den Riegel 5 preßt Bei Betätigung des Topfmagneten durch die Öffnen/Schließ-Handhabe wird die als Zuhaltung ausgebildete Platte 48 durch den mit der Steuerscheibe 20 aus magnetisch anziehbarem Material verbundenen Anschlag 40 nach unten weggedrückt, so daß der Bolzen 49 der Zuhaltung aus der Ausnehmung 50 herauskommt und der Riegel 5 verschoben werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Elektrisch betätigbares Schloß, insbesondere für Wertbehälter od dgL, bei dem nach richtig eingegebenem Schlüsselgeheimnis ein Strom zu einem Topfmagneten fließt, um das Betätigen des Riegelwerkes mittels einer Öffnen/Schließ-Handhabe zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfmagnet (11) mit einer mittigen Vierkantausnehmung (21) zur Aufnahme des Dorns der Öffnen/Schließ-Handhabe versehen ist, daß auf der Kopfseite des Topfmagneten (11) eine frei drehbare Steuerscheibe (20) aus magnetisch anziehbarem Material angeordnet ist, deren Drehbarkeit gegenüber dem Topfmagneten bei Stromfluß blokkiert ist und daß die Steuerscheibe (20) über eine Stift/Schlitzverbindung mit dem Riege!werk gekuppelt ist
2. Elektrisch betätigbares Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (20) eine Ausnehmung (27) aufweist, in die ein am Riegelwerk (Riegel 4,5 und 6) angeordneter Zapfen (15) eingreift
3. Elektrisch betätigbares Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung aus einer schwenkbar gelagerten Platte (48) besteht, die von der Steuerscheibe (20) betätigbar ist, und daß die Zuhaltung einen Bolzen (49) trägt, der in eine Ausnehmung (50) des Riegelwerkes eingreift
4. Elektrisch betätigbares Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Öffnen/Schließ-Handhabe eine zweite Scheibe (18) formschlüssig aufgesetzt ist, die mit einem mit dem Riegelwerk zusammenwirkenden Anschlag (17) für das Schließen des elektrisch betätigbaren Schlosses (1) versehen ist.
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DE3218112C2 (de) * 1982-05-13 1985-04-04 Klaus Dr. 8022 Grünwald Meister Verschlußeinrichtung
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