DE7734324U1 - Tasten-kombinationsschloss - Google Patents
Tasten-kombinationsschlossInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Tasten-Kombinationsschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der im Schloß vorgesehenen, elektrisch betätigbaren Schließvorrichtung
und hat zur Aufgabe, ein Tasten-Kombinationsschloß zu schaffen, das in Verbindung mit der Kodier-Steuerschaltung
insbesondere für die Verschließung kleinerer Objekte, wie Aktenschränke, Apparateschränke, Schubladen und dgl.
geeignet ist und das demnach einen einfachen Aufbau und die Möglichkeit aufweist, zu bestimmten Zeiten, z.B. tagsüber,
ein öffnen ohne Tastenbetätigung zu erlauben, ohne daß dadurch^ im Normalzustand die Sicherheit gegen unbefugtes
öffnen beeinträchtigt würde.
Erfindungsgemäß ist das Tasten-Kombinationsschloß der oben genannten
Art dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betätigbare Schließvorrichtung einen mit einem von einer Rückholfeder
beaufschlagten Anker versehen, an den Ausgang der Kodier-Steuerschaltung angeschlossenen Elektromagnet zur Bewir-
kung einer mechanischen Verriegelung im Schloss enthält und
dass dent Anker eine ein- und ausschaltbare Arretiervorrichtung
zugeordnet ist, welche den Anker in seiner einen, die Betätigung des Schlosses erlaubenden Lage unabhängig vom elektrischem
Zustand des Elektromagnets festhält.
~~\ Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Tasten-Kombinationsschlosses,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Schmalseite des in eine Holztür eingebauten Schlosses der Fig. 1,
J) Fig. 3 eine Vorderansicht des Schlosses gemäss -Fig. 1 im
Schnitt parallel zur Vorderwand,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels ,des erfindungsgemässen Tasten-Kombinationsschlosses
im Schnitt parallel zur Vorderwand.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tasten-Kombinations-
|| . schloss weist ein kastenförmiges Schlossgehäuse 1 mit einer Frontplatte 2, einer Rückseite 3 und einem beweglichen Rie-
§ gel 4 auf. Das Schloss ist gemäss Fig. 2 in eine Holztür 5,
beispielsweise eine Möbeltür, eingesetzt, indem es von vorn in
eine entsprechende Oeffnung der Möbeltür 5 eingelassen ist, -, so dass die Frontplatte 2 an der Möbeltür 5 anliegt, und von
hinten mit Schrauben 6 an die Möbeltür angeschraubt ist.
In die Frontplatte 2 sind im vorliegenden Beispiel fünf qua-'
dratische Tasten 7 eingelassen, die in der richtigen Reihenfolge und Anzahl zu drücken sind, damit das Schloss entsperrt
wird. Zum Oeffnen des entsperrten Schlosses ist ein Drehgriff in der Frontplatte und im Innern des Gehäuses 1 versenkt angeordnet.
Der Drehgriff 8 weist ein Griffteil 9· auf, das so ge- -s formt ist, dass es mit den Fingern einerseits gedreht werden
kann, um bei entsperrtem Schloss den Riegel 4 zu bewegen, und anderseits gezogen werden kann, um nach dem Drehen die Möbeltür
5 aufzuziehen.
Die Frontplatte 2 weist ferner zwei Kontakte 10 und 11 auf (Fig. 1), die als Knopfkontakte ausgebildet sind und zum Anstecken
der entsprechenden Kontakte einer handelsüblichen
9V-Batterie dienen. Diese Anschlussmögli-chkeit ist als Notstromversorgung
zur Betätigung des Schlosses vorgesehen, wenn eine im Innern des Gehäuses 1 untergebrachte, gleiche Batterie
12 den Dienst versagen sollte. Diese Batterie 12 ist in den Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt. Sie dient zur Speisung
einer elektronischen Kodiersteuerschaltung, die als in Fig. 1 und 2 ebenfalls gestrichelt dargestellte gedruckte Schaltung
13 ausgebildet ist, sowie als Stromversorgung einer an die Kodier-Steuerschaltung angeschlossenen, elektrisch betätigbaren
SchliessvorTichtung 14, die in Fig. 1 bloss angedeutet ist und anhand der Fig. 3 näher erläutert wird.
An der Rückseite 3 des Schlosses ist ein Drehknopf 15 angeordnet, der dazu dient, den Riegel 4 dauernd zu entsperren, so
dass eine Riegelbetätigung durch Drehen des Drehknopfs 8 ohne Tastenbetätigung möglich ist (sog. Tagesstellung·) .
Gemäss Fig. 3 ist der Riegel 4 an.einer Gleitschiene 16 angebracht,
welche von einer im Gehäuse 1 verankerten Feder 17 nach aussen gezogen wird. Die Gleitschiene 16 ist mit einem
sich senkrecht nach oben erstreckenden Arm 18 versehen, an welchem ein Relais mit einem aus einer Spule 19 und einem
Magnetkern 20 bestehenden Elektromagnet und einem Klappanker
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21 befestigt ist. Der Klappanker 21 wird durch eine Feder
22 in seine in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Ruhelage zurückgeholt,
wenn er nicht, wie in Fig. 3 ausgezogen dargestellt, am Magnetkern 20 liegt.
Dem Klappanker 21 ist eine Nockenscheibe 23 zugeordnet, de-
~\ ren Achse 24 die Achse des Drehgriffs 8 (Fig· 1, 2) ist. Die
Nockenscheibe 23 weist eine erste Ausnehmung 25 für den Klappanker
21 und eine zweite Ausnehmung 26 auf, in welcher ein im Gehäuse 1 befestigter Anschlagstift 27 liegt.
Ferner ist in Fig. 3 ein Zylinderstift 28 ersichtlich, auf welchem der auf der Rückseite des Gehäuses 1 befindliche Drehknopf
15 (Fig· 2) befestigt ist. Der Zylinderstift 28 hat im
Bereich des Klappankers 21 einen nur halbkreisförmigen Quer- __) schnitt 29, d.h. eine im Querschnitt, halbkreisförmige Ausnehmung
30.
Das in Fig. 3 dargestellte Schloss befindet sich in der erwähnten Tagesstellung, d.h. durch Drehen des Drehknopfs 15
(Fig. 2) ist der Zylinderstift 28 in eine solche Lage gebracht
worden, dass sein halbkreisförmiger Querschnitt 29 den Klappanker 21 nach unten drückt. Wird nun der Drehgriff 8 (Fig. 1,2)
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zeigersinn .gedreht, so kommt die eine Begrenzung der Ausnehmung 25 der Nockenscheibe 23 zum Anliegen aai Klappanker 21
und schiebt diesen beim Weiterdrehen nach rechts, so dass sich die Gleitschiene 16 und damit der Riegel 4 gegen die Feder 17,
nach rechts, d.h. nach innen verschieben. Die Möbeltür 5 (Fig. 2) kann dann durch Ziehen des Drehgriffs 8 geöffnet werden.
Ist der Drehknopf 15 in der Normalstellurtg jedoch so gedreht,
dass die halbkreisförmige Ausnehmung 30 dem Klappanker 21 gegenüberliegt,
so befindet sich der Klappanker 21 unter der Wirkung der Feder 22 in der in Fig. 3 gestrichelt dargestellten
Lage, d.h. radial ausserhalb der Ausnehmung 25 der Nockenscheibe 23. Die Nockenscheibe 23 und mit ihr der Drehgriff 8
können demnach im Sinne eines Freilaufs frei gedreht werden, ohne dass der Riegel 4 betätigt wird. Die Freilauf-Drehbewegung
ist einzig durch die Länge der Ausnehmung 26 mit dem Anschlagstift 27 begrenzt.
Zum Betätigen des Schlosses und Oeffnen der Möbeltür müssen nun die Tasten 7 (Fig. 1, 2) gemäss der vorliegenden Kodierung
gedrückt werden. Ist dies richtig erfolgt, so erhält die Spule 19 des Elektromagnets einen zeitlich begrenzten Stromstoss,
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I der den Klappanker 21 anzieht. Falls sich die Nockenscheibe
I 23 in der in Fig. 3 dargestellten Lage- am Anschlag im Gegen-
S Uhrzeigersinn befindet, gelangt der Klappanker 21 in die Aus-
I - nehmung 25, so dass, wie bereits beschrieben, durch Drehen
I des Drehgriffs 8 (Fig· 1» 2) der Riegel 4 betätigt werden
.; kann. Nach dem Ende des erwähnten Stromstosses gelangt der
V, λ Klappanker 21 erneut in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte
Ij Lage, so dass nach dem Schliesssn der Möbeltür ein erneutes
H " Oeffnen nur durch erneutes Drücken der Tasten 7 möglich ist.
r Befindet sich zudem bei Beendigung der Tastenbetätigung die
ί· "Nockenscheibe 23 nicht in der dargestellten Endlage im Gegen-
['■ ■ ·-- Uhrzeigersinn, so kann der vom Magnetkern 20 angezogene Klapp-
i anker 21 nicht in die Ausnehmung 25 der Nockenscheibe 23 ein-
; pasten, was die Betätigung des Riegels 4 verunmöglicht. Dies
ist. eine weitere Sicherheitsmassnahme gegen unbefugtes Betä-
; ) tigen des Schlosses.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 der Klappanker als durch Erregung des Magnetkerns 20 oder den Drehknopf 15 mit
dem Zylinderstift 28 einschaltbares und die Feder 22 ausschaltbares
Kupplungsglied zwischen dem Drehgriff 8 und dem Riegel 4 angeordnet ist, wirkt beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 der·
I Klappanker 21 des hier fest im Gehäuse 1 angeordneten Relais
Γ als Sperrglied auf eine von einer Feder 31 nach aussen gedrück-
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ten Gleitschiene 32, an welcher der Riegel 4 befestigt ist. Nur wenn der von der Spule 19 umgebene Magnetkern 20 erregt
worden ist und den Klappanker 21 angezogen hat, ist die Gleitschiene 32 entsperrt, so dass sie durch einen nicht dargestellten
Drehgriff, dessen Welle mit einem Mitnehmer 33 versehen ist, mitsamt dem Riegel 4 nach innen bewegt werden kann.
Zur Bewirkung einer Tagesstellung, in welcher zum Oeffnen der
Möbeltür eine Tastenbetätigung nicht erforderlich ist, ist
ein zweites, ebenfalls fest im Gehäuse angeordnetes Relais mit einer Spule 34, einem Magnetkern 35, einem Klappanker
und einer Rückholfeder 37 für den Klappanker 36 vorgesehen. Die Enden der beiden Klappanker 21 und- 36 sind je mit einem
Gleitstück 38 bzw. 39 versehen, die miteinander in Berührung stehen.
Γ'ή der dargestellten Ruhelage sperrt der Klapp anker "T& des
ersten Relais die Gleitschiene 32 und drückt mit seinem Gleitstück
38 den Klappanker 36 des zweiten Relais an dessen Magnetkern 35. Nach richtiger Tastenbetätigung gemäss Kodierung erhält
die Spule 19 des ersten Relais einen zeitlich begrenzten Stromstoss, so dass der Klappanker 21 angezogen wird und die
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Gleitschiene 32 und damit der Riegel 4 entsperrt werden und durch Drehen des nicht dargestellten Drehgriffs das Schloss
geöffnet werden kann. Nach dem Anziehen des Klappankers 21 ' durch den erregten Magnetkern 20 wird der Klappanker 36 des
zweiten Relais durch die Feder 37 in seine Ruhelage gezogen und hält dann den Klappanker 21 in der angezogenen Lage, auch
^ wenn .die Spule 19 keinen Strom mehr führt. Somit kann das
Schloss beliebig oft ohne Tastenbetätigung geöffnet werden, so lange das zweite Relais nicht erregt ist, d.h. kein Strom
durch seine Spule 34 fliesst. Ein kurzer Stromstoss durch die ·
Spule 34 zieht den Klappanker 36 an. Dadurch wird der Klappanker 21 durch die Feder 2 2 in seine dargestellte Ruhelage
zurückgeholt. Die Gleitschiene 32 und damit der Riegel 4 sind somit erneut gesperrt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 eignet sich insbesondere für eine Schliessanlage mit mehreren, durch dargestellte Schlösser
gesicherte Möbel, wobei die Spulen 34 der zweiten Relais aller Schlösser mit einer zentralen Stelle verbunden sind. Zu
Beginn eines Arbeitstages werden alle Schlösser individuell durch Tastenbetätigung geöffnet und bleiben in der beschriebenen
Tagesstellung. Am Ende des Arbeitstages können alle Schlösser der Schliessanlage von der zentralen Stelle aus verriegelt
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werden, indem auf die zu den Spulen 34 der Schlösser führenden
Leitungen ein kurzer Stromimpuls gegeben wird. Es ist zu bemerken, dass weder die Tagesstellung noch die verriegelte
Stellung einen Speisestrom konsumieren, ausser kurzzeitig zum erstmaligen Oeffnen der Schlösser und zum abschliessenden Verriegeln
aller Schlösser.
Es ist natürlich auch möglich, die Erregung des Relais der Fig. 3 und des ersten Relais der Fig. 4 von einer zentralen
Stelle aus bzw. von einem bestimmten der Schlösser aus durch Tastenbetätigung zu bewirken und damit alle Schlösser der
Schliessanlage zentral in die Tagesstellung zu bringen bzw. wieder zu verriegeln.
Ferner ist es ohne weiteres möglich, auch das Ausführungsbei-
J spiel der Fig. 3 mit einem zweiten Relais gemäss" Fig. 4 statt
mit einem Drehknopf zur Bewirkung der Tagesstellung zu ver-. sehen.
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Claims (10)
1. Tasten-KomMnationsschloß mit elektronischer
Kodierung, die mittels Tasten wählbar ist, bei welchem jede Betätigung einer Taste, einschließlich
Mehrfachbetätigung, einen entsprechend ihrer Wertigkeit zugeordneten Impulse oder Schaltvorgang
auslöst, der jeweils einer Stelle der Kombination zugeordnet ist,' wobei durch Betätigung der ersten,
der Kombination entsprechenden Taste, eine Kondensatorladung erfolgt, die für einen Öffnungsvorgang den Strombedarf liefert, womit erreicht wird,
daß eine Betätigung der Tasten nach kurzer Zeit wieder nullwertig ist und die Elektronik automatisch
das Schloß sperrt, 30 daß eine vorherige Tastenbetätigung eine Neueintastung nicht beeinflußt, und
"bei welchem eine den Tasten und einer elektrisch "betätigtiaren Schließvorrichtung verbundene Kodier-Steuerschaltung
vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betätigbare Schließvorrichtung
einen mit einem von einer Rückholfeder beaufschlagten
Anker versehenen, an den Ausgang der Zodier-Steuerschaltung
angeschlossenen Elektromagnet zur Bewirkung
einer mechanischen Verriegelung im Schloß esthält_ und daß dem Anker eine ein- und ausschaltbare
Arretiervorrichtung zugeordnet ist, welche den Anker in seiner einen, die Betätigung des Schlosses
erlaubenden Lage unabhängig vom elektrischen Zustand des Elektromagnets festhält.
2. Tasten-Eombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker als Kupplungsglied zwischen einem Riegel und einem Handbetätigungsorgan
des Schlosses angeordnet ist.
3. Tasten-Konbinatioiisschloß nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromagnet auf dem Riegel des Schlosses angeordnet ist.
4-. Tasten-Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker als Sperrglied für einen mittels eines Kandbetätigungsorgans verschiebbaren Riegel
des Schlosses angeordnet ist.
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5. Tasten-Kombinationsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung
ein auf den Anker des Eletromagnets wirkender, mit einer Ausnehmung versehener Drehzapfen ist.
6. Tasten-Kombinationsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung
einen weiteren Elektromagnet enthält.
7. Tasten-Kombinationsschloß nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der weiter« Elektromagnet der Arretiervorrichtung einen von einer Rückholfeder
beaufschlagten Anker aufweist.
8. Tasten-Kombinationsschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker Klappanker sind.
9. Tasten-Kombinationsschloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schloßteil mit von der die Tasten aufweisenden Außenseite des Schlosses zugänglichen Kontakten zum Ansch3,iiß
einer Notstrom-Yersorgungsquelle versehen ist.
10. Tasten-Kombinationsschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als Knopfkontakte zum
Anschluß einer Taschenbatterie, z.B. einer 9V-Batterie, ausgebildet sind.
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