DE2319060B2 - Vorichtung zum spanenden entgraten und brechen der stirnseitigen zahnkanten von gerad- und schraegverzahnten raedern - Google Patents
Vorichtung zum spanenden entgraten und brechen der stirnseitigen zahnkanten von gerad- und schraegverzahnten raedernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/10—Chamfering the end edges of gear teeth
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Hauptansprucnes geschildert ist
Es ist bereits eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art bekanntgeworden, bei der sich die Achsen von
Werkstück einerseits und Werkzeug und Führungsrad andererseits im Abstand kreuzen, bei der die mit den
Werkstückzahnenden zusammenwirkenden Kanten der Zähne scharf sind und bei üer die Zähnezahl des
Werkzeugs in solch einem Verhältnis zur Zähnezahl des Werkstücks steht, daß nach einer Anzahl von Umdrehungen
alle Werkstückzähne bearbeitet sind. Die Achskreuzung erfordert einigen baulichen Aufwand für
die Vorrichtung außerdem sind die Zähne der Werkzeuge nicht einfach herzustellen. (DT-AS
2157 619)
Von daher liegt der Erfindung als Aufgabe eine einfachere Vorrichtung zugrunde, auf der ein einfaches
herstellbares Werkzeug verwendet wird, mit dem jede praktisch in Frage kommende Form der Fase an den
Stirnkanten von Zahnrädern hergestellt werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des
Anspruchs 1 aufweist.
Ein besonders einfach herstellbares Werkzeug ergeben die Merkmale des Anspruchs 2.
Werden nach Anspruch 3 zylinderische Kopfflächen mit Schneidkanten versehen, dann wird der Werkstück-Lückengrund
bearbeitet ohne eine Fase zu erzeugen. 1st dagegen die Kopffläche kegelig, dann wird am Grund
eine Fase erzeugt.
Die Wirkung der Erfindung beruht darauf, daß zum Entgraten der Stirnkanten von Zahnrädern im wesentlichen
das Gleiten in Richtung der Zahnhöhe ausgenutzt Wird. Die Erfindung hat die Vorteile, daß beide
Stirnseiten eines Werkstückes gleichzeitig bearbeitet werden können, daß mit parallelen Achsen von
-Werkzeug und Werkstück gearbeitet werden kann und
daß auch Verzahnungen dicht neben einer Schulter angefast werden können. Außerdem sind die Werkzeuge
auf normalen Verzahnungsmaschinen herstellbar. In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung haben
die Zähne lediglich verschiedene Höhea Die Zahnköpfe sind zum Erzeugen der Schneidkanten geschliffen, was
auch das Schärfen der Werkzeuge vereinfacht
Zum weiteren Stand der Technik wird die US-PS 32 33518 genannt Diese zeigt eine Vorrichtung zum
Entgraten und Brechen nur der spitzwinkeligen Flankenstirnkanten von Zahnrädern. Beiderseits eines
mit dem Werkstück kämmenden Führungsrades ist je ein verzahntes Werkzeugrad angeordnet Die Achsen
von Werkstück und Werkzeugkombination liegen parallel. Zunächst werden die Zähne des einen
Werkzeugrades axial in die Werkstückverzahnung gedrückt und dabei die zu brechende Flankenstirnkante
nach außen gestaucht Nach Axialverschiebung wird so auch die andere Stirnseite des Werkstücks bearbeitet
Mit gesonderten beiderseits des Werkstücks stirnseitig arbeitenden spangebenden Werkzeugen wird das nach
außen gestauchte Material entfernt Die GB-PS 7 10 238 (DT-AS 1007 147) beschreibt ein Verfahren, mit dem
ein spangebendes Entgraten beabsichtigt ist Dort sind Werkzeuge mit Schneidnuten ähnlich wie bei Schabrädern
vorgesehen. Die Achsen von Werkstück und Werzeug sind zueinander geneigt was bei der Erfindung
vermieden ist Auch sind die Schneidkanten so angeordnet daß kein spanabhebendes Gleiten und
damit auch keine nennenswerte Wirkung erzielt werden kann. Es ist ferner ein Werkzeug und ein Verfahren
bekanntgeworden (US-PS 29 45 425), mit denen die Zahnlängskanten der Werkstücke entgratet werden
sollen. Die Aufgabe unterscheidet sich von der, welche der Erfindung zugrundeliegt Außerdem ist die gewünschte
Wirkung wegen der sogenannten Kopfschleife zu bezweifeln.
Es ist noch eine Vorrichtung bekannt die auf dem Prinzip der oben genannten US-PS 23 33 518 beruht mit
der Modifikation, daß keine Axialverschiebung erforderlich ist, wenn beide stirnseitigen Zahnkanten des
Werkstücks bearbeitet werden sollen. Da diese Vorrichtung nur zum spanlosen Brechen der Kanten am
spitzwinkeligen Auslauf der Zahnflanken eines schrägverzahnten Werkstücks bestimmt ist, kann sie die der
Erfindung gestellte Aufgabe nicht lösen. (DT-AS 16 27 376) Schließlich ist noch die DT-AS 2022 937 zu
nennen, die zum Gegenstand ebenfalls eine Vorrichtung zum spanlosen Abschrägen der Stirnkanten von
vorverzahnten Zahnrädern hat. Auch hier bleibt das Problem der Beseitigung des angestauchten Materials.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert
F i g. 1 zeigt die Ansicht der Stirnseite von zwei Werkstuckzähnen, deren Kanten an den Zahnenden mit
der Vorrichtung nach der Erfindung, wie schraffiert angedeutet ist, zu berechen sind.
F i g. 2 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer Vorrichtung nach der Erfindung und zwar einen Schnitt
durch die im Eingriff befindliche Verzahnung.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie HI-III in
F i g. 2 und zwar abgewickelt.
F i g. 4 zeigt schematisch die Ansicht auf die Stirnseite einiger Zähne eines Schneidwerkzeugs nach der
Erfindung.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 4.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-Vl in
F i g. 7 zeigt schemaüsch die Ansicht auf die Stirnseite
einiger Zähne einer anderen Ausführungsform eines Schneidewerkzeugs nach der Erfindung.
Fig.8 zeigt schematisch und abgewickelt einen
Schnitt durch die im Eingriff befindliche Verzahnung eines Werkstücks und eines Schneidwerkzeugs in
weiterer Ausführungsform.
Fig.9 zeigt die Stirnseite eines Schneidwerkzeugs
entsprechend F ig. 8.
Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, die "tirnkan·
ten 1 und/oder die Grundkanten 2 an den Zahnenden der Zähne 3 eines Werkstücks 4 abzuschrägen, zu
brechen oder zu entgraten. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Vorrichtung (Fig.2) vor, bei der das
Werkstück 4 und ein verzahntes Schneidwerkzeug 5 mit paraHelen Achsen, die nicht gezeichnet sind, so
aufeinander abwälzen, daß die Zähne dabei kämmen. Das Werkzeug besteht im wesentlichen aus einem nicht
spanenden verzahnten Führungsrad 6, an dessen beiden Stirnseiten mit geeigneten, bekannten und daher nicht
gezeichneten Mitteln je ein Schneidrad 7,8 befestigt ist Die Schneidräder sind am Umfang mit Zähnen 9
versehen, die ähnlich denen von Kegelrädern geformt sind und zwar in der Weise, daß sie von den Stirnseiten
her in die Zahnlücken des Werkstücks so eindringen, daß die Flanken der Schneidradzähne die Kanten an den
Flanken und im Grund der Zahnlücke an den Enden der Zähne bearbeiten können. Fig.3 zeigt einen Schnitt
entlang der linie Hl-Hl in F i g. 2. Es sind nur die Zähne
3 des Werkstückes nicht aber die damit kämmenden Zähne des Führungsrades gezeichnet Stirnseilig greifen
in die Zahnlücken des Werkstücks die Zähne 10,11 der
Schneidräder ein. Die Ausführungsform der Schneidräder in Fig.3 unterscheidet sich von der in Fig.2
dadurch, daß in F i g. 2 voll ausgebildete Zähne 9 und Lücken vorhanden sind, während in F i g. 3 die Lücken
12 als Kerben ausgebildet sind, wodurch die Schneidräder
starrer sind. Das Werkzeug wird relativ zum Werkstück radial zugestellt, dabei drücken die Flanken
13 der Schneidräder auf die Kanten an den Enden der Werkstückzähne und nehmen dabei Späne ab.
Zum Zwecke der Spanabnahme sind die Flanken der Zähne 9 oder 10, 11 mit Nuten 14 versehen, die zur
Wälz- oder Rotationsebene geneigt sind. Die Wände der Nuten bilden mit den Zahnflanken scharfe
Schneidkanten 15, die auf den Kanten der Zahnenden des Werkstücks abwälzen und durch die sogenannte
Höhengleitung Späne abnehmen und dadurch die Flankenkanten am Werkstück brechen oder entgraten.
Die Köpfe der Werkzeugzähne sind ebenfalls mit Nuten 16 oder Absätzen 17 versehen, welche Schneidkanten
bilden, die die Kanten am Lückengrund des Werkstücks brechen oder entgraten. F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch
die Nuten eines Schneidradzahnes und zwar in einer Ebene, die parallel liegt zur Rotationsachse oder
genauer, die rechtwinkelig liegt zum Radiusvektor auf der Rotationsachse.
Fig.6 zeigt einen radialen Schnitt durch einen
Schneidradzahn und gleichzeitig durch eine Nute 16 am Kopf.
Werden schrägverzahnte Werkstücke bearbeitet, wie beispielsweise in F i g. 3 schematisch dargestellt ist, so
sind die Schrägungswinkel α und β auf beiden Seiten des
Schneidradzahns 9 verschieden, damit sich am Werkstückzahn Fasen mit gleichen Winkeln ergeben. Der
Winkel γ den der Schneidradzahnkopf mit der Stirnfläche bildet, richtet sich nach der gewünschten
Fase am Lückengrund des Werkstücks.
F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Schneidrades 18 nach der Erfindung, bei dem die Zähne 19,20,21
verschieden hoch ausgebildet sind. Die Kopfflächen bilden mit den Zahnflanken Schneidkanten 22 bis 28, mit
denen die Flankenkanten an der Stirnseite des Werkstücks bearbeitet werden. Außerdem ist das
Schneidrad an seinen höchsten Köpfen mit Absätzen versehen, die mit den Kopfflächen Schneidkanten 29,30
bilden, die die Kanten am Lückengrund des Werkstücks bearbeiten.
Die Zahnschrägen an den Schneidrädern, v/ie sie bisher beschrieben wurden, sind etwas unbequem
herstellbar, wenn sie zum Bearbeiten schrägverzahnter Werkstücke dienen und daher auf den beiden Zahnseiten
mit verschiedenen Winkeln versehen sein müssen, wie in Fig.5 schematisch dargestellt ist. In der
Ausführungsform nach Fig.8 und 9 besteht das Schneidrad 31 erfindungsgemäß aus zwei Hälften 32,33.
Jede Hälfte ist mit Zähnen 34,35 versehen, die jeweils nur zur Bearbeitung der Kanten auf einer Zahnseite des
Werkstückes bestimmt sind, wie in F1 g. 8 schematisch und abgewickelt dargestellt ist. Die Herstellung solcher
Schneidräder ist einfacher, weil pro Schneidwerkzeug zwei volle Schneidräder mit jeweils einer einzigen
Zahnschräge hergestellt werden können, die jeweils einer Zahnseite des Werkstücks entsprechen. Diese
Schneidräder werden dann auseinander geschnitten. Auf jeder Seite des Führungsrades (in Fig.8 nicht
gezeichnet) werden dann zwei verschiedene Hälften mit bekannten Befestigungsmitteln 36 befestigt Allerdings
muß die Zähnezahl des Schneidwerkzeugs dann so gewählt werden, daß nach einer gewissen Anzahl von
Umdrehungen alle Zähne des Werkstücks mit den Zähnen beider Hälften in Berührung gekommen sind.
Das tritt beispielsweise ein, wenn die Zähnezahl des Schneidwerkzeuges mit der des Werkstücks keinen
gemeinsamen Faktor hat
Claims (4)
1. Vorrichtung zum spanenden Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von geradiind
schrägverzahnten Zahnrädern mit mindestens einem stirnseitig zum Werkstück angeordneten und
mit diesen kämmenden die Zahnkanten bearbeitenden Werkzeug und mit einem axial neben dem
Werkzeug angeordneten mit diesem drehfest verbundenen und mit dem Werkstück kammenden
verzahnten Führungsrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (5) an den Flanken
seiner Zähne mit im wesentlichen mit in Zahnlängsrichtung liegenden Schneidkanten (15, 22 bis 28)
versehen ist
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (19, 29, 21) des
Werkzeugs (5) mit verschiedenen Zahnhöhen versehen sind
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfflächen des Werkzeugs (5) mit Absätzen (17) oder Nuten (16) versehen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidende Teil der
Werkzeugzähne kegelig ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732319060 DE2319060C3 (de) | 1973-04-14 | Vorrichtung zum spanenden Entgraten und Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- und schrägverzahnten Rädern | |
IT4801774A IT1004306B (it) | 1973-04-14 | 1974-01-29 | Dispositivo per la sbavatura o la rottura di spigoli alle estremita dei denti di ruote dentate |
FR7405536A FR2225244B1 (de) | 1973-04-14 | 1974-02-19 | |
FR7618988A FR2320158A2 (fr) | 1973-04-14 | 1976-06-22 | Dispositif et outil pour ebavurer ou casser des aretes aux extremites de dents de roues dentees |
DE19772739399 DE2739399A1 (de) | 1973-04-14 | 1977-09-01 | Vorrichtung zum spanenden entgraten oder brechen der stirnseitigen zahnkanten von zahnraedern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732319060 DE2319060C3 (de) | 1973-04-14 | Vorrichtung zum spanenden Entgraten und Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- und schrägverzahnten Rädern | |
DE19772739399 DE2739399A1 (de) | 1973-04-14 | 1977-09-01 | Vorrichtung zum spanenden entgraten oder brechen der stirnseitigen zahnkanten von zahnraedern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319060A1 DE2319060A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2319060B2 true DE2319060B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2319060C3 DE2319060C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2319060A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2739399A1 (de) | 1979-03-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CARL HURTH MASCHINEN- UND ZAHNRADFABRIK GMBH & CO, |
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