DE2658603B2 - Aufnahme- und Wiedergabegerät für Bandkassette mit Mitteln zur Verhinderung unbeabsichtigten Löschens - Google Patents

Aufnahme- und Wiedergabegerät für Bandkassette mit Mitteln zur Verhinderung unbeabsichtigten Löschens

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DE2658603B2
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Mutsuo Kashiwa Chiba Hoshido (Japan)
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/06Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahme- und Wiedergabegerät für Bandkassetten (Kassettenrecor-
der), wie es im Oberbegriff des Patentanspruches I angegeben ist,
FOr die Verwendung in Aufnahme- und Wiedergabegeräten gibt es bespielte Bandkassetten, an deren Kassettengehäuse eine Zunge entfernt bzw. herausgebrocken ist. Damit ist diese Kassette insoweit gekennzeichnet, daß sie nicht mehr gelöscht werden soll.
Es ist beobachtet worden, daß bei Aufnahme- und Wiedergabegerät für Bandkassetten, die mit Mitteln ausgerüstet sind, die ein Sperren der Aufnahmetaste bewirken sofern eine Bandkassette mit herausgebrochenem Läppchen eingelegt ist, durch mehr oder weniger gewaltsames Niederdrücken der an sich gesperrten Aufnahmetaste Schaden an solch einem Gerät hervorgerufen werden.
Es ist zwar z. B. aus der US-PS 37 02 907 bekannt, ein solches Kennzeichen einer Kassette dazu zu verwenden, in dem Aufnahme- und Wiedergabegerät Funktionen auszulösen, die ein unbeabsichtigtes Löschen der Kassette ausschließen, indem hierfür elektrische Schalter verwendet werden. Dabei ist jedoch von der Bedienungsperson nicht erkennbar, ob eine Sperrung von Funktionen und/oder Betätigungen vorliegt.
Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, 2s konstruktive Maßnahmen gegen unbeabsichtigtes Löschen einer Bandkassette für ein Aufnahme- und Wiedergabegerät der eingangs genannten Art anzugeben, die so ausgebildet sind, daß durch eine entsprechende Reaktion des Gerätes der Bedienungsperson bewußt gemacht wird, daß sie eine Fehlbedienung des Gerätes ausführt und daß ausgeschlossen ist, daß das Drücken der Aufnahmetaste bei gesperrtem Gerät nicht zu Beschädigungen desselben führt
Diese Aufgabe wird für ein Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß gelöst, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben ist. Den Unteransprüchen lassen sich weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung entnehmen.
Mit Hilfe ues als Detektor wirksamen Abtastgliedes wird im Gerät festgestellt, ob bei der jeweils eingelegten Bandkassette das Läppchen herausgebrochen ist und somit das Gehäuse der Bandkassette an der betreffenden Stelle eine öffnung hat Das erfindungsgemäße Gerät weist die im Patentanspruch 1 angegebenen Verriegeluiigs- und Umschalteinrichuingen auf, die so konstruiert sind, daß bei herausgebrochenem Läppchen, d. h. bei unbehinderter Öffnung der eingelegten Kassette, die Aufnahmetaste zwar niedergedrückt werden kann, das Gerät dabei aber nicht in die Betriebsart »Aufnahme« gebracht werden kann.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, anhand der Figuren gegebenen Beschreibung zu Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht eines Kassettenrecorders nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei welcher eine Bandkassette mit einem Läppchen vor einem Loch in der Außenwand gezeigt ist;
F i g. 2 eine Draufsicht des Kassettenrecorders nach Fig.1;
F i g. 3 eine linke Seitenansicht des Kassettenrecorders gemäß F i g. I;
F i g. 4 eine rechte Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten Kassettenrecorders;
F i R. 5 eine Vorderansicht eines Vcrriegelungsmecha-
nismus oder einer Sperreinrichtung des Kassettenrecorders gemäß F i g, 1;
Fig,6 ein Schaltbild einer Stromzufuhrschaltung f9r Magnetköpfe;
F i g, 7 eine Draufsicht des Kassettenrecorders gemäß F i g, 1 in der Aufzeichnungsbetriebsart;
F i g, 8 eine linke Seitenansicht des Kassettenrecorders gemäß F ig, 7;
F i g. 9 eine Draufsicht des Kassettenrecorders gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei welcher eine Bandkassette, deren Läppchen beseitigt worden ist, in der Arbeitsstellung liegt;
Fig. 10 eine linke Seitenansicht des Kassettenrecorders gemäß F i g. 9;
F i g. 11 eine Draufsicht des Kassettenrecorders gemäß F i g. 9, wobei ein Aufzeichnungsdruckknopf, d. h. eine Aufnahmetaste niedergedrückt ist;
Fig. 12 eine linke Seitenansicht des Kassettenrecorders gemäß F i g. 11;
F i g. 13 eine rechte Seitenansicht des Kassettenrecorders gemäß F i g. 11;
F i g. 14 eine perspektivische Ansicht eines Kassettenrecorders nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei welcher eine Bandkassette mit einem vorhandenen Läppchen gezeigt ist;
Fig.'5 eine Draufsicht des Kassettenrecorders gemäß F ig. 14;
Fig. 16 eine Draufsicht des Kassettenrecorders gemäß F i g. 14 in der Aufzeichnungsbetriebsart;
F i g. 17 eine Draufsicht des Kassettenrecorders gemäß F i g. 14 mit einer Bandkassette ohne Läppchen; und
Fig. 18 eine Draufsicht des Kassettenrecorders gemäß Fig. 17, wobei eine Aufnahmetaste niedergedrückt ist.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Kassettenrecorder nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Dieser Kassettenrecorder befindet sich in seinem Stoppzustand. Der Kassettenrecorder enthält eine Bandkassette 1 in der Arbeitsstellung des Gerätes. Die Bandkassette 1 weist ein Kassettengehäuse 2 aus Kunstharz, zwei Spu'on 3 und 4 sowie ein Magnetband 5 auf, die um die Spulen 3 und 4 herumgewickelt worden ist. Eine Rückwand 6 des Kassettengehäuses 2 hat zwei herausbrechbare Zungen 7 und 8. weiche sich normalerweise vor entsprechenden öffnungen Ta und 8a erstrecken.
Unterhalb der Kassette 1 ist ein Detektorschieber 10 vorgesehen, dessen eines Ende einen Detektorteil 9 aufweist. Dieser Detektorteil ist dadurch gebildet worden, daß der Oberteil des Schiebers oder Gleitgliedes U-förmig umgebogen ist. Dieser Schieber 10 ist durch Stifte 13 und 14 gleitbar gestützt, weiche in länglichen Löchern H und 12 sitzen, die im Schieber 10 vorgesehen sind, wobei dieser durch eine Feder 15 in der mit dem Pfeil 16 ge-zeigten Richtung stets "orgespannt bzw. getrieben wird. Der Schieber f0 stützt eine Führungsrolle 17, welche mit einer Schrägseite 20 eines Gleithebels 18 und mit einer Schrägseite 21 eines Verriegelungsschit'jers 19 in Eingriff steht Der Gleithebel 18 ist durch einen Stift 22 gleitbar und drehbar gestützt, welcher in einem länglichen Loch 23 sitzt. Der Verriegelungsschieber ist duic!; den Stift 22 und einen Stift 24 gleitbar gestützt, welche in den länglichen Löchern 25 bzw. 26 sitzen. Der Gleithebel 18 und der Schieber 19 iind entsprechend durch Federn 27 und 28 nach links gemäß Fig.2 vorgespannt bzw. gedrückt.
Der Gleithebei 18 hat einen U-förmigen Ausschnitt 29, während der Schieber 19 einen U-förmigen Ausschnitt 30 sowie einen dreieckigen Ausschnitt 32 hat, der eine Schrägseite 31 aufweist.
An der Vorderseite des Gleithebels 18 und des Schiebers 19 ist ein Betätigungsschieber 33 vorgesehen. Ein Aufzeichnungsdruckknopf oder eine Aufnahmetaste 34 ist im vorderen Oberteil des Schiebers 33 vorgesehen. Wie in F i g. 3 gezeigt, ist ein am rückwärtigen Oberteil des Schiebers 33 vorgesehener Betätigungsteil 35 den Seitenkanten des Hebels 18 und des Schiebers 19 zugewandt. Der Schieber 33 wird durch eine Feder 36 nach rechts gemäß F i g. 3 oder rückwärts gedrückt. Der Schieber 33 hat einen Sperrteil 37, welcher mit einem Rasteteil 41 in Eingriff kommen kann, der auf einer ersten Verriegelungsplatte 40 vorgesehen ist, welche durch eine Stützwelle 38 drehbar gestützt und welche durch eine Feder 39 im Uhrzeigersinn vnrapcnannt ist Dip prUp Vprripaplnncrsnlattp 40 hat ferner einen nach unten verlaufenden Vorsprung 42, welcher mit einem Schubteil 43 eines rechtwinkelig länglich ausgebildeten Oberteils des Detektorschiebers 10 in Kontakt kommen kann.
Eine zweite Verriegelungsplatte 45 ist neben der ersten Verriegelungsplatte 40 vorgesehen, wobei diese Platte 45 auf ähnliche Weise durch die Welle 38 drehbar gestützt und durch eine Feder 44 im Uhrzeigersinn getrieben wird. Diese Verriegelungsplatte 45 hat einen Verriegelungs-Entriegelungsvorsprung 46 und Verriegelungsvorsprünge 47, 48 und 49. Der Verriegelungs-Entriegelungsvorsprung 46 entspricht einer Stopptaste 50.
Wenn diese Stopptaste 50 gedruckt wird, so wird die Verriegelungsplatte 45 in der Entriegelungsrichtung gegen die Vorspannkraft der Feder 44 gedreht, andere Druckknöpfe oder Tasten 51, 52 und 53 zu entriegeln. Die Verriegelungsvorsprünge 47, 48 und 49 köi.nen mit den Verriegelungsabschnitten eines Umspuldruckknopfes oder einer Umspultaste 51. einer Vorwärtslauftaste 52 und einer Schnellvorwärtstaste 53 in Eingriff gebracht werden.
Wie in Figur gezeigt, ist an einem Ende der Verriegelungsplatte 45 eine Zunge 54 vorgesehen, welche mit einer Schulter 55 der Verriegelungsplatte 40 in Eingriff steht, wenn die Verriegelungsplatte 45 in der Entriegelungsrichtung gedreht wird, so wird demgemäß diese Bewegung auf die erste Verriegelungsplatte 40 über die Zunge 54 übertragen, um die Aufzeichnungstaste 34 zu entriegeln. Die Drehbewegung der ersten Verriegelungsplatte 40 in der Entriegelungsrichtung wird jedoch nicht auf die Aufzeichnungsverriegelungsplatte 45 übertragen.
Unter der Kassette 1 ist ein Kopfchassis 56 vorgesehen, worin ein Paar länglicher Löcher 57 und 58 vorgesehen ist Das Chassis 56 ist durch Stifte 59 und 60 gleitbar gestützt, welche in den länglichen Löchern 57 und 58 sitzen, wobei das Chassis 56 durch eine Feder 56a nach unten (F i g. 2) getrieben wird. Dieses Kopfchassis 56 stützt einen Aufnahme-Wiedergabekopf 61, einen Löschkopf 62 und eine Klemmrolle 63. Dieses Kopfchassis 56 hat femer einen Vorsprung 64, dessen Oberteil in Form eines gebogenen Teiles 65 ausgebildet ist. Wenn dieser gebogene Teil 65 geschoben wird, bewegt sich das Kopfchassis 56 nach vorne zur Arbeitsstellung gegen die Vorspannkraft der Feder 56a, wobei der Aufnahme-Wiedergabekopf 61 und der Löschkopf mit dem Magnetband 5 in der Kassette 1 in Berührung kommen. Das Magnetband 5 wird zwischen die Klemmrolle 63 und die Antriebsrolle 66 gedrückt, um das Band 5 mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit anzutreiben. Am anderen Ende des Schiebers 19 ist eine Schrägseite 67 ausgebildet, welche mit einer Führungsrolle in Berührung steht. Diese Führungsrolle 68 ist von einem Auswurfschieber 70 drehbar gestützt. Dieser Schieber 70 ist durch Stifte 73 und 74 gleitbar gestützt, welche in länglichen Löcher 71 und 72 des Schiebers 70
ίο sitzen, wobei der Schieber durch eine Feder 69 nach unten getrieben wird (F i g. 2). Dieser Schieber 70 hat einen Hakenabschnitt 75, wie in Fig.4 gezeigt. Dieser Hakenabschnitt 75 kommt mit einem Rastabschnitt 77 einer Kassettenhalterung 76 in Eingriff, welche die Bandkassette 1 hält, wodurch die Drehbewegung der Kassettenhalterung um eine Stützwelle 78 durch die Vorspannkraft der Feder 79 verhindert wird. Der Auswurfschieber 70 stützt femer eine Anzeigeplatte 80 durch einen aufrechten Arm 80. Eine Anzeige 82.
beispielsweise »KASSETTE WECHSELN« ist im unteren Haltteil (Fig.2) der Oberfläche der Anzeigeplatte 80 zu sehen, wie in Fig.2 gezeigt. Gegenüber dieser Platte 80 ist eine rechteckige öffnung 84 im Gehäuse 83 des Kassettenrecorders nach dieser Ausführungsform vorgesehen. Die Anzeigeplatte 80 ist aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt, während die Anzeige 82 undurchsichtig ist. Diese Anzeige 82 verpserr· somit das Licht aus einer Lichtquelle 85. welcher elektrischer Strom zugeführt wird, wenn die
Aufnahmetaste 34 eingedrückt wird.
Der zuvor beschriebene Detektorschieber 10 hat einen Vorsprung 86 an seiner Seitenkante, wobei gegenüber diesem Vorsprung 86 ein Mikroschalter 87 vorgesehen ist. Ein Ende der Feder 15 ist ferner am Vorsprung 86 befestigt Der Mikroschalter 87 ist mit einem Vorspannungsoszillator in Reihe geschaltet, wie in Fig.6 gezeigt. Durch die Schaltbewegung des Schalters 87 wird die aus einer Stromquelle 89 dem Oszillator 88 zugeführte elektrische Kraft bzw. der
■Ό Strom gesteuert, wodurch der elektrische Vorspannungsstrom zum Aufnahme-Wiedergabekopf 61 und zum Löschkopf 62 geregelt wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der wie zuvor beschrieben ausgebildeten Kassettenrecorders be- 5 schrieben.
Wie in den F i g. 1 und 5 gezeigt, kommt der Detektorteil 9 dann, wenn die Kassette 1 mit den herausbrechbaren Zungen 7, 8 durch den Kassettenrecorder gehalten wird, mit dem Läppchen 8 in Kontakt.
um die Bewegung des Detektorschiebers 10 durch die Feder 15 in der durch Pfeil 16 gezeigten Richtup- zu verhindern. Somit schiebt der Schubteil 43 des Schiebers 10 nicht den Vorsprung 42 der ersten Verriegelungsplatte 40. Daher dreht sich die Verriegelungsplatte 40 nicht in der Entriegelungsrichtung. Die durch den Schieber 10 gestützte Führungsrolle 17 schiebt ferner weder die Schrägseite 20 des Gleithebels 18 noch die Schrägseite 21 des Verriegelungsschiebers 19- Der Betätigungsteil 35 des Aufnahmeschiebers 33 ist infolgedessen dem Ausschnitt 30 des Schiebers 19 und nicht dem Ausschnitt 29 des Hebels zugewandt
Da sich ferner der Schieber 19 nicht bewegt werden auch die Führungsrolle 68 und infolgedessen der Auswurfschieber 7 nicht bewegt Daher kommt der Hakenabschnitt 75 des Schiebers 70 mit dem Rasteabschr.itt 77 in Eingriff, am die Kassettenhalterung 60 in ihrer Arbeitsstellung zu halten. Der obere Halbabschnitt der Anzeigeplatte 80, die durch den Schieber gestützt
ist, ist Ferner der Öffnung 84 des Gehäuses zugewandt, so daß die Anzeige unsichtbar ist.
Da die Bewegung des Schiebers 10 verhindert ist, wird der Mikroschalter 87 geschlossen. Daher wird elektrischer Strom dem Vorspannungsoszillator 88 zugeführt, wobei der elektrische Vorspannungsstrom sowohl zu dem Aufnahme-Wiedergabekopf 61 als auch dem Löschkopf 62 zugeführt wird.
In dem zuvor beschriebenen Zustand, d. h. in der Lage, in welcher die Kassette mit den Zungen 7 und 8 gehalten wird, wenn die Aufzeichnungstaste 34 niedergedrückt wird, wird die Aufzeichnungsbetriebsart wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, erhalten. Wenn die Taste 34 niedergedrückt wird, wird der Aufzeichnungsschieber 33 nach links gemäß F i g. 8 gegen die Vorspannkraft der Feder 36 bewegt, wobei dieser Schieber 33 in der Arbeitsstellung verriegelt wird, da der Verriegelungsabschnitt 37 des Schiebers 33 mit dem Halteteil 41 der Verriegeiungspiatte 40 in Eingriff steht.
Entsprechend der Vorwärtsbewegung des Aufzeichnungsschiebers 33 tritt ferner der Betätigungsteil 35 des Schiebers 33 in den Ausschnitt 30 des Schiebers 19 ein, wobei gleichzeitig der Betätigungsteil 35 die Seitenkante des Gleithebels 18 schiebt, um diesen Hebel 18 um den Stift 22 herum gegen die Federkraft der Feder 27 zu drehen, wie in Fig. 7 gezeigt. Eine andere Seitenkante des Hebels 18 schiebt den gebogenen Teil 65 des Vorsprunges 64, der im Kopfchassis 56 vorgesehen ist, um dieses Chassis 56 gegen die Federkraft der Feder 56a nach oben zu bewegen (F i g. 7).
Der Aufzeichnungs-Wiedergabekopf 61 und der Löschkopf 62, welche beide durch das Kopfchassis gestützt sind, treten demgemäß in den Innenraum der Kassette I durch die Vorderöffnung dieser Kassette 1 und kommen mit dem Magnetband 5 in Berührung. Die Klemmrolle 63 drückt ferner das Magnetband 5 mit der Antriebsrolle 66, um das Band 5 mit einer vorbestimmten konstanten Drehgeschwindigkeit anzutreiben. Dieser Kassettenrecorder wird somit in die Aufzeichnungsbetriebsart umgeschaltet, wobei die am Band 5 aufgezeichneten Signale gelöscht und neue Signale auf diesem Band 5 aufgezeichnet werden.
Nachfolgend wird nun die Arbeitsweise bezüglich der Lösung dieser Aufzeichnungsart bzw. der Umschaltvorgang zum Umschalten von der Aufzeichnungsbetriebsart in die Stoppbetriebsart beschrieben. Dieser Vorgang wird erzielt, indem die Stopptaste 50 in diese Betriebsart niedergedrückt wird. Entsprechend dem Schubvorgang bzw. dem Niederdrücken der Stopptaste oder des Stoppdruckknopfes 50 wird der Entriegelungsvorsprung 46 der zweiten Verriegelungsplatte 45 niedergedrückt, wobei sich die Verriegelungsplatte 45 um die Welle 38 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß F i g. 7 gegen die Federkraft der Feder 44 dreht. Die Drehbewegung dieser Verriegelungsplatte 45 wird auf die erste Verriegelungsplatte 40 über die Zunge 54 übertragen, welche mit der Schulter 55 in Eingriff steht, so daß sich auch die erste Verriegelungsplatte 40 gegen den Uhrzeigersinn gemäß F i g. 8 um die Welle 38 hemm dreht Somit wird der Aufzeichnungsschieber 33 entriegelt und durch' die Feder 36 zu seiner ursprünglichen oder Ausgangsstellung zurückgeführt Dann wird der Gleithebel 18 durch die Feder 27 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, während das Kopfchassis 56 in seine Ausgangsstellung durch die Feder 56a zurückgeführt wird. Somit wird dieser Kassettenrecorder in die Stoppbetriebsart umgeschaltet.
Nachfolgend wird der Fall beschrieben, in welchem die Kassette 1, deren Zungen 7 und 8 entfernt worden sind, so daß sich die öffnungen Ta und Tb gebildet, durch diesen Kassettenrecorder gehalten wird, und zwar unter Bezugnahme auf die F i g. 9 und 10. In diesem Falle tritt der Detektorteil 9 des Schiebers 10 in das Innere der Kassette 1 durch die öffnung 8a ein, wobei sich der Schieber 10 in der mit dem Pfeil 16 gezeigten Richtung durch die Federkraft der Feder 15 bewegt. Dann schiebt der Schubteil 43 des Schiebers 10 den Vorsprung 42 der
ίο ersten Verriegelungsplatte 40, um diese Platte 40 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie in Fig. 10 gezeigt, und zwar um die Stützwelle 38 gegen die Federkraft der Feder 39. Sogar dann, wenn der Aufzeichnungsdruckknopf oder die Aufzeichnungstaste 34 niedergedrückt ist, kann infolgedessen der Schieber
33 nicht durch die Verriegelungsplatle 40 verriegelt werden.
Durch die Bewegung des zuvor beschriebenen Detektorschiebers iö schiebt ferner die durch den Schieber 10 gestutzte Führungsrolle 17 die Schrägseite 20 des Gleithebels 18 und die Schrägseite 21 des Schiebers 19, um den Hebel 18 und den Schieber 19 nach rechts gemäß F i g. 9 gegen die Federkraft der Feder 27 und der Feder 28 zu verschieben. Dann ist der Betätigungsteil 35 des Aufzeichnungsschiebers 33 dem Ausschnitt 29 des Hebels 18 und der Schrägseite 31 des Ausschnittes 32 des Schiebers 19 zugewandt.
Durch die Bewegung des Detektorschiebers 10 wird ferner der Vorsprung 86 des Schiebers 10 von dem Mikroschalter 87 weg gehalten, wobej der Schalter 87 geöffnet wird. Die Zufuhr von elektrischem Strom zum in Fig. 6 gezeigten Oszillator 88 wird infolgedessen unterbrochen, so daß die Zufuhr des elektrischen Vorspannungsstroms zum Aufzeichnungs-Wiedergabekopf 61 und dem Löschkopf 62 auch unterbrochen wird. In diesem Zustande, wenn die Aufzeichnungstaste 34 niedergedrückt wird, bewegt sich der Aufzeichnungsschieber 33 gegen die Federkraft der Feder 34 nach vorne, wobei der Betätigungsteil 35 des Schiebers 33 in
•»o den Ausschnitt 29 des Hebels 18 eintritt und gleichzeitig der Teil 35 die Schrägseite 31 des Ausschnittes 32 des Schiebers 19 schiebt. Der Gleithebel 18 wird infolgedessen nicht bewegt, wobei jedoch der Schieber 19 gegen die Federkraft der Feder 28 nach rechts gleitbar geschoben wird, wie in F i g. 11 gezeigt. Dann schiebt die Schrägseite 67 des Schiebers 19 die Führungsrolle 68.
Der Auswurfschieber 70. welcher die Führungsrolle 68 abstützt, bewegt demgemäß nach vorne, während die auf der Oberfläche der durch den Schieber 70 gestützten Anzeigeplatte 80 gebildete Anzeige 82 der öffnung 84 des Gehäuses 83 zugewandt ist. Somit kann diese Anzeige von außen durch die öffnung 84 hindurch gesehen werden. Mit der Bewegung des Schiebers 70 wird ferner der Hakenabschnitt 75 des Schiebers 70 aus der verriegelten Stellung 77 entriegelt, wobei sich die Kassettenhalterung 76 um die Stützwelle 78 durch die Federkraft der Feder 79 im Uhrzeigersinn dreht wie in Fig. 13 gezeigt Somit wird die Bandkassette 1 aus der Arbeitsstellung des Kassettenrecorders ausgeworfen.
Wie ferner in F i g. 12 gezeigt ist die Aufzeichnungstaste 34 nicht verriegelt so daß die Aufzeichnungstaste
34 durch die Federkraft der Feder 36 zu ihrer Ausgangsstellung zurückgeführt wird, wenn der Finger des Benutzers die Taste 34 freigibt
Wie zuvor beschrieben, wenn die Kassette 1 ohne die Zungen 7 und 8 in der Arbeitsstellung des Kassettenrecorders liegt und wenn die Aufzeichnungstaste 34 niedergedrückt wird, kann diese Taste 34 eingedrückt
werden oder vorwärtsgehen, wobei jedoch das Umschalten in die Aufzeichnungsbetriebsart verhindert ist. Die Aufzeichnungstaste 34 kann auch nicht in der Arbeitsstellung verriegelt werden. Eine Anzeige erfolgt, wobei weiterhin die Kassette 1 ausgeworfen wird.
Nachfolgend wird eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben.
Die zuvor beschriebene erste Ausführungsform bezieht sich auf einen Kassettenrecorder eines Aufzeichnungssystems nach der sogenannten »Einzelberührungsmethode«, worin die Aufzeichnungsbetriebsart nur durch das Niederdrücken der Aufzeichnungstaste erzielt wird, wobei jedoch diese Ausführungsfonn einen normalen Kassettenrecorder betrifft, bei welchem die Aufzeichnungsbetriebsart durch das Niederdrücken sowohl der Aufzeichnungstaste als auch einer Vorwärtstaste erzielt wird.
Bei dieser Ausführungsform werden gleiche Bezugszeichen für Teile verwendet, welche den Teilen der zuvor beschriebenen Aiisfiihrungsform entsprechen
Wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt, sind zwei Verriegelungsplatten 40 und 45 bei dieser Ausführungsform gleitbar angeordnet. Diese Verriegelungsplatten 40 und 45 werden durch die Federn 39 und 44 gemäß Fig. 15 nach rechts oder in der Richtung zur Verriegelung der Drucktasten getrieben. Eine rechte Seitenkante 55 der Verriegelungsplatte 40 und eine linke Seitenkante 54 der Verriegelungsplatte 45 stehen ferner in Anschlag miteinander. Die Bewegung der Verriegelungsplatte 45 nach links beispielsweise durch das Niederdrücken der Stopptaste 50 wird daher auf die Verriegelungsplatte 40 übertragen, da die linke Seitenkante 54 der Platte 45 die rechte Seitenkante 55 schiebt. Der Vorsprung 42 der Verriegelungsplatte 40 ist gemäß Fig. 15 nach oben länglich ausgebildet und steht unmittelbar mit der Führungsrolle 17 in Berührung.
Da bei diesem Kassettenrecorder der gebogene Teil 65 des Vorsprunges 64 des Kopfchassis 56 einem Betätigungsteil 93 eines Vorwärtsschiebers 92 zugewandt ist, bewegt sich das Kopfchassis 56 zu seiner Arbeitsstellung nach vorne entsprechend dem Niederdrücken der Vorwärtstaste 52. Der Aufzeichnungs-Wiedergabekopf 61 und <*\e Klemmrolle 63 sind durch dieses Chassis 56 gestützt, wobei jedoch der Löschkopf 62 nicht durch dieses Chassis 56 gestützt ist.
Der Löschkopf 62 ist durch einen Stützhebel 94 gestützt, der durch einen Stift 95 drehbar gestützt und durch eine Gabel 97 ergriffen wird, welche mit einem Betätigungsschieber 96 einstückig ausgebildet ist.
Dieser Schieber 96 ist von zwei Stiften 100 und 102 gleitbar gestützt, welche in entsprechenden länglichen Löchern 98 und 99 des Schiebers % sitzen, wobei der Schieber 96 durch eine Feder 102 gemäß Fig. 15 nach unten getrieben wird. Der Schieber 96 bildet ferner einen gebogenen Teil 103 am Oberteil des Schiebers 96, wobei dieser gebogene Teil 103 der Seitenkante des Gleithebels 18 zugewandt ist. Wenn der Hebel 18 gedreht wird, so wird somit der Schieber % nach vorne verschoben und dementsprechend der Stützhebel 94 durch die Gabel 97 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um den Löschkopf 62 zu seiner Arbeitsstellung zu drehen.
Bei der ersten Ausführungsform ist die Anzeigeplatte 80 auf dem Auswurfschieber 70 vorgesehen, wobei jedoch bei dieser zweiten Ausführungsform die Anzeigeplatte 80 von dem Gleithebel 18 durch einen Stift 81 drehbar gestützt ist. Diese Anzeigeplatte 80 hat eine erste Anzeige 82a, eine zweite Anzeige B2b und eine dritte Anzeige 82c. Die erste Anzeige 82a ist grün gefärbt und zeigt »RÜCKSPIELEN« oder »WIEDERGABE«, während die zweite Anzeige 826 mit roter Farbe dargestellt ist und »AUFZEICHNUNG« zeigt, wobei die dritte Anzeige 82c »ACHTUNG« bzw. »VORSICHT« oder »KASSETTE AUSWECHSELN«.
Wie zuvor beschrieben, wird die Aufzeichnungsbetriebsart durch das Niederdrücken der Aufzeichnungstaste 34 und der Vorwärtstaste 52 bei diesem
ίο Kassettenrecorder nach der vorliegenden Ausführungsform erzielt. Das Kopfchassis bewegt sich ferner entsprechend dem Niederdrücken der Vorwärtstaste 52 nach vorne, wobei die Kassette ohne die Zungen 8 und 7 entsprechend dem Niederdrücken der Aufzeichnungstaste 34 ausgeworfen wird. Der Aufzeichnungs-Wiedergabekopf 61 und die Klemmrolle 63 kollidieren mit der Vorderkante der Kassette 1, welche in dem Halbweg der Kassettenauswurfbewegung liegt, falls die Tasten 34 und 52 gleichzeitig niedergedrückt worden sind. Dann kann der Kopf 61, die Klemmrolle 63 und Has Kopfchassis 56 sowie die Kassette 1 beschädigt weroen; um eine derartige Beschädigung zu vermeiden, ist zwischen dem Aufzeichnungsschieber 33 und dem Vorwärtsschieber 92 bei dieser Ausführungsform ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen.
Der Aufzeichnungsschieber 33 bildet oder enthält einen dreieckigen Vorsprung 104, wobei gegenüber diesem Vorsprung 104 ein Gleitteil 105 gleitbar gelagert ist. Der Vorwärtsschieber 92 bildet oder enthält andererseits einen Ausschnitt 106, während diesem Ausschnitt 106 ein Gleitteil 107 gleitbar gelagert ist. Der Schieber oder Gleitteil 107 wird durch eine Feder getrieben, während ein Vorsprung 109 des Schiebers oder Gleitteils 107 mit einem Ende des Schiebers oder Gleitteils 105 in Kontakt steht.
Dieser Kassettenrecorder hat einen anderen Verriegelungsmechanismus, welcher das Umschalten in die Aufzeichnungsbetriebsart verhindert, wenn sich dieser Kassettenrecorder in der Vorwärts- oder Wiedergabebetriebsart befindet. Der Vorwärtsschieber 92 bildet oder enthält einen Trapezoidvorsprung 110, während diesem Vorsprung 110 gegenüber ein Gleitteil oder Schieber 111 gleitbar gelagert ist. Der Aufzeichnungsschieber 33 bildet oder enthält andererseits einen Ausschnitt 112, während diesem Ausschnitt 112 gegenüber ein Schieber oder Gleitteil 113 gleitbar gelagert ist. Der Schieber oder Gleitteil 111 wird durch die Feder 114 getrieben, während der Vorsprung 116 dieses Gleitgliedes 111 mit einem Vorsprung 115 des
so Gleitgliedes 113 in Berührung steht. Eine Feder 117 erstreckt sich ferner zwischen dem Gleitglied 111 und dem Gleitglied 113.
Wenn die Vorwärtstaste 52 niedergedrückt wird, bewegt sich demgemäß der Vorwärtsschieber 92 zu seiner Arbeitsstellung vorwärts. Dann schiebt der Trapezoidvorsprung 110 des Schiebers 92 das Gleitglied 111 gegen die Federkraft der Feder 114. Der Gleitteil 113 wird infolgedessen durch die Federkraft der Feder 117 bewegt während der Oberteil dieses Schiebers oder Gleitteiles 113 in den Ausschnitt 112 des Aufzeichnungsschiebers 33 eintritt Der Aufzeichnungsschieber 33 ist infolgedessen in seiner Ausgangsstellung verriegelt wobei die Bewegung dieses Schiebers 33 verhindert wird. Die Aufzeichnungstaste 34 kann nicht in die Vorwärtsbetriebsart oder in die Wiedergabebetriebsart umgeschaltet werden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieses Kassettenrecorders nach der zweiten erfindungsgemäßen Ausfüh-
rungsfoi rti beschrieben.
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht disses Kassettenrecorders, bei welchem die Kassette 1 mit den Zungen 7 und 8 in der Arbeitsstellung gehalten wird. Fig. 15 zeigt die Jtoppbetriebsart dieses Kassettenrecorders. Wenn bei 5 dieser Stoppbetriebsart die Aufzeichnungstasie 34 niedergedrückt ist, wird der Kassettenrecorder in die Aufzeichnungsbetriebsart umgeschaltet. Entsprechend dem Niederdrücken der Aufzeichnungstaste 34 bewegt sich der Aufzeichnungsschieber 33 zu seiner Arbeitsstellung nach vorne, wobei der Verriegelungsteil 37 des Schiebers 33 mit dem Halteteil 41 der ersten Verriegelungsplatte 40 in Eingriff kommt, um den Schieber 33 zu verriegeln. Der Betätigungsteil 35 des Schiebers 33 tritt ferner in den Ausschnitt 30 des Schiebers 19 ein, wobei dieser Teil 35 gleichzeitig die Seitenkanten des Gieithebels 18 und die Anzeigeplatte 80 schiebt. Der Gleithebel 18 dreht sich daher um den Stift oder Drehzapfen 22 herum, worauf eine andere Spitpnkantp Hipsp? Hpb<*!s '8 Hp" g^bo·7?"?" T?Ü 103 des Betätigungsixhiebers 96 schiebt, um diesen Schieber gemäß F i g. i ■ ? nach oben gegen die Fede» kraft der Feder 102 zu bewegen. Der Stützhebel 94, der mit dem Schieber 96 durch die Gabel 97 verbunden ist, dreht sich demgemäß um den Stift oder Drehzapfen 95 gemäß Fig. 16 entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Löschkopf 62 in die Kassette 1 durch die Vorderöffnung des K.assettengehäuses 2 einzusetzen und um den Kopf 62 mit dem Magnetband 5 in Berührung zu bringen. Der Schieber 33 schiebt ferner die Anzeigeplatte 80, um diese Platte 80 entsprechend der Drehung des Hebels 18 zu drehen. Die Anzeige 82a schlüpft daher aus der Öffnung 84 des Gehäuses 83 hinaus, während die Anzeige 82b anstelle der Anzeige 82a der Öffnung 84 zugewandt ist, um die Aufzeichnungsbetriebsart zu zeigen.
Entsprechend dem Schieben der Vorwärtslaste 52 bewegt sich der Vorwärtsschieber 92 nach vorne, wobei der Schieber 92 durch den Verriegelungsvorsprung 48 der zweiten Verriegelungsplatte 45 in der Arbeitsstellung verriegelt wird. Der Betätigungsteil 93 des Vorwärtsschiebers 92 schiebt ferner den gebogenen Teil
65 des Kopfchassis 56, um dieses Chassis 56 aus der Ruhestellung zur Arbeitsstellung gegen die Federkraft der Feder 56a zu bewegen, wodurch der Aufzeichnungs- « Wiedergabekopf 61 in das Innere des Kassettengehäuses 2 durch die Vorderöffnung des Kassettengehäuses 2 hindurch eintritt und der Kopf 21 mit dem Magnetband 5 in Berührung kommt. Die Klemmrolle 63 klemmt das Magnetband 5 zusammen mit der Antriebsrolle 66, um das Band 5 mit der unveränderlichen Drehzahl zu drehen, welche der Umfangsdrehzahl der Antriebsrolle
66 gleich ist. Die am Band 5 aufgezeichneten Tonsignale werden somit gelöscht, worauf neue Ton- oder Audiosignale aufgezeichnet werden. Nachfolgend wird ein Fall beschrieben, in welchem die Kassette 1 ohne die Zungen 8 in der Arbeitsstellung des Kassettenrecorders gehalten wird, wobei auf Fig. 17 Bezug genommen wird.
In diesem Falle tritt der Detektorteil 9 in die Öffnung 8a des Kassettengehäuses 2 ein, wobei sich der Schieber 10 durch die Federkraft der Feder 15 in der mit Pfeil 16 gezeigten Richtung bewegt. Die durch den Schieber 10 gestützte Führungsrolle 17 schiebt dabei die Schrägseite 42 der ersten Verriegelungsplatte 40, um diese Platte 40 gegen die Federkraft der Feder 39 nach links gemäß F i g. 17 zu bewegen. Dementsprechend kann der Sperrteil 41 der Verriegelungsplattc 40 nient mit dem Verriegelungsteil 37 des Schiebers 33 in Eingriff kommen.
Entsprechend der Bewegung des Schiebers in der mit Pfeil 16 gezeigten Richtung wird ferner die Schrägseite 20 des Gleithebels 18 durch die Führungsrolle 17 geschoben, wobei der Gleithebel 18 gemäß 17 gegen die Federkraft der Feder 27 nach links gleitet. Der Ausschnitt 29 des Hebels 18 ist dann dem Betätigungsteil 35 des Aufzeichnungsschiebers 33 zugewandt. Entsprechend der Bewegung des Hebels 18 bewegt sich ferner die Anzeigeplatte 80 gemäß Fig. 17 nach links. Entsprechend der Bewegung des Schiebers 10 wird ferner die Schrägseite 21 des Schiebers 19 durch die Führungsrolle 17 geschoben. Dann gleitet der Schieber gemäß F i g. 17 gegen die Federkraft der Feder 28 nach rechts, um der Schrägseite 31 des Ausschnittes 32 de? Schiebers 19 zum Betätigungsteil 35 des Schiebers 33 zugewandt zu sein.
In dieser Stellung, wenn die Aufzeichnungstaste 34 niedergedrückt wird, um den Kassettenrecorder in die Aufzeichnungsbetriebsart umzuschalten, bewegt sich der Schieber 33 der Aufzeichnungstaste 35 nach vorne, während der Betätigungsteil 35 des Schiebers 33 in den Ausschnitt 29 des Hebels 18 eintritt. Der Hebel 18 dreht sich daher nicht, wobei der Löschkopf 62 nicht nach vorne bewegt wird. Der Betätigungsteil 35 des Schiebers 33 schiebt jedoch die vordere Seitenkante der Anzeigeplatte 80, um diese Platte 80 um den Stift oder Drehzapfen 81 herum zu drehen. Dann ist die Anzeige 62c der Platte 80 der Öffnung 84 des Gehäuses 83 zugewandt.
Der Betätigungsteil 35 des Schiebers 33 schiebt ferner die Schrägseite 31 des Ausschnittes 32 des Schiebers 19, um den Schieber 19 gemäß Fig. 18 gegen die Federkraft der Feder 28 nach rechts zu verschieben. Demgemäß schiebt die Schrägseite 67 des Schiebers 19 die Führungsrolle 68, um den Auswurfschieber 70 gemäß Fig. 18 gegen die Federkraft der Feder 69 nach oben zu verschieoen. Dann ist der Hakenabschnitt 75 des Schiebers 70 von dem Eingriffsteil 77 der Kassettenhalterung entriegelt, so daß die Kassette I ausgeworfen wird.
Die Vorwärtstaste 52 kann nicht gleichzeitig mit dem Niederdrücken der Aufzeichnungstaste 34 niedergedrückt werden. Ein gleichzeitiges Niederdrücken der Taste 52 ist durch den Verriegelungsmechanismus verhindert. Entsprechend dem Niederdrücken der Aufzeichnungstaste 34 schiebt der dreieckige Vorsprung 104 des Schiebers 33 den Schieber 105, damit dieser Schieber 105 nach rechts geschoben wird. Dann wird der Schieber 107 durch den Vorsprung 109 geschoben, so daß der Schiober 107 gegen die Federkraft der Feder naeh rechts gleitet. Infolgedessen tritt der Oberteil des Schiebers 107 in den Ausschnitt 106 des Vorwärtsschiebers 92, um eine Bewegung dieses Schiebers 92 zu verhindern.
Wenn jedoch die Aufzeichnungstaste 34 vollständig niedergedrückt ist, so kommt der Oberteil des Schiebers 105 relativ über den dreieckigen Vorsprung 104, wobei diese Verriegelung gelöst wird. Das Niederdrücken der Vorwärtstaste 52 ist infolgedessen ermöglicht in diesem Falle, sogar dann, wenn das Kopfchassis 56 nach vorne bewegt wird, kollidieren jedoch der Aufzeichnungs-Wiedergabekopf 61 und die Klemmrolle 63 niemals mit der Vorderkante des Kassettengehäuses 1, da die Kassette 1 bereits ausgeworfen ist.
Hierzu 15 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Aufnahme- und Wiedergabegerät für Bandkassetten, mit einer Halteeinrichtung zur Halterung der Bandkassette in ihrer Betriebsstellung, mit einem Abtastglied, das in Abhängigkeit vom Vorhandensein einer öffnung in der eingelegten Bandkassette eine erste, ein unbespieltes Band anzeigende oder eine zweite, ein bespieltes Band anzeigende Stellung einnimmt und mit vom Abtastglied gesteuerten Mitteln, die bei Betätigen einer Aufnahmetaste das Einstellen des Aufnahmezustandes verhindern, wenn das Abtastglied sich in der zweiten Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastglied (Schieber 10) mit einer nur der Aufnahmetaste (34) zugeordneten Verriegelungseinrichtung (Verriegelungsplatte 40) derart zusammenwirkt, daß dessen Verriegelungsfunktion in der zweiten Stellung des Abtastteils (Schieber 10) verhindert ist, daß eine erste (Gleithebel 18) und eine zweite (Verriegelungsschiebet 19) jeweils mit der Aufnahmetaste mittels Nocken zusammenwirkende Umschalteinrichtung vom Abtastglied (Schieber 10) in den Stellungen des Abtastgliedes entsprechende erste und zweite Stellungen bringbar sind, daß die erste Umschalteinrichtung (Gleithebel 18) in der ersten Stellung mit der Aufnahmetaste (34) zur Durchführung einer Einstellbewegung des Aufnahmezustands bei Betätigen der Aufnahmetaste (34) gekoppelt ist, während in ihrer zweiten Stellung die Bewegung der Aufnahmetaste (34) freigegeben ist, daß die zweite Umschalteinri-htung (Verriegelungsschieber 19) in der ersten Stellung die Bewegung der Aufnahmetaste freigibt, während sie <n der zweiten Stellung zur Durchführung einer Bewegung gekoppelt, mittels der die Halteeinrichtung (Hakenabschnitt 75) der Bandkassette gelöst wird.
2. Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleithebelschieber (18) der ersten Umschalteinrichtung verschiebbar und drehbar gehalten ist, wobei der Gleithebel (18) in seine Vorwärtsstellung verschoben wird, wenn von dem Detektorteil (9) des: Abtastgliedes (V) festgestellt wird, daß die Öffnung (7a, Sa) frei ist, daß in dem Gleithebel (18) ein Ausschnitt (29) vorgesehen ist, der mit dem Betätigungsschieber (33) der Aufnahmetaste (34) fluchtet, wenn der Gleithebel (18) in seine Vorwärtsstellung verschoben wird, v/obei der Betätigungsschieber (33) der Aufnahmetaste (34) mit dem Niederdrücken der Aufnahmetaste (34) in den Ausschnitt (29) eingeführt wird, so daß der Verriegelungsschieber (19) daran gehindert ist, sich zu drehen, und daß der Gleithebel (18) in seiner Ruhestellung verbleibt, wenn der Detektorteil (9) feststellt, daß die Öffnung (7a, Sa) versperrt ist, so daß der Gleithebel (18) gedreht wird, wenn die Aufnahmetaste niedergedrückt wird.
3. Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zusätzlich zur ersten Verriegelungsplatte (40) der Aufnahmetaste (34) eine zweite Verriegelungsplatte (45) aufweist, mit der weitere Tasten (51 bis 53) zu verriegeln sind, wobei die Bewegung dieser zweiten Verriegelungsplatte (45) zur Entriegelung dieser Tasten (51 bis 53) auf die erste Verriegelungsplatte (40) übertragen wird, um die Aufnahmetaste (34) zu entriegeln.
4. Aufnahme- und Wiedergebegerät nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungsplatte (40) und die zweite Verriegelungsplatte (45) drehbar angeordnet sind und daß die
Drehung der zweiten Verriegelungsplatte (45) zur Entriegelung der weiteren Tasten (51 bis 53) auf die erste Verriegelungsplatte (40) übertragen wird, um die Aufnahmetaste (34) zu entriegeln (F i g. 1).
5. Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungsplatte (40) und die zweite Verriegelungsplatte (45) verschiebbar angeordnet sind und daß die Verschiebung der zweiten Verriegelungsplatte (45) zur Entriegelung der weiteren Tasten (51 bis 53) auf die Verriegelungsplatte (40) übertragen wird, um die Aufnahmetaste (34) zu entriegeln (Fig. 14).
6. Aufnahme- und Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zweiten Verriegeiungsschieber (19) der zweiten Umschalteinrichtung ein gerader Ausschnitt (30) und ein schräger Ausschnitt (32) ausgebildet sind, wovon der gerade Ausschnitt (30) mit dem Betätigungsschieber (33) der Aufnahmetaste (34) fluchtet, wenn der Detektorteil (9) feststellt, daß die öffnung (7a, 8a^ versperrt ist, und wovon der schräge Ausschnitt (32) mit dem Betätigungsschieber (33) der Aufnahmetaste (34) fluchtet, wenn der Detektorteil (9) feststellt, daß die öffnung (7z, Sa) frei ist, so daß der Vcrricgclungsschieber (19) durch den Betätigungsschieber (33) nicht bewegt wird, wenn der Betätigungsschieber (33) mit dem Niederdrücken der Aufnahmetaste (34) in diesen geraden Ausschnitt (30) eingeführt wird, und daß der Verriegelungs schieber (19) bewegt wird, wenn der Betätigungs schieber (33) mit dem Niederdrücken der Aufnahmetaste (3-») mit der Schrägseite (31) des schrägen Ausschnitts (32) in · Eingriff kommt, um die Bandkassette (1) zu entriegeln und auszuwerfen.
7. Aufnahme- und Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (Fig. 14—16, 104 bis 107) zum Verriegeln der Wiedergabetaste (52) bei gleichzeitigem Drücken der Aufnahmetaste (34) vorgesehen ist, so daß die Wiedergabetaste (52) erst niedergedrückt werden kann, wenn die Aufnahmetaste (34) um ein vorbestimmtes Maß niedergedrückt ist.
8. Aufnahme- und Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten oder zweiten Umschalteinrichtung eine Anzeigeeinrichtung (80) gekoppelt ist, die die Betätigung der Aufnahmetaste (34) in der zweiten Stellung anzeigt.
9. Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige einrichtung (Anzeigeplatte 80) am Gleithebel (18) angeordnet ist(F ig. 15—17).
10. Aufnahme- und Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastglied (Schieber 10) einen Schalter (87) betätigt, mittels dessen ein Vorspannungsoszillator (88) für einen Löschkopf (62) und einen Aufnahmekopf (61) einschaltbar ist.
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