DE406552C - Zufuehrvorrichtung fuer fortlaufende Papierstreifen mit absatzweise wirkender Vorschubvorrichtung - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer fortlaufende Papierstreifen mit absatzweise wirkender Vorschubvorrichtung

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DE406552C
DE406552C DEF53534D DEF0053534D DE406552C DE 406552 C DE406552 C DE 406552C DE F53534 D DEF53534 D DE F53534D DE F0053534 D DEF0053534 D DE F0053534D DE 406552 C DE406552 C DE 406552C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Zuführvorrichtung für fortlaufende Papierstreifen mit absatzweise wirkender Vorschubvorrichtung. Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für fortlaufende Papierstreifen o. dgl. bei Einrichtungen, die beispielsweise zum Einwickeln von Schachteln o. dgl. dienen. Bei derartigen Einrichtungen sind absatzweise wirkende Vorschubv orrichtungen bekannt, denen der Papierstreifen von einer ständig sich drehenden Trommel zugeführt wird. Man hat auch bereits zwischen dieser Trommel und der Vorschubvorrichtung eine Spannrolle vorgesehen, die den Papierstreifen in Spannung hält. Nach der Erfindung wird außer dieser Spannrolle zwischen Trommel und Vorschubvorrichtung noch eine Vorschubrolle oder -walze angeordnet, deren Drehgeschwindigkeit veränderbar ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Vorschub des Papierstreifens zu regeln, indem der Betrag, um den dieser vorgeschoben wird, je nach Bedarf durch Veränderung der Geschwindigkeit der Vorschubwalze verändert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf Mittel zur Erhaltung der gewünschten Spannung und zur Sicherung des Vorschubs des Papierstreifens sowie auf den Antrieb der Vorschubwalze.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. r ist eine Seitenansicht der Vorrichtung; Abb.2 ist ein senkrechter Schnitt ungefähr nach Linie 2-2 von Abb. r ; Abb.3 ist eine Draufsicht auf dieVorrichtung Abb. 4. ist ein senkrechter Schnitt nach Linie -.-:a. von Abb. 2; Abb.5 stellt eine Eipzelheit im Schnitt nach Linie 5-5 von Abb. .`und Abb. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 von Abb. 3 dar.
  • Das Gestell 2o der Vorrichtung besitzt einen Träger 21 für eine Rolle 22 aus Papier oder anderem StOff 23 in Streifenform. Der Stoff läuft durch Führungen 24 und dann über eine Gummierrolle 25, die in Berührung mit einer Übertragungsrolle 26 steht, welche auf die Rolle 25 Keister, Gummilösung o. dgl. aus einem Behälter 27 aufträgt, in den die Rolle 26 eintaucht. Der Streifen 23 geht dann über Führungen 28 und 29, die entweder feststehende Stangen oder Rollen sein können, die sich um feste Achsen drehen. Die Führungen 28 und 29 verändern beim Arbeiten der Vorrichtung ihre Stellung nicht; sie werden vorzugsweise einstellbar ausgeführt und nach der Einstellung in der angedeuteten Weise beispielsweise durch Stellschrauben in ihrer Stellung gehalten. Die bisher beschriebenen Teile der Vorrichtung können die übliche Ausführung aufweisen. Es ist zwar nur ein einziger Papierstreifen 23 in der Zeichnung dargestellt; es kann jedoch auch ein mehrfacher Streifen verwendet werden, wenn streifenförmige Umhüllungen um Papierschachteln o. dgl. gelegt werden sollen.
  • Von der Führung 29 läuft der Streifen 23 zu einer Vorschubtrommel 3o, deren Umfangsfläche vorzugsweise aufgerauht ist, so daß der Streifen 23 besser auf ihr haftet und von ihr vorgeschoben werden kann. Die Welle 31 dieser Trommel Üt in einem Lagerarm 32 gelagert, der an zwei Ständern 33 befestigt ist, die am Gestell 2o angebracht sind. An der Trommelwelle 31 ist mit ihr drehbar ein Sperrad 34 befestigt, das gewöhnlich mit einer Klinke 35 in Eingriff steht, die bei 36 auf einer lose auf der Welle 31 sitzenden Scheibe 37 angelenkt ist. Die Scheibe 37 wird gleichförmig in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung durch einen Riemen 38 gedreht, der über eine Scheibe 39 läuft, die auf einer Welle .-o drehbar angeordnet ist, welche in den oberen Enden der Ständer 33 gelagert ist und in beliebiger Weise angetrieben wird. Beispielsweise kann diese Welle noch starr mit einer konischen Scheibe ,lt verbunden sein, die durch einen Riemen 4.2 mit einer gleichen, im entgegengesetzten Sinn konisch verlaufenden Scheibe ¢3 in Verbindung steht, die auf einer Welle 44 drehbar angeordnet ist. Die Geschwindigkeit der beiden Wellen 40 und 44 kann im Verhältnis zueinander durch in der Längsrichtung der Wellen erfolgendes Verschieben des Riemens 42 verändert werden. Zu diesem Zweck kann dieser Riemen in Eingriff mit oberen und unteren Führungen 45 laufen, die durch eine Stange 4.6 verbunden sind, so daß sie sich zusammen bewegen; diese Stange ist in einem Halter .I7 befestigt, der in den Ständern 33 parallel zu den Wellen 4.o und 44 gleiten kann. Der Halter 47 kann in einer eingestellten Stellung auf beliebige Weise, z. B. durch eine Stellschraube 4.8, ge-. halten werden. Die Welle 44 kann auf folgende Weise angetrieben -werden: Eine Stufenscheibe 4.9, die mit dieser Welle drehbar ist, steht durch einen seitlich verschiebbaren Riemen So mit einer gleichen Scheibe 51 einer Welle 52 in Verbindung, die ferner ein Kegelrad 53 trägt, das in Eingriff mit einem ebensolchem Rad 54 einer Welle 55 steht, die im Gestell 2o gelagert ist und in beliebiger Weise angetrieben wird.
  • Auf der Welle 40 sitzt lose eine Vorschubrolle oder -walze 56, die auf ihrer Umfangsfläche zwei schraubenförmig verlaufende Nuten 57 von entgegengesetzter Steigung aufweist, so daß diese Nuten in der kichtung, in der die Rolle gedreht wird, auseinandergehen. Damit die Welle 40 gewöhnlich die Vorschubrolle 56 während ihrer Drehung mit sich führen kann, ist zwischen beiden eine Sperrverbindung vorgesehen, die beispielsweise aus Zähnen 58 auf einem Ende der Welle von kleinerem Durchmesser und aus einer Klinke 59 bestehen kann, die auf der Rolle 56 bei 6o angelenkt ist und durch eine Feder 61 gegen die Zähne 58 gedrückt -wird. Die auseinandergehenden Nuten 57 sind bestrebt, den Papierstreifen 23 zu glätten, indem sie die Kanten auseinanderführen, wenn der Streifen in der Querrichtung Falten aufweist. Um den Vorschub des Streifens 23 in der richtigen Weise erfolgen zu lassen, wird vorzugsweise das Verhältnis des Antriebs der Trommel 30 zu dem der Rolle 56 so eingerichtet, daß die Geschwindigkeit am Umfang der letzteren größer ist als die lineare Geschwindigkeit am Umfang der Trommel 30; dadurch -wird der Streifen zwischen der Trommel 30 und der Rolle 56 in Spannung und gewöhnlich in genügender Reibungsberührung mit der Vorschubtrommel 30 gehalten, so daß er durch diese vorgeschoben wird.
  • Vor und nach der Berührung mit der V orschubrolle 56 steht der Streifen 23 in Ber ülirang mit feststehenden (gewünschtenfalls einstellbaren) Führungen 62 und 63, die als Stangen oder Rollen ausgeführt sein könren. her biegsame Streifen 23 wird schließlich zu einer Einrichtung geführt; -von der ein Teil bei 64 angedeutet ist und die dazu dient, den Streifen absatzweise in der Richtung dies Pfeiles über einen Tisch $5 vorzuschieben. Diese Vorschuheinrichtung weist die gewöhnliche Bauart auf und geht längs des Tisches hin und her, wobei sie beim Hingang in der Richtung des Pfailes den Streifen 23 vorschiebt, während des Rückganges in der entgegengesetzten Richtung diesen Teil des Streifens jedoch nicht bewegt. Diese bekannte Einrichtung bedarf keiner näheren Erläuterung.
  • Zwischen der Führung 63 und dein Tisch 65 ist eine weitere Querführung 66 (Stange oder Rolle) angeordnet, die ebenso wie die Führungen 28, 29, 62, 63 und die VorschabgIieder 30 und 56 den Papierstreifen 23 auf der ungutnnkerten Seite berührt. "Zwischen tlen Führungen 63 und 66 bildet das Papier eine Bucht oder Schleife, gegen die sich die Querrolle 67 in Berührung mit der gummierten Seite des Streifens 23 legt, die an dieser :Stelle nach oben gerichtet ist. Damit die Rolle 67 keinen nennenswerten Betrag der Gummierung vom Papierstreifen abnimmt, ist sie mit eng nebeneinanderliegenden Rippen versehen (vgl. Abb. 3 und 6). Die Rolle 67 ist an einem Ende eines Armes 68 gelagert, der am Gestell 2o bei 69 um eine wagerechte Achse drehbar angeordnet ist, und das Gewicht der Rolle hält gewöhnlich den Streifen 23 gespannt. In Verbindung mit der Einrichtung 64 zum Verschieben des Streifens 23 über den Tisch 65 kann bei 65' ein Halter o. dgl. angebracht sein, der verhindert, (laß der Streifen durch das Gewicht der Rolle @67 über den Tisch 65 nach rück-\värts gezogen wird. Um die Wirkung der Rolle 67 zu regeln, eist ein Gewicht 70 vorgesehen, das auf den Drehbolzen 69 zu und von ihm fort längs eines Armes 7i eingestellt «erden kann, der fest mit dem Arm 68 verbunden ist. Bei der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der Arm 71 zu beiden Seiten des Drehbolzens 69. ZVenn man das Gewicht 7o auf die der Rolle 67 entgegengesetzte Seite des Drehbolzens schiebt, wirkt es als Gegengewicht; bringt man (las Gewicht 7o auf die andere Seite des Armes 71, dann vergrößert es die Kraft, mit der diese Rolle den Papierstreifen 23 nach unten drückt. Damit die Rolle 67 die Schleife des Streifens 23 nicht über einen gewissen Betrag nach unten ziehen kann, ist ein feststehender Anschlag 72 im Wege des Armes 71 vorgesehen, so daß die auf dem Drehbolzen 6g angeordneten Teile nicht über die in Abb. i durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung hinausschwingen können. In dieser Stellung nimmt der Anschlag 72 das Gewicht dieser schwingenden Teile auf, so daß die Rolle 67 nicht mehr nach unten auf den Streiten 23 drückt und somit keinen Längszug mehr auf ihn ausübt. Damit der Papierstreifen 23 mit der Rolle 67 auf einem beträchtlichen Teil ihres Umfanges selbst dann in Verbindung ist, wenn diese Rolle in der in Abb. i durch ausgezogene Linien gezeigten angehohenen Stellung liegt, ist folgende Einrichtung getroffen: Zwischen der Führung 63 und der Ralle 67 wird der Papierstreifen 23 auf der nicht gummierten Seite von einer Führungsrolle 73 erfaßt, die das Papier nach links in Abb. i aus der geradlinigen Richtung herausdrückt, die der Streifen zwischen den Führungen 63 und 67 einnehmen würde, wenn diese zusätzliche Führung 73 nicht vorhanden wäre. Auf diese Weise wird offenbar der Papierstreifen mit einem größeren Teil des Umfanges der Rolle 67 in Berührung gehalten =als ,sonst. Die Führung 73 wird von einem Arm 74 getragen, der auf dem Arm 68 bei 75 angelenkt ist und dessen unteres Ende mit einem Lenker 76 verbunden ist, der bei 77 an einem gewöhnlich feststehenden Träger 7 8 angelenkt ist. Damit die gewöhnliche Stellung dieser Teile verändert werden kann, kann der Arm 78 um eine feststehende Achse o_ dgl. 79 einstellbar gemacht und nach der Einstellung beispielsweise durch eine Stellschraube 8o festgeklemmt werden.
  • Von dem Papierstreifen 23 wird bei jedem Vorwärtsgehen der absatzweise angetriebenen Vorschubeinrichtung 64 eine bestimmte Länge über den Tisch 65 vorgeschoben. Diese Vorschubbewegung wird mit einer größere:i linearen Geschwindigkeit ausgeführt als die von der Vorschubrolle 56 erzeugte Bewegung; infolgedessen wird `nährend der Zeit des Vorgehens des Streifens 23 über den Tisch 65 die Schleife des Streifens flacher «-erden, d. h. die Rolle 67 wird sich infolge des Längszuges des Streifens etwas anheben. Während der Rückwärtsbewegung der absatzweise bewegten Vorschubeinrichtung 6d. bleibt der auf dem Tisch 65 befindliche Teil des Streifens 23 unbewegt, und das Gewicht der Rolle 67, das entweder durch das Gewicht 70 unterstützt oder gehemmt wird, bringt die Schleife allmählich wieder tiefer in dem Maße, wie das Papier durch die Vors--hubtrommel 3o und die Vorschubrolle 56 weiter zugeführt wird, mit denen das Papier durch die Spannwirkung der Rolle 67 in Berührung gehalten wird. Die Geschwindigkeiten der Trommel 30 und die Rolle 56 werden vorzugsweise so bemessen, daß der Betrag, um den sie den Papierstreifen während eines vollständigen Arbeitsganges der Vorschubeinrichtung 6q. (d. h. also während eines vollständigen Hin- und Rückganges) vorschieben, größer ist als der Betrag, den die genannte Einrichtung 64 benötigt. Infolge dieser größeren Förderung nimmt die Schleife während des Rückganges der Vorschubeinrichtung 6d. an Tiefe zu, bis der Arm 7 i gegen den Anschlag 72 stößt. Solyald (lies geschieht, läßt die Spannung des Streifens 23 nach, und er liegt nicht länger an den Vorschubgliedern 30 und 56 genügend an, um durch ihre Drehhung vorgeschoben zu werden; diese Glieder 30, 56 gleiten vielmehr unter dem Streifen 23 hinweg, der auf fliese Weise vorübergehend stillsteht. Die Vorschubvorrichtung 64 wird daher unter allen Umständen in der richtigen Weise arbeiten. Diie Teile können so bemessen werden, rlaß der Betrag, um den die Trommel 30 und die Rolle 56 während eines vollständigen Hin- und Rückganges der absatzweise bewegten Vorschubeinrichtung 64. den Papierstreifen vorschieben, völlig dem Betrag gleich sein würde, um den das Papier durch diese absatzweise betriebene Einrichtung 6d. während ihres Vorwärtsganges vorgeschoben wird. auch dann würde die Vorrichtung zufriedenstellend arbeiten; bevorzugt wird jedoch die -zuerst geschilderte Ausführung.
  • Der Zweck der losen Verbindung zwischen den Vorschubgliedern 30, 56 und den sie antreifenclen drehbaren Teilen besteht darin, den Papierstreifen 23 leicht beim Beginn der Arbeit in seine Stellung bringen zu können. Da der Streifen mit dem Umfang der Trommel 30 'lud der Rolle 56 (insbesondere der ersteren) auf einem beträchtlichen Bogen in Berührung ist. würde die sich dem Gleiten des Papiers über die Trommel 30 und die Rolle 56 entgegenstellende Reibung sehr beträchtlich sein, wenn diese Vorschubglieder sich nur zusammen mit ihren Antriebsteilen drehen könnten. Da sie jedoch lose Verbindung mit ihnen haben, können sie such frei und unabhängig von ihren Antriebsteilen drehen, wenn der Papierstreifen 23 über sie in Richtung auf die absatzweise betätigte Vorschubeinrichtung 64. gezogen wird. Bei der Vorschubrolle 56, die den Papierstreifen auf einem viel kleineren Bogen berührt als die Trommel 30, .ist eine solche löse Verbindung nicht so wichtig wie bei der Trommel 30.
  • Es ist nicht durchaus notwendig, daß die Vorschubrolle 56 in der beschriebenen Weise angetrieben wird, d. h. daß die Geschwindigkeit an ihren Umfang größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 30.
  • Die Führungen 28, 29, 62, 63, 73 und 66 werden vorzugsweise mit Stellringen o. dgl. versehen, die auf verschiedene Breiten eingestellt werden können und, wie aus Abb. 2 und 3 hervorgeht, sich gegen die Kanten des Streifens 23 legen. Dies ist von besonderer Wichtigkeit bei der Führung 73, die den Streifen 23 neben der Spannrolle 67 führt, da an letzterer keine Kantenführungen angeordnet sind.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Zuführyorrichtung für fortlaufende Papierstreifen mit absatzweise wirkender Vorschubvorrichtung, der der Papierstreifen durch eine ständig sich drehende Trommel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer zwischen der Trommel (30) und der Vorschubvorrichtung (6:.1) in bekannter .Weise wirkenden Spannrolle (67) eine Vorschubwalze (56) angeordnet ist, deren Drehgeschwindigkeit veränderbar ist.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubwalze (56) größer ist als die der Trommel (30).
  3. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Vorschubwalze (56) durch ein konische Scheiben (4i, 43) aufweisendes Vorgelege angetrieben wird, dessen Riemen (¢2) verschiebbar ist.
  4. 4. Zuführvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine vor der Spannrolle (67) angeordnete Führungsrolle (73), die in jeder Stellung des diie Spannrolle (67) tragenden Armes (68) gegen den Papierstreifen (23) im Sinne einer Vergrößerung der Umfangsberührung zwischen Streifen (23) und Rolle (67) drückt.
  5. 5. Zuführvorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (73) von einem am Arm (68) der Spannrolle (67) angele ikten Doppelarm. (74) getragen `viTd, dessen freies Ende mit einem an einem festen Punkt drehbar und gegebenenfalls einstellbar befestigten Lenker (76) gelenkig verbunden ist.
DEF53534D 1923-02-25 1923-02-25 Zufuehrvorrichtung fuer fortlaufende Papierstreifen mit absatzweise wirkender Vorschubvorrichtung Expired DE406552C (de)

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