DE2701188A1 - Elektrische steckdose - Google Patents

Elektrische steckdose

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DE2701188A1
DE2701188A1 DE19772701188 DE2701188A DE2701188A1 DE 2701188 A1 DE2701188 A1 DE 2701188A1 DE 19772701188 DE19772701188 DE 19772701188 DE 2701188 A DE2701188 A DE 2701188A DE 2701188 A1 DE2701188 A1 DE 2701188A1
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Germany
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socket
plug
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spring
compression spring
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Application number
DE19772701188
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Artur Sauer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/78Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische 3teckdose, Zusatz zu Patent ¢ (Patentanmeldung
  • P 24 57 072.7).
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose mit einer in dessen Aufnahmeraum angeordneten 3teckerführungsplatte, die neben Durchtrittsöffnungen für die Kontaktstifte des in die Steckdose einzubringenden Steckers und am Außenrand vorhandene, der Innenkontur der Steckdose angepaßte Vorsprünge, Ausnehmungen und Führungsflächen zum Einleiten der Kontaktstifte des Steckers in die Kontaktbuchsen der Steckdose aufweist. Eine elektrische Steckdose mit den vorgenannten Merkmalen ist Gegenstand des Patentes ..... (Patentanmeldung P 24 57 072.7).
  • Die 5teckerführungsplatte hat den Zweck, das Einführen der Kontaktstifte eines Steckers in die Kontaktbuchsen der Steckdose zu erleichtern. Bei der Lösung nach dem Hauptpatent ist die SteckerfUhrungsplatte am Boden der Steckdose und somit entsprechend tief angeordnet.
  • Dadurch sind, wie bei sonstigen vorbekannten Steckern, die Kontaktbuchsen überwiegend nicht sichtbar, insbesondere sofern die Steckdose nahe dem Fußboden oder sonstwie ungünstig angeordnet, z. B. durch Möbel halb verstellt ist. Im Dunkeln die Lage der stromführenden Kontaktbuchsen an herkommlichen Steckdosen zu ertasten, könnte gefährlich werden. Die kleinen Finger spielender Kinder könnten besonders gefährdet sein. Das nicht abgedeckte Loch einer Steckdose bietet einen unschönen Anblick, was besonders dann auffällt, wenn mehrere Steckdosen nebeneinander angebracht sind. Die Lösung nach dem Hauptpatent beseitigt diese Nachteile durch den Vorschlag, eine Steckerführungsplatte vorzusehen, die die Kontaktstifte des Steckers unabgängig davon, in welcher Ausrichtung die Kontaktstifte in die Steckdose eingeführt werden, durch Führungsflächen in die Kontaktbuchsen einleitet.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Lösung nach dem Hauptpatent zu verbessern und die Lage der Kontaktbuchsen der Steckdose nach außen hin aus allen Blickwinkeln sichtbar zu machen.
  • Dadurch soll das Einführen eines Steckers in die Steckdose weiterhin vereinfacht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer elektrischen Steckdose mit einer in dessen Aufnahmeraum angeordneten Steckerführungsplatte, die neben Durchtrittsöffnungen für die Kontaktstifte des in die Steckdose einzubringenden Steckers und am Außenrand vorhandene, der Innenkontur der Steckdose angepaßte Vorsprünge, Ausnehmungen und Führungsflächen zum Einleiten der Kontaktstifte des Steckers in die Kontaktbuchsen der Steckdose aufweist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Steckerführungsplatte in der Steckdose in Achsrichtung der Kontaktbuchsen verschiebbar gelagert ist. Durch diesen Vorschlag wird zunächst erreicht, daß bei einer nicht benutzten Steckdose deren vorderer Eingang durch die Steckerführungsplatte abgedeckt ist. Neben dem dadurch vorhandenen weiteren schutz, weil vor den elektrisch leitenden Buchsen eine Schutzplatte angeordnet ist, ist der Vorteil vorhanden, daß die in der Steckerführungsplatte vorhandenen Durchlaßöffnungen für die Kontaktstifte die Lage der Kontaktbuchsen der Steckdose anzeigen, weil die Offnunnen der Kontaktbuchsen mit den ofRnungen in der Steckerführungsplatte fluchten. Dadurch ist es nunmehr möglich, mit einfacherr Mitteln die Kontaktstifte des Steckers fluchtend mit der Erstreckung der Kontaktbuchsen der Steckdose in die Steckdose einzubringen.
  • Die Verschiebbarkeit der Steckerführungsplatte in der Steckdose kann auf verschiedene Weise erfolgen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird darum vorgeschlagen, daß die Steckerführungsplatte durch den in die Steckdose eingeführten Stecker entgegen dem Druck einer Feder an die Bodenfläche der Steckdose und nach dem Herausziehen des Steckers aus der Steckdose durch die Feder in den Bereich des vorderen Steckdosenrande- verschiebbar ist.
  • Es können verschiedenartige Federn Anwendung finden. Besonders vorteilhaft ist eine Spiral-Druckfeder, die in weiterer Ausgestaltung eine kegelförmige Mantelfläche hat.
  • Um ein Ilerausbewegen der Steckerführungsplatte über den Steckdosenrand nach außen zu begrenzen, können verschiedene Sicherungen vorhanden sein. Diese können aus Anschlägen bestehen. Besonders vorteilhaft ist als Sicherung innerhalb der Spiral-Druckfeder eine schwach bemessene Spiral-Zugfeder vorhanden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird, um das Einfahren der Stecker in die Steckbuchsen zu erleichtern, vorgeschlagen, daß die Steckerführungsplatte an ihrer Außenfläche eine ringförmige Vertiefung hat, in der die Durchtrittsöffnungen für die Kontaktstifte des Steckers angeordnet sind. Die die ringförmige Vertiefung begrenzenden Seitenwandungen sind dann besonders vorteilhaft konisch.
  • Um die Spiral-Druckfeder an der Steckerführungsplatte zu zentrieren aber zugleich auch ein weites Hineinverschieben der Steckerführungsplatte nach innen in die Steckdose, vorteilhaft in Anlage an den Boden der Steckdose, zu erreichen, wird in weiterer Abwandlung vorgeschlagen, daß die dem Boden der Steckdose zugekehrte Seite der Steckerführungsplatte in ihrer Mitte eine Vertiefung zur mindestens teilweisen Aufnahme der Spiral-Druckfeder hat. Zu dem gleichen Zweck soll der Boden der Steckdose eine mittige Vertiefung zur teilweisen Aufnahme der Spiral-Druckfeder haben.
  • Um die erfindungsgemäße Lösung auch nachträglich an verschiedenen Steckdosen verwirklichen zu können, geht ein weiterer Vorschlag dahin, daß das der Steckerführungsplatte weggerichtete Ende der Spiral-Druckfeder an einer Platte befestigt ist, die an dem Boden der STeckdose durch Klebung verbunden ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Auführungsbeispiels näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Steckdose in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Steckdose nach Fig. 1 in der Ansicht von vorne, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Steckdose nach Fig. 2 entsprechend der dortigen Linie III/III, Fig.4 die Steckdose nach Fig. 3 mit eingeführtem Stecker, Fig.5 die Steckerführungsplatte in der Ansicht von oben, Fig.6 einen vertikalen Schnitt durch eine Steckdose mit abgewandelter Steckerführungsplatte, Fig.7 die Steckerfthrungsplatte nach Fig. 6 in perspektivischer Darstellung.
  • Die insgesamt mit 10 bezeichnete Steckdose hat an gegenüberliegenden Seitenwandungen bekannte Führungsnuten 11 und 12, die in der Ebene der in einem Abstand zueinander angeordneten Kontaktbuchsen 13 und 14 angeordnet sind. Zur Befestigung der Steckdose an einer Wand dient die am Boden der Steckdose vorhandene Schraube 15. Quer zur Richtung der Kontaktbuchsen 13 und 14 sind an der Innenwandung der Steckdose bekannte, als Nulleiter dienende, Federklemmen 16 und 17 vorhanden.
  • Nach Fig. 3 ist in der Steckdose eine Steckerführungsplatte 18 vorhanden, die Durchtrittsöffnungen 19 und 20 für die Kontaktstifte 21 und 22 eines Steckers 27 aufweist, der in Fig. 4 dargestellt ist. Die Steckerführungsplatte 18 ist über eine Spiral-Druckfeder 23 mit dem Boden 24 der Steckdose verbunden, nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 über die Befestigungsschraube 15, die zugleich die Steckdose an der Wand befestigt. Die Spiral-Druckfeder hat eine kegelförmige Mantelfache, damit sie soweit zusammendrückbar ist, daß sich die Wandungen der Feder spiralförmig ineinander legen und somit die zusammengedrEckte Feder nur eine solche Bauhöhe hat, die der Dicke des Drahtes entspricht. An der zum Boden 24 der Steckdose gerichteten Seite der Steckerführungsplatte 18 ist eine mittige Ausnehmung 25 vorhanden, in der das andere Ende der Spiral-Druckfeder gelagert und gehalten ist. Fig. 3 zeigt die Steckerführungsplatte, die durch die Spiral-Druckfeder vom Boden 24 der Steckdose in den Bereich der vorderen öffnung der Steckdose gedrückt ist. Diese in Fig. 3 dargestellte äußere Endstellung kann erreicht werden durch die Bemessung der Länge der Spiral-Druckfeder. Sie kann auch erreicht werden durch Anschläge oder sonstige Sicherungen.
  • Sofern ein Stecker 27 mit den ontaktstiften 21 und 22 in die Steckdose eingeführt wird, dann liegen die Öffnungen 19 und 20 in der Steckerführungsplatte entsprechend Fig. 3 im Bereich des dffnungsrandes der Steckdose, so daß sie leicht sichtbar sind.
  • Da diese Öffnungen zugleich mit den Steckerbuchsen 13 und 14 fluchten, ist das Einführen des Steckers in die Steckdose leicht möglich, ohne die Lage der Steckerbuchsen 13 und 14 über die Steckstifte 21 und 22 abtasten zu müssen. Nach dem Einführen der Steckerstifte 21 und 22 durch die Öffnungen 19 und 20 der Steckerführungsplatte 18 wird die Steckerführungsplatte 18 durch den Stecker 27 entgegen dem Druck der Feder 23 nach innen bis an den Boden 24 der Steckdose verschoben. Mit dem Herausziehen des Steckers 27 wandert die Steckerführungsplatte durch den Druck der Feder wieder in den in Fig. 3 dargestellten Bereich der vorderen Öffnung der Steckdose zurck.
  • Fig. 5 zeigt, daß die Steckerführungsplatte eine Außenkontur hat, die der Innenkontur der Öffnung der Steckdose entspricht. So sind in der Erstreckung der öffnungen 19 und 20 zwei gegenüberliegende Zungen 26 und 26a vorhanden, die in die zugeordneten Nuten 11 und 12 der Steckdose eingreifen. Quer dazu sind Ausnehmungen 28 und 29 vorhanden, die die Federklemmen 16 und 17 der Steckdose umgreifen.
  • Durch diese Anordnung ist eine Verdrehung der Steckerführungsplatte innerhalb der Steckdose ausgeschlossen, so daß stets deren Öffnungen 19 und 2o mit den Steckerbuchsen 13 und 14 fluchten.
  • An der Steckerführungsplatte ist außen eine ringförmige Vertiefung 30 vorhanden, die durch konische Seitenwandungen 31 und 32 begrenzt wird. Diese ringförmige Rinne, deren mittlerer Durchmesser dem mittleren Abstand der beiden Kontaktstifte 21 und 22 des Steckers 27 entspricht, erfüllt den Zweck, daß die Kontaktstifte in die Rinne eingebracht und durch diese geführt werden. Dann wird der Stecker 27 nach Art eines Schlüssels nach links oder rechts gedreht, bis die Stifte 21 und 22 in die innerhalb der Rinne angeordneten Löcher 19 und 20 gelangen. Damit ist die Ausrichtung der Stifte 21 und 22 zu den Steckerbuchsen 13 und 14 gegeben.
  • Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausbildung der Steckerführungsplatte. Diese besteht aus einer ersten Platte 32, die die Außenkontur und somit aie vorstehenden Zapfen 26 und 26a und Einschnitte 28 und 29 nach Fig. 5 aufweist sowie einer zweiten Platte 33, die neben der mittigen nach außen gerichteten Erhebung einen nach innen ungebördelten Rand 34 hat, der im Bereich seiner Umbördelung über den Umfang verteilt Schlitze 35 hat zu dem Zweck, daß bei lurch den Stecker 27 nach innen eingeschobenen Steckerführungsplatte sich der umgebördelte Rand flach legen kann, damit er einen geringen Raum einnimmt. Ansonsten hat die Steckerführungsplatte nach den Fig. 6 und 7 die gleichen Funktionen wie die in Fig. 5 dargestellte Steckerführungsplatte.
  • Die Befestigung der Spiral-Druckfeder 23 nach Fig. 6 am Boden der Steckdose und an de derfiteckerführungsplatte 32, 33 erfolgt durch umbördelung oder Verankerung der Enden der Feder hinter entsprechenden Bohrungen. Um das Herausschieben der Steckerführungsplatte 32,33 aus der Steckdose heraus zu vermeiden, ist innerhalb der Spiral-Druckfeder noch eine Zugfeder als Spiralfeder 36 vorhanden. Es kann auch ein Seil sein. Der Boden 24 der Steckdose hat eine mittige Vertiefung 37.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1Elektrische Steckdose mit einer in dessen Aufnahmeraum angeordneten Steckerführungsplatte, die neben Durchtrittsöffnungen für die Kontaktstifte des in die Steckdose einzubringenden Steckers und am Außenrand vorhandene, der Innenkontur der Steckdose angepaßten Vorsprünge, Ausnehmungen und Führungsflächen zum Einleiten der Kontaktstifte des Steckers in die Kontaktbuchsen der Steckdose aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckerführungsplatte (18) in der Steckdose (10) in Achsrichtung der Kontaktbuchsen (13,14) verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n St, daß die Steckerführungsplatte (18) durch den in die Steckdose eingeführten Stecker (27) entgegen dem Druck einer Feder (23) an die Bodenfläche (24) der Steckdose (10) und nach dem Herausziehen des Steckers (27) aus der Steckdose (10) durch die Feder (23) in den Bereich des vorderen Steckdosenrandes verschiebbar ist.
  3. 3. Steckdose nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Feder (23) eine Spiral-Druckfeder ist.
  4. 4. Steckdose nach den Ansprüchen 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Feder (23) eine kegelförmige Mantelflächès hat.
  5. 5. Steckdose nach den Ansprsichen 1 bis 4 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zusätzlich innerhalb oder neben der Spiral-Druckfeder (23) ein die Bewegung der Steckerführungsplatte Uber den Steckdosenrand hinaus verhindernde Sicherung (36) angeordnet ist.
  6. 6. Steckdose nach Anspruch 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Sicherung (36) eine innerhalb der Spiral-Druckfeder angeordnete schwach bemessene Spiral-Zugfeder ist.
  7. 7. Steckdose nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6 d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß die Steckerführungsplatte (18) an ihrer Außenfläche eine ringförmige Vertiefung aufweist, in der die Durchtrittsöffnungen (19,2o) für die Kontaktstifte (21,22) des Steckers (27) angeordnet sind.
  8. 8. Steckdose nach Anspruch 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die die ringförmige Vertiefung (30) begrenzenden Seitenwandungen (31, 32) konisch sind.
  9. 9. Steckdose nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die dem Boden (24) der Steckdose (lo) zugekehrte Seite der Steckerführungsplatte (18) in ihrer Mitte eine Vertiefung (25) zur mindestens teilweisen Aufnahme der Spiral-Druckfeder (23) hat.
  10. 10. Steckdose nach Anspruch 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Boden (24) der Steckdose (1o) eine mittige Vertiefung (37) zur teilweisen Aufnahme der Spiral-Druckfeder (23) hat.
  11. 11. Steckdose nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 1o d a du r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Spiral-Druckfeder (23) an dem Boden der Steckdose über die Schraube (15) gehalten ist, die die Steckdose (10) in der Wand verankert.
  12. 12. Steckdose nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das der Steckerführungsplatte weggerichtete Ende der Spiral-Druckfeder (23) an einer Platte befestigt ist, die an dem Boden (24) der Steckdose (10) durch Klebung verbunden ist.
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