DE2318839A1 - Elektrophotographische vorrichtung - Google Patents
Elektrophotographische vorrichtungInfo
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Description
PATENTANWALTSBÜRO
TlEDTKE - BüHLING " fVlNNE
TEL. (0811) S39B53-56 TELEX: 524845 tipat . CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2
Bavariaring4 13. April 1973
Postfach 202403
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo (Japan)
Elelctrophotographische Vorrichtung
Die Erfindung "bezieht sich allgemein auf eine elektrophotographische
Vorrichtung und insbesondere auf Verbesserungen einer solchen Vorrichtung, die Bilder guter Qualität erhalten
lassen, indem ein Potential an der Oberfläche eines lichtempfindlichen Organs am Ende des Kopierens im wesentlichen
vergleichmäßigt wird, ein optisches System eingestellt wird und Belichtungen vergleichmäßigt werden und dergleichen.
In der Elektrophotographie gibt es zwei typische Ausführungen.
Die eine Ausführung benützt lichtempfindliches Papier, wäh-,
rend die andere Ausführung herkömmliches Papier benützt, auf das ein Bild übertragen wird, das auf der lichtempfindlichen,
hauptsächlich aus CdS, Zinkoxid und dergleichen bestehenden Schicht aufgebracht worden ist.
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Die Erfindung bezieht sich auf die~ zweite Ausführung. Ein
lichtempfindliches Organ, das eine photoleitende Schicht aus-CdS, Zinkoxid, Se, etc. und eine, leitende Basis aus Al etc.
aufweist, ist auf dem Umfang einer drehbaren Trommel, aufgebracht.
Dieses lichtempfindliche Organ in Trommelausf ühr'ung
ist ähnlich einem lichtempfindlichen Organ in Bandausführung
im Zentrum einer elektrophotographischen Vorrichtung angeordnet, wobei um dieses lichtempfindliche Organ herum ein positiver
oder negativer Koronalader zum gleichförmigen Aufbringen von Ladungen auf die photoleitende Schicht (ob positive oder
negative Ladungen verwendet werden, wird in Übereinstimmung mit beispielsweise der p- odar n-Leitfähigkeitsart der photoleitenden
Schicht festgelegt), ein optisches System, ein Koronaentlader (positiv oder negativ) zum Trennen eines Übertragungspapiers
von der Trommel oder ein Koronalader zur Verbesserung der Übertragung des Bildes angeordnet sind.
Wenn bei einer derartigen Vorrichtung alle für das Kopieren
erforderlichen Prozesse wiederholt werden, um die nötige Anzahl von Kopien zu erhalten, wird di'e Drehung der Trommel
gleichzeitig mit dem Abschalten der Energiequelle für die Lader abgebrochen, wobei ein gleichmäßiger Einfluß durch den
Koronalader nicht bewirkt wird, da die Lader in einem Abstand am Umfang der Trommel vorgesehen sind. Als Ergebnis davon
werden ein geladener Teil und ein nichtgeladener Teil erzeugt, so daß, wenn diese-r Zustand so wie er ist belassen wird, die
photoleitende Schicht verschieden beeinflußt ist. Beim auf-
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eiD~ iderfolgenden Kopieren ist'daher eine Ladung nicht gleichmäßig
auf der photoleitenden Schicht verteilt, was oftmals zu Unregelmäßigkeiten des Bildes führt und keine Bilder bester
Qualität erzeugen läßt.
Die Erfindung schaltet die vorstehend erwähnten Nachteile aus. Die Erzeugung eines unregelmäßigen oder trüben Bildes hat ihre
Ursache manchmal in einem geringen Fehler in der Länge eines Lichtpfades eines optischen Systems von einem zu bestrahlenden
Original und einem lichtempfindlichen Organ zwischen einer Vorrichtung im Aufriß und einer wirklichen Vorrichtung. Es ist
ferner schwierig, das Original mit gleichmäßigem Licht zu beleuchten, scr daß manchmal eine Differenz in der Belichtung
zwischen dem zentralen Teil und dem peripher en Teil des Lichtbildes
erzeugt wird.
Auch- diese Nachteile werden mit der Erfindung eliminiert.
Mit der Erfindung soll ein Oberflächenpotential des lichtempfindlichen
Körpers am Ende des Kopierprbzesses im wesentlichen vergleichmäßigt werden, um Ungleichmäßigkeiten oder Schleier
des Bildes auszuschließen.· Dies hat seine Ursache darin, daß es dem Oberflächenpotential des lichtempfindlichen Organs
am Ende des Kopierprozesses wegen der verschiedenen Ladevorrichtungen
und der Öfteren positiven Ladung einiger Teile und negativen Ladung- anderer Teile an Gleichmäßigkeit fehlt* Wenn
sich die nachfolgende Kopieroperatiön in diesem Zustand 'an-
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schließt, schreitet der Kopierprozeß mit dem unregelmäßig gebliebenen
Oberflachenpotential des lichtempfindlichen Organs
voran, um auf diese Weise eine ungleichmäßige Ladung und insbesondere die Bildunregelmäßigkei.t zu erzeugen. Eine solche
Unregelmäßigekeit wird verringert, indem am Ende des Kopierprozesses
ein im wesentlichen gleichmäßiges Potential des lichtempfindlichen Körpers vorgesehen ist. Es ist jedoch nicht
immer nötig, das Oberflächenpotential vollständig zu vergleichmäßigen,
vielmehr kann ein einwandfreies Ergebnis auch dann erhalten
werden, wenn das Potential in der Nähe des Nullpotentials annähernd vergleichmäßigt wird. Die Ungleichmäßigkeit
und Schleierbildung im Bild haben manchmal.ihre Ursache im optischen
System. Die Einstellung der Vergrößerung des Originals
und des Bildes davon und die Einstellung des Brennpunktes sind bei der Fabrikation oftmals schlecht ausgerichtet. Mit der Er-.
findung.soll daher eine einfache Einstellung möglich sein und
die Belichtung zur Zeit der Schlitzbelichtung "im zentralen
Teil ebenso gut wie im peripheren Teil vergleichmäßigt sein.
Die Erfindung weist ein optisches System auf, das einen Reflexionsspiegel
und eine Spiegellinse besitz und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Reflexionsspiegel und die Spiegellinse
einstellbar sind, indem sie im ganzen auf einem Schaft
verschwenkbar sind, der in der optischen Achse des Lichtpfades oder der Linse oder in der Nähe deren Ausdehnung und abgekehrt von dem Reflexionsspiegel angeordnet ist. Darüber hinaus
ist eine Steuerplatte auf dem-Schlitz eines Schiitzbelich-
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tungsteils montiert, um die Belichtung im wesentlichen zu vergleichmäßigen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Pig. 1 zeigt eine, perspektivische Darstellung des Äußeren
eines erfindungsgemäßen Kopiergeräts.
Fig. 2 ist eine Frontansicht des in Längsrichtung geschnittenen Geräts gemäß Fig. 1. ■ "
Fig. 3 ist eine Darstellung des Schaltbildes eines Energieversorgungssystems.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild eines Zeitgebers.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der elektrischen
Schaltung zum Antrieb und zur Steuerung eines Originalträgers.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung zum Antrieb und zur Steuerung eines Blattoriginals.
Fig. 7 zeigt eine Verklemmanzeigeschaltung I und eine Schaltung,
die das. Vorhandensein von Papier in einer Kassette anzeigt.
Fig. 8 ist eine Verklemmanzeigeschaltung II.
Fig. 9 ist eine Steuerschaltung für eine Hemmung der Papierzufuhr.
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S"ig. 10 ist eine Temperatursteuerschaltung.
Fig. 11 zeigt eine Anordnung von Mikroschaltern an der lichtempfindlichen
Trommel.
Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm.
S1Ig. 13 und 14 sind Vorderansichten eines in Längsrichtung
geschnittenen optischen Systems, das eine Form der vorliegenden Methode ^verkörpert.
Fig. 15 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Prinzips
derselben.
Fig. 16 zeigt einen Bereich des Belichtungsteils des optischen
Systems. .-■■"..
Fig. 17 zeigt einen Grundriß einer Schlitzplatte des Belichtungsteils. ·
Fig. 18 zeigt einen Grundriß der Steuerplatte.
Fig. 19 ist eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Papxerauswurftxsches.
Fig. 20 zeigt eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform
eines Papxerauswurftxsches.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf das in praktischer Anwendung befindliche Korpiergerät
erläutert.
Bei dieser Ausführungsform weist ein lichtempfindliches Organ
eine Dreischichtenkonstruktion auf, die eine Oberflächen-
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isomerschicht, ein leitendes Tragmaterial und dazwischen eine
photoleitende Schicht besitzt"; die Arbeitsweise ist die, daß
zunächst durch eine primäre Ladevorrichtung eine Gleichstrom-Koronaentladung
am lichtempfindlichen Organ angewendet wird, um positiv geladen zu werden. Dann wird das lichtempfindliche
Organ einer Wechselstrom-Koronaentladung ausgesetzt und gleichzeitig mit einem Lichtbild des zu kopierenden Originals belichtet.
Das lichtempfindliche Organ wird weiter vollständig belichtet, um dadurch den Kontrast eines elektrostatischen
latenten Bildes zu erhöhenj ein sichtbares Bild entsteht durch
eine Tonerentwicklung, die eine der Polarität des elektrosta- -- *
tischen latenten Bildes entgegengesetzte Polarität aufweist. Obwohl der vorstehende Prozeß unten beschrieben v/erden wird,
liegt darin keine Absicht, die Erfindung auf den vorgenannten Prozeß zu beschränken, der lediglich einer leichteren Be-Schreibung
dient.
Zunächst wird die mechanische Arbeitsweise hauptsächlich schematisch beschrieben und anschließend folgt die Arbeitsweise
des elektrischen Systems. Fig. 1 zeigt das Äußere eines
Kopiergeräts und Fig. 2 einen Längsschnitt desselben.
Dieses Kopiergerät arbeitet mit einem Plüssigentwickler-Übertragungssystern
und ist dazu bestimmt, hauptsächlich.zu kopierende Originale, wie blattähnliche Papiere, und wenn nötig
auch dicke Originale, wie beispielsweise Bücher, bequem kopieren zu können. . ...-.-.. ■
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Gemäß Fig. 1 sind an einem Gerätegehäuse 101 eine Blattoriginal-Zuführungseinrichtung
102 und ein Originalträger 2 vorgesehen, auf den ein dickes Original (nachstehend "Buchoriginal"
genannt) gelegt wird, wobai ein Originalhaltedeckel 2.
auf dem Originalträger 2 angeordnet ist. Es sind Führungsschienen
103 ,103 für den Originalträger, eine Kassette 20
für die Unterbringung von Ubertragungspapier 21, ein Auswurftisch 32, auf den das von dem Gerät nach der Übertragung ausgeworfene
Ubertragungspapier gelegt wird, ein Hauptschalter 1CW-, eine Gruppe von Alarmlampen 10·$., 105 , 105 und 105 ,
ein Knopf 106 zum Wählen der Anzahl der von einem Buchoriginal fortlaufend zu erstellenden Kopien, ein Kopierknopf IO7,
der auch für ein nachstehend beschriebenes neuerliches Starten dient, und im Zentrum des Knopfs 106 untergebracht ist,
einen Haltknopf 108 zum Ausschalten des fortlaufenden Kopierens eines Buchoriginals und eine zur Steuerung der Kopierstärke
vorgesehene Scheibe 109, die mit einer Blende diner
Linse zusammenwirkt, gezeigt.
Die Arbeitsweise dieses Kopiergeräts wird unter Bezugnahme auf
Fig. 2 zunächst im Hinblick auf Blattoriginale beschrieben. Nach Ablauf einer Startvorbereitungszeit, wenn ein Blattoriginal
von der Blattoriginalführung 37 zwischen erste Blattoriginalförderwalzen
3 und 3 auf der Blattoriginalzuführungseinrichtung
102 eingeführt wird, die synchron mit einer .
konstant rotierenden !Trommel 1 rotieren, wird das Blattoriginal gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach links transportiert.
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Wenn das äußere Ende des Originals von einer Blattoriginal- .
steuerlampe 5 und einem Lichtempfängerelement 38 erfaßt wird,
halten die ersten Blattoriginalförderwalzen sofort an, wodurch auch das Original gestoppt wird. Wenn dann die Trommel die
erforderliche Lage erreicht und ein Originalstartsignal
übertragen wird, "beginnen die ersten Blattoriginalförderwalzen
3 und 3 wieder zu rotieren und das Original wird synchron mit der Trommel 1 nach links transportiert und mit Hilfe
von zweiten Blattoriginalf örderwalzen 4 und 4 aus dem
Gerät herausgeführt. Während dieser Zeit bewegt sich das Original oberhalb einer Originalscheibe 40 an dieser vorbei und
wird mit Hilfe zweier Lampen 6 von unten her mit Licht bestrahlt. Mittels eines Reflexionsspiegels 7 und einer Spiegellinse
8 wird auf die Trommel 1 bei der Belichtungseinrichtung 41 ein Bild des Originals geworfen.
Die Trommel 1, die eine mit einer transparenten Isolierschicht bedeckte lichtempfindliche Schicht besitzt, rotiert sttets im
Uhrzeigersinn, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Trommel 1 wird zunächst mit einem Positivlader 9 positiv aufgeladen, der von
einer Hochspannungsquelle 34 mit einem positiven hohen Strom
gespeist wird. Wenn die Trommel dann die Belichtungseinrichtung 41 erreicht, wird sie mit einem Bild von der Beleuchtungseinrichtung
39 schlitzbelichtet und ihr gleichzeitig eine Wechselstromladung durch einen Wechselstromlader 10 zugeführt.,
der von der Hochspannungsquelle 3^ mit einem Hochspannungs-Wechselstrom
gespeist wird. Mit Hilfe einer anschließend '
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stattfindenden Gesamtbelichtung durch eine Gesamtbelichtungslampe
12 entsteht an der Oberfläche der Trommel ein.elektrostatisches
latentes Bild, das in eine Entwicklungsstation 42 eintritt.
Die Entwicklungsstation 42 weist einen Tank 14 für Entwicklerlösung
43, eine Pumpe 44 zum Umrühren land Fördern der Entwicklerlösung
und eine Entwicklungselektrode I3 auf, die stets mit Hilfe einer Feder 45 gegen die Trommel 1 gepreßt wird,
wobei ein feiner Spalt zwischen der Elektrode und der Trommel aufrechterhalten wird. Das auf der Trommel 1 entstandene elektrostatische
latente Bild wird durch den Toner in der auf die Entwicklungselektrode I3 gepumpte Entwicklerlösung 43 entwickelt
und abgebildet. Dann preßt eine Ladung durch einen negativen hohen Strom von der Hochspannungsquelle 34 an einem
Minuslader 15 überflüssige Entwicklerlösung von der Trommel 1
weS ohne das Bild zu beeinträchtigen. Dann wird von der Papierzuführungseinrichtung
transportiertes Übertragungspapier 21 dicht an die Trommel 1 herangeführt und mit Hilfe, der Ladung
aufgrund eines positiven Stromes von der Hochspannungsquelle
34 im Übertragungslader 16 das Bild von der Trommel 1 auf das Übertragungspapier 21 übertragen.
Das schon mit dem Bild versehene Übertragungspapier 21 wird
mit Hilfe eines Trennbandes 25 von der Trommel 1 abgelöst und
in eine Trocknungs- und Festigungseinrichtung 46 eingeführt.
Verbliebener Toner und Entwicklungsflüssigkeit werden mi't
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den Rändern 17- und 18>
einer Schürze I7 und eines Blattes 18 von der Trommel weggewischt und die Trommel ist für einen
darauffolgenden Zyklus bereit. Die durch die Reiniger I7 und'
18 fortgewischte Entwicklerlösung wird über jeweils eine Umfangsnut 1 in beiden Enden der Trommel 1 in die Entwicklungsstation
4-2 zurückgeführt und dient der weiteren Entwicklung. Eine Toneraufnähmevorrichtung 19 reicht dicht an die Trommel
1 heran,um zu verhindern, daß an der Rückseite des Blattes 18 verfestigter Toner an der Trommel hängenbleibt und herabfällt.
Auf der anderen Seite ist das Übertragungspapier 21 in der Kassette 20 untergebracht, die abnehmbar in der im unteren
Teil der linken Seite des Geräts angeordneten Papierzuführungseinrichtung vorgesehen ist. Entsprechend den Größen verschiedener
Sorten von Übertragungspapier stehen verschiedene Arten von Kassetten zur Verfügung und können, im Bedarfsfalle
leicht ausgetauscht werden. Das Übertragungspapier 21 wird auf eine Mittelplatte 4-7 innerhalb der Kassette 20 gelegt
und dort stets'gegen den obersten Teil der Kassette 20 gedruckt,
indem die Mittelplatte 4-7 unter der V/irkung einer Feder
4-8 nach oben gedruckt wird.. In diesem Falle ist die Federkonstante
der Feder 4-8 geeignet ausgewählt, so daß die Kraft, mit der das oberste Übertragungspapier nach oben gedrückt
wird, unabhängig von der Zahl der Übertragungspapiere 21 innerhalb der Kassette 20 konstant aufrechterhalten wird.
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Wenn die Trommel 1 eine vorbestimmte Position erreicht, wird
ein Signal erzeugt, aufgrund dessen die üblicherweise rotierende
Papierzuführungswalze 22 nach unten bewegt wird,.die
ihrerseits mit dem Übertragungspapisr im obersten Abschnitt
der Kassette 20 in Berührung; gebracht wird und eine gegebene
Menge des Übertragungspapiers niederdrückt." Hiermit bewegt sich eine auf beiden Seiten der äußeren Enden der Kassette 20
montierte und auf dem obersten Übertragungspapier aufliegende
Trennungsklinke 4-9 mit ihrem eigenen Gewicht nach unten. Ein
Stück Übertragungspapier 21 wird durch die Rotation der Papierzuführungswalze 22 und die Wirkung der Trennungsklinke 4-9
abgesondert und, wie in Fig. 2 dargestellt, in Richtung nach
rechts transportiert. In der Nähe angeordnete Steuerwalzen 23,,
und 232 halten jedoch unmittelbar nachdem die Papierzuführungswalze
22 nach unten bewegt worden ist an, so daß das aus
der Kassette 20 herausgeführte Übertragungspapier 21 locker
derart zwischen Papierführungen 55. und 352 1ίβΒ^·>
daß das äußere Ende· des Papiers gegen die Verbindung der Steuerwalzen
23 und 23O stößt. Die Trommel Λ überträgt unmittelbar danach
ein Signal zum Starten der Papierzuführung und die Steuerwalzen 23 und 23 beginnen zu rotieren, um das Übertragungspar
pier 21 mit einer Geschwindigkeit, die mit der der Oberfläche der Trommel 1 übereinstimmt, vorzuschieben. Andererseits bewegt
sich die nach unten bewegte·Papierzuführungswalze 22 nach
Ablauf einer vorgegebenen Zeit wieder aufwärts und löst sich
dabei vom Übertragungspapier 21, wonach die Papierzufuhr von
einer Papierzuführungsvorrichtung ausgeführt wird, die hintei
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den Steuerwalzen 23^ und 2J2 vorgesehen ist.
Ale vorstehend erwähnt, wird das dicht an der Trommel. 1 haftende,
bereits das Bild tragende Übertragungspapier 21 mit ■ Hilfe des Trennbandes 25 von der Trommel 1 gelöst. Das Trennband
25 ist ein schmales endloses Band und steht mit der Trennwalze
24', Umlenkscheiben 50, 51 und Scheiben 52^, 522, 52 und
52^ in Verbindung, die in geringem Abstand von der Trommel 1
angeordnet sind. Das Band zwischen den Scheiben 52^ und der
Trennwalze 24- liegt an der Trommel 1 in einer Position an, die dem Ende der Seite des Übertragungspapiers entspricht, und das
Band zwischen den Scheiben 52g und 52, passiert unter der Wirkung
der Umlenkscheiben 50 und 51 einen außerhalb des Papierweges
liegenden Abschnitt. Das Trennband 25 wird von der Trennwalze 24 mit derselben Geschwindigkeit angetrieben, mit der
die Trommel 1 umläuft. Während der Zeit, während der das Übertragungspapier 21 beim Ubertragungsprozeß -dicht an der Trommel
1 anliegt, klemmt das Ende einer Seite (Seitenrand) des Papiers das Trennband zwischen sich und der Trommel 1 ein. Als
Folge davon wird die eine Seite des dicht an der Trommel anhaftenden Übertragungspapiers 21 zwangsläufig von der Trommel
abgelöst, wenn das Trennband mit Hilfe der Trennwalze 24 von der Trommel 1 abhebt. Das Übertragungspapier 21, das mit s.einem
einen Ende abgelöst ist, wird mit Hilfe seiner eigenen Festigkeit, eines Luftdrucks aus einem Gebläse 53» das durch
einen Auslaßkanal 27 aus einem Auslaß 27^ bläst, und eines
von einem Sauggebläse 26 erzeugten Unterdrucks vollständig
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von der Trommel-1 abgelöst und in "die Trocknungs- und Festigungseinrichtung
4-6 überführt. . · - ■
In der Trocknungs- und Festigungseinrichtung 4-6 bewegt sich
das Übertragungspapier 21- vorwärts, wobei sein Rücken dicht
an einer einen Heizer einschließenden heißen Platte 28 vorbeistreicht
und durch den Wärmedurchgang von der heißen Platte getrocknet und gefestigt wird. Das.getrocknete und gefestigte
Übertragungspapier 21 wandert durch erste Auswurfwalzen 29L
und 29 hindurch und wird, nachdem die auf der Oberfläche des Papiers verbliebene Ladung durch einen Entlader 31 entfernt
worden ist, durch zweite Auswurf walzen 30-| und 3O2 zu einem
Auslaß 54- geführt und auf den Tisch 32 ausgeworfen.
Nachstehend wird die Arbeitsweise im Falle eines Büchoriginals beschrieben. Die Umstellung von einem Blattoriginal auf ein
Buchoriginal erfolgt durch Drehen eines Umstellknopfes 110
am äußersten Ende des Originalträgers und anschließendes geeignetes
Bewegen des Originalträgers nach links, wie ..es in
Fig. 2 gezeigt ist. Indem der Originalträger 2 auf diese Weise
aus der Blättoriginalstellung in die Buchoriginalstellung überführt wird, wird die Zufuhr eines Antriebsstromes zur
Blattoriginalzuführüngseinrichtung 102 unterbrochen, so daß
alle Schaltungen auf die Benützung des Buchoriginals umgestellt werden können.
Das zu kopierende Buchoriginal wird auf die Glasscheibe 55
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des Originalträgers gelegt, indem das äußerste Ende des Originals mit dem äußersten Ende.55 der Glasscheibe ausgerichtet
und von dem Haltedeckel 2- gehalten wird, und wenn der Kopierknopf IO7 niedergedrückt wird, wird der Originalträger
2, wie in Fig. 2 dargestellt, durch ein Originalstartsignal synchron-mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 1 in ahnlicher
Weise wie das Blattoriginal für die Schlitzbelichtung nach links bewegt. In der Mitte des Weges, erzeugt der ·Originalträger
2 ein Papierzuführungsstartsignal; für die Fortführung der Papierzuführung synchron mit der Belichtung. Am Ende
der Belichtung beendet der Originalträger 2 seine Linksbewegung, indem er seine Position anzeigt, und kehrt unmittelbar
in umgekehrter Richtung, d.h. nach rechts zurück. Diese Rückgeschwindigkeit
ist höher als die der entgegengesetzt gerichteten Bewegung, so'daß die Kopier leistung gesteigert werden
kann. Wenn der Originalträger in die Ausgangsstellung für das Buchoriginal zurückgekehrt ist,- hält er an.
Auch für den Fall, daß eine große Anzahl von Kopien des Buchoriginals
erstellt werden soll, kann dies leicht mit Hil-fe
eines Zählers 106, der mit dem Kopierknopf IO7 verriegelt
ist, durchgeführt werden. Der Zähler 106 zählt, indem er die Bewegung des Originalträgers erfaßt und hält den Kopierknopf
in der niedergedrückten Position bis zum Abschluß des Zählens der eingestellten Papieranzahl, wobei die Herstellung einer ·
großen Zahl von Kopien möglich ist.
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Abgesehen von der vorstehend "beschriebenen Arbeitsweise t>estent
Übereinstimmung mit dem Fall eines Blattoriginals.
Die Trommel 1-ist bei diesem Kopiergerät so ausgelegt, daß
Blätter bis zum Standardmaß A3 in der.Breite kopiert werden
können, und die Länge des äußeren Umfanges der Trommel ist
geringfügig größer als die Länge des Formats A3. Im Falle
eines Blattoriginals vom Format A3 kann daher ein Blatt durch
eine Umdrehung der Trommel 1 kopiert werden, während beim Einführen
eines Originals vom Format A4 in Längsrichtung und in
einer Richtung, senkrecht dazu zwei Blätter durch eine Umdrehung
der Trommel 1 kopiert werden können. Andererseits ist im Falle eines Buchoriginals für die auf die Vorwärtsbewegung
(Belichtungsprozeß) des Originalträgers 2 folgende Rückbewegung
beinahe dieselbe Zeit erforderlich wie für die Vorwärtsbewegung,
so daß die zum Kopieren eines Stücks erforderliche Zeit annähernd doppelt so lang ist wie die Zeit zum Kopieren
des Blattoriginals. Das heißt im Falle eines Originals vom
Format A3 kann eines kopiert werden durch zwei Umdrehungen
der Trommel und im Falle eines Originals vom Format A4 eines
durch eine Umdrehung der Trommel.
Die oben beschriebene Differenz im Zyklus infolge der Größe
des Papiers wird mittels eines Signals von der Kassette 20
unterschieden, während die Differenz im Zyklus infolge der
Art des Originals (Buch oder Blatt) mittels eines durch das
Wechseln der Stellung des Originaltisches erhaltenen Signals
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unterschieden wird.
!Nachstehend werden die allgemein vor der Kopieroperation zu
treffende Startvorbereitung, die Schlußbedingung nach der Beendigung der Operation und der erneute Start beschrieben.
Wie oben beschrieben, besitzt dieses Kopiergerät ein Flüssigentwicklungssystem, bei dem Toner in der Entwicklungslösung
durch Verdampfen von Trägerflüssigkeit befestigt, wird. Da ferner
nach der Übertragung auf der Trommel 1 verbliebener Toner oder Entwicklungslösung durch Reiniger I7 und 18 entfernt werden,
wird stets in der Nähe der Ränder 17^und 18>j jedes Reinigers
eine geringe Menge Toner angesammelt« Falls die Maschin
ne angehalten wird und in diesem Zustand belassen wird, verdunstet die Trägerflüssigkeit an den Rändern 17^ und 18^ und
der Toner verfestigt. Falls die Trommel 1 unter diesen Bedingungen wieder in Drehung versetzt wird, erfahren die Ränder
17 und 18. der Reiniger und die Oberfläche der Trommel 1
eine Zerstörung oder ein Bild wird dadurch ungünstig beeinflußt. Daher wird bei diesem Kopiergerät die Trommel 1 auch
wenn der Hauptschalter 104 eingeschaltet ist, nicht in Drehung versetzt, sondern nur die Pumpe 44 der Entwicklungsstation
läuft und gleichzeitig mit dem Umrühren der Entwicklungslösung
43 wird diese nach oben gedrückt und erreicht die Flüssigkeit
szuführungsleitung 56, um sich auf diese Weise in den
Reiniger 18 zu ergießen. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit weicht der Toner an den Rändern I7. und 18^ auf und die Trommel
1 beginnt zu rotieren, um den aufgeweichten Toner wegzu-
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wischen, und nach mindestens einer halten Umdrehung der Trommel
beginnen die Blattoriginalzuführungswalzen ~$. ,und 3p in
der Blattoriginalzuführungseinrichtung 102 zu rotieren, um
den Beginn der Kopieroperation zu "besorgen.
Falls andererseits die Energiequelle nach Beendigung der gesamten Eopieroperation in ihrer Ein-Stellung belassen x^ird,
werden die Trommel 1 und die Reiniger 17 und 18 durch die
fortwährende Rotation der Trommel 1 in ihrer Lebensdauer mißgünstig beeinflußt. Dieses Kopiergerät ist daher so ausge-,
legt, daß in dem Fall, daß die fortlaufende Kopieroperation nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach Beendigung einer bestimmen
Kopieroperation nicht beendet wird , die Trommel 1
automatisch angehalten wird, um in den Ruhezustand zu treten, auch wenn·der Hauptschalter 104 in Ein-Stellung steht. Diese
Zeitdauer ist langer angesetzt, als die für das Herausführen
des zuletzt kopierten.Übertragungspapiers 21 aus dem Gerät
und das Reinigen der gesamten Oberfläche der Trommel 1 erforderliche Zeit.
Die Trommel 1 wird in einer derartigen Stellung angehalten, · daß eine Nahtstelle der lichtempfindlichen Schicht, d.h. ein
Abschnitt, an dem kein Bild vorkommt, am Rand 18^ des Reinigers
18 zu stehen kommt, um eine Beeinträchtigung des Bildes durch verfestigten Toner zu vermeiden. Darüber hinaus werden
vor dem Anhalten der Trommel 1 alle Ladungen mit Ausnahme von Wechselstromladung gelöscht, so daß die Trommel ohne jede
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dai_. :£ verbleibende Ladung angehalten werden kann, indem ihre
gesamte Oberfläche durch Erhalt einer WechseIstromladung entladen
ist. Der Grund hierfür liegt im folgenden: Unter gewöhnlichen Benützungsbedingungen besitzt die Trommel Λ durch das
Laden entsprechender Lader Bereiche, die mit verschiedenen Ladungen-behaftet sind. Wenn daher der Haltzustand eintritt
und gleichzeitig die entsprechenden Ladungen gelöscht werden, verbleiben die entsprechenden Bereiche der Trommel 1' in verschiedenen
Zuständen. Die Beibehaltung derartiger Ladungszustände ändert die Charakteristik der lichtempfindlichen Schicht,
Beispielsweise wird ein Bereich, der durch den Negativlader 15,
der den größten Einfluß besitzt, negativ gehalten wird, durch den Positivlader beim nachfolgenden Kopiervorgang nicht genü- ,
gend positiv aufgeladen, so daß nur in diesem Bereich ein Bild von geringer Stärke entsteht und damit das Bild ungünstig beeinflußt
wird. Dies begründet eine Verkürzung der Lebensdauer der lichtempfindlichen Schicht." Um dies zu verhindern, ist
das vorliegende Kopiergerät so ausgelegt, daß die Trommel erst nachdem ihre gesamte Oberfläche gleichmäßig entladen worden
ist, anhält.
Darüber hinaus wird das Gerät während des Haltzustandes, wenn
der Kopierknopf 107, der auch als Wiederstartknopf dient, niedergedrückt ist, in den Zustand vor dem Halt zurückgeführt.
Anschließend werden die elektrischen Stromkreise im Prinzip
beschrieben. Die elektrische Schaltung enthält ein Energie-
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- 20 - ■ - ■
versorungssystem mit 100 V 'Wechselspannung (Fig. 3)» eine . ■ ■ ■
Zeitgeberschaltung (Fig. 4), eine Steuerschaltung (Fig. 5)
für den Antrieb des Originalträgers für Buchoriginale, eine Steuerschaltung (Fig. 6) für den Antrieb des Blattoriginals,
eine Verklemmanzeigeschaltung I und eine Schaltung zum Erfassen
des Vorhandenseins von Blättern in der Kassette (Fig. 7) eine Verklemmanzeigeschaltung II (Fig. 8), eine Steuerschaltung
(Fig. 9) für die Papierzufuhr und ein Verklemmen, eine Temperatursteuerschaltung (Fig. 10) und eine Anordnung (Fig.
11) von Mikroschaltern an der Trommel. Fig. 12 zeigt ein-Zeitdiagramm
für die Mikroschalter.
Die in den. Fig. 1 und 2 gezeigten Kopiergeräte werden, wie
vorstehend beschrieben, sowohl für Blattoriginale als auch für Buchoriginale verwendet, indem ein Teil des Geräts umgestellt
wird, zunächst soll jedoch der Fall des Blattoriginals beschrieben werden.
1. Energiequelle-(Fig. 1),:
Falls sich das Gerät im normalen,Betriebszustand -befindet,
wenn die Türschalter MSD. und MSD0 und der Hauptschalter SW.
(104) (die in Klammern gesetzten Bezugsziffern kennzeichnen eine vorhandene Beziehung zur Gerätebeschreibung) in Ein-.-Stellung
gebracht werden, wird dem Gerät eine Energie zugeführt, um einen 100 V Wechselspannungskreis und einen Gleichstromkreis (24 V Gleichstrom) in Betrieb zu setzen.
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2. Wechselspannungsschaltung (Pig. 3) und Zeitgeberschaltung (Fig. H-):
Zur selben Zeit, wenn der Hauptschalter SW (104) in Einstellung gebracht wird, werden dann die Heizer E^ und H2 in
der Trocknungs- und Festigungseinrichtung 4-6 aktiviert, um
die Heizplatten 28 zu erwärmen .(MS6Ä und 6B sind Schalter, die öffnen, wenn ein Verklemmen angezeigt wird, und während
des normalen Betriebs geschlossen bleiben). Ein Rührmotor (M2)
für die Entwicklungsstation 4-2 und Kühllüfter FM1 und ΕΓΊ2
gehen in Betrieb. Ein Kondensator 016 wird schlagartig über einen Widerstand R4-1, eine Diode D15 und einen Widerstand R4-3
aufgeladen (der ' ¥ert von R4-1 + R4-3 isb gering) und gleichzeitig
werden Zeittransistoren Q17 und Q18 über einen Widerstand
R4-5 vorgespannt, so daß sie durchschalten und das Relais K6 in Ein-Stellraig bringen, wobei dessen Kontakt K6^ (Fig. 3)
den Hochspannungskreis des Stabilisators St2 mit einer Fluoreszenzlampe
FL2 (6) verbindet, um diese zu zünden.
3. Ze it geber schaltung (Fig. 4-', Verzögerung von 12 Sekunden):
Dann wird ein Kondensator C13 über variable Widerstände VRfi und
VR7 und Widerstand R35 aufgeladen (die Zeitkonstante der Zeitgeberschaltung
aus VR6, VR7, R35 und C13 wird jedoch durch Kurzschließen oder Öffnen des VR6 über einen Thermoschalter SM2 gesteuert).
Wenn der n-Typ-Tyristor Q15 nach Ablauf der erforderlichen Zeit (Vorbereitung des Beginns) durchschaltet, wird eine Ladung
des Kondensators Cl3 Über den Widerstand R39 an Elek-
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troden des siliziumgesteuerten Gleichrichters Q16 gegeben,
der durchschaltet. Zu dieser Zeit sind die Transistoren Q17
und Q18 bei der im vorstehenden Paragraphen"(2) beschriebenen
Bedingung in Ein-Stellung, so daß der Transistor -,-19 sperrt
und der Transistor 20 infolge einer Vorspannung über eine Signallampe PLI des Transistors 20 und Widerstände R49 und
R50 dann durchschaltet und das Relais K7 i*1 Ein-Stellung
bringt, wobei dessen Kontakte ^1 und K72 (Fig. 3) schließen und den Hauptantriebsmotor M1 einschalten, so daß die
Trommel 1 rotiert. Gleichzeitig werden die Hochspannungstransf ormatoren-HVT .n und HVT ^n eingeschaltet.
4-, Leerlauf (eine Umdrehung):
Wenn das Gerät lange Zeit unbenutzt bleibt, erholt sich das
lichtempfindliche Organ von seiner Ermüdung, so daß es nötig
ist, die Oberfläche des lichtempfindlichen Organs gleichmäßig
einer Strahlung auszusetzen, bevor der Kopiervorgang fortgesetzt wird, um es in einen brauchbaren.Ermüdungszustand zu ·
versetzen. .
Wie in Fig. 11 gezeigt, führt der Schaltmechanismus mit Hilfe
von an der Trommel 1 angeordneten Mikrοschaltern seine zeitliche
jTunktion durch, wie sie in dem Zeitdiagramm gemäß Fig'.
vorgegeben ist. Sogar dann, wenn ein Blattoriginal eingeführt
wird, wenn die Trommel 1 zu rotieren beginnt, kann der Kopiervorgang
nicht stattfinden, da die Masseseite der Mikroschalter
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MS1A und MS1B (Fig· 6) durch den siliziumgesteuerten Gleichrichter
Q22 (Fig. 4-) abgetrennt sind, so daß das Relais K5
(Fig. 6) seine Ein-Stellung nicht einnehmen kann. Wenn jedoch der Mikroschalter MS3A (Fig. 9) eingeschaltet wird, wird über
Diode D22 und Widerstand R56 ein Signal auf die Gitterelektrode von Q22 geführt und da, wie oben erwähnt, der Transistor
vt20 durchgeschaltet und das Relais K7 eingeschaltet ist, wird
naturgemäß Transistor 4^2Ί durch Widerstand R53 durchgeschal- ·
tet, wobei er durch ty21 nind Widerstand $4 selbst energiert
wird, und die Mikroschalter MS1A und MS1B werden daher über
die Diode 21 mit Masse verbunden, um auf diese Weise von der zweiten Umdrehung der Trommel an die Durchführung des normalen
.Kopiervorganges zu ermöglichen.
5. Kopieroperation:
Wenn die Magnetspule SL3 ("Fig.. 6) eingeschaltet wird, wird
den Originalzuführungswalzen 3. und 3p a*1 der Blattoriginalzuführungseinrichtung
102 (für Blattoriginal wird nachstehend "Original" gesetzt) Energie zugeführt und· wenn von der Originalführung
37 ein Original eingeführt wird, wird dieses, wie
in Fig. 2 gezeigt, nach links transportiert. Wenn dann das äußerste Ende des Originals die Blattoriginalsteuerlampe L1
(5) und das Lichtempfängerelement PD (38) (Fig.6) erreicht,
vfird PD (38) von dem Licht von LI (5) direkt bestrahlt, so
daß der Transistor <ft6 dmrch eine EMK von PD gegen Durchlaßrichtung
vorgespannt wird, wobei der Transistor ^7 durchge-
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schaltet wird, obwohl der Transistor Q6 vor der Ankunft des
Originals über den variablen Widerstand VRJ und Widerstand R8
in Durchlaßrichtung vorgespannt ist.
Der mechanische Ablauf unterscheidet sich zum Teil beim Kopieren
eines Blattoriginals von dem beim Kopieren eines dicken Originals (Buch), wie es vorstehend beschrieben ist, so daß
das Gerät umgeschaltet werden,muß. In diesem EaIl wird ein
Stecker CN, der die elektrische Umschaltung bewerkstelligt, eingesteckt. In diesem Augenblick'werden Blattoriginale verwendet,
so daß der Stecker GN eingesteckt ist und die Gleichspannung
von 24- V angelegt wird. Wenn die übrigen mehrpoligen Stecker die Stromkreise der Steuerlampe L1 und des Lichtempfängerelements
PD verbinden, ist der Transistor Q6 ge- sperrt, der Transistor Q7 durchgeschaltet, der Transistor '^8
gesperrt und das Relais K4- nicht wirksam. Die Spannungen der
Spule des Relais K4- und des Widerstands R12 werden dann nur
mit der im Emitter des Transistors Q9 umgewandelten Impedanz
erzeugt, so daß durch die Widerstände H13 und RIA- der Gitterelektrode
des siliziumgesteuerten Gleichrichters Q10 eine
Spannung zugeführt wird, wobei Q,10 durchgeschaltet und das
Relais K8 eingeschaltet.wird und die Energiequelle der Magnetspulen
SL2 und SLJ, die die Originalzuführungswalzen steuern,
durch den Kontakt K82 zugeschaltet wird.
Wenn das äußerste Ende des Originals die Steuerlampe L1 (5) und das Lichtempfängerelement PD (38) erreicht, wird1 PD nicht
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mit Lichtstrahlung bestrahlt, so daB die EMEC des Lichtempfängerelements
PD Null wird, der Transistor Q6 durchgeschaltet, der Transistor ^7 gesperrt, der Transistor Q8 und das. Relais
K4 eingeschaltet, die Magnetspule SL3 durch den Kontakt K4-.
des Relais K4- abgeschaltet und die Magnetspule SL2 durch den
Kontakt K52 und die Diode D9 eingeschaltet ist und dann die
Walzen 3^ und ^^ und ebenfalls das Original anhalten. V/enn
dann die Trommel 1 in die erforderliche Position rotiert ist, wird der Mikroschalter MS1A eingeschaltet und die Diode D21,
der Transistor c^22 in Fig. M- gelangen mit dem Kontakt K4^, .
der Spule des Relais K5, dem Kontakt K9oi der Diode D 3 und
dem Mikroschalter MS1A in Kontakt. Wenn das Relais K5 eingeschaltet
wird, wird die Magnetspule SL2 abgeschaltet und die Magnetspule SL3 durch den Kontakt K5p eingeschaltet,.so daß
die walzen 3^i und 3p rotieren und das Original synchron mit
der Trommel 1 nach links transportiert und mit Hilfe der zweiten Blattoriginalwalzen 4^ und M-ρ zum oberen Teil des Geräts
ausgefahren wird. Während dieser Zeit läuft das Original an. dem oberen Bereich der Originalglasscheibe 40 der Beleuchtungseinrichtung
39 vorbei und wird mit Hilfe der beiden Beleuchtungslampen FL2 und I?L3 (6) von unten her mit einer
Strahlung beleuchtet. Das Bild wird m,it Hilfe eines Reflexionsspiegels
7 und einer Spiegellinse 8 bei der Belichtungseinrichtung 4-1 auf der Trommel 1 abgebildet* Es wird durch
die'Hochspaamingstransformatoren HYT «« und HVT^g und des
genannten optischen Systems das- erforderliche elektrostatische latente Bild ausgebildet, das in die- Entwickluagssta=
3§§i4a/!12S ■ ■ ■ .
tion 4-2 gelangt. Das latente Bild wird dann durch die Entwicklerlösung,
die durch einen Rührmotor umgerührt wird, .ent-*,
wickelt.
6. Papierzuführung (Pig. 9):
V/enn die Trommel 1 gedreht wird und der Mikroschalter MS2A
eingeschaltet wird, wird ein Stromkreis aus einem Kontakt K5^
einer Diode D25 und dem eingeschalteten Mikroschalter MS2A
geschlossen, so daß die Magnetspule SIA eingeschaltet wird, wodurch eine Abwärtsbewegung der normalerweise rotierenden'
Papierzuführungswalze 22 ausgelöst wird, die dann mit dem obersten der in der Kassette 20 gespeicherten Übertragungspapier in Berührung tritt, wodurch eines der'Übertragungspapiere (nachstehend "Papier" genannt) wie beschrieben in den
Arbeitsablauf der Maschine transportiert wird.
Der Mikroschalter MS2A in einem Kreis aus MS2A, M313, dem
Relaiskontakt K8, und der Magnetspule SL5 wird jedoch ausgeschaltet,
um die Rotation der Steuerwalzen 23,, und 23W, die
von der Magnetspule SL5 gesteuert werden, anzuhalten, so daß
das Papier bei den Steuerwälzen 23,- und 23p stehenbleibt.
Wenn der Mkrοschaffe er MS2A abgeschaltet wird und zur selben
Zeit die Magnetspule SL4 abgeschaltet und die Magnetspü-Ie
SL5 eingeschaltet wirds wird das Papier von den Steuerwaisen transportiert ο Das in einem entsprechenden Prozeß mit dem'
Bild versehene - und von der Trommel 'abgetrennte Papier 21 wird
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vorwärts bewegt, während es dicht an der Heizplatte 28 innerhalb der Trocknungs- und Pestigungseinrichtung 4-6 anliegt und
auf den Auswurftisch 32 geführt.
7. Verklemmanzeige (IPig. 8 und 9):
Palis die Papiere der.Reihe nach zugeführt werden, ohne daß
ein Verklemmen von Papier auf seinem Weg von der Kassette zum
Auswurftisch 32 "bemerkt wird, werden das Trennband 25 und andere
Teile zerstört werden, weshalb das Verklemmen von Papier auf seinem Weg erfaßt werden muß. Das grundlegende Prinzip
der Verklemmanzeigeschaltung ist folgendes:
Das Verhältnis zwischen t und t ist gegeben durch t ^ t ,
S C S-C
worin t die Zeit ist, bei der der Papierzuführungsschalter MS2A oder MS2B (Pig. 9) nach seiner ersten Einschaltung zum
zweiten Mal einschaltet, und t die Zeit ist, während der das Papier 21 die Strecke gegenüber den ßteuerwalzen 23.* und 23p,
der Trennwalze 24,der Heizplatte 28, den ersten Ausfahrwal-,
zen 29. und 292,der Lampe L. einer Anzeigeeinrichtung und dem
Lichtempfangselement CdS3 (Pig. 4) zurücklegt, und wenn dieses
Verhältnis t <Ct beträgt, d.h. wenn Papier 21 auf der
S — C
Strecke eingeklemmt ist, muß das Gerät angehalten und aus Sicherheitsgründen überprüft werden. Wie in Pig. 11 gezeigt
ist, ist die Trommel, an der die Mikroschalter MS1B, 2B und 3B (B Gruppe) in einer symmetrischen Position und um 180
gegenüber einer Reihe von Mikrοschaltern MS1A, 2A und JA
(A Gruppe) angeordnet sind und die Mikroschalter MS4 und MS5
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dazu um 90° versetzt angeordnet sind, so aufgebaut, daß
mit einer Trommelumdrehung im Falle des Formats A3 ein Blatt
und im Falle des Formats A4- zwei Blätter kopiert werden können. Im Falle des Formats A4- kann entweder die A Gruppe von
Mirkoschaltern oder die -B Gruppe verwendet werden.
Wenn das Original in die Originaizüführungswälzen 3 und 3 p
geführt wird, läuft die Operation in der oben bsschriebenen
Weise ab, wobei das Relais K4· eihgeschalt et wird und der Mikr-oschalter
MS1A eingeschaltet wird, um das Relais K5 einzuschalten.
Wenn"der Mikroschalter MS2A dann eingeschaltet wird und ebenfalls die Magnetspule SIA-, wird der transistor Q30
über den Widerstand R86 (Fig. 8) durchgeschaltet und der !Transistor Q31·durch die Widerstände R87^ 88 und 89 gesperrt.
Zu dieser Zeit ist es erforderlich, zu beurteilen, welche Schalter aktiviert worden sind y Schalter der A Gruppe oder
Schalter der B Gruppe. Diese Beurteilung wird daher durch den
Schalter MS2Ä der A Gruppe und den Schalter MS2B der B Gruppe
durchgeführt und es werden jeder Gruppe zugeordnete Schaltungen
gemäß Fig. 8 verwendet*
Da der Mikroschalter MS2A eingeschaltet ist, ist der Transistor
Q35 (Fig· 8) zwangsläufig durch Widerstand R96 durchgeschaltet,
so daß die Schaltung der B Gruppe nicht aktiviert
ist. Da der Transistor Q3I gesperrt ist (MS2B offen), wird
der Kondensator 025 über den Widerstand R91 und die Diode D37
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augenblicklich aufgeladen und der !Transistor Q32 über den
Widerstand 92 durchgeschaltet und das Relais K10 eingeschaltet,
und sogar wenn der Mikroschalter MS2Ä geöffnet wird, findet über den Kondensator C25 und den Widerstand R92 eine
Zeitverzögerung von O,5 Sekunden statt, so daß K10 eingeschaltet
ist. Wenn dann der Mikrοschalter MS3A (fig. 9) eingeschaltet
wird, wird^das Heiais K11 über den Kontakt ΪΓΟ des
Relais K10, den Mikroschalter Μ33Λ und die Diode D 39 eingeschaltet
und über seinen Kontakt 'KII,. selbstgehaltert. Danach
wird der Transistor QJ2 gesperrt und das Relais K10 abgeschaltet.
Wenn andererseits Schalter der B Gruppe verwendet werden, arbeitet die Schaltung der B Gruppe in derselben V/eise
wie die der A Gruppe.
Wenn Papier zum Durchlauf gestartet wird, die Anzeigeeinrichtung
aus einer Kombination einer Lampe L4- und einem photoleitenden
Element CdS3, wie in Pig. 7 gezeigt, jedoch nicht erreicht,
so ist ein Verstärkungselement Q25 in Ein-Stellung,
ein Transistor Q26 über Widerstände R74- und 75 durchgeschaltet
und bei einem Zeitgeber, der einen Widerstand R77? einen veränderlichen Widerstand VR11, einen Kondensator C20, einen
n-Tvp-Tvristor Q27, einen Tyristor Q28 und einen Widerstand
R82 aufweist, ist der Kondensator C20 kurzgeschlossen, so daß
die Tyristoren-.-ii27 und Q 28 gesperrt sind. Der Tjristor 29
ist bei Ankunft eines Signals an seiner Gitterelektrode im Begriff durchzuschalten, was jedoch nicht erfolgt, da der
Kontakb K13-p geschlossen ist^und der Mikroschalter MS2A in
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der Verbindung MS2A, D33 und K112 geöffnet ist. 'Wenn MS2A aktiviert,
d.h. für die zweite der ersten Umdrehung folgende Umdrehung geschlossen wird, wird ein Kreis aus MS2A, D33,
K11p und der Magnetspule SL7 geschlossen. Wenn das (unter der
Wirkung des Mikro schalter s. MS2A transportierte) Papier die
oben genannte Anzeigevorrichtung jedoch erreicht, wird das Verstärkungselement Q25 abgeschaltet und.ebenfalls der Ty-
ristor Q29 gesperrt und die Magnetspule SL7 ist nicht wirksam.
Wenn Papier unterwegs verklemmt, werden das Verstärkungselement
Q25. eingeschaltet und der Tyristor Q29 durchgeschaltet,
die Magnetspule SL 7 wird natürlich eingeschaltet, so daß die
,von SL7 betätigten Mikroschalter MS6A und 6B (Fig. 3) aktiviert
werden, und M1, HVT,~, HVT^n, H.. und H0 werden abgeschaltet.
Als Ergebnis hält das Gerät an und gleichzeitig leuchtet eine Verklemmanzeigelampe PL2 auf. Wenn die Anzeigeeinrichtung
verklemmt ist und dabei das Licht abgeschirmt wird, sind ^25 und Q26 in Aus-Stellung, so daß nach Ablauf
einer vorgegebenen Zeit der Kondensator C20 aufgeladen ist,
so daß Q27, Q28 und Q39 durchgeschaltet werden und die Magnetspule
SL7 .aktiviert wird, um das Gerät, wie oben beschrieben, anzuhalten*
8. Mittel, um das Oberflächenpotential des lichtempfindli-•
chen Organs während der Zeit von dem automatischen Halt
(Fig. 4-) und der Beendigung des Kopierprozesses bis zum Halt des Geräts im wesentlichen zu vergleichmäßigen': '
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Da der Transistor Q 16 während des vorausgehenden Prozesses
durchgeschaltet bleibt, wird der Kondensator C16 über Widerstand
R4-1 und Diode D15 nicht aufgeladen. Wenn der Kopiervorgang
durchgeführt wird, ist der Kondensator über die Dioden D16 und D17 (im Falle eines dicken Originals) oder über den
Kontakt KA- (im Falle eines Blattoriginals) stets aufgeladen
und das Relais K6 wird in seiner Wirkungsstellung gehalten.
Wenn ein Kopiervorgäng im Gegensatz dazu nicht durchgeführt
wird, ist C16 nicht geladen, so daß die Transistoren QI7 und
Q18 und das Relais KG mit der durch den Kondensator C16, den
variablen Widerstand VR8, die Widerstände R44- und R4-5 bestimmten
Zeitkonstante abgeschaltet werden und fluoreszierende Lampen FL2 und FL3 (6) durch den Kontakt K6. (Fig. 3)
ebenfalls abgeschaltet werden.
Ferner schaltet Transistor Q19 durch, die Lampe PL1 leuchtet auf .und Transistor Q20 sperrt,'wobei aber'Relais K7 durch
Aktivierung des Kontakts K7-, und durch den Mikroschalter
MS1A'(Fig. 6) in seiner Wirkungsstellung gehalten wird. Wenn
dann MS1A aktiviert wird, wird das Relais K7 abgeschaltet und
HVTj3Q durch den Kontakt K7? (Fig. 3) abgeschaltet, während
M1, FL1 und HVT durch einen normalerweise geschlossenen Kontakt des Mikroschalters MSA-, der von der Trommel selbst,
aktiviert ist, in Betrieb bleiben. Nach etwa einer Umdrehung (3OO bis 330 Grad)und nachfolgender Aktivierung des Mikroschalters
ΓΊ31Α (Fig. 9) sind während der Zeit zwischen der
Operation des Mikroschalters MSA- und dem Halt von M1 nur
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j-, (Wechselstroffi-KorOnalader) und die die gesamte Oberfläche beleuchtende Lampe FL1 (12) aktiviert, um die Ladung
auf der Oberfläche der Trommel 1 (lichtempfindliches Organ)
zu vergleichmäßigen, wonach die Drehung der Trommel und damit
das Gerät angehalten wird. In diesem Falle kann ein ähnliches
Ergebnis erzielt werden, indem die Bestrahlung lediglich von
der fluoreszierenden Lampe FL1 während nur einer "Umdrehung
durchgeführt wird, obgleich die Wirkung geringer ist als die
des Wechselstrom-Koronaladers.
9. Hachfüllen von Papier (Fig. 7) : .
Wenn sich zwischen der Lampe L3 und dem photoleitenden Element
CdS2 Papier 21 befindet, wird CdS2 nicht belichtet, so
daß Q23 und Q24 sperren und Relais K9 sich ebenfalls -In Aus-Stellung
befindet, was den normalen Betrieb darstellt, indem
die Signallampe PIA nicht leuchtet. Wenn kein Papier vorhanden ist, wird GdS2 belichtet, so daß Q 23und Q24 durchschalten, K9 eingeschaltet wird und PIA aufleuchtet, wobei eine
Kopier startschaltung durch den Kontakt K9xi des Relais
K9 abgetrennt wird, um das Nachfüllen von Papier einzuleiten. Darüber hinaus wird MS15 ausgeschaltet, wenn die Kassette 20
geeignet eingesetzt ist·, so daß MS15 den Sitzzustand der Kassette
wiedergibt. .
10. Temperatursteuerung (Fig. 10): ■
Die temperaturabhängige Änderung des Widerstandes eines Heiß-
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leiters wird erfaßt und die Temperatur der Heizplatte auf
einen gewünschten Wert geregelt.
Unter der Annahme, daß die Steuertemperatur T ist und ein
Heißleiter (TH) dann den Widerstandswert R besitzt, und daß die Temperatur der Heizplatte T beträgt, gilt für das Verhältnis
zwischen dem variablen Widerstand.VR12 und den festen
Widerständen R105, R106 und RIO7, die in einer Brücke.nschaltung
angeordnet sind, folgende Beziehung (VR12(i"L)+R105) x
RIO7 = THx R106, wobei die Potentialdifferenz zwischen den
Eingängen 2 und 3 des Verstärkers Q4-0 Null wird, die Ausgangsklemme
6 lull ist, das Potential des Emitters eines Unijunctions-Transistors Q4-1 Null ist und ein Schwingkreis
mit einem festen Widerstand R110, einem Kondensator C28 und
dem Uni junctions-Transistor Q4-1 nicht schwingt, so daß ein
Impulsübertrager (TP) kein Signal erhält und demgemäß ein Bidirektionalthyristor 04-2 abgeschaltet ist und der Hauptheizer
H2 (Fig. 3) unter den Heizern Till und TH2 ebenfalls ausgeschaltet
ist, während nur ein Hilfsheizer H1 eingeschaltet
ist. Der Mikroschalter ES6B ist jedoch in geschlossener Stellung
und eine Temperatursieherung FS geeignet angeschlossen.
Auch in dem Fall, daß die Heizplatte die Temperatur T übersteigt, wird'der Ausgang von Q40 ähnlich dem oben beschriebenen
Fall Null, der Bidirektionalthyristor Q42 ist abgeschaltet
und ebenso der Hauptheizer H2, so daß die Heizplatte nicht erwärmt wird und daher die Temperatur aufhört anzus'tei-
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gen. In dem Fall, daß dann die Temperatur der Heizplatte nie-,
driger als Tq wird, wird der Wert des Widerstandes des Heißleiters
TH größer als R , so daß der Eingang 2 des Verstärkers Q4-0 am Ausgang der Brückenschaltung ein Potential erhält,
das niedriger liegt als das Potential am Eingang 3 und der Verstärker Q40 führt normalerweise die Verstärkungsoperation
durch. Demgemäß wird das Ausgangssignal des Verstärkers Q40 über den Widerstand R110 übertragen, so daß der Kondensator
C28 aufgeladen wird, und wenn dessen Ladung das von c^l-1
selbst eingestellte Potential überschreitet, wird die Ladung von C28 über TP schnell entladen. Dieser Impulsstrom wird über
die Diode D4-5 und den festen Widerstand R112 auf die Steuerelektrode
von üß-2 gegeben, so daß der Bidirektional thyristor .
Q4-2 durchschaltet und H2 eingeschaltet wird, 'wobei die Heizplatte
aufgeheizt wird und eine ansteigende Temperatur erhält. Wenn die Temperatur Tq erreicht ist, werden Q42 und H2, wie
oben erwähnt, abgeschaltet, so daß sich anschließend dasselbe
wiederholt und eine vorgegebene Temperatur T aufrechterhalten wird.
11. Hin- und Herbewegung des Originalträgers (Fig. 5):
Jedes Teil wird in der oben beschriebenen Weise normal betätigt (im Falle der Blattoriginalsteuerschaltung ist der Stekker
ClT in Fig. 6 ausgeschaltet) und das Relais K8 ist durch den Schaltstecker CN ausgeschaltet, während der Kontakt K8.
des Relais K8 eingeschaltet ist (Fig. 5) und einen Kreis des
Relais KI schließt. Wenn der Kopierknopf IO7 (Fig. 1) nieder-
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gedrückt wird, werden der Mikroschalter MS7 -und das Relais KI
eingeschaltet, wobei sich das Relais K1 über seinen eigenen
Kontakt K11 selbst hält. Wenn dann der Mikroschalter MS1A an
der Trommel 1 eingeschaltet wird, wird das Relais K2 in seine Ein-Stellung gesetzt und die Kupplung CL1 über den Kontakt K2?
aktiviert, so daß der Originalträger 2 synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit
der Trommel 1 gemäß Fig. 2 nach links bewegt wird, wobei die Schlitzbelichtung stattfindet. SIA und "
SL5 werden unterwegs mit Hilfe des Mikro schalte rs MS14- (Fig.9),
der am Bewegungsdurchgang des Originalträgers 2 montiert ist, ein- und ausgeschaltet, damit synchron mit dem öriginalträger
2 Papier zugeführt wird. Wenn der Originalträger 2 eine gewünschte
Stellung erreicht, wird im Falle eines Formats AJ der Mikroschalter MS9 aktiviert (Fig. 5) und im Falle eines
Formats A4 der Mikroschalter MS1O, Relais KJ wird eingeschaltet
und durch den Kontakt KJ2 Relais K2 abgeschaltet, so daß
die Kupplung CL2 aktiviert wird, und gleichzeitig wird der
Originalträger 2 in. entgegengesetzter Richtung bewegt, wobei
MS8 abgeschaltet, K3 ausgeschaltet und CL2 abgeschaltet werden, wenn der Originalträger 2 eine gewünschte Stellung erreicht,
so daß er anhält. Die übrigen Vorgänge stimmen mit denen bei einem Blattoriginal überein.
Nachstehend wird- eine weitere Ausführung beschrieben, bei der
ein optisches System mit einer Spiegellinse, einer Reflexionslinse
oder dergleichen eingestellt werden kann, um die Probleme der unregelmäßigkeiten und Schleierbildung in einem
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Bild zu lösen.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf die Ji1Xg. 1 und 2 eine Ausführung
eines Kopiergeräts beschrieben, bei dem die Erfindung angewendet ist.
Bei den optischen Justierungen, die gewöhnlich vorgenommen
werden, handelt es sich prinzipiell um eine Einstellung der
Vergrößerung zwischen dem Original und seinem Bild und um eine
Einstellung des Brennpunktes. Im Falle eines optischen Systems,
das, wie in der bevorzugten Ausführung des Kopiergeräts eine Spiegellinse verwendet, findet die Einstellung der. Vergrößerung in der Weise statt, daß das Verhältnis der Lichtweglänge
von der Oberfläche des Originals zur Linse zur Lichtweglänge von der Linse zur Belichtungsoberfläche eingestellt wird, während
die Einstellung des Brennpunktes durch Einstellung der Liclitweglänge stattfindet, indem die Spiegellinse (in-mirror
lens), entlang ihrer optischen Achse hin und her bewegt wird...
Obwohl im folgenden zur Vermeidung von Erklärungsschwierigkeiten ein Fall des Kopierens mit gleicher Vergrößerung beschrieben
wird, gilt das Gesagte prinzipiell auch für einen Fall mit verschiedenen Vergrößerungen. . ■
In einem optischen System, das - wie die vorliegende Ausführungsform
zeigt - einen Reflexionsspiegel 7 und eine Spiegellinse
(Innenspiegellinse) 8 besitzt, wird die Einstellung der Vergrößerung, d.h. die Tätigkeit, die Lichtweglängen zu der
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beim Kopieren verwendeten Linse hin und von dieser weg gleich groß zu machen, auf verschiedene Weise vorgenommen. Eine erste
Methode "besteht darin, die Originaloberfläche vertikal so zu bewegen, daß sie den gleichen Abstand zur Spiegellinse
8 aufweist wie die Belichtungsoberfläche 41. Diese Methode
wird beispielsweise so ausgeführt, daß ein Abstandshalter unter dem Glas 55 der Originaloberfläche eingeführt wird, was
zwar eine einfache Konstruktion ergibt, für die Massenproduktion jedoch nicht geeignet ist, da eine Feineinstellung lästig
ist und bei der Handhabung des zerbrechlichen Glases zusätzliche Sorgfalt erforderlich ist. Eine zweite Methode besteht
ferner darin, die Lichtweglänge von dem Original zur Linse durch Einstellung des Reflexionsspiegels 7 einzustellen. Bei
dieser Methode ist es zwar leicht, eine für eine Feineinstellung
geeignete Konstruktion zu erstellen, sie ist jedoch ebenfalls für die Massenproduktion nicht geeignet, da die Einstellarbeiten
im Inneren des Geräts vorgenommen werden müssen und darüber hinaus eine geringe Neigung des Spiegels einen
großen Einfluß auf das Bild ausübt, so daß diese Methode Geschicklichkeit und Zeit für eine vollständige Einstellung erfordert
.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird die Einstellung,
durch Verdrehen eines Gehäuses 57 um einen Schaft 58 durchgeführt, wo4bei das Gehäuse 57» wie in Fig. 13 dargestellt, * eine.
Spiegellinse 8 und einen Reflexionsspiegel 7 aufweist. Dieses Prinzip wird unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und 15 beschrieben.
Fig. 14 zeigt ein optisches System, das gegenüber der
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vorstehend beschriebenen Ausführungsform geringfügig modifiziert ist. Das optische System, bei dem eine optische Achse
der Spiegellinse 8 horizontal und ,parallel mit der Originaloberf
lache verläuft, ist in Kopiergeräten weit verbreitet.
Mit Ausnahme ihrer Anordnung existiert kein großer Unterschied
zwischen dem konventionellen optischen System und dem in FjLg-14-dargestellten
optischen System. Die sich auf die Fig. 15 beziehende Beschreibung setzt daher die Ausführungsform des
optischen Systems gemäß Fig. 14 voraus.
Fig. 15 zeigt eine Originaloberfläche D, eine Belichtungsoberfläche
E und es ist ein Belichtungsteil B bestimmt. Das Bezugszeichen M bezeichnet einen Reflexionsspiegel und L
eine Hauptebene der Spiegellinse. Eg wird angenommen, daß das optische System so aufgebaut ist, wie es die Strich-Doppelpunkt-
Linien zeigen. In diesem Fall ist ein Bild auf dem Belichtungsteil· B identisch mit dem Bild des bei a angeordneten
Originals, Als Ergebnis ergibt sich die Vergrößerung.
des Bildes durch (BL1VCaR2'" + R2 1L1), was ein Verhältnis
zwischen^ der Lichtweglänge zur Linse hin und von der Linse
weg darstellt. Der Wert dieses Verhältnisses ist im allgemeinen infolge der Anhäufung verschiedener Fehler nicht 1. In
Fig. 15 ist ein Punkt A1 gezeigt, bei dem ein Bild von gleicher
Vergrößerung erhalten wird, d.h. bei dem (A1 R2^R2 1L1 )
= (L1B) erhalten wird. Falls der Spiegel M und die Spiegellin-,
se L um einen geeigneten V/inkelΔ © um den Punkt 0 aus der
vorgenannten Lage verdreht werden, wird ein Punkt A erhalten,
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in denijWie in !Pig. 15 durch eine Strich-Εinpunkt- Linie gezeigt,
a und A1 fluchten. Das Bild des Originals bei A entsteht
in B und seine Vergrößerung ist (AIL· + RpL) = LB , was
dem Wert 1 entspricht, womit die Einstellung der Vergrößerung vollendet ist.
Diese Einstellmethode hat die Vorteile, daß das Einstellen mit einem einfachen und genauen Arbeitsvorgang durchgeführt
werden kann, d.h. einem Verdrehen eines feststehenden Schafts, was kein Geschick der Bedienungsperson erfordert und darüber
hinaus in einer kurzen Zeit gemacht werden kann.
Es ist ferner von Vorteil, die Lage des Zentrums 0 der Verdrehung dort zu wählen, wo die Lichtweglänge BL nicht sehr
variiert, nämlich auf dem Lichtweg, der optischen Achse der Linse oder an einer Stelle in deren Nähe in dem Sinne, daß
ein-geringer Einfluß auf die Einstellung des Brennpunktes, die im Anschluß an die Einstellung der Vergrößerung stattfindet,
ausgeübt wird, oder vom Reflexionsspiegel M abgekehrte Stellen auszuwählen, um die Variation aA der Position A des
Originals zu reduzieren.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Kopiergerät, bei dem die erfindungsgemäße
Methode zur Einstellung des optischen Systems verwirklicht ist. , . ··
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Dieses Kopiergerät basiert auf einer Flüssigkeitsentwicklung
und Bildübertragung und weist eine Konstruktion auf, die
grundsätzlich für blattähnliche Originale, beispielsweise Dokumente, und zur leichten Anfertigung von Kopien von dicken
Originalen, beispielsv/eise Büchern oder dergleichen , geeignet
ist.
Nachstehend wird eine weitere Ausführungsform beschrieben, mit
der durch Einstellen der Strahlung in dem vorgenannten optischen System ein ebenmäßiges Bild über den gesamten Schlitz
erzielt werden soll, um das Problem der Ungleichförmigkeit des Bildes zu lösen. ·."-..
Ein elektrophotographisch.es Kopiergerät vom Übertragungstyp
wie es in Fig. 1 dargestellt ist, arbeitet in der Weise, daß
ein Original O mit Hilfe von Zuführungswalzen 3^.» 32 r ^1 und
4-p transportiert und durch zwei Bestrahlungslampen 6 von unten
her über ein Originalglas.40 mit Licht bestrahlt wird, .
wobei das vom Original reflektierte Licht von einem. Spiegel 7
und einer Spiegellinse 8 aufgenommen wird und auf die lichtempfindliche
Trommel 1 ein Bild des Originals'geworfen-wird.,
und gleichzeitig die Lichtmenge an der Belichtungseinrichtung 41 durch einen Schlitz 112 in einer in der Nahe der Beiichtungseinrichtung
angeordneten Schlitzplatte 111 (in Fig. 16 dargestellt) bestimmt wird.
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In einem solchen Belichtungssystem werden jedoch gewöhnlich
fluoreszierende Lampen, Halogenlampen oder dergleichen als Bestrahlungslampen 6 verwendet, so daß beide-Enden der Lampe
von geringerer Helligkeit sind als der zentrale Abschnitt und beide Seitenabschnitte des Originals schwächer mit Licht bestrahlt
werden als der zentrale Abschnitt. Die Lichtmenge an deren Peripherie ist darüber hinaus infolge der Natur von Linsen
geringer als die des zentralen Abschnitts. Ln Ergebnis wird unter diesen Einflüssen ein Bild auf die Trommel 1 projiziert,
das in den den beiden Endabschnitten des Schlittens 112 entsprechenden. Bereichen dunkler ist als in den dem zentralen
Abschnitt des Schlittens 112 entsprechenden Bereich,
so daß es unmöglich ist, ein völlig gleichmäßiges Bild zu erhalten. . ■
Diese Probleme sollen dadurch ausgeschaltet werden, daß auf der Schlitzplatte 111 eine Stauerplatte 124 montiert ist, die
in Richtung der Breite des Schlitzes vor- und zurückspringt,
wobei dieses Vor- und Zurückspringen eine Änderung des "Verhältnisses
zwischen der Breite des zentralen Bereichs des Schlitzes und der der beiden Seitenbereiche des Schlitzes
begründet.
In einem lall wie dem dargestellten weist die Steuerplatte
124 zwei kurze Platten 113 auf, die, wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt, dieselbe Gestalt besitzen. Die Länge der kurzen
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Platte entspricht etwa der Hälfte der Gesamtlänge des Schlitzes
112, wobei etwa ein Drittel der dem Schlitz 112 gegenüberliegenden
Seite 114 geradlinig ausgebildet ist und etwa parallel zur Längsseite 115 des Schlitzes 112 verläuft, während
die Längsseite 114 auf den verbleibenden zwei Dritteln ihrer Länge mit einem Neigungswinkel 0 allmählich nach außen zurückspringt.
Um die erfindungsgemäße Steuerplatte 124 zu bilden, werden zwei kurze Platten 113 einander gegenübergelegt, wobei
sich ihre linearen Abschnitte a etwas überlappen;und in Richtung
der Breite des Schlitzes mit Hilfe von Schrauben 116 und
117 und Langlöchern 118 und 119 zurückziehbar auf der Schlitzplatte
111 montie.rt. In einem Fall wie dem dargestellten ist dann die Schlitzplatte 111 abnehmbar zwischen Führungen 120
und 121 auf dem (Pragrahmen 125· eines Laders 10 eingepaßt.
Ein Bezugszeicheh 123 bezeichnet ein in dem Tragrahmen 125
ausgebildetes lichtdurchlässiges Fenster. Das Verhältnis des
linearen Abschnitts a der Steuerplatte 124 zum geneigten Abschnitt b besitzt einen Wert, der experimentell aus dem Neirgungswinkel
θ erhalten wird. Selbstverständlich kann die Steuerplatte
124 auch einstückig ausgebildet sein.
Hit der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Konstruktion
kann die Belichtung auch dann über die gesamte Fläche·
des Schlitzes 112 gleichförmig verteilt sein, wenn die beiden Enden der Bestrahlungslampen 6 schwarz geworden sind und ihre,
Helligkeit im Vergleich zum zentralen Bereich reduziert ist, indem die Montageschrauben 116 und 117 auf der Steuerpla'tte
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gelöst werden, die Steuerplatte 124 vorwärts geschoben und
damit das Verhältnis der Breite des zentralen Bereichs des Schlitzes 112 zu der der Seitenbereiche verändert wird.
Darüber hinaus wird im folgenden eine weitere Ausführungsform der- erfindungsgemäßen elektrophotographisehen Vorrichtung
"beschrieben. Diese besondere Ausgestaltung der Erfindung
betrifft den Auswurftisch des Kopiergeräts, der Kopierpapier,
beispielsweise Übertragungspapier, lichtempfindliches Papier
und dergleichen verschiedener Größe aufnehmen können soll.
Eine Ausführungsform des Kopiergeräts mit dem erfindungsgemäßen
Auswurftisch wird weiter unten beschrieben. Die bekannten
Papierauswurftische könen in zwei Gruppen unterteilt werden. Die einen besitzen eine von der Papierauswurföffnung aus abwärts
geneigte Ebene, während die andere eine von der Papierausxyurföffnung
aus aufwärts geneigte Ebene aufweisen.
Bei ersteren, den sogenannten Fallauswurftisehen ist es sehr
leicht möglich, das Kopierpapier zu sammein, solange eine Fallhöhe von einigem Ausmaß vorhanden ist; wenn jedoch die
Papierauswurföffnung im unteren Teil des Gerätekörpers vorgesehen
ist oder die Kassette wie bei der vorstehenden Ausführungsform
des Kopiergeräts am unteren Teil der Papierauswurföffnung angeordnet ist, so daß keine ausreichende Fallhöhe
vorgesehen werden kann, kann das Kopierpapier nicht vollständig abfallen und das hintere Papierende fängt sich in dei? Pa-
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pierauswurföffnung, so daß das nachfolgende Kopierpapier auf
diese -V/ei se eingeklemmt wird. Bei letzteren, die nach oben geneigt angeordnet sind, brauchen keine Befürchtungen hinsichtlich
einer Fallhöhe wie bei den Fallauswurftischen zu bestehen; vielmehr wächst bei diesen im Falle von großformatigem Kopierpapier, das nur geringe Festigkeit aufweist,
der Reibungswiderstand zwischen dem Papier und der geneigten
Ebene des Tisches, so daß das vorderste Ende des Kopierpapiers bestrebt ist, seine Bewegung auf dem Tisch vorzeitig zu beenden,
so daß wie bei den vorstehend erwähnten Fallauswurftischen
ein Verklemmen des nachfolgenden Kopierpapiers die Folge
ist. Beiden vorstehend erwähnten Typen sind die Nachteile gemeinsam, daß ein Tisch für die größten. Kopierpapierformate
sehr viel Raum einnimmt und im Wege stehjt, wenn die Kassette ausgewechselt wird, was im Hinblick auf die Funktion und den
Betrieb ungünstig ist.
Um diese vorgenannten Nachteile zu vermeiden, weist der erfindungsgemäße
Papierauswurftisch einen Haupttisch 32, der
eine in der Bewegungsrichtung des Kopierpapiers, gesehen aufwärts
geneigte Ebene besitzt, und einen Hilfstisch 32^,
auf, der am .äußersten Ende des Haupttisches angeordnet ist
und eine abwärts geneigte Ebene besitzt.
Wenn daher ein Kopierpapier P^ von geringer Größe verwendet
wird, beilegt sich dieses, wenn es aus der Papierauswurf öffnung
54 heraustritt, auf der aufwärt s-gene igte η Ebene des Hauptti-
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sches 32 und wird auf diesem abgelegt, wenn das hintere Ende
des Papiers aus der Papierauswurföffnung 5^ kommt. Solange in
diesem Fall das Kopierpapier P. eine Festigkeit besitzt, die
der herkömmlicher Papiere ähnelt, ist ein Ausbiegen nicht möglich.
Wenn ein Kopierpapier P„ von großem Format verwendet wird, wird das vorderste Ende des Kopierpapiers P~ unter dem
Einfluß seines eigenen Gewichts vom oberen Ende der geneigten Ebene des Haupttisches 32 abwärts gebogen, bewegt sich auf der
geneigten Ebene des Hilf stisches 32,, nach unten und wird dachförmig
auf dem Haupttisch 32 und dem Hilfstisch 32,, gestapelt.
In diesem Fall ist es vorteilhaft, einen Deckel G^ zum Öffnen
und Schließen der Kassette C als Teil des Tisches zu verwenden und einen Handgriff Cp des Deckels C. als Anschlag für
das Kopierpapier Pp zu benutzen.
Mit der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Konstruktion
kann Kopierpapier von geringem Format ebenso gut wie solches von großem Format infolge der passenden Kombination der
aufwärts geneigten Ebene mit der abwärts geneigten Ebene akurat aufgehäuft werden und die Kassette kann leicht entfernt
werden, auch wenn keine so große Fallhöhe zur Verfugung steht, weil die Kassette am unteren Teil der Papierauswurföffnung angeordnet
ist. Es ist weiter möglich, den Kassettendeckel als Teil des Tisches zu verwenden und eine kompakte Konstruktion
dadurch zu erzielen, daß, wie in Fig. 19 dargestellt, ein
Tisch innerhalb der Länge der Kassette gekapselt wird.
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Darüber hinaus können der Haupttisch 32 und der Hilfstisch
32,, einstückig ausgebildet sein, wie jedoch Fig. 20 zeigt,
können beide Tische 32 und 32,. derart konstruiert sein, daß
sie mit einem Gelenk geöffnet oder geschlossen werden können, so daß der Hilfstisch 32. über den Haupttisch 32 geklappt und
für Kopierpapier von kleinem Format benutzt werden kann und offengelassen werden kann, wenn er für Kopierpapier von großem
Format verwendet wird, so daß ein sehr effektiv arbeitender Tisch erhalten wird.
Die Erfindung bezieht skäi aif eins elektrophotograpMsche Vorrichtung,
bei der das Oberflächenpotential ihres lichtempfindlichen Organs bei Beendigung des Photokopierprozesses im wesentlichen vergleichmäßigt wird, indem das lichtempfindliche
Organ nach Beendigung des Kopierprozesses eine Umdrehung vollführt und einer Wechselstrom-Koronaentladung oder einer Lichteinstrahlung
ausgesetzt wird. Ferner sind der Reflexionsspiegel und die Spiegellinse (Innenspiegellinse) im ganzen verdrehbar, so daß die Liclitweglänge auf die wirkungsvollste Belichtung eingestellt werden kann. Darüber hinaus kann" das Verhältnis der Breite des zentralen Bereichs des Belichtungsschlitzes zur Breite der beiden Endbereiche variiert werden,
um eine gleichmäßige und wirksame Belichtung zu erhalten. .
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Claims (6)
1. Elektrophotographische Vorrichtung zum wiederholten Kopieren
mit einem eine photoleitende Schicht aufweisenden lichtempfindlichen
Organ, einer Ladevorrichtung und einer Belichtungsvorrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen latenten Bildes
auf dem lichtempfindlichen Organ, einer Entwicklungsstation zum Sichtbarmachen des elektrostatischen latenten Bildes, einer
Einrichtung zum Fixieren des sichtbaren Bildes, einer Einrichtung zum Transport des Kopiermaterials und einer Papierauswurftischvorrichtung
, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung für ein ausreichendes Vergleichmäßigen eines Oberflächenpotentials des lichtempfindlichen Organs &) nach Beendigung
des Kopierprozesses vor dem Stehenbleiben der gesamten
Vorrichtung vorgesehen ist.
2. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Vergleichmäßigung
eines Oberflächenpotentials das Oberflächenpotential in der
Weise vergleichmäßigt, daß das lichtempfindliche Organ (1) nach
Beendigung des Kopierprozesses und unabhängig von dem Kopiervorgang eine Umdrehung macht, während der es einer Wechselstrom-Koronaentladung
ausgesetzt ist.
3. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung für das Vergleichmäßigen eines Oberflächenpotentials das Oberflächenpotential in der
Weise vergleichmäßigt, daß das lichtempfindliche Organ(1),
nach Beendigung des Kopierprozesses und unabhängig von dem Kopiervorgang eine Umdrehung macht, während der es mit Licht
bestrahlt wird.
4. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Papierauswurftischvorrichtung
einen Haupttisch (32) mit einer in Bezug auf die Bewegungsrichtung
des auszuwerfenden Kopiermaterials aufwärts geneigten
Ebene und einen Hilfstisch 02J aufweist, der eine abwärts
geneigte Ebene besitzt und am äussersten Ende des Hauptitisches
angeordnet ist.
5. Elektrophotographische Vorrichtung mit einem eine photoleitende Schicht aufweisenden lichtempfindlichen Organ, einer
Ladeeinrichtung und einer Belichtungseinrxchtung zur Erzeugung eines elektrostatischen latenten Bildes auf dem lichtempfindlichen
Organ, einer Entwicklungsstation zum Sichtbarmachen des elektrostatischen latenten Bildes, einer Einrichtung
zum Fixieren des sichtbaren Bildes, einer Einrichtung
zum Transport des Papiermaterials und einer Papierauswurftischvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungs einrichtung ein optisches System zugeordnet ist, das
einen Reflektionsspiegel (7) und eine Spiegellinse (Innenspiegellinse)
(8) aufweist und im ganzen zur Einstellung der optischen Weglänge um eine Achse verdrehbar ist, die auf oder
in der Umgebung des optischen Weges des optischen Systems o.der
der optischen Achse der Spiegellinse und vom Reflektionsspiegel abgerückt angeordnet ist.
6. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belichtungseinrichtung einen Schlitz
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(112) in der Nähe des lichtempfindlichen Organs (1) und zur
Veränderung des Verhältnisses der Schlitzbreite im zentralen Bereich des Schlitzes und der Schlitzbreite an beiden Seitenbereichen
des Schlitzes zur Einstellung der Belichtung ein Schlitzveränderungselement (124) aufweist.
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