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Die Erfindung betrifft ein Tasten-Kombinationsschloss mit einer mittels Tasten wählbaren elektronischen Kodierung, bei welchem eine mit den Tasten und einer elektrisch betätigbaren
Schliessvorrichtung verbundene Kodier-Steuerschaltung derart ausgebildet ist, dass jede einzelne oder mehrfache Betätigung einer Taste einen entsprechend ihrer Wertigkeit zugeordneten Impuls oder Schaltvorgang auslöst, der jeweils einer Stelle der Kombination zugeordnet ist, und bei wel- chem die Kodier-Steuerschaltung ein mittels einer Stromquelle den Strombedarf für einen Öffnungs- vorgang lieferndes Zeitglied enthält, das bei der Betätigung der ersten der Kombination entspre- chenden Taste in den Betriebszustand gesetzt wird, so dass nach einer durch das Zeitglied be- stimmten Zeit die Kodier-Steuerschaltung wieder stromlos und die Schliessvorrichtung automatisch gesperrt ist.
Ein derartiges Tasten-Kombinationsschloss ist aus der DE-OS 2629218 bzw. aus der CH-PS
Nr. 596417 bekannt.
Die Erfindung befasst sich mit der im Schloss vorgesehenen, elektrisch betätigbaren Schliess- vorrichtung und hat sich die Aufgabe gestellt, ein Tasten-Kombinationsschloss der einleitend ange- gebenen Gattung zu schaffen, das in Verbindung mit der Kodier-Steuerschaltung und einer elektrisch betätigbaren Schliessvorrichtung insbesondere für die Verschliessung kleinerer Objekte, wie Aktenschränke, Apparateschränke, Schubladen u. dgl. geeignet ist und die Möglichkeit auf- weist, zu bestimmten Zeiten, z. B. tagsüber. ein Öffnen ohne Tastenbetätigung zu erlauben. ohne dass dadurch im normalen Schliesszustand die Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen beeinträchtigt würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schliessvorrichtung in an sich bekannter Weise einen mit einem von einer Rückholfeder beaufschlagten Anker versehenen, an den
Ausgang der Kodier-Steuerschaltung angeschlossenen Elektromagneten zur Bewirkung einer mecha- nischen Verriegelung im Schloss enthält und dass dem Anker eine ein- und ausschaltbare Arretier- vorrichtung zugeordnet ist, welche den Anker in seiner einen, die Betätigung des Schlosses er- laubenden Lage unabhängig vom elektrischen Zustand des Elektromagneten festhält.
Es sei erwähnt, dass aus der US-PS Nr. 3, 774, 422, der FR-PS Nr. 2. 381. 156 und der
DE-OS 2522973 elektronische bzw. elektromechanische Schliessvorrichtungen bekannt sind, welche einen Elektromagneten mit einem von einer Rückholfeder beaufschlagten Anker enthalten. Die be- kannten Schliessvorrichtungen nach der US-PS Nr. 3, 774, 422 und der DE-OS 2522973 sind mit einem Sperrelement versehen, das mit dem Elektromagneten zusammenarbeitet. Im erstgenannten Fall wird jedoch durch das Sperrelement beim Schliessen der Tür automatisch die Schliesslage des Schlosses bewirkt, während im zweitgenannten Fall das Sperrelement einen Klappanker in der federbelasteten Stellung, also in der Schliesslage, verriegelt, um ein Öffnen des Schlosses durch mechanisches Rütteln zu verhindern.
Demgegenüber verhindert die erfindungsgemässe Arretiervorrichtung, die manuell oder elektrisch ein-und ausschaltbar sein kann, dass das Schloss seine Schliesslage einnimmt, in welcher es einzig durch erneute Betätigung der Tasten entsprechend der vorliegenden Kodierung wieder geöffnet werden kann. Somit ist es bei entsprechender Einschaltung der Arretiervorrichtung möglich, den mit dem Schloss versehenen Möbelteil ohne Tastenbetätigung beliebig oft zu öffnen bzw. durch einfaches Ausschalten der Arretiervorrichtung wieder sicher zu sperren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Anker als Kupplungsglied zwischen einem Riegel und einem Handbetätigungsorgan des Schlosses angeordnet. Alternativ kann der Anker als Sperrglied für einen mittels eines Handbetätigungsorgans verschiebbaren Riegel des Schlosses angeordnet sein.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Tasten-Kombinationsschlosses, Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Schmalseite des in einer Holztür eingebauten Schlosses nach Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des Schlosses nach Fig. 1 im Schnitt parallel zur Vorderwand, Fig. 4 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Tasten-Kombinationsschlosses im Schnitt parallel zur Vorderwand.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tasten-Kombinationsschloss weist ein kastenförmiges Schlossgehäuse --1-- mit einer Frontplatte --2--, einer Rückseite --3-- und einem beweglichen Rie-
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gel --4-- auf. Das Schloss ist gemäss Fig. 2 in eine Holztür --5--, beispielsweise eine Möbeltür, eingesetzt, indem es von vorn in eine entsprechende Öffnung der Möbeltür --5-- eingelassen ist, so dass die Frontplatte --2-- an der Möbeltür --5-- anliegt, und von hinten mit Schrauben --6-an die Möbeltür angeschraubt ist.
In die Frontplatte --2-- sind im vorliegenden Beispiel fünf quadratische Tasten --7-- eingelassen, die in der richtigen Reihenfolge und Anzahl zu drücken sind, damit das Schloss entsperrt wird. Zum Öffnen des entsperrten Schlosses ist ein Drehgriff --8-- in der Frontplatte und im Innern des Gehäuses-l-versenkt angeordnet. Der Drehgriff --8-- weist einen Griffteil --9-- auf, der so geformt ist, dass er mit den Fingern einerseits gedreht werden kann, um bei entsperrtem Schloss den Riegel --4-- zu bewegen, und anderseits gezogen werden kann, um nach dem Drehen die Möbeltür --5-- aufzuziehen.
Die Frontplatte --2-- weist ferner zwei Kontakte --10 und 11-- auf (Fig. 1), die als Knopfkontakte ausgebildet sind und zum Anstecken der entsprechenden Kontakte einer handelsüblichen 9V-Batterie dienen. Diese Anschlussmöglichkeit ist als Notstromversorgung zur Betätigung des Schlosses vorgesehen, wenn eine im Innern des Gehäuses-l-untergebrachte, gleiche Batterie --12-- den Dienst versagen sollte. Diese Batterie --12-- ist in den Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt.
Sie dient zur Speisung einer elektronischen Kodiersteuerschaltung, die als in Fig. 1 und 2 ebenfalls gestrichelt dargestellte gedruckte Schaltung --13-- ausgebildet ist, sowie als Stromversorgung einer an die Kodier-Steuerschaltung angeschlossenen, elektrisch betätigbaren Schliessvorrichtung --14--, die in Fig. 1 bloss angedeutet ist und an Hand der Fig. 3 näher erläutert wird.
An der Rückseite --3-- des Schlosses ist ein Drehknopf --15-- angeordnet, der dazu dient, den Riegel --4-- dauernd zu entsperren, so dass eine Riegelbetätigung durch Drehen des Drehknopfes --8-- ohne Tastenbetätigung möglich ist (sogenannte Tagesstellung).
Gemäss Fig. 3 ist der Riegel --4-- an einer Gleitschiene --16-- angebracht, welche von einer im Gehäuse --1-- verankerten Feder --17-- nach aussen gezogen wird. Die Gleitschiene --16-- ist mit einem sich senkrecht nach oben erstreckenden Arm --18-- versehen, an welchem ein Relais mit einem aus einer Spule --19-- und einem Magnetkern --20-- bestehenden Elektromagnet und einem Klappanker --21-- befestigt ist. Der Klappanker --21-- wird durch eine Feder --22-- in seine in
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gestellt, am Magnetkern --20-- liegt.
Dem Klappanker --21-- ist eine Nockenscheibe --23-- zugeordnet, deren Achse --24-- die Achse des Drehgriffes --8-- (Fig.1, 2) ist. Die Nockenscheibe --23-- weist eine erste Ausnehmung --25-für den Klappanker --21-- und eine zweite Ausnehmung --26-- auf, in welcher ein im Gehäuse --1-- befestigter Anschlagstift --27-- liegt.
Ferner ist in Fig. 3 ein Zylinderstift --28-- ersichtlich, auf welchem der auf der Rückseite des Gehäuses-l-befindliche Drehknopf-15- (Fig. 2) befestigt ist. Der Zylinderstift --28-- hat im Bereich des Klappankers --21-- einen nur halbkreisförmigen Querschnitt --29--, d. h. eine im Querschnitt halbkreisförmige Ausnehmung --30--.
Das in Fig. 3 dargestellte Schloss befindet sich in der erwähnten Tagesstellung, d. h. durch Drehen des Drehknopfes --15-- (Fig. 2) ist der Zylinderstift --28-- in eine solche Lage gebracht worden, dass sein halbkreisförmiger Querschnitt --29-- den Klappanker --21-- nach unten drückt.
Wird nun der Drehgriff --8-- (Fig. l, 2) zum Öffnen des Schlosses um die Achse-24- (Fig. 3) im Uhrzeigersinn gedreht, so kommt die eine Begrenzung der Ausnehmung --25-- der Nockenscheibe --23-- zum Anliegen am Klappanker --21-- und schiebt diesen beim Weiterdrehen nach rechts, so dass sich die Gleitschiene --16-- und damit der Riegel --4-- gegen die Feder --17--
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des Drehgriffes --8-- geöffnet werden.
Ist der Drehknopf --15-- in der Normalstellung jedoch so gedreht, dass die halbkreisförmige Ausnehmung --30-- dem Klappanker --21-- gegenüberliegt, so befindet sich der Klappanker --21-- unter der Wirkung der Feder --22-- in der in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Lage, d. h. radial ausserhalb der Ausnehmung --25-- der Nockenscheibe --23--. Die Nockenscheibe --23-und mit ihr der Drehgriff --8-- können demnach im Sinne eines Freilaufs frei gedreht werden,
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ohne dass der Riegel -4-- betätigt wird. Die Freilauf-Drehbewegung ist einzig durch die Länge der Ausnehmung --26-- mit dem Anschlagstift --27-- begrenzt.
Zum Betätigen des Schlosses und Öffnen der Möbeltür müssen nun die Tasten-7- (Fig. l, 2) gemäss der vorliegenden Kodierung gedrückt werden. Ist dies richtig erfolgt, so erhält die Spu- leudes Elektromagneten einen zeitlich begrenzten Stromstoss, der den Klappanker --21-- anzieht. Falls sich die Nockenscheibe --23-- in der in Fig. 3 dargestellten Lage am Anschlag im
Gegenuhrzeigersinn befindet, gelangt der Klappanker --21-- in die Ausnehmung --25--, so dass, wie bereits beschrieben, durch Drehen des Drehgriffes --8-- (Fig. 1, 2) der Riegel --4-- betätigt werden kann.
Nach dem Ende des erwähnten Stromstosses gelangt der Klappanker --21-- erneut in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Lage, so dass nach dem Schliessen der Möbeltür ein erneutes Öffnen nur durch erneutes Drücken der Tasten --7-- möglich ist. Befindet sich zudem bei Been- digung der Tastenbetätigung die Nockenscheibe --23-- nicht in der dargestellten Endlage im Ge- genuhrzeigersinn, so kann der vom Magnetkern --20-- angezogene Klappanker --21-- nicht in die Ausnehmung -25-- der Nockenscheibe --23-- einrasten, was die Betätigung des Riegels --4-- ver- unmöglich. Dies ist eine weitere Sicherheitsmassnahme gegen unbefugtes Betätigen des Schlosses.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 der Klappanker als durch Erregung des Magnet- kernes --20- oder den Drehknopf --15-- mit dem Zylinderstift --28-- einschaltbares und die Fe- der --22-- ausschaltbares Kupplungsglied zwischen dem Drehgriff --8-- und dem Riegel --4-- an- geordnet ist, wirkt beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 der Klappanker --21-- des hier fest im Gehäuse-l-angeordneten Relais als Sperrglied auf eine von einer Feder --31-- nach aussen ge- drückten Gleitschiene --32-, an welcher der Riegel --4-- befestigt ist.
Nur wenn der von der
Spule --19-- umgebene Magnetkern --20-- erregt worden ist und den Klappanker --21-- angezogen hat, ist die Gleitschiene --32-- entsperrt, so dass sie durch einen nicht dargestellten Drehgriff, dessen Welle mit einem Mitnehmer --33-- versehen ist, mitsamt dem Riegel --4-- nach innen be- wegt werden kann.
Zur Bewirkung einer Tagesstellung, in welcher zum Öffnen der Möbeltür eine Tastenbetätigung nicht erforderlich ist, ist ein zweites, ebenfalls fest im Gehäuse angeordnetes Relais mit einer
Spule --34--, einem Magnetkern-35--, einem Klappanker --36-- und einer Rückholfeder --37- für den Klappanker -36-- vorgesehen. Die Enden der beiden Klappanker --21 und 36-- sind je mit einem Gleitstück --38 bzw. 39-- versehen, die miteinander in Berührung stehen.
In der dargestellten Ruhelage sperrt der Klappanker --21-- des ersten Relais die Gleitschie- ne -32-- und drückt mit seinem Gleitstück --38-- den Klappanker --36-- des zweiten Relais an dessen Magnetkern --35--. Nach richtiger Tastenbetätigung gemäss Kodierung erhält die Spule --19-- des ersten Relais einen zeitlich begrenzten Stromstoss, so dass der Klappanker --21-- angezogen wird und die Gleitschiene --32-- und damit der Riegel --4-- entsperrt werden und durch Drehen des nicht dargestellten Drehgriffes das Schloss geöffnet werden kann.
Nach dem Anziehen des Klappankers -21-- durch den erregten Magnetkern --20-- wird der Klappanker --36-- des zweiten Relais durch die Feder --37-- in seine Ruhelage gezogen und hält dann den Klappanker-21-in der angezogenen Lage, auch wenn die Spule --19-- keinen Strom mehr führt. Somit kann das Schloss beliebig oft ohne Tastenbetätigung geöffnet werden, so lange das zweite Relais nicht erregt ist, d. h. kein Strom durch seine Spule --34-- fliesst. Ein kurzer Stromstoss durch die Spule --34-- zieht den Klappanker --36-- an. Dadurch wird der Klappanker --21-- durch die Fe- der-22-in seine dargestellte Ruhelage zurückgeholt. Die Gleitschiene --32-- und damit der Riegel -4-- sind somit erneut gesperrt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 eignet sich insbesondere für eine Schliessanlage mit mehreren, durch dargestellte Schlösser gesicherte Möbel, wobei die Spulen --34-- der zweiten Relais aller Schlösser mit einer zentralen Stelle verbunden sind. Zu Beginn eines Arbeitstages werden alle Schlösser individuell durch Tastenbetätigung geöffnet und bleiben in der beschriebenen Tagesstellung. Am Ende des Arbeitstages können alle Schlösser der Schliessanlage von der zentralen Stelle aus verriegelt werden, indem auf die zu den Spulen --34-- der Schlösser führenden Leitungen ein kurzer Stromimpuls gegeben wird. Es ist zu bemerken, dass weder die Tagesstellung noch die verriegelte Stellung einen Speisestrom konsumieren, ausser kurzzeitig zum erstmaligen Öffnen der Schlösser und zum abschliessenden Verriegeln aller Schlösser.
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Es ist natürlich auch möglich, die Erregung des Relais der Fig. 3 und des ersten Relais der
Fig. 4 von einer zentralen Stelle aus bzw. von einem bestimmten der Schlösser aus durch Tasten- betätigung zu bewirken und damit alle Schlösser der Schliessanlage zentral in die Tagesstellung zu bringen bzw. wieder zu verriegeln.
Ferner ist es ohne weiteres möglich, auch das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 mit einem zwei- ten Relais gemäss Fig. 4 statt mit einem Drehknopf zur Bewirkung der Tagesstellung zu ver- sehen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Tasten-Kombinationsschloss mit einer mittels Tasten wählbaren elektronischen Kodierung, bei welchem eine mit den Tasten und einer elektrisch betätigbaren Schliessvorrichtung verbundene
Kodier-Steuerschaltung derart ausgebildet ist, dass jede einzelne oder mehrfache Betätigung einer
Taste einen entsprechend ihrer Wertigkeit zugeordneten Impuls oder Schaltvorgang auslöst, der jeweils einer Stelle der Kombination zugeordnet ist, und bei welchem die Kodier-Steuerschaltung ein mittels einer Stromquelle den Strombedarf für einen Öffnungsvorgang lieferndes Zeitglied ent- hält, das bei der Betätigung der ersten der Kombination entsprechenden Taste in den Betriebs- zustand gesetzt wird,
so dass nach einer durch das Zeitglied bestimmten Zeit die Kodier-Steuer- schaltung wieder stromlos und die Schliessvorrichtung automatisch gesperrt ist, dadurch gekennzeich- net, dass die Schliessvorrichtung (14) in an sich bekannter Weise einen mit einem von einer Rück- holfeder (22) beaufschlagten Anker (21) versehenen, an den Ausgang der Kodier-Steuerschal- tung (13) angeschlossenen Elektromagneten (19,20) zur Bewirkung einer mechanischen Verriege- lung im Schloss enthält und dass dem Anker (21) eine ein-und ausschaltbare Arretiervorrich- tung (28,15) zugeordnet ist, welche den Anker in seiner einen, die Betätigung des Schlosses er- laubenden Lage unabhängig vom elektrischen Zustand des Elektromagneten festhält.