DE2317752A1 - Wasserdichte, isolierende wanddurchfuehrung fuer elektrische kabel - Google Patents

Wasserdichte, isolierende wanddurchfuehrung fuer elektrische kabel

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DE2317752A1 DE19732317752 DE2317752A DE2317752A1 DE 2317752 A1 DE2317752 A1 DE 2317752A1 DE 19732317752 DE19732317752 DE 19732317752 DE 2317752 A DE2317752 A DE 2317752A DE 2317752 A1 DE2317752 A1 DE 2317752A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

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Description

  • "Wasserdichte, isolierende. Wanddurchführung für elektrische Kabel" Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte, isolierende Wanddurchführung für elektrische Kabel oder Rohre beliebigen Querschnittes und Durchmessers.
  • Bei einer aus der DT-OS 2 120 070 bekannten Wanddurchführung -dieser Art ist mit einem in einem Wanddurchbruch einbetonierbaren Isolierkörper das eine Endstück eines sich verjüngenden elastischen Isolierstoffschlauches formschlüssig und wasserdicht verbunden. Der Isolierstoffschlauch ragt durch eine zentrale öffnung des Isolierkörpers und kann nach Maßgabe des Kabeldurchmessers derart gekürzt werden, daß sein Offnungsquerschnitt dem Querschnitt des durchzuführenden Kabels entspricht. Zwar entfallen die umständlichen und zeitraubenden Abdichtungs- und Ausgießarbeiten bei einem derartigen Wanddurchbruch, wenn die Kürzung des Isolierstoffschlauches sorgfältig vorgenommen wird, so daß der Isolierstoffschlauch nach Einführung des Kabels auf dem ganzen Umfang des Kabelmantels abdichtend anliegt. Die richtige Stelle, an der der öffnungsquerschnitt des Isolierstoffschlauches exakt die erforderliche Größe hat, ist åedoch nicht einfach ermittelbar. Will man für diese Stelle eine ausreichende Tolerans in axialer Richtung vorsehen, so darf man den Verjüngungswinkel des Isolierstoffschlauches nur sehr klein wählen; damit wird der Schlauch aber sehr lang. Umgekehrt wird die Toleranz zu gering, wenn man dem Schlauch eine praktikable Länge und damit einen größeren Verjüngungswinkel gibt. Hat man also den Isolierstoffschlauch aus Versehen zu stark gekürzt, so kommt die gewünschte Abdichtung beim Einführen des vorgesehenen Kabels nicht mehr zustande. Der gleiche Fall tritt auf, wenn man ein durch eine derartige##anddurchführüng geführtes Kabel durch ein Kabel mit kleinerem Durchmesser ersetzen will. Auch dann erfüllt diese bekannte Wanddurchführung ihren eigentlichen Zweck nicht mehr.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, eine Wanddurchführung der eingangs geschilderten Art zu entwickeln, bei der die geschilderten Nachteile der bekannten Wanddurchführung vermieden sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöstdurch einen in einen leicht konischen Wanddurchbruch mit glatter Mantelfläche formschlüssig einsteckbaren elastischen Stopfen mit leicht konischer Mantelfläche und einer zylindrischen Zentralbohrung, der entlang seines Umfanges verteilte, im wesentlichen axial verlaufende, einseitig offene Hohlräume aufweist, in die Dichtungskeile einsteckbar sind, so daß sich eine Verengung der Zentralbohrung ergibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wanddurchführung wird das elektrische Kabel oder das Rohr durch die zylindrische Zentralbohrung in dem elastischen Stopfen geführt, der dann in den Wanddurchbruch eingesteckt wird. Die Abdichtung zwischen dem Kabel bzw. Rohr und dem Stopfen einerseits und dem Stopfen und dem Wanddurchbruch andererseits wird dadurch erreicht, daß in die einseitig offenen Hohlräume des Stopfens Dichtungskeile eingesteckt werden, die den Stopfen sowohl an das Kabel bzw. Rohr als auch an den Wanddurchbruch pressen. Dadurch wird eine absolut wasserdichte Abdichtung der erfindungsgemäßen Wanddurchführung erreicht. Häufig ist es nicht möglich, der Mantelfläche des Wanddurchbruches eine für die Abdichtung gegenüber dem Stopfen ausreichend glatte Oberfläche zu geben. Die ursprünglich glatte Oberfläche kann aber auch beschädigt werden, so daß eine Abdichtung gegenüber dem Stopfen aus diesem Grunde nicht mehr möglich ist. Deshalb besteht eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wanddurchführung darin, daß die Mantelfläche des Wanddurchbruches von einem leicht konischen, vorzugsweise aus Isolierstoff bestehenden Rohrstück formschlüssig abgedeckt ist und daß der Stopfen in das Rohrstück formschlüssig einsteckbar ist.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Innenwandung des Rohrstückes und/oder die Mantelfläche des Stopfens und/oder die Wandung der Zentralbohrung des Stopfens mindestens auf einem Teil ihrer Länge eine Riffelung aufweisen. Da der Stopfen aus elastischem Werkstoff ist, kann somit die Abdichtung zwischen dem Stopfen und dem Rohrstück bzw. dem Kabel oder Rohr noch verbessert werden.
  • Selbstverständlich wird man die Größe der elektrischen Zentralbohrung in dem Stopfen zweckmäßigerweise so wählen, daß sie dem Außendurchmesser des durchzuführenden Kabels oder Rohres im wesentlichen entspricht. Um ein einfaches Durchführen des Kabels oder Rohres durch die Zentralbohrung des Stopfens zu ermöglichen, wird in einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Stopfen eine säge zahnartige oder meanderförmige, axial verlaufende und von der Mantelfläche bis zur Wandung der Zentralbohrung reichende Trennfuge aufweist. Der Stopfen kann also zum Durchführen des Kabels in Längsrichtung aufgebogen und anschließend wieder zu seiner ursprünglichen Kegelstumpfform zusammengesteckt werden.
  • Vorteilhafterweise wird man für jede Wanddurchführung eine Mehrzahl von Stopfen mit unterschiedlichen Zentralbohrungsdurchmessern bereithalten, damit man für jedes Kabel oder Rohr den geeigneten Stopfen auswählen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von #zwei in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wanddurchführung im Längs- und Querschnitt und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wanddurchführung im Längsschnitt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist mit 10 ein Teilstück einer Betonwand bezeichnet, das einen leicht konischen, kreiskegelstumpfförmigen Wanddurchbruch 12 aufweist. Damit die glatte Mantelfläche des Wanddurchbruches 12 vor Beschädigungen geschützt ist, die eventuell später zu Undichtigkeit der Wanddurchführung Anlaß geben können, ist sie durch ein formschlüssig anliegendes Rohrstück 11 geschützt. Dieses Rohrstück 11, das in beiden Ausführungsbeipielen vorgesehen ist, ist für die erfindungsgemäße Wanddurchführung an und für sich nicht notwendig; sie verbessert sie aber, insbesondere dann, wenn der Wanddurchbruch 12 schon bauseitig vorsorglich vorgesehen wird.
  • Das Rohrstück 11 ist aus einem Isolierstoff hergestellt. Seine Mantelfläche 13 ist ebenfalls glatt und weist die weiche Konitität wie die Wandung des Wanddurchbruches 12 auf. An der Außen- und Innenseite der Betonwand weist das Rohrstück 11 radial auslaufende ebene Auflageflächen 15 bzw. 16 auf, über die Isolierstoffolien 17 gespannt werden können, wenn und so lange die Wanddurchführung nicht benutzt wird.
  • Werkstoff Ein aus einem elastischen witterungsbeständigenlhergestellter Stopfen 21 weist ebenfalls eine leicht konische Mantelfäche 22 auf, deren Konizität derjenigen des Rohrstückes 11 entspricht.
  • Der Stopfen 21 ist somit formschlüssig in das Rohrstück 11 einsteckbar. Der Stopfen 21 besitzt ferner eine zylindrische Zentralbohrung 23, durch die ein elektrisches Kabel oder Rohr durchführbar ist. Damit das Kabel oder Rohr bequem durchgeführt werden kann, ist die lichte Weite der Zentralbohrung 23 geringfügig größer als der Außendurchmesser des Kabels oder Rohres.
  • Auf einem Teil ihrer Länge ist die Wandung 24 der Zentralbohrung 23 mit einer Riffelung 26 versehen, die zur Verbesserung der Abdichtung der erfindungsgemäßen Wanddurchführung zwischen dem Stopfen 21 und dem eingeführten Kabel oder Rohr dient.-Zusätzlich zu der Zentralbohrung 23 weist der Stopfen 21 entlang seines Umfanges verteilte, im wesentlichen axial ver--laufende einseitig offene Hohlräume 27 und 28 auf. In jeden der Hohlräume 27 ist ein Dichtungskeil 29 einsteckbar, dessen Querschnittsfläche im wesentlichen derjenigen des Hohlraumes 27 entspricht. Zweckmäßigerweise besitzen sowohl die Hohlräume als auch die Dichtungskeile 29 eine sich gegen das geschlossene Ende des Hohlraumes hin verjüngende Querschnittsfläche#. Die Hohlräume 28 dienen lediglich dazu, die Verformbarkeit des Stopfens 21 zu erhöhen. Sie stellen eine zweckmäßige Ausgestaltung des Stopfens 21 dar, sind jedoch nicht unbedingt notwendig. Auch die Querschnittsform und die Anzahl der Verteilung der Hohlräume 27 und 28 ist nicht auf die in dem Beispiel dargestellte Ausführungsform beschränkt;-Form, Anzahl und Verteilung können vielmehr beliebig variiert werden. Dabei ist es lediglich wichtig, daß die Hohlräume 27 so angeordnet sind, daß nach Durchführung des elektrischen Kabels durch die Zentralbohrung 23 und nach Einführung des Stopfens 21 in das Rohrstück 11 durch das Einstecken der Dichtungskeile 29 in die Hohlräume 27 ein entlang des ganzen Umfanges dichter Preßsitz zwischen dem Rohrstück 11 und dem Stopfen 21 einerseits und zwischen-dem Stopfen und dem elektrischen Kabel andererseits hergestellt wird.
  • Nach der Entfernung-der Dichtungskeile 29 kann die erfindungsgemäße Wanddurchführung jederzeit wieder demontiert werden, so daß Reparaturen am elektrischen Kabel oder die Erneuerung des Kables bequem durchgeführt werden können. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Wanddurchführung auch nachträglich in Wände eingebaut werden. Zu diesem Zweck wird in die Wand ein Durchbruch geschlagen, in den das Rohrstück 11 einbetoniert wird.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch,# daß die Mantelfläche 13 des Rohrstückes 11 eine Riffelung 14 und die Mantelfläche 22 des Stopfens 21 eine Riffelung 25 aufweisen.
  • Damit wird die Dichtung zwischen dem Rohrstück 11 und dem Stopfen 21 verbessert und dem Stopfen 21 ein festerer Halt im Rohrstück 11 verliehen. Alle übrigen Teile dieses zweiten Ausführungsbeispieles entsprechen denjenigenPdes ersten Ausführungsbeispieles; sie sind deshalb mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Riffelungen 14, 25 und 26 besitzen in den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen die Form von in sich geschlossenen Kreisringnuten. In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, ihnen die Form eines Gewindes zu geben.
  • Der Stopfen 21 aus dem elastischen Werkstoff kann gegossen oder aus dem Vollen gearbeitet werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, ihn aus einem plattenförmigen Material zu schneiden und dann zu seiner Kegelstumpfform zusammen-zu-rollen. Die meanderförmige Linie 30 in beiden Ausführungsbeispielen deutet die Trennfuge an, entlang der die beiden Endstücke eines aus der Watte herausgeschnittenen Streifens zusammengefügt sind. Die Trennfuge 30 verläuft in axialer Richtung und reicht von der Mantelfläche 22 des Stopfens 21 bis zur Wandung 24 der Zentralbohrung 23. Selbstverständlich kann die Trennfuge 30 auch in jeder beliebigen anderen Kurvenform ausgebildet sein, beispielsweise in einer sägezahnartigen Kurvenform. Diese Herstellungsart der Stopfen 21 erlaubt in bequemer Weise, Stopfen jeglicher Größe und jeglichen Durchmessers herzustellen.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Wasserdichte, isolierende Wanddurchführung für elektrische Kabel oder Rohre beliebigen Querschnittes und Durchmessers, g e k e n n z e i c h n e t durch einen in einen leicht konischen Wanddurchbruch mit glatter Mantelfläche formschlüssig einsteckbaren elastischen Stopfen (21) mit leicht konischer Mantel#fläche (22) und einer zylindrischen Zentralbohrung (23), der entlang seines Umfanges verteilte, im wesentlichen axial verlaufende, einseitig offene Hohlräume (27) aufweist, in die Dichtungskeile (29) einsteckbar sind, so daß sich eine Verengung der Zentralbohrung ergibt.
  2. 2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Wanddurchbruches von einem leicht konischen, vorzugsweise aus Isolierstoff bestehenden Rohrstück (11) formschlüssig abgedeckt ist und daß der Stopfen (21) in das Rohrstück formschlüssig einsteckbar ist.
  3. 3. Wanddurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (13) des Rohrstückes (11) mindestens auf einem Teil ihrer Länge eine Riffelung (14) aufweist.
  4. 4. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (22) des Stopfens (21) mindestens auf einem Teil ihrer Länge eine Riffelung (25) aufweist.
  5. 5. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (24) der Zentralbohrung (23) des Stopfens (21) mindestens auf einem Teil ihrer Länge eine Riffelung (26) aufweist.
  6. 6. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelun#n(14, 25, 26) die Form von in sich geschlossenen Kreisringnuten besitzen.
  7. 7. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelungen (14, 25, 26) die Form eines Gewindes besitzen.
  8. 8. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (27) einen sich zum geschlossenen Ende hin veraüngenden Werschnitt und die Dichtungskeile (29) einen sich im gleichen Maße verjüngenden Querschnitt aufweisen.
  9. 9 Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (21) zusätzliche, sich axial erstreckende, einseitig offene Hohlräume (28) aufweist, die der Verbesserung der Verformbarkeit des Stopfens dienen.
  10. 10. Wanddurchführung nach einem de#r Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (11) an seinen nach außen weisenden Stirnflächen durch eine Kunststoff-Folie -abdeckbar ist.
  11. 11. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (21) eine sägezahnartige oder meanderförmige, axial verlaufende und von der Mantelfläche bis zur Wandung (24) der Zentralbohrung (23) reichende Trennfuge (30) aufweist.
    Leerseite
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