DE3423066A1 - Elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrophotographisches kopiergeraet

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DE3423066A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende Merkmale aufweisendes elektrophotografisches Kopiergerät.
Bekanntlich erzeugt ein elektrophotografisches Kopiergerät auf einem darin enthaltenen Photorezeptor ein dem vorhandenen Bildmuster eines zu kopierenden Dokuments wie z.B. eines Schreibens oder einer Buchseite entsprechendes elektrostatisches latentes Bild, welches mittels anhaftender Tonerpartikel in ein sichtbares Tonerbild verwandelt und durch eine Aufladeübertragerstation auf ein Kopierpapier übertragen wird. Außerdem sind üblicherweise um den Photorezeptor herum mehrere Einrichtungen bzw. Stationen zur Durchführung verschiedener Vorausschritte wie Aufladen, Belichten, Entwickeln, Übertragen, Ladung entfernen und Reinigen angeordnet, und für den Transport des Kopierpapiers zu der Ubertragerstation und anschließend zu einer Fixiervorrichtung ist eine Papierfördereinrichtung vorgesehen.
Nach Beendigung jedes einzelnen Kopiervorgangs werden alle diese genannten Einrichtungen und Stationen mit ihren zahlreichen mechanischen Elementen angehalten, in Bereitschaft für den nächsten Kopiervorgang gesetzt und bei Eintreffen des nächsten Kopierstartbefehls erneut aktiviert bzw. in Gang gesetzt.
Im Zusammenhang mit dem Start jedes neuen Kopiervorgangs von
dem Dokument ist es beim Stand der Technik erforderlich, daß der Photorezeptor zwecks Stabilisierung seiner Funktionen eine ganze sog. "Vorbereitungsumdrehung" durchführt, bei der alle Einrichtungen und Stationen aktiv sind und die gleichen Bedingungen wie bei einem echten Kopiervorgang herrschen, in deren
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Verlauf aber kein Kopierpapier transportiert und auch noch kei-'ne Kopie hergestellt wird. Der eigentliche Kopiervorgang schließt sich vielmehr erst an die Vorbereitungsumdrehung oder Vorbereitungsphase an. Die Vorbereitungsphase bringt zwangsläufig eine die eigentliche Kopierzeit verlängernde Leerlaufzeit mit sich, die sich besonders nachteilig auswirkt, wenn viele verschiedene Dokumente hintereinander zu kopieren sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kopiergeräte der eingangs gewürdigten Art so zu verbessern, daß die Kopierzeit unter Vermeidung von mit der Vorbereitungsphase verbundenen Leerlaufzeiten verkürzt wird, auch wenn zwischenzeitlich ein Wechsel des zu kopierenden Dokuments stattgefunden hat.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, mittels einer Zeitgeberschaltung einen bestimmten Zeitraum festzulegen, in dessen Verlauf das Gerät eine Kopier-Vorbereitungsphase durchläuft, so daß bei Betätigung einer Starteinrichtung des Gerätes innerhalb des vorgegebenen Zeitraums der nächste Kopierzyklus unverzüglich und im wesentlichen ohne vorbereitungsbedingte Leerlaufzeit durchgeführt werden kann.
Dadurch wird bei der Herstellung mehrerer Kopien die Gesamt-Kopierzeit wesentlich verkürzt, selbst wenn zwischenzeitlich das zu kopierende Dokument gewechselt wird.
Insbesondere entfällt die Leerlaufzeit für jede zweite und die darauf folgenden Kopien. Nach Betätigung einer zur Starteinrichtung gehörenden Kopiertaste führt das Kopiergerät innerhalb des vom Zeitgeber vorgegebenen Zeitraums sofort und ohne Verzug den neuen Kopiervorgang aus; die Vorbereitungsphase ist inbegriffen.
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Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird die vorhandene Kopierbereitschaft des Gerätes jeweils real durch eine Anzeige angezeigt. Als Kriterium kann dabei z.B. die Ausgangsstellung eines beweglichen Dokuraenttisches oder die Abschaltung einer das Dokument abtastenden Lichtquelle dienen.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung wird der verfügbare Umfangsbereich des Photorezeptors mit dem Format des zu kopierenden Dokuments bzw. der Kopie in Relation gesetzt und danach automatisch durch das Gerät ermittelt, an welcher Stelle des Photorezeptors mit der Bildung des latenten Bildes zweckmäßig zu beginnen ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes in einer Perspektivansicht und einer schematischen aufgeschnittenen Seitenansicht, Fig. 3 und 4 ein schematisches Blockschaltbild zu einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und ein zugeordnetes Betriebs-Flußdiagramm,
Fig. 5 ein schematisches Blockschaltbild zu einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes,
Fig. 6 eine separate Seitenansicht eines Photorezeptors des zweiten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 7 ein Betriebs-Flußdiagramm zu dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße elektrophotografische Kopiergerät umfaßt, äußerlich sichtbar, ein Gehäuse 1 mit einer Dokumentabdeckung 2 und einer Bedienungsleiste 3, welche eine Kopiertaste 31, zehn Zifferntasten (0 bis 9) 32, eine Anzeige 33, einen Kopierdichtewähler 34 zum manuellen Beeinflussen einer Kopie-Bilddichte und eine Bereitschaftsleuchte 35 enthält.
Wenn die brennende Bereitschaftsleuchte 3 5 anzeigt, daß ein Kopierbetrieb möglich ist, kann nach digitaler Eingabe der gei wünschten Anzahl herzustellender Kopien über die Zifferntasten 32 durch Betätigen der Kopiertaste 31 ein Kopiervorgang eingeleitet werden. Auf der Anzeige 33 kann dabei jeweils die Anzahl der noch zu erstellenden und/oder der bereits fertigen Kopie-Exemplare abgelesen werden.
Gemäß Fig. 2 befindet sich im Innern des Kopiergerätes von Fig. ein am Umfang einer drehbaren Trommel angeordneter, durch einen Auflader 6 aufladbarer Photorezeptor 5. Während sich die Trommel im Betrieb dreht, wird ein auf einem synchron dazu hin- und herbewegbaren Dokumenttisch 4 liegendes zu kopierendes Dokument durch eine Belichtungsstation 7 mit Lichtquelle CL beleuchtet, damit von jenem reflektiertes Licht durch eine Linsenoptik
8 auf den rotierenden Photorezeptor 5 fällt und darauf ein latentes Bild formiert, welches mittels einer Entwicklungs- und Reinigungsstation 9 unter Verwendung anhaftender Tonerpartikel in ein Tonerbild umgewandeltV'Restliehe Tonerpartikel werden bei laufender Trommel nach dem Kopiervorgang durch die Station
9 wieder vom Photorezeptor 5 entfernt. Das Tonerbild wird in einer Aufladeübertragungsstation 10 auf ein einzelnes Blatt Kopierpapier übertragen, welches zuvor durch einige Entnahmerollen 12 einem Vorrat in einer Kassette 11 entnommen und durch
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mehrere Zuführrollen 13 in die Station 10 befördert wurde. · ' Nachträglich wird der Photorezeptor 5 durch eine Ladungsbeseitigungsstation 14 mit einer vorhandenen Restladungen entgegengesetzten Polarität aufgeladen und durch Belichten mittels einer Belichtungseinrichtung 15 von Restladung befreit. Auf dem behandelten Kopierpapier wird das Tonerbild durch Druckeinwirkung eines Fixierwalzenpaars 16 fixiert, und zum Schluß wird die fertige Kopie durch ein Paar Auswerfrollen 17 aus dem Gehäuse 1 und in eine Auffangschale 18 befördert. -
Die Erfindung ist für derartige, aber auch für davon abweichende Kopiergeräte geeignet.
Das in Fig. 3 schematisch dargestellte erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt eine elektronische Steueroder Zentraleinheit (CPU) 30 mit einer darin angeordneten Zeitgeberschaltung 301 als Betriebssteuereinheit für diverse Elemente und Stationen, einen Synchronsignalgenerator 21, eine Treiberstufe 22 zum Aktivieren verschiedener Einrichtungen wie eines Trommelmotors 19; des Aufladers 6, der Belichtungseinrichtung 15 und anderer um den Photorezeptor 5 herum angeordneter Stationen einschließlich der Papiertransporteinrxchtungen, und einige durch Abgabe von Rückmeldesignalen Ii in die Zentraleinheit 30 eine Funktionskontrolle der diversen Einrichtungen ermöglichende Rückmelder 23 (MS1 - MS4). Die Energie des Trommelmotors 19 wird durch ein Getriebe in eine entsprechende Drehbewegung des Photorezeptors 5 umgesetzt, und der Synchronsignalgenerator 21 gibt ein der jeweiligen Drehposition des Photorezeptors 5 entsprechendes Synchronsignal in die Zentraleinheit 30 zurück, damit jene die verschiedenen Stationen und Einrichtungen über die Treiberstufe 22 drehwinkelsynchron ansteuert.
Erfindungsgemäß veranlaßt die Zentraleinheit (CPU) 30 jeweils mit dem Zugang eines Kopierschlußsignals, das jeweils bei Be-
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endigung eines Kopiervorgangs erzeugt wird, durch Starten der Zeitgeberschaltung 301 die automatische Durchführung der eingangs erläuterten Vorbereitungsphase innerhalb des in der Zeitgeberschaltung 301 eingestellten Zeitraums. Sobald die Zentraleinheit 30 ein Signal erhält, welches angibt, daß die Fixierwalzen 16 ihre Tonerfixiertemperatur erreicht haben, und ferner die Bereitschaft der übrigen Stationen erreicht bzw. gemeldet ist, gibt die Zentraleinheit 30 über einen Widerstand R ein Aktiviersignal an die Basis eines Schalttransistors 36 ab, damit er durchgeschaltet wird und durch Aktivierung der Bereitschaftsleuchte 35 "Kopierbereitschaft" meldet.
Der Betriebsablauf in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 3) ist in Fig. 4 in Form eines Flußdiagramms dargestellt.
Die Steuer- oder Zentraleinheit (CPU) 30 arbeitet, sobald im Anfangsschritt SO das Kopiergerät durch Schalterbetätigung eingeschaltet worden ist. Sobald die Zentraleinheit 30 im nächsten Schritt S1 die Betriebsbereitschaft des Kopiergerätes geprüft und erkannt hat, veranlaßt sie mit Schritt S2 durch Abgäbe des Aktiviersignals an den Transistor 36, daß die Bereitschaftsleuchte 35 brennt und meldet: "Betriebsbereitschaft".
Danach ist die Kopiertaste 31 betätigungsbereit, und wenn diese in Schritt S3 in der Anlaufphase des Gerätes betätigt worden ist, erlischt die Bereitschaftsleuchte 35 wieder (Schritt S4), weil das Gerät erst die Vorbereitungsphase (Schritt S5) durchführen muß.
Im nächsten Schritt S6 wird geprüft, ob die Betriebsart "Mehrfach Kopieren" gewählt wurde, und wenn ja, führt das Kopiergerät automatisch für jede gewünschte Kopie einmal die Schritt-
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folge S7-S8-S6-S7 durch. Wenn dagegen die Betriebsart "Einzelkopie" gewählt wurde, springt das Programm von S6 auf Schritt S9 und veranlaßt die Herstellung einer Einzelkopie.
Im nächsten Schritt S10 erfolgt gegen Schluß jedes Kopiervorgangs (ganz gleich ob Einzel- oder Mehrfachkopieren) die überprüfung, ob der Dokumenttisch 4 in seine Ausgangsposition zurückgefahren ist. Wenn ja, wird durch Aktivierung der Bereitschaftsleuchte 35 (Schritt S11) angezeigt, daß sofort die nächste Kopie, herstellbar ist.
Die Schritte S12, S13 beziehen sich auf eine zum überführen des Kopiergerätes in seinen Ausgangszustand notwendige Schlußphase. Durch Aufleuchten der Bereitschaftsleuchte 35 nach erfolgter Tisch-Rückkehr in dessen Ausgangsposition bei diesem Ausführungsbeispiel erfährt der Bediener für den nächsten Kopiervorgang, daß das vorliegende Dokument durch ein neues Dokument ersetzt werden sollte; dadurch wird die Kopierzeit auch verkürzt.
Bei positiver Beantwortung von Schritt S13 startet die Zentraleinheit 30 mit Schritt S14 den Zeitgeber 301, damit normalerweise die Schritte S15 und S16 durchgeführt werden und sich somit jedem Kopiervorgang unverzüglich eine Vorbereitungsphase anschließt.
Wenn rechtzeitig mit Schritt S17 die Kopiertaste 31 erneut gedrückt wird, erfolgt wiederholter Durchlauf der Schrittfolge S15-S16-S17-S15, und darin ist jedesmal die Vorbereitungsphase enthalten, in welcher bei umlaufendem Photorezeptor 5 die verschiedenen um sie verteilten Elemente bzw. Stationen aktiviert werden, jedoch nicht die Papierzuführeinrichtungen und ggf. auch nicht die Aufladeübertragerstation 10, entsprechend gesteuert durch die Zentraleinheit 30.
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Während das Kopiergerät fortlaufend die Vorbereitungsphase durchführt, muß der Bediener das alte Dokument auf dem Tisch durch ein neues Dokument ersetzen und, während der Zeitgeber 301 noch läuft, die Kopiertaste 31 betätigen (Schritt S17). Damit wird der Zeitgeber 301 in Schritt S18 rückgesetzt (reset) und gleichzeitig die Bereitschaftsleuchte 35 gelöscht. Nach der Zeitgeber-Rücksetzung wird mit Schritt S6 wieder geprüft, ob eine oder mehrere Kopien vom Dokument hergestellt werden sollen.
Wie zuvor erläutert, führt das erfindungsgemäße Kopiergerät beim Mehrfach-Kopieren nach erfolgter Herstellung der jeweils ersten Kopie die Vorbereitungsphase (Schritt S5) automatisch und nicht abhängig von einer Betätigung der Kopiertaste durch. Somit ist die vor jeder Kopieherstellung notwendige Vorbereitungsphase nur bei der jeweils ersten Kopie mit einer gewissen Leerlaufzeit behaftet, aber bei jeder folgenden Kopie vom gleichen Original fällt die Vorbereitungszeit für den Photorezeptor 5 praktisch in die reine Kopierzeit hinein; somit wird erfindungsgemäß die Kopierzeit beim Mehrfachkopieren so weit wie irgendmöglich verkürzt.
Die Laufzeit des Zeitgebers 301, der auch außerhalb der Zentraleinheit 3 0 angeordnet und mit dieser über Leitungen zum Empfang von Set- und Reset-Signalen verbunden sein kann, ist vorzugsweise so gewählt, daß" der Bediener unter normalem Bewegungs-, verhalten genug Zeit hat, das Dokument auf dem Dokumenttisch zu handhaben.
Falls nach erfolgtem Setzen (Set) des Zeitgebers 301 nicht innerhalb der eingestellten Laufzeit des Zeitgebers die Kopiertaste 31 betätigt worden ist, erfolgt ein Programmsprung von Schritt S15 auf Schritt S20 - das Kopiergerät hält an, und zu-
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vor wurde mit Schritt S19 automatisch das Rücksetzen (Reset) des Zeitgebers 301 veranlaßt. Das Gerät erwartet die nächste Betätigung der Kopiertaste 31 (Schritt S3).
Wie erläutert, stellt das erfindungsgemäße Kopiergerät nach Betätigung der Kopiertaste 31 beim Mehrfachkopieren jede einzelne Kopie unter Wiederholung der Schrittfolge S6-S9-S10-S11-S12-S13-S14-S15 her und führt im Schritt S16 die Vorbereitungsphase durch. Unter Wiederholung der Schritte S17-S15-S16-S17 wird innerhalb der Laufzeit des Zeitgebers 301 eine Betätigung der Kopiertaste 31 erwartet. Nach Auflegen eines neuen Dokuments auf den Tisch 4 wird die Kopiertaste 31 betätigt, die genannte Schrittfolge wiederholt sich, und von der zweiten Kopie ab wird erheblich Kopierzeit eingespart, wie zuvor erläutert.
Sobald der Dokumenttisch 4 in seine Ausgangsposition zurückgefahren ist, erfährt der Bediener von der dabei aufleuchtenden Bereitschaftsleuchte 35, daß er vor Beginn der Vorbereitungsphase in Schritt S16 ein neues Dokument auflegen sollte. Damit ist es möglich, die Wartezeit zur Betätigung der Kopiertaste 31 in Schritt S17 zu verkürzen.
Es gibt auch Kopiergeräte, bei denen der Dokumenttisch 4 feststeht und dafür die Belichtungsstation relativ zum Tisch bewegt wird. In solchen Fällen wird, sobald am Ende der Dokument-Lichtabtastung durch die Belichtungsstation 7 deren LichtquelL-le CL erloschen ist, in Schritt S10 die Bereitschaftsleuchte 35 eingeschaltot.
Zu dem in Fig. 5 schematisch dargestellten zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes, gehört außer den schon bei Fig. 3 erläuterten Baugruppen
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30, 301, 31-33, 22, 23 die gemäß Fig. 6 an ihrem Umfang mit
dem Photorezeptor 5 belegte drehbare Trommel 50. Eine mit der Drehwelle der Trommel 50 fest verbundene Schlitzscheibe 20
zur Definition der Winkelposition des Photorezeptors 5 enthält am äußeren und inneren Umfang jeweils eine Anzahl von beispielsweise fünfzig Schlitzen 121 bzw. 122, denen jeweils ein Schlitzabtaster 24a bzw. 24b gegenübersteht. Bei der Aufnahme des latenten Bildes beginnt sich der Photorezeptor 5 normal bei einer Startkante a zu drehen, und die Umfangsstrecke bis zur End-
kante b ist etwas langer gewählt als das größtmögliche Kopieformat, z.B. DIN A3. Bei rotierender Trommel 50 werden die von den Abtastern 24a, 24b erfaßten Schlitze 121, 122 durch je einen gemäß Fig. 5 angeschlossenen 1. Zähler 25 bzw. 2. Zähler 26 gezählt. Der jeweilige Zählwert entspricht einem bestimmten
Trommel-Drehwinkel, der Zählwert "fünfzig" einer ganzen Umdrehung. Danach wird der Zähler rückgesetzt. Beispielsweise startet der 1. Zähler 25 bei Null, wenn die Startkante a die Front des Aufladers 6 erreicht, und der 2. Zähler 26 bei Null, wenn eine Mittenmarke c (s. Fig. 2) die Front des Aufladers 6 erreicht.
Während des Kopiervorgangs nimmt die Steuer- oder Zentraleinheit (CPU) 30 von Fig. 5 die Ausgänge der Rückmeldcr 23 und die erreichten Zählwerte der Zähler 25, 26 auf und gibt (ähnlich wie bei Fig. 3) Steuersignale Io an die Treiberstufe 22 ab. Die
Rückmelder 23 umfassen vier Mikroschalter MST bis MS4. Der erste Mikroschalter MS1 in Verbindung mit dem vierten Schalter MS4
dient der Überwachung von manuell durch einen Einführschlitz 40 einzeln eingegebenem Kopierpapier vor einem Zuführrollenpaar 29 , der zweite Mikroschalter MS2 meldet durch Ablöserollen 41 abgelöstes Kopierpapier, und der dritte Mikroschalter MS3 meldet von den Auswerfrollen 17 ausgeworfenes Kopierpapier. Es können noch mehr Mikroschalter verwendet werden, z.B. zur überwachung von Start- und Endpositionen bei Abtastung des Dokumenttisches
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Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird nach Betätigung der Kopiertaste 31 der Trommelmotor 19 über die Zentraleinheit 30 und Treiberstufe 22 aktiviert und läßt über ein Getriebe den Photorezeptor 5 rotieren. Unter Überwachung der Photorezeptor-Position durch die Zähler 25, 26 steuert die Zentraleinheit 30 alle übrigen Einrichtungen.
Bei großen Kopieformaten wie A3, B4 nutzt die Zentraleinheit die Zählwerte des 1. Zählers 25 ab Startkantc a, bei kleineren Formaten wie A4 oder B5, die kleiner sind als halbe Maximalgröße, die Zählwcrte des zweiten Zählers 26 ab Mittenmarke c oder Startkante a bei der Produktion des latenten Bildes aus. Zur Positionsbestimmung des Photorezeptors 5 wird immer der Zähler benutzt, der zuerst den Zählwert fünfzig erreicht.
Die Zentraleinheit 30 startet im Zusammenhang damit den Zeitgeber 301 automatisch mit jedem Kopierschlußsignal. Während der eingestellten Laufzeit des Zeitgebers 301 nach Kopierschluß wird, wie nachfolgend erläutert, jeweils die Vorbereitungsphase durchgeführt.
Nachstehend wird der Bctricbsablauf bei dem zweiten Ausführungsbeispiel in Verbindung mit dem Flußdiagramm von Fig. 7 erläutert;
Nach Einschaltung der Stromversorgung setzt die Zentraleinheit 30 in Schritt TO das Kopiergerät in Betrieb,und wenn nach gemäß Schritt T1 bestätigter Betriebsbereitschaft in Schritt T2 die Kopiertaste 31 betätigt wird, dann wird die Vorbereitungsphase in Schritt T3 durchgeführt.
Der nächste Schritt T4 dient der Feststellung, ob das zu kopierende Dokument oder das gewählte Kopierpapier entweder das Format A3 bzw. B4 oder A4 bzw. B5 hat. Soll das Format A3 kopiert
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werden, dann wird im folgenden Schrill T5 geprüft, ob die Startkante a des Photorezeptors 5 sich in der richtigen Anfangsposition für die Bildformierung befindet, während die Trommel 50 nach Schluß der Vorbereitungsphase weiterdreht. Sobald der 1. Zähler 25 nach in Schritt T6 erfolgtem Rücksetzen (Reset) fünfzig Schlitze 121 der Schlitzscheibe 20 abgezählt hat, befindet sich die Startkante a des Photorezeptors 5 in Position vor dem Auflader 6, und zu diesem Zeitpunkt veranlaßt die Steuerschaltung 30 (Schritt T7) die Durchführung eines Kopiervorgangs. Dabei wird in der genannten Anfangsposition (Startkante a vor Auflader 6) der Auflader 6 aktiviert, Kopierpapier bis zu dem Zuführrollenpaar 29 zugeführt und dort angehalten, dann bei Ankunft der Kante a im Belichtungsbereich die Lichtquelle CL der Belichtungsstation 7 aktiviert und mit der Ausbildung des latenten Bildes auf dem Photorezeptor 5 ab Position a begonnen. Die Zentraleinheit 30 steuert anschließend alle übrigen Kopierstationen nach Zeitplan über die Treiberstufe 22 an.
Wenn mit SchriLL T8 fes!..gestell t ist, daß so viele Kopien wie eingegeben fertig sind, erfolgt mit Schritt T9 das Rücksetzen des Zeitgebers 301 und mit den Folgeschritten T10, T11 eine Durchführung der Vorbereitungsphase wie bei Schritt T3.
Wenn gemäß Schritt T12 die Kopiertaste 31 neu betätigt worden ist und die Betätigung in die Laufzeit (Schritt T13) des Zeitgebers 301 fällt, wird die Schrittfolge T10-T11-T12-T10 wiederholt, bis in Schritt T13 der Zeitgeber 301 rückgesetzt wird. Danach springt das Programm zurück auf Schritt T4 und läßt kopieren.
Falls das Kopierformat Λ4 oder B5 (also kleiner als A3) ist und die Antwort in Schritt T4 negativ lautet, wird von Schritt T4 nach T15 gesprungen, damit im nächsten Schritt T16 als Startposition für die Bilderzeugung die Mittenmarke c des Photorezeptors
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5 gewählt wird. Sobald sich gemäß Schritt T17 die Mittenmarke c in richtiger Position befindet, wird der 2. Zähler 26 ähnlich wie bei Schritt T6 rückgesetzt, und bei erreichtem Zählwert fünfzig ist die Marke c vor dem Auflader 6. Abhängig von den laufenden Zählwerten des 2. Zählers 26 steuert die Zentralein- · heit 30 dann in Schritt T7 über die Treiberstufe 22 die Bilderzeugung auf dem Photorezeptor, bei Marke c beginnend.
Grundsätzlich beginnt das Gerät in allen Fällen, bei denen das Kopierformat kleiner als das halbe Maximalformat ist, mit der TO Bildformieruhg bei der nächst erreichbaren Startposition des Photorezeptors 5, also-entweder bei der Mittenmarke c oder Startkante a. So wird nicht erst eine ganze Trommeldrehung abgewartet und die Kopierzeit entsprechend verkürzt.
Falls die Kopiertaste 31 bei Schritt T10 nicht innerhalb der Laufzeit des Zeitgebers 301 betätigt worden ist, wird nach Rücksetzen des Zeitgebers 301 in Schritt T18 der Kopiervorgang mit Schritt T19 beendet und anschließend mit Schritt T2 die nächste Betätigung der Kopiertaste 31 erwartet.
Zur Herstellung von Einzelkopien schließt sich an die Betäti-20_.gung der Kopiertaste 31 die Schrittfolge T8-T9-T10-T11 an, wobei T11 die VoFße^reitT3ngsphase~ulSaß"t",~ün^^ der Schritte T12-T10-T11-T12 wird während der Zeitgeber-Laufzeit die Betätigung der Taste 31 erwartet. Diese Schrittfolge läuft jeweils nach dem Einlegen jedes neuen Dokuments und Betätigung der Kopiortaste 31 ab.
Bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät wird am Schluß jedes Kopiervorgangs automatisch der Zeitgeber neu gestartet und dabei eine Vorbereitungsphase eingeleitet. Falls der nächste Kopier-Startbefehl in die Laufzeit des Zeitgebers fällt, wird der
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nächste Kopiervorgang unverzüglich und im wesentlichen ohne durch die Photorezeptor-Vorbereitungsphase bedingte Leerlaufzeit durchgeführt, auch wenn zwischenzeitlich ein kopiertes Dokument durch ein neues ersetzt wurde.
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Claims (6)

  1. TER MEER-MUL L E R-S TEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS . ^ - ~
    J4zJUbb
    Dipl.-Chem. Dr. N, ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister Dipl.-Ing, F. E. Müller A ι ■ _i . ■ ι <-vi
    Triftstrassö 4, Arlur-Ladet .eck-Strasse 51
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Case; 2239-GER-A
    Mü/Gdt
    22. Juni 1984
    SHARP KABUSHIKI KAISHA
    22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku,
    Osaka 545, Japan
    Elektrophotografisches Kopiergerät Priorität: 24. Juni 1983^ Japan, Ser. Nos. 58-114890 und 58-114891/1983
    PATENTANSPRÜCHE ,
    .j Elektrophotograf isches Kopiergerät mit
    - einem Photorezeptor,
    - einer Starteinrichtung zum Einleiten der Ausbildung eines latenten Bildes auf dem Photorezeptor und
    - von einer Betätigung der Starteinrichtung abhängigen Einrichtungen zum Kopieren eines Dokuments,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - mit einer Steuereinheit (CPU 30) eine Zeitgeberschaltung (301) verbunden ist, durch die in Abhängigkeit von einem ersten vollständigen Kopierzyklus der Kopiereinrichtungen (5, 6, 9, ...) ein Zeitraum festgelegt wird, in dessen Ablauf das Gerät eine Photorezeptor-Vorbereitungsphase durchläuft, und
    - bei einer Betätigung der Starteinrichtung (31) innerhalb des festgelegten Zeitraums der nächste Kopierzyklus im wesentlichen unverzüglich und ohne vorbereitungsbedingte Leerlaufzeit begonnen wird.
    COPY
    TER MEER -MÜLLER ■ STEINMEISTErR " ; H"z ' :~~; :-Siiarp K.K. - 2239-GER-A
    — 2 —
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (35), welcher unabhängig von der Betätigung der Starteinrichtung (31) eine Information in dem Sinne, daß der nächste Kopierzyklus eingeleitet werden kann, entnehmbar ist.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Abhängigkeit der Starteinrichtung (31) in Verbindung mit der Steuereinheit von der Anfangsposition eines abzutastenden Dokuments oder von der Ausschaltung einer Lichtstrahlen auf das Dokument abgebenden Lichtquelle (7) besteht.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Starteinrichtung eine das Kopieren eines folgenden Dokuments einleitende Kopiertaste (31) umfaßt, welche während des gesamten durch die Zeitgeberschaltung (301) festgelegten Zeitraums betätigbar ist.
  5. 5. Kopiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
    - Abtasteinrichtungen (20, 24a, 24b) zum Ermitteln einer Startkante (a) oder Mittenmarke (c) des Photorezeptors (5)· in Verbindung mit einem größtmöglichen Format in Bezug auf die Kopie oder das Dokument,
    - Einrichtungen zum Ermitteln, ob das Format kleiner als die Hälfte eines größtmöglichen Formats ist, und
    - Einrichtungen zur Bestimmung des Bildanfangs entweder bei der Startkante oder Mittenmarke in Abhängigkeit vom ermittelten Format.
    BPQ
    TER MEER · MÜLLER · STEINMÖST£R 1 : I I ! : -"Sharp K.K. - 2239-GER-A
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 5/
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen eine mit dem Photorezeptor (5) verbundene Scheibe (20), welche eine Vielzahl von Schlitzen (121, 122) o. dgl. trägt, und Abtaster (24a, 24b) zum Abtasten der Schlitze umfaßt.
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