DE2320079A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Publication number
DE2320079A1
DE2320079A1 DE19732320079 DE2320079A DE2320079A1 DE 2320079 A1 DE2320079 A1 DE 2320079A1 DE 19732320079 DE19732320079 DE 19732320079 DE 2320079 A DE2320079 A DE 2320079A DE 2320079 A1 DE2320079 A1 DE 2320079A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
plug
longitudinal
section
tongue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732320079
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Hubert Haeffner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Bunker Ramo Corp filed Critical Bunker Ramo Corp
Priority to DE19732320079 priority Critical patent/DE2320079A1/de
Publication of DE2320079A1 publication Critical patent/DE2320079A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckverbinder Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Kammer zur Aufnahme eines in Längsrichtung einschiebbaren Steckorganes enthält, wobei zum Verriegeln des Steckorganes in der Kammer das Steckorgan wenigstens eine in Längsrichtung mit einem freien Ende abstehende federnde Zunge und die Kammer wenigstens eine im Abstand von einer Kammermündung in einer Stützfläche für das freie Zungenende endende Längsnut aufweist mit einer Breite, welche die Breite der Zunge geringfügig übertrifft.
  • Solche Steckverbinder sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Ihre Steckorgane sind jeweils so in die zugehörigen Kammern einführbar, daß die federnde Zunge mit ihrem in Einschiebrichtung hinten liegenden, freien Ende zunächst an den Körper des Steckorganes angedrückt wird und sich nach einer bestimmten Einschiebtiefe in die Längsnut hineinspreizen kann. Mit der Stützfläche der Nut zusammenwirkendverhindert die abgespreizte Feder'das ungewollte Zurückziehen des Steckorgans aus der Kammer. Ferner bildet die Zunge zusammen mit den Längswänden der Längsnut eine Verriegelung gegen ein Verdrehen'des Steckorganes in der Kammer. Diese bekannten Steckverbinder haben sämtlich den Nacnteil, daß die Steckorgane jeweils in bestimmter Stellung in die Kammer eingeführt werden müssen, damit die Feder in die Nut gelangt. Sind am Umfang des Steckorganes mehrere Federn und/oder in der Kammer mehrere Nuten vorgesehen, so sind statt einer einzigen mehrere Einführstellungen möglich, immer jedoch ganz bestimmte.
  • Da sich die Stützflächen im Abstand von der Einführöffnung der Kammer befinden und von ihr abgewendet sind, die Nuten von der Einführöffnung her also nicht oder schwer erkennbar sind, müssen die bekannten Steckverbinder am Steckorgan und der Kammer zusammenwirkende Führungsorgane aufweisen, die ein gezieltes Einführen ermöglichen. Dies verteuert die Herstellung der Gehäuse und der Steckorgane und erfordert zusätzlichen Arbeitsaufwand, nämlich ein Ausrichten der Steckorgane vor dem Einführen, bei der Montage. Auch das maschinelle Montieren von Mehrfachsteckverbindern wird auf diese Weise kompliziert. Es ist auch ein Steckverbinder bekannt, der eine umlaufende Abstützfläche aufweist, so daß ein ungezieltes Einschieben des Steckorganes möglich ist. Dieser Steckverbinder hat jedoch den Nachteil, daß keine Verriegelung gegen eine Drehbewegung des Steckorganes in der Kammer gegeben ist.
  • Daraus resultiert die Gefahr, daß ein mit dem Steckorgan verbundener Leiter Torsionskräften ausgesetzt wird, durch die er überbeansprucht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der eine sichere Axial- und Radialverriegelung des Steckorganes bei einfacher Montage ermöglicht und der einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsnut oder -nuten in einem Längsabschnitt der Kammer angeordnet sind, der gegenüber dem in Höhe der Stützfläche oder -flächen anschließenden Kammerabschnitt einen derart vergrößerten Durchmesser aufweist, daß vor den Längsnuten ein mit deren Stützflächen fluchtender, ringförmiger Stützabsatz umläuft.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder kann das Steckorgan in beliebiger Stellung in die Kammer eingeführt werden. Sobald die federnde Zunge in den Bereich Ces erweiterten Längsabschnittes gelangt, spreizt sie sich vom Steckorgan ab. Ist das Stecl-.organ zufällig in einer Stellung zur Kammer, daß die Feder sich einer Längsnut gegenüber befindet, spreizt sie sich bis in diese hinein. Befindet sie sich nicht einer Nut gegenüber, kann sie sich nur bis zur Wandung des Kammerabschnittes wegspreizen. Auch in dieser Stellung verhindert sie im Zusammenwirken mit dem ringförmigen Stützabsatz, daß das Steckorgan zurückgezogen werden kann. Eine Verdrehsicherung bietet sie in der zweiten Stellung nicht. Das Steckorgan kann sich also bei Auftreten entsprechender Beanspruchung in der Rammer drehen, jedoch nur bei der ersten Beanspruchung und nur soweit, bis die federnde Zunge beim Drehen vor eine Längsnut gerät.
  • Die federnde Zunge spreizt sich dann sofort in diese Nut hinein und verhindert von da an jede weitere Drehbewegung des Steckorganes in der Kammer. Der erfindungsgemäße Steckverbinder hat damit den Vorteil, daß er eine in Längsrichtung und gegen Torsion verriegelte Verbindung zwischen Steckorgan und Gehäuse ermöglicht, ohne daß das Steckorgan gezielt in die Kammer eingeführt werden muß. Damit entfällt die Notwendigkeit Führungsorgane für das Einsetzen vorzusehen. Bei der Montage ist keine besondere Aufmerksamkeit erforderlich, sie kann auf einfache Weise auch maschinell durchgeführt werden.
  • Der im ungünstigsten Fall einer Torsionsbelastung mögliche Drehweg des Steckorgans in der Kammer läßt sich auf einfache Weise dadurch verkleinern, daß mehrere Längsnuten vorhanden sind. Der Drehweg ist damit auf höchstens den Abstand zwischen zwei Längsnuten beschränkt, falls'die Feder nicht unmittelbar in eine solche gelangt.
  • Vorteilhaft können am Steckorgan zwei oder mehr federnde Zungen vorhanden sein. Ist in der Kammer nur eine einzige Längsnut angebracht, so wird bei der ersten Drehbeanspruchung die dieser Nut nächstliegende Zunge in die Kammer einrasten und die Verdrehsicherung übernehmen. Alle übrigen Federn übernehmen nur Absützkräfte bei einer Längsverschiebung gegen die Einschiebrichtung. Weist die Kammer mehrere Längsnuten auf, die in den Zungenabständen am Steckorgang entsprechenden Abständen angeordnet sind, so verteilt sich auch die Radialbelastung über mehrere Zungen und Nuten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich eines erfindungsgemäßen Steckverbinders mit einer Kammer und einem Steckorgan; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Teilbereich nach Fig. 1; Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Draufsicht bei anderer Zuordnung zwischen dem Steckorgan und der Kammer; Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Kammer; und Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Kammer.
  • Fig. 1 zeigt von einem Gehäuse 1 eines Mehrfachsteckverbinders, das eine Vielzahl von Kammern 2 aufweist, einen Teilbereich mit einer einzigen Kammer. In die Kammer 2 ist eine Steckorgan 3 eingeführt. Von diesem ist nur der in Zusammenhang mit der Erfindung interessierende Teilbereich dargestellt.
  • Die Kammer 2 weist, ausgehend von ihrer Einführöffnung 4, drei Längsabschnitte 2a, 2b und 2c auf. Der Übergang zwischen dem Längsabschnitt 2a und dem einen kleineren Durchmesser-aufweisenden Längsabschnitt 2b erfolgt mittels geneigter Anschlagflächen 5. Der Übergang von dem Längsabschnitt 2b zu dem anschließenden Längsabschnitt 2c, dessen Durchmesser größer ist als der des Abschnittes 2b, erfolgt unter Bildung eines ringförmigen Stützabsatzes 6, dessen Fläche senkrecht zur Längsachse der Kammer verläuft. Der Längsabschnitt 2c erstreckt sich bis zu einer der Einführöffnung 4 gegenüberliegenden Offnung 7 der Kammer. In der Wandung des Längsabschnittes 2c sind zwei Längsnuten 8 angebracht. Sie erstrecken sich über die ganze Länge des Längsabschnittes 2c von der Kammeröffnung 7 bis zum Stützabsatz 6 und enden dort jeweils in einer Stützfläche 8a, die mit der Oberfläche des Stützabsatzes 6 fluchtet. Die Fig. 4 und 5 zeigen Querschnitte durch die Längsabschnitte 2tc bzw.
  • 2'c von Kammer 2' bzw. 2", die sich durch die Anzahl der Längsnuten 8 unterscheiden. In der Kammer 2' weist der Längsabschnitt 2'c vier symmetrisch angeordnete Längsnuten auf.
  • Die Immer 2" weist in ihrem Längsabschnitt 2"c eine einzige Längsnut 8 auf.
  • Pas Steckorgan 3 ist in den Fig. 1 und 2 in seiner Einraststellung im Gehäuse 1 gezeichnet. Der Pfeil A zeigt die Richtung, in welcher es in die Kammer 2 eingeführt wurde. Das Steckorgan 3 weist einen als Steckerstift fa ausgebildeten Spitzenbereich auf, der aus der Öffnung 7 der Kammer 2 nach außen ragt, einen Mittelabschnitt 3b, der länger ist als die Kammerabschnitte 2b und 2c zusammen, und einen nur als Bruchstück dargestellten Anschlußabschnitt c, der auBerhalb des Gehäuses 1 mit einem Leiter verbindbar ist. Zwischen dem Abschnitt 3c und 3b des Steckorganes ist eIn Ubergangsbereich 3d mit den-Anschlagflächen 5 der Kammer entsprechend geneigten Außenflächen angeordnet, Am Mittelabschnitt 3b des Steckorganes sind zwei federnde Zungen 9 einander gegenüber so angeordnet, daß sie mit ihren in Einführrichtung A jeweils vorderen Enden am Steckorgan fest sind und ihre in Einführrichtung A rückwärtigen Enden frei sind. In der Verriegelungsstellung, die die Fig. 1 und 2 zeigt, spreizen sich diegZungen 9 jeweils in eine Längsnut 8. Ihre freien Enden wirken-'dabei mit den Stützflächen 8a der Längsnuten 9 als Verriegelung gegen eine Längsbewegung des Steckorganes 3 mit einer zur Einführrichtung A entgegengesetzten Richtung. Eine weitere Längsbewegung in Richtung des Pfeiles A wirddlzdh das Zusammenwirken des Ubergangsabschnittes 3d mit den Anschlagflächen 5 verhindert. Die Zungen 9 wirken außerdem mit den Seitenwänden der Längsnuten 8 als Verriegelung gegen eine Drehbewegung des Drehorganes relativ zur Kammer zusammen.
  • Fig. 3 zeigt das Steckorgan 3 in der Kammer 2 in einer um 90 ° gedrehten Stellung. Die federnden Zungen 9 liegen dabei wenigstens stellenweise an den Längswänden des Kammerabschnittes 2c an. Gegen eine Längsverschiebung in Richtung entgegengesetzt zur Einführrichtung A können sich die freien Enden der Zungen auf dem Stützabsatz 6 abstützen. Eine Verriegelung gegen eine Drehbewegung des Steckorganes in der Kammer besteht in dieser Stellung nicht. Sobåld jedoch das Steckorgan im Sinne des Doppèlpfeiles B gedreht wird, gelangt es' früher oder später in eine Stellung, in welcher die Zungen 9 vor die Längsnuten 8 gelangen und in diese einrasten können. Diese Stellung entspricht der Fig. ?, die begonnene Drehbewegung wird abgebrochen, eine neue verhindert.
  • Bei der Aüsführungsform der Kammer nach Fig. 4 reduziert sich für ein Steckorgan 3 entsprechend den Fig. 1 bis 3, also mit zwei federnden Zungen 9, die mögliche Drehbewegung auf weniger als 45 . Spätestens dann müssen die Zungen, wenn sie nicht schon beim Einführen des Steckorgans in-eine Nut ein-.
  • rasten konnten, vor eine Längsnut geführt sein. Das gleiche Steckorgan kann in einer Kammer nach der Ausführung Fig. 5 in einer Richtung im Höchstfalle knapp 180 ° gedreht werden, bis eine seiner beiden Zungen in die einzige Längsnut einrasten kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So kann die Zahl der Längsnuten im Kammerabschnitt 2c auch drei oder mehr betragen. Das Steckorgan kann mit einer einzigen, aber auch mit drei, vier oder mehr federnden Zungen versehen sein. Es ist für den Erfindungsgedanken unwesentlich, wie das Gehäuse, die übrigen Kammerabschnitte und/oder das Steckorgan sonst ausgebildet sind. Selbstverständlich kann als Steckorgan auch eine Steckbuchse in gleicher Weise verriegelt werden. Auch die Anschlagorgane für das Begrenzen der Einführbewegung können beliebig variieren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1Steckverbinder mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Kammer mehr zur Aufnahme eines in Längsrichtung einschiebbaren Steckorgans enthält, wobei zum Verriegeln des Steckorganes in der Kammer das Steckorgan wenigstens eine in seiner Längsrichtung mit einem freien Ende abstehende, federn-' de Zunge und die Kammer wenigstens eine im Abstand von einer Kammermündung in einer Sitzfläche für das freie Zungenende endende Längsnut aufweist mit einer Breite, welche die Breite der Zunge geringfügig übertrifft, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsnut (8) in einem Längsabschnitt(2c) der Kammer (2) angeordnet ist, der gegenüber dem in Höhe der Stützfläche(84 anschließenden Kammerabschnitt Qb) einen derart vergröBerten Durchmesser aufweist, daß vor den Längsnuten (8) eine mit deren Stützflächen (8a) fluchtender, ringförmiger Stützabsatz (6) umläuft.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Längsnuten(8)vorgesehen sind.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das zwei oder mehrere federnde Zungen(9) vorhande'n sind.
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