DE2318641A1 - Kassettentonbandgeraet - Google Patents

Kassettentonbandgeraet

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DE2318641A1
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Keisuke Syohji
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Shin Shirasuna Electric Corp
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

7.4.1973 IG/R8
Stiin.-Sh.irasu.na, Electric Oo.
No. 1, 7-chome, Okute-cho, Chicusa-ku,
Nagoya-shi Aichi-ken, Japan
Kassettentonbandgerät
• ·
Die Erfindung betrifft ein Kassettentonbandgerät mit einer Umschalteinrichtung zum Übergang auf andere elektrische Kennwerte des Gerätes, in Abhängigkeit vom unterschiedlichen Magnetwerkstoff des Bandes, mit einer Fühleinrichtung an der
Kassettenwand.
Es ist bekannt, daß kapillares Eisenoxyd eine weite Verwendung als Magnetwerkstoff auf Magnetbändern gefunden hat, die in
Kassetten verwendet werden, daß andererseits jedoch kürzlich
Chromdioxyd verwendet wird, weil seine Charakteristika denjenigen des Eisenoxyds überlegen sind. Es sind handelsübliche Kassetten bekannt, die sowohl ein Magnetband enthalten, das kapillares Eisenoxyd aufweist, aber auch Kassetten, deren jeweilige •Magnetbänder Chromdioxyd aufweisen.
Da diese beiden Magnetbandarten hinsichtlich ihrer Charakteristika unterschiedlich sind, ist es notwendig, im Betrieb die
elektrischen Charakteristika eines Magnettonträgers umzuschalten, damit eine Anpassung an die jeweilige Art des Magnetton-... gegeben ist. Um die in der Kassette enthaltene
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Art des Magnetbandes festzustellen, ist es bereits bekannt, die Rückwand der Kassette mit einem Bauteil wie einer Vertiefung zu versehen, die Auskunft über die Art des in der Kassette enthaltenen Magnetbandes gibt, d. h. daß ζ. B. ein Chromdioxydband eingelegt ist, und eine solche Vertiefung wird abgefühlt, um die elektrischen Charakteristika des Magnettongerätes umzuschalten, um somit die Anpassung an ein Chromdioxydband zu erreichen.
Ein solches Übergehen auf elektrische Charakteristika könnte durch Pühlmittel erreicht werden, die mit der Rückwand der Kassette zusammenwirken, wenn die Kassette in das Magnettongerät eingeschoben wird, wobei das Fühlbauteil das Vorhandensein der Vertiefung in der Rückwand abfühlt und in Abhängigkeit hiervon unmittelbar einen Umschalter betätigen könnte. Dies ist jedoch insofern nachteilig, als eine relativ große Spannung durch das Fühlbauteil der Kassette erteilt würde, so daß die Kassette aus ihrer richtigen Lage heraus verstellt werden könnte: dies stellt einen funktionsgerechten Betrieb infrage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Magnettongerät eine Umsehalteinrichtung anzugeben, welche eine Umschaltung auf andere elektrische Charakteristika des Magnettongerätes in Abhängigkeit von der unterschiedlichen Art des Magnetbandes gestattet, jedoch derart, daß jegliche unerwünschte Spannung an der- Kassette beim Einschieben in das Magnettongerät unterbleibt., vorzugsweise das Umschalten selbsttätig
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erfolgt oder, im Einzelfall, unter Wahrung dieses Vorteils das Umschalten.auch manuell erfolgen kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß von einer Fühleinrichtung ausgegangen wird, die mit der Rückwand der Kassette zusammenwirkt, wobei die Fühleinrichtung jedoch im Magnettongerät eingebaut ist und mechanisch abfühlt, ob- . der auf den Magnetband vorhandene Magnetwerkstoff in der Kassette der ersten oder der zweiten Gatture angehört, wobei erfindungsgemäß zusätzlich mindestens ein drehbares Stellbauteil vorhanden ist, welches mit einem Stellschalter odgl. zusammenwirkt. Letzterer ist geeignet ausgebildet, um ein Umschalten der elektrischen Charakteristika des Magnettongerätes, in Übereinstimmung mit der abgefühlten Art des Magnetwerkstoffes, zu bewerkstelligen. Das Stellbauteil odgl. steht mit einem Fühlteil in Verbindung und wird deshalb in eine erste Stellung gebracht, wenn das Fühlteil ermittelt, -daß der Magnetwerkstoff zur ersten Gattung gehört, oder in eine zweite Stellung, wenn die Abfühlung ermittelt, daß der Magnetwerkstoff zur zweiten Gattung gehört. In der ersten Stellung des Stellgliedes odgl., wenn der Wiedergabeknopf bzw· -schalter des Magnettongerätes niedergedrückt ist, wird die Druckkraft ausgenutzt, um das Stellglied zu verschwenken bzw. zu verdrehen, so daß es den Schalter odgl. betätigt. In der zweiten Stellung des Stellgliedes odgl., sogar wenn der Wiedergabeknopf niedergedrückt ist, wirkt sich diese Kraft nicht auf das Stellglied aus, und dementsprechend wird der Schalter nicht betätigt. Auf diese Weise
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werden die elektrischen Charakteristika des Magnettongerätes selbsttätig umgeschaltet, so daß eine Anpassung an die Art des auf dem Magnetband vorhandenen Magnetwerkstoffes erfolgt.
In einigen nachfolgend näher erläuterten Fällen ist es möglich, daß nach dem erfolgten-Abfühlen das Fühlbauteil die zweite Art anzeigt, jedoch der Magnetwerkstoff auf dem in der Kassette "
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vorhandenen Magnetband der ersten Gattung angehört. In solchen Fällen ist die vorbezeichnete Ausbildung nicht in der Lage·, die elektrischen Charakteristika des Magnettonbandes in die gewünschte Stellung umzuschalten.
Deshalb sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein zweites Stellglied οdgl. zusätzlich verwendet wird und mit dem Schalter so in Verbindung steht, daß der Schalter auch von Hand durch das zweite Stellglied betätigt werden kann.
Weitere Vorteile und Ausfuhrungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Magnetbandkassette, die in einem Magnettongerät gemäß Erfindung eingesetzt wird.
Fig. 2 eine bruchstückhafte schematische ,Draufsicht eines Kassettentonbandgerätes nach einer Ausführungsform der Erfindung.
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Pig, 3 eine schematische perspektivische Ansicht, die einen
wesentlichen Teil der Umschalteinrichtung zeigt. Mg. 4 eine bruchstückhafte schematische Draufsicht, die teilweise eine andere Ausführungsform der Erfindung
zeigt.
Pig. 5 eine schematisohe Seitenansicht in Richtung der Pfeile V-V in fig. 4.
Eine Kassette, die in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausbildung verwendet werden kann, ist in Fig. 1 dargestellt, und diese Kassette 1 hat Öffnungen 2 a und 2 b zur Aufnahme der rotierenden Spindel des Magnettongerätes, wenn die Kassette in das Magnettonbandgerät eingeschoben wird, ferner erste Öffnungen 3 a und 3 b, die jeweils die Antriebsrolle des Magnettongerätes aufnehmen können, mit zweiten Öffnungen 4 a und 4 b zur Aufnahme der Positionsierungsstifte, die sich nach oben vertikal vom Chassis des Magnettonbandgerätes hinweg erstrecken (solche Stifte 14 a und 14 b sind aus Mg. 2 ersichtlich). Bauteile in Form von Zungen, Stegen oder Lappen 5 a, 5 b sind an der Rückwand der Kassette angeformt. Diese Lappen odgl. können durch Abbrechen an ihren Fußpunkten beseitigt werden, wenn das Magnetband innerhalb der Kassette bereits bespielt ist und wenn verhindert werden soll, daß jegliches (unerwünschtes) überspielen unterbleibt* !»!es«· Au?;lalhriiiig 'ist bereits Iselzaiiiit«
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■- 6 -
5 b vorhanden, vergl. gestrichelte Linien in Fig. 1, für den Fall, daß ein Ghromdioxydband in die Kassette eingelegt ist. Jedoch fehlen solche Vertiefungen, wenn das Magnetband kapillares Eisenoxyd aufweist. Auf diese Weise kann die Art des innerhalb der Kassette vorhandenen Magnetbandes identifiziert werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, vergl. Fig. 2, ist ein Rucks pul s ehalt er REW, ein Aufnahme se halt er REC, ein Stoppschalter STP, ein Wiedergabeschalter PLY und ein Schalter für schnellen ,Vorlauf IF, bzw. entsprechende Knöpfe, jeweils schwenkbar sowie in einer Reihe auf einer gemeinsamen Welle 9 befestigt, welche durch ein Paar von nach oben gerichteten, am Chassis 7 befestigten Stützen 8 a und 8 b aufgestützt ist. Vor dieser Schalterreihe ist ein verschiebbares Unterchassis 12 vorhanden, auf welchem ein Aufnahme-Wiedergabekopf 11 a und ein Löschkopf 11b einander gegenüber angeordnet sind. Das Unterchassis 12 weist einen ersten Schlitz 13 auf, durch den ein erster Stellungsoder Positionierungsstift 14 a, der vom . dhassis 7 vorsteht, hindurchgeht und gegen dasjenige Ende des Schlitzes 13 abgestützt ist, welches von der Schalterreihe entfernt angeordnet istf sofern der Wiedergabeschalter PLY nicht niedergedrückt ist. Das ÜGterehassis 12 ist beweglich mit dem. Wiedergabeschalter PLY verbundes&o Wirel dieser Schalten niedergedrückt 9 gleitet das oliaEEiir Ms sisa aader©a lasL® i@s Sefelitses O9 d„ h0 %v. des
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4 0 S 310/0ISf
werden.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist ein L-förmiger Stell-*hebel 16 nahe dem Unterchassis 12 angeordnet als auch auf einem Schaft 15 verschwenkbar, der sich vom Chassis 7 erstreckt. Der Stellhebel hat eine durchgehende, an einem Endteil angeformte Öffnung 17 und einen weiteren nach oben gerichteten Stift 18 am anderen Ende. Stellhebel 16 weist ebenfalls eine dritte durchgehende öffnung 19 auf, die nahe an der anderen Öffnung 17 angeordnet ist, um ein Ende einer ersten Feder 21 abzustützen, deren anderes Ende an einem im Chassis 7 vorhandenen Haltestift 20 abgesichert ist. Entlang der Oberfläche des Chassis 7 erstreckt sich ein Fühlschaft 22, und sein umgebogenes Ende 23 greift durch die. Öffnung 17 im Stellhebel 16. Das andere Endteil des Fühlschaftes 22 ist schräg nach oben abgebogen, Teil 24, und erstreckt sich hinter die Rückwand der eingeschobenen Kassette, und das entfernteste Ende des gebogenen Teiles ist in Richtung der Schalterreihe zurückgebogen, Teil 25. Nahe der Rückwand der Kassette befindet sich ein erstes Stützglied 26, dessen nach oben gerichteter Vorsprismg mit einem Paar von durchgehenden weiteren Öffnungen 27 a und 27 b versehen ist, wobei das Stützteil auf dem Chassis 7 angeordnet ist. Der Vorsprung des Stellgliedes liegt Stirnseite an Stirnseite an der Rückwand der Kassette Eine der durchgehenden Öffnungen 27 a des ersten Stützgliedes nimmt lose das gebogene Ende 25 des Fühlschaftes 22 auf.
Ein Stellglied 28 ist schwenkbar oder drehbar auf einem weiteren vertikal gerichteten Stift 28 des Stellhebels 16 angeordnet und liegt im wesentlichen fluchtend zum Unterchassis 12. Das eine
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Ende des Stellgliedes 28 ist abwärts gebogen und so angeordnet, daß es mit einem Ausschnitt 12 a'zusammengreift, das an der
Seite des Unterchassis 12 vorhanden ist. Das andere Endteil des Stellgliedes 28 ist mit einem zweiten Schlitz 29 versehen, ■
welches mit dem Schaft 31 eines an sich bekannten Schiebeschalters 30, der auf dem Chassis 7 befestigt ist, zusammengreift.
Ferner hat Stellglied 28 eine weitere Öffnung 32 nahe des zweiten Schlitzes 29, um das eine Ende einer zweiten Feder 34 abzustützen, wobei das andere Ende dieser Feder an einen Rücks-tellvorsprung 33 des Chassis 7 befestigt ist. Eine durchgehende
weitere öffnung 27. b im ersten Stützglied 26 dient für eine Vorrichtung, welche das irrtümliche Löschen verhindern soll, jedoch ist eine solche Einrichtung in diesem Zusammenhang nicht
notwendig, weil sie nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Erfindungsgegenstand steht.
Die Arbeitsweise der Aus führungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist die folgendes Es wird davon ausgegangen, daß die Kassette 1 in ihrer Rückwand Vertiefungen 6 hat. Wenn eine solche Kassette gemäß
Fig. 2 eingeschoben wird, wird das gebogene Ende 25 des Fühlschaftes 22 in einer der Vertiefungen 6 aufgenommen, so daß der Stellhebel 16 und das Stellglied 28 bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung gehalten werden. Wenn in dieser Stellung der Wiedergabeschalter PIY niedergedrückt wird, gleitet unter Chassis 12, so
daß Ausschnitt 12a gegen ein Ende des Stellgliedes 28 anstößt
und hierdurch bewirkt, daß das Stellglied um den Stift 18, entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, in Rotation versetzt wird, vergl. Fig. 2. Dies erfolgt gegen die Kraft der Feder 34, so daß der
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Stellschaft 31 des Schalters 30, aufgenommen im Schlitz 29'des Stellgliedes, in eine Stellung gebracht wird, wie gestrichelte Linien in Fig. 2 diese anzeigen. Somit wird Schalter 30 so beaufschlagt, daß er selbsttätig ein Umschalten der elektrischen Charakteristika des Magnettongerätes in die gewünschte Stellung bewirkt.
Handelt es sich bei der Kassette um diejenige Art, die in der Rückwand keine Öffnung 6 aufweist, wird das .gebogene Ende 20. des Fühlschaftes 22 durch die Rückwand der Kassette so bald nach vorne gezwungen bzw. gedrückt als die Kassette eingesetzt bzw. eingeschoben ist. Hieraus ergibt sich, daß das Ende des zur Rückstellung dienenden Bauteils 16, an welchem dieser Schaft 22 befestigt ist, durch diesen Schaft gezogen wird, so daß der Stellhebel 16 um den Schaft 15 im Gegenuhrzeigersinn rotiert, im Sinne der Fig. 2 gesehen, sowie gegen die Wirkung der ersten Feder 21. Wird nun Stellhebel 16 so in Drehung versetzt, wird Stellglied 28 verschoben, ohne daß der Stellschaft 31 des Schalters 3.0 versetzt würde, bis dieser in eine Stellung gebracht wird, in welcher keine Wechselwirkung zwischen dem Stellglied und dem Unterchassis 12 stattfinden kann. Der Schalter 30 kann deshalb in einer solchen Stellung nicht beaufschlagt bzw.·betätigt werden, sogar dann nicht, wenn das Unterchassis 12 beim niederdrücken des Wiedergabeschalters PLY eine Gleitbewegung ausführt. · .
Es kann aber Einzelfälle geben, bei denen die Kennzeichnung an der Rückwand der Kassette, bezogen auf das in der Kassette
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befindliche Magnetband, nicht stimmt bzw. die Zuordnung zueinander nicht stimmt. In einigen Fällen ist ein Chromdioxydmagnetband in einer Kassette aufgespult, welche keine Vertiefung an der Rückwand aufweist. Bei der Ausgestaltung der Erfindung, veranschaulicht in Pig. 4 und Fig. 5, ist es aber möglich, die elektrischen Charakteristika des Magnettongerätes in die richtige Stellung bzw. in den richtigen Zustand umzuschalten, sogar dann, wenn eine derartige Kassette verwendet wird. Hierbei entsprechen die Bezugszeichen der Figuren 4 und den gleichen Teilen in den Figuren 2 und 3·
■e
Bei dieser Ausfuhrungsform der Erfindung ist ein zweites Stellglied 35 mit einem zweiten Schlitz 36 vorhanden, wobei der Schlitz in einem Endteil vorgesehen ist, und das Stellglied befindet sich zwischen dem Schalter 30 und einem ersten Stellglied 28, wobei der Betätigungsschaft 31 des Schalters 30 in dem zweiten Schlitz 36 aufgenommen ist. Das andere Endteil des zweiten Stellgliedes 35 hat etwa die Gestalt einer vertikalen Platte 3% die im' wesentlichen parallel zur entsprechenden Seite des Chassis 7 liegt. Es ist ein Druckknopf 37 mit einem vertikal sich nach unten erstreckenden Schaft 38 in einer Stellung vorhanden, welche im wesentlichen dem Mittelpunkt entspricht, bezogen auf die Länge der vertikalen Platte 35 a. Das untere Ende des Schaftes 38 des Druckknopfes 37 wird zwischen einem Paar von Führungeteilen 39 a und 39 b eingesetzt, welche an der Seitenwand des Chassis 7 vorhanden sind. Der Schaft 38 des Druck- knopfes 37 hat einen flanschartigen Teil 40, der vorzugsweise unmittelbar an ihn angeformt ist, und ferner ist eine dritte
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wendeiförmige Feder 41 um den Schaft 38 herum zwischen der Plansch 40 und den Führungsteilen 39 a und 39 b angeordnet. Hinter dem Druckknopf 37 ist ein L-förmiges Verbindungsteil 42 drehbar an einer zweiten aufwärts gerichteten Stütze.43 mit Hilfe eines sich quer erstreckenden Schaftes 44 montiert. Die entgegengesetzten Enden des Verbindungsteil 42 sind an den Schaft 38 des Druckknopfes 37 und an die Platte 35 a des zweiten Stellgliedes 35 mit Hilfe von weiteren Stiften 45 a bzw. 45 b befestigt. Nahe am freien Ende der Platte 35 a des zweiten Stellgliedes 35 ist ein einzeln an sich bekanntes Sperrbauteil 47 nach Doppelstoßart bzw. push-push-Art vorhanden, wobei dieses Sperrteil einen Ausschnitt 48 hat, der lösbar mit einem Querstift 46 in Verbindung steht. Dieser Stift ist an der Platte 35 a vorgesehen.
In dieser abgewandelten Aus führ ungs form des Er-f indungs gegenstandes können die elektrischen Charakteristika des Magnettongerätes von Hand umgeschaltet werden, so daß sie der jeweiligen Art des Magnetbandes angepaßt sind, sogar dann, wenn es ein Chromdioxydband ist, welches bereits in die Kassette eingespult wurde und die Kassette keine Markierungsvertiefung an der Rückwand aufweist. Wenn eine solche Kassette in das Tonbandgerät eingesetzt ist, kommt das Stellglied 28 in eine Stellung, in der es nicht rotieren kann, wenn der Wieder&abeschalter PLY niedergedrückt ist, wie vorstehend angegeben, so daß er keine selbsttätige Umschaltung der elektrischen Charakteristika des Magnettongerätes zuläßt. Wenn in solchen Fällen der Druckknopf 37 · niedergedrückt ist, verwandelt das Verbindungsglied 42 die Bewegung des Niederdrückens in eine horizontale lineare Bewegung,
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durch welche Verstellglied 35 horizontal -bewegt wird, mit dem Ergebnis, daß der Betatigungsschaft 31 eines Schalters 30 im Sinne der.Pig. 4 aus der mit ausgezogenen Linien angegebenen Stellung in eine solche versetzt wird, die durch gestrichelte Linien angegeben ist, wodurch der Schalter 30 betätigt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der auf der Platte 35 a vorhandene Stift 46 des zweiten Stellgliedes 35 durch den Ausschnitt 48 der Sperreinrichtung 47 erfaßt, so daß der Druckknopf 37 in seiner niedergedrückten Stellung festgehalten wird und dementsprechend der Betätigungsschaft 31 des Schalters 30 in der durch gestrichelte Linien angegebenen Stellung gehalten wird. Somit sind die elektrischen Charakteristika des Magnettongerätes in die gewünschte Stellung umgeschaltet. Wenn der niedergedrückte Druckknopf, aus seiner niedergedrückten Stellung heraus, nochmals niedergedrückt wird, wird die Sperreinrichtung 47 entsperrt, so daß das zweite Verstellglied 35 seine ursprüngliche Stellung wieder einnehmen und der Be'tät igungs schaft 31 des Schalters in die durch ausgezogene Linien angegebene Stellung zurückkehren kann.
Wenn eine mit Markierungsausnehmungen versehene Kassette in das Bandtongerät eingesetzt ist, und wird der Wiedergabeschalter PLY niedergedrückt, um das Stellglied 28 zu verdrehen, wird hierbei Sehalter 30 selbsttätig, wie vorstehend angegeben, betätigt. In diesem Falle ist das zweite Verstellglied 35 der vorstehend beschriebenen, handbetätigten Umsehalteinrichtung mit dem Stellschaft 31 des Schalters 30 über den Schlitz 36 wirksam verbunden
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bzw. greifen diese Bauteile zusammen, und deshalb wird der" "Vorgang des selbsttätigen Umsohaltens nie durch die Umschaltvorrichtung manueller Betätigung verhindert.
Wenn auch der Erfindungsgegenstand anhand bestimmter Ausführungsbeispiele beschrieben ist, so ist er doch auf diese nicht eingeschränkt und innerhalb der erfinderischen Lehre bzw. der nachfolgenden Patentansprüche sind, je nach Einzelfall, äquivalente oder sonstige Abänderungen möglich.
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Claims (1)

  1. 7.4.1973 IG/Rö
    Shin-Shirasuna Electric Co.
    Patentansprüche
    Kassettentonbandgerät mit einer Umschalteinrichtung zum Übergang auf andere elektrische Kennwerte des Gerätes in Abhängigkeit vom unterschiedlichen Magnetwerkstoff des Bandes, mit einer Fühleinrichtung an der Kassettenwand, insbesondere Kassettenrückwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung Schaltbauteile (30, 31) aufweist, daß die Fühlbauteile (6, 22, 24» 25) der Fühleinrichtung mit der Kassettenwand, insbesondere mit der Kassettenrückwand, in Verbindung stehen, derart, daß durch diese die Art des Magnetwerkstoffes des Bandes in der Kassette feststellbar ist, daß ferner Stellbauteile, insbesondere mindestens ein Stellglied (28) vorhanden und in Wirkverbindung mit den Schaltbauteilen (30, 31) sowie mit den Fühlbauteilen (22, 24, 25) angeordnet ist, derart, daß in Abhängigkeit von der Abfühlinformation des oder der Fühlbauteile entweder eine erste Stellung bestimmt ist, in der durch mindestens ein Stellbauteil, wie einen Stellhebel (28), in Abhängigkeit vom niedergedrückten Wiedergabeschalter bzw. Wiedergabeknopf (PLY) des Tonbandgerätes, die Schaltbauteile (30, 31) betätigt sind, oder eine zweite Stellung festgelegt ist, in der nach Niederdrücken des Wiedergabeschalters bzw. Wiedergabeknopfes (PLY)
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    4*
    mindestens ein Stellbauteil wie Stellglied (28) nicht betätigt und somit durch das Stellglied (28) die Schaltbauteile (30, 31) ebenfalls nicht betätigt sind.
    2. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung einen verstell- oder verschwenkbaren Stellbauteil wie einen Stellhebel (16) aufweist, der mit den Fühlbauteilen (22, 24, 25) in Verbindung steht und ferner ein Stellbauteil wie das Stellglied (28) verschwenkbar oder drehbar auf dem Stellhebel odgl. (16) angeordnet ist und die Fühlbauteile mechanische Fühlbauteile sind, die die erste oder zweite Art des Magnetwerkstoffes des Bandes abfühlen und durch mindestens einen Fühlbauteil (22), mindestens ein drehbar gelagerter Stellhebel odgl. (16) verschwenkbar bzw. drehbar ist, wobei durch die Verstellbewegung des Stellhebels (16) das Stellglied (28) in die zweite Stellung versetzt ist, wenn durch die Abfühlinformation der Fühlteile (22, 24, 25) der Magnetwerkstoff des Bandes als zur zweiten Art gehörig festgestellt ist, wobei der Stellhebel odgl. (16) so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß er dann keine Dreh- oder Schwenkbewegung ausführt als auch das Stellglied (28) auf ihm die erste Stellung einnimmt, wenn durch die Fühlbauteile (22, 24, 25) der Magnetwerkstoff als zur ersten Art gehörig festgestellt ist.
    3, Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Uaeohalteinrichtung als handbetätigte Umschalteinrichtung (37, 42, 35, 35 a, 41, 31, 46, 48, 47) ausgebildet ist, daß diese Umschalteinrichtung· mit den Schalterbau-
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    teilen (30, 31) in Verbindung steht und daß mindestens ein handbetätigtes Bauteil wie ein Druckknopf (37) dieser Einrichtung nach Betätigung von Hand mindestens ein Bauteil (31) des Umschalters betätigt, sofern mindestens ein Stellglied wie das zweite Stellglied (35) in die zweite Stellung gebracht ist.
    4. Ein Tonbandgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlbauteile in Form einer geknickten Stange (22) ausgebildet sind, deren eines Ende einen abgewinkelten Steg (24) und ein umgebogenes,in die Ausnehmung (6) der Kassette (1) eingreifendes Ende (25) aufweist, während das andere Ende einer solchen Stange (22) an einem Schenkel eines als Winkelhebel ausgebildeten Stellgliedes (16) eingehängt ist, daß dieser Schenkel des Winkelhebels federbelastet, insbesondere durch eine Zugfeder (21) rückstellbar ist, daß Stellhebel odgl. (16) über einen Verbindungsstift (18) mit einem, eine längliche Form sowie einen Längssciil.itζ (29) aufweisenden Stellglied (28) gelenkig verbunden ist, wobei das.Ende des Stellgliedes (28) federbelastet, insbesondere durch eine Zugfeder (34) federbelastet ist.
    5. Tonbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbauteile als Schiebeschalter (30) ausgebildet sind.
    6. Tonbandkassette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeschalter mit einem Betätigungsschaft (31) versehen ist, der in den Längsschlitz (29) des Stellgliedes (28)
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    eingreift. Λ1I
    7. Tonbandkassette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein verschiebbar ausgebildetes und/oder gelagertes Unterchassis (12) mit einem Ausschnitt bzw. Vorsprung (12 a) aufweist, welches als Anschlag für ein Ende des länglichen Stellgliedes (28) dient.
    8. Tonbandkassette nach Anspruch 3 oder einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (37) der zusätzlichen Umsehalteinrichtung über einen Stift odgl.. (45 a) in ein Langloch an einem Ende des als Winkelhebel ausgebildeten und verschwenkbaren Verbindungsbauteils (42) eingreift, dessen anderer Schenkel mit einem Langloch einen Stift (43) am Ende (35 a) des zweiten Stellgliedes (35) umgreift, daß dieses Ende in Form einer Platte (35 a) ausgebildet ist und das zweite Stellglied (35) mit dem Stellschaft (31) des Schalters (30) in Wirkverbindung steht.
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    Lee r seife
DE2318641A 1972-08-31 1973-04-13 Kassettentonbandgerät Expired DE2318641C3 (de)

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