DE2612733A1 - Oeffnungsstopfen fuer einen zuganker - Google Patents

Oeffnungsstopfen fuer einen zuganker

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DE2612733A1
DE2612733A1 DE19762612733 DE2612733A DE2612733A1 DE 2612733 A1 DE2612733 A1 DE 2612733A1 DE 19762612733 DE19762612733 DE 19762612733 DE 2612733 A DE2612733 A DE 2612733A DE 2612733 A1 DE2612733 A1 DE 2612733A1
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Germany
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DE19762612733
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English (en)
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Richard C Mess
Dusan Tausanovitch
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Dayton Sure Grip and Shore Co
Original Assignee
Dayton Sure Grip and Shore Co
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/0644Plug means for tie-holes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53909Means comprising hand manipulatable tool
    • Y10T29/53943Hand gripper for direct push or pull

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath d-62 Wiesbaden ι
Dr. Dieter Weber v/b?-** 6145 ς fi m
Gustav-Freytag-Straße Ϊ5
DipL-Phys. Klaus SeifFert 2612733 ·(06121) ymuKam
Jt J Telegrammadresse: WILLPATENT
PATENTANWÄLTE Telex: 4-186247
23. März 1976 File 6088
The Dayton Sure-Grip & Shore Company 721 Richard Street, Miamisburg, Ohio 45342 / U S A
Öffnungsstopfen für einen Zuganker
Priorität; 4. April 1975 in USA, Serial-No. 565 000
Eine übliche Art von Verbindungsstange oder Zuganker, der zum Stützen der bei Gießbetonwänden benutzten Formen verwendet wird, ist ein Brechkopf-Zuganker, der mit geschwächten Abschnitten hergestellt ist, welche das Abbrechen des Ankers in einem kurzen Abstand innerhalb beider Wandflächen gestattet, wenn die Wandformen entfernt werden. Ein Abschnitt des Zugankers bleibt deshalb in der Waöd eingebettet, und die sich von den gebrochenen Enden des Zugankers zu den Wandflächen erstreckenden öffnungen werden gewöhnlicherweise mit Vergußmörtel oder dergleichen abgedichtet.
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Postsdieck: Frankfurt/Main 6765-602 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. £76807
Bei einer vor kurzem entwickelten Form von Zuganker, wie er z. B. in der US-Patentschrift 3 437 309 gezeigt ist, ist der Zuganker von einer Hülse umgeben, welche das Entfernen des Zugankers von einer Wand und seine Wiederbenutzung gestattet, wobei nicht nur Materialkosten gespart werden, sondern auch weniger Arbeit für das Entfernen des Zugankers erforderlich ist.
Die wiederverwendbare Art von Zuganker führt jedoch zu einer öffnung, die sich durch die ganze Wand erstreckt, was nicht nur aus ästhetischen Gründen unerwünscht ist sondern auch zu einer nicht annehmbaren Konstruktion führt, bei welcher es die Funktion der Wand erforderlich mac—ht, daß sie nicht perforiert ist, z. B. dort, wo die Wand eine Barriere gegen Wasser bildet. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß man oft einen gegen die Wandfläche wirkenden hydrostatischen Druck antrifft.
Es ist zwar herkömmliche Praxis, die Zugankeröffnungen, welche
in einer Wand gebildet sind, durch Vergußmörtel auszufüllen versuchen, dies ist aber offensichtlich ein teures Verfahren*und führt oft zu einer nicht einnehmbaren Dichtung, teilweise mindestens wegen des normalen Schrumpfens, welches mit dem Aushärten des Vergußmörtels zusammenhängt, nachdem dieser in die öffnung für den Zuganker eingeführt worden ist.
Eine Lösung dieses Problems wurde nach der US-Patentschrift 3 390 498 vorgeschlagen, wonach ein Polyäthylenstopfen beschrie-
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ben ist, der in der Lage ist, in die Öffnungeines Zugankers eingepackt zu werden, wobei die äußere Oberfläche des Stopfens zu seiner Verankerung am Platz und zur Verhinderung von durch die öffnung sickernden Wassers mit Umfangsrippen versehen ist.
Gemäß dieser Erfindung ist ein Stopfen für die öffnung vorgesehen, welche durch eine Betonwand durch das Herausnehmen eines wiederverwendbaren Zugankers geformt ist, wobei dies ein preiswerter Aufbau ist, der äußerst leicht installiert werden kann und doch eine überlegene Dichtung vorsieht.
Der Stopfen ist aus einem elastischen bzw. federnden Material hergestellt und besteht aus einem Hauptteilabschnitt und einem abgeschrägten Führungsabschnitt, die beide glatte äußere Oberflächen haben. Der Stopfen ist zumindest im Bereich des Hauptteilabschnittes hohl und bildet eine Buchse zur Aufnahme eines Installier- oder Einbauwerkzeuges, wie z. B. eines Abschnittes eines Zugankers.
Wenn ein Stab oder eine Stange in dem hohlen Stopfen aufgenommen ist, wird der Hauptteilabschnitt des Stopfens, dessen Aussendurchmesser größer als der Durchmesser der Zugankeröffnung ist, welche zu Verstopfen ist, durch die in dem Stopfen aufgenommene Stange in die Zugankeröffnung hineingestoßen.
Da sich das Vorderende des Stopfens in die Zugankeröffnung hin-
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einbewegt, versucht sich der Stopfen zu ve£längern, reduziert seinen Durchmesser und gestattet es, daß der Stopfen leicht in die Zugankeröffnung hineingleitet. Nach dem Entfernen der auf dem Pfropfen aufgebrachten Einführkraft versucht er jedoch, sich auf seine normale Länge zusammenzuziehen und dehrttsich radial in dichtenden Eingriff mit der ?Jand der Zugankeröffnung aus.
Der Pfropfen ist zwar äußerst leicht in die öffnung einzuführen,er kann aber unter den meisten in dieser Technik anzutreffenden Bedingungen nicht von seinem Platz entfernt werden. Tatsächlich versucht jede Kraft, welche den Stopfen auf der Zugankeröffnung heraus zurückzuziehen versucht, die Dichtkraft zu erhöhen, welche von der äußeren Oberfläche des Stopfens auf der Wand der Zugankeröffnung ausgeübt ist.
Statt daß man einfach ein langes Stück der Stange zum Einbau des Stopfens verwendet, kann man erwünschtenfalis erfindungsgemäß ein Werkzeug vorsehen, mit welchem der Einbau eines Stopfens automatisch auf die gewünschte Tiefe in der öffnung ermöglicht ist.
Der Stopfen kann erwünschtenfalls aus einem Material, wie z. B, Neopren hergestellt und etwa in der gleichen Farbe wie die Betonwand gefärbt sein, in welcher er ausgenommen ist. Der Stopfen kann dann zu einer Stelle eingeführt werden, wo sein rückwärtiges Ende bündig mit der Wandfläche abschließt, oder er kann etwas weiter als diese Stelle hineingeführt werden, und
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eine kleine Füllung von Vergußmörtel kann verwendet werden, um eine glatte, ungebrochene Wandfläche zu bieten.
Aus der obigen und der nachfolgenden Beschreibung sieht man, daß erfindungsgemäß ein Öffnungsstopfen für einen Zuganker vorgesehen sind, der nicht nur einen preiswerten Aufbau hat, sondern auch relativ einfach eingebaut werden kann und hervorragende Dichteigenschaften aufweist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch eine typische Betonwand durch das zugeordnete Formwerk,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Figur 1, jedoch mit entferntem Formwerk,
Fig.3-5 QuerSchnittsansuchten unter Darstellung des Einbaues des Stopfens gemäß der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt unter Darstellung einer Vergußmörtelfüllung, die über den Stopfen aufgebracht ist, und
Fig. 7 die Verwendung eines speziellen Einbauwerkzeugs.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 609842/0294
Figur 1 zeigt eine typische Wandkonstruktion unter Verwendung einer wiederbenutzbaren Formverbindung. Ein Paar Wandformen 10 werden somit durch aufrechte Pfosten 12 und horizontale Holme 14 und durch einen Zuganker 16 am Platz gehalten. Keile 18 oder dergleichen sind über den Köpfen 20 auf gegenüberliegenden Enden des Zugankers aufgenommen, und eine Hülse 22 umfaßt das Mittelteil des Zugankers und gestattet ein Herausziehen nach dem Entfernen des Formwerkes.
Während es hierdurch möglich ist, den Zuganker wieder zu verwenden ,und die mit dieser Tätigkeit zusammenhängende Arbeit zu verringern, führt das Entfernen des Zugankers statt einfach seine Enden abzubrechen, zu einer Öffnung, welche sich durch die Betonwand 24 erstreckt, wie man in Figur 2 sieht. Um diese Öffnung gemäß der Erfindung abzudichten, ist nach der Darstellung der Figur 3 ein Stopfen 30 vorgesehen.
Der Stopfen 30 weist ein Hauptteilabschnitt 32 und einen abgeschrägten Ansatzabschnitt 34 mit einem Vorderende 36 auf. Der Stopfen ist zumindest über die Länge des Hauptteilabschnittes hohl ausgebildet, und zwar vorzugsweise im Teil 34 des Stopfens. Hierdurch wird eine Hülse oder Buchse 38 abgeschrägter Form derart gebildet, um ein Werkzeug aufzunehmen, wie z. B. den Abschnitt einer Stange 40, um den Stopfen in die Öffnung einzuführen.
Es sei bemerkt, daß es nicht notwendig ist, die äußere Ober-
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fläche des Stopfens zu deformieren, um eine gute Dichtung vorzusehen und sein Entfernen vom Ort au verhindern. Die äußere Oberfläche des Stopfens ist deshalb im wesentlichen glatt und nicht unterbrochen und erleichtert nicht nur die Herstellung des Stopfens sondern auch sein Einführen in eine Zugankeröffnung.
Die Maße des Stopfens sind derart ausgewählt, daß der Außendurchmesser des Abschnitts, welcher durch die Pfeile 42 gezeigt ist, größer ist als das Innenmaß der Zugankeröffnung 26, wie durch den Pfeil 44 angedeutet. Der Ansatz 42 verläuft abgeschrägt nach rückwärts von einem Außenmaß 46 an seinem Vorderende 36, welches kleiner ist als das der öffnung 26, bis zu einem Größtmaß, welches dasselbe wie das des Hauptteilabschnittes ist.
Wenn das Werkzeug 40 bei dieser Konstruktion gemäß den Figuren 4 und 5 in der Hülse 38 aufgenommen ist, kann das Vorderende des Stopfens in die Öffnung 26 eingeführt werden. Sobald das Vorderende sich weiter in die Öffnung hineinbewegt, wird der Stopfen axial gestreckt, was zu einer Durchmesserabnähme führt, und es dem Stopfen gestattet, leicht in die Öffnung z6 hineinzuschlüpfen.
Nachdem der Stopfen bis zu der gewünschten Tiefe in die Öffnung 26 eingeführt worden ist, wird die auf die Stange 40 aufgebrachte Kraft entlastet, und die Stange 40 wird entfernt. ' Der Stopfen versucht dann, sich axial zusammenzuziehen, was
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zu einer radial nach außen wirkenden Kraft führt, wie durch die Pfeile in Figur 5 angedeutet. Danach bildet der Stopfen eine gute Dichtung mit den Wänden der Zugankeröffnung und kann nur äußerst schwierig verrückt oder vom Platz genommen werden.·
Erwünschtenfalls kann der Stopfen bis zu einer Stelle eingeführt werden, wo sein rückwärtiges Ende 47 bündig mit der Wandfläche abschließt, wie in Figur 5 gezeigt, oder er kann auf jede beliebige gewünschte Tiefe eingelassen und gemäß Darstellung in Figur 6 bei 48 mit Verbundmörtel versehen werden.
Während in der obigen Beschreibung ein Stangenstück als Einbauwerkzeug beschrieben ist, kann erfindungsgemäß ein spezielles Einbauwerkzeug vorteilhaft verwendet werden, insbesondere dort, wo es erwünscht ist, den Stopfen auf eine bestimmte Tiefe einzuführen und doch die Sorgfalt zu vermeiden, die normalerweise mit dieser Tätigkeit verbunden ist.
In Figur 7 ist folglich ein Abschnitt der Stange 50 mit einem Gewindeteil 52 versehen, welches zwei Muttern auf gegenüberliegenden Seiten eines Armkreuzes 56 mit Füßen 58 aufnimmt. Man erkennt, daß bei Festlegen des Armkreuzes 56 auf der Stange 50 durch die Muttern 54 die Füße 58 automatisch als Anschläge wirken, um die gewünschte Eindringtiefe des Stopfens 30 in die öffnung 24 hinein vorzusehen.
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In der vorstehenden Beschreibung ist zwar ein Stopfen mit
im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt gezeigt, es versteht sich jedoch, daß die Querschnittsgestalt des Stopfens quer zu seiner Achse je nach Wunsch geformt sein kann, um an die Querschnittsgestalt der in der Wand durch Entfernen des Zugankers gebildeten öffnung zu passen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    f 1.)Qffnungsstopfen für einen Zuganker, welcher in der Öffnung einer Wand anbringbar ist, nachdem der Zuganker aus der Öffnung herausgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen einen Hauptabschnitt (32) aufweist, dessen Außendurchmesser in einer Ebene quer zur Längsachse des Stopfens (30) vor dem Einführen in die Öffnung (26) grosser als das entsprechende Innenirtaß des Loches (26) ist, wodurch das Teil (30, 34) eine radiale Auswärtsdichtkraft gegen die das Loch (26) bildende Oberfläche ausübt und in Abhängigkeit von den Kräften zunimmt,welche den Stopfen (30) von der Öffnung (26) nach außen zu stoßen versuchen, daß einstückig mit dem Hauptabschnitt (32) ein Ansatz (34) gebildet ist, dessen Außenmaß (46) neben seinem Vorderende (3 6) in einer Ebene quer zur Längsachse des Stopfens (30) kleiner als das Innenmaß (44) des Loches (26) ist, und daß sich axial im Stopfen (30) in seinem Hauptabschnitt (32) eine ein Werkzeug (40) aufnehmende Hülse (38) erstreckt.
  2. 2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (34) von seinem Vorderende (36) zum Hauptabschnitt (32) hin schräg zulaufend ausgebildet ist.
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  3. 3. Sfcpfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (32) ein gleichmäßiges Außenmaß
    (42) hat.
  4. 4. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (38) von einem kleinsten Maß neben dem Vorderende (36) des Stpfens (30) nach außen zum hinteren Ende des Stopfens (30) hin schräg zulaufend ausgebildet ist.
  5. 5. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (32) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  6. 6. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (30) eine im wesentlichen glatte und kontinuierliche äußere Oberfläche hat.
  7. 7. Stopfen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elastischen oder federnden Material und einstückig geformt ist, in der Zugankeröffnung (26) aufgenommen ist, welche sich durch die Betonwand (24) von ihrer einen Fläche zur anderen erstreckt, daß der Stopfen (30) einen zylindrischen Hauptabschnitt (32) mit kreisförmigem Querschnitt und mit einer glatten, nicht unterbrochenen äußeren Oberfläche aufweist, ein konischer Ansatz (34) einstückig mit dem Hauptabschnitt (32) gebildet ist und abgeschrägt von einem kleinsten Maß (46) neben dem Vorderende
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    (36) des Stopfens (30) zu einem größten Maß (42) an seiner Verbindung mit dein Hauptabschnitt (32) zulauft>, eine ein Werkzeug (40) aufnehmende Hülse (38) in dem Stopfen (30) konzentrisch zur äußeren Oberfläche des Stopfens vorgesehen ist, die das Werkzeug aufnehmende Hülse (38) sich durch den Hauptabschnitt (32) erstreckt und in dem Ansatzabschnitt (34) neben dem Vorderende (36) des Stopfens endet, und daß die das Werkzeug (40, 50) aufnehmende Hülse (38) von einem kleinsten Maß neben dem Vorderende des Ansatzes (34) zu einem größten Maß am hinteren Ende des Hauptabschnittes (32) schräg zuläuft.
  8. 8. Stopfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Stopfens (30) im wesentlichen bündig mit einer der Wandoberflächen anordenbar ist.
  9. 9. Stopfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er in der Öffnung (26) in der Wand (24) derart anbringbar ist, daß das hintere Ende des Hauptabschnitts (32) innerhalb der einen Wandoberfläche angeordnet ist, und daß das Vorderende des Ansatzes (34) näher an der anderen Wandfläche angebracht ist als seine eine Fläche, und daß eine Vergußmörtelfüllung (48) in der Hülse (3 8) des Stopfens (30) aufgenommen ist und sich der Teil der Öffnung von dem Hinterende des Stopfens zu der Wandfläche erstreckt.
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  10. 10. Stopfen nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß in die hohle Ausnehmung ein stangenartiges, mit der Ausnehmung oder Hülse in Eingriff tretendes Werkzeug (50) vorgesehen ist, welches einen Gewindeabschnitt (52)hat, der sich von demmttder Hülse in Eingriff tretenden Teil nach außerhalb erstreckt, daß ein Armkreuz (56) glsitbar auf dem Gewindeabschnitt (52) aufgenommen ist und nach außen ragende Schenkel aufweist, die in Füßen (58) enden, welche sich von den äußeren Enden der Schenkel zu den mit der Hülse in Eingriff tretenden Abschnitt erstrecken, und daß Muttern (54) in Gewindeeingriff mit dem Gev/indeabschnitt (52) zum Festlegen des Armkreuzes (56) auf dem Gewindeabschnitt (52) in Eingriff bringbar sind, wobei die Füße (58) in dem gewünschten Abstand bezüglich einem Vorderende des mit der Hülse in Eingriff tretenden Teils angeordnet sind.
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    Leerseife
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