DE2317365A1 - Mosaikschaltbild - Google Patents

Mosaikschaltbild

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DE2317365A1
DE2317365A1 DE19732317365 DE2317365A DE2317365A1 DE 2317365 A1 DE2317365 A1 DE 2317365A1 DE 19732317365 DE19732317365 DE 19732317365 DE 2317365 A DE2317365 A DE 2317365A DE 2317365 A1 DE2317365 A1 DE 2317365A1
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DE
Germany
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mosaic
struts
spring
rib
mounting wall
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732317365
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Erich Schweitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HE Schweitzer AG
Original Assignee
HE Schweitzer AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Dipl.-»ng E. Eder Dipl.-Ing. K. SchSeschke
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, Schveitzer/Twet t ingen
Mosaikschaltbild
Die vorliegende Erfindung bez ieht sich auf ein Mosaikschaltbild mit einer Montagevand und daran befestigten Mosaiksteinen, vobei die Montagevand zur Bildung dar rechteckigen und/oder quadratischen Zellen aus unter sich parallelen Längs- bzw. Querstreben besteht, die sich unter einem rechten Winkel schneiden.
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Bs ist bekannt, die Montagewand solcher Mosaifcsehaltbilder aus unter sich parallelen Längs=· und Querstreben anzufertigen* welche sich unter einem rechten Wa&el schneiden. Dabei weisen die Längs- und Querstreben an den Kreusungsstellen einander zugewandte Ausnehmungen auf, mit denen sie sich gegenseitig übergreifen, Bs ist ebenfalls bekannt» zwischen der Hontagewand und den Mosaiksteinen Rastverbindungsmittel vorzusehen» die eine lösbare Verbindung zwischen den Mosaiksteinen einerseits und der Montagewand anderseits ermöglichen. Die Rastverbindungsmittel sind bei den bekannten Mosaikschaltbildern in den Ecken der Mosaiksteine bzw. der Zellen angeordnet. Die Rastverbindungsmittel bestehen dabei aus einem Federelement und einer festen Absetzung mit der das Federelement verrastet. Es ist dabei bekannt« das Federelement und die Absetzung entweder am Mosaikstein oder in der Ecke der Zelle anzuordnen. Bei diesen "bekannten Mosaikschaltbildsrn werden die Mosaiksteine durch die Rastverbindungsmittel in begrenztem Mass zentriert und
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die Haftung der Mosaiksteine^oit ungenügend. .
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Mosaikschaltbildes, bei dem die Mosaiksteine über den überwiegenden Teil der LHiige. ihrer Seitenkanten zentriert und gehalten werden.
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Erfindungsgeniäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass zur Befestigung der Mosaiksteine die Streben auf der Kontagewandvorderseite jeweils längs zwei einander gegenüberliegenden Zellenkanten federnde Rastverbindungsmittel aufweisen, welche mit einer entsprechenden Nut auf der Mosaiksteinunterseite verrasten.
Anhand der beiliegenden schematischeii Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Bs zeigen:
Flg. 1 einen Ausschnitt aus einem Mosaikschaltbild in perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch die Montagewand nach Pig« I, Pig* 3 eine Ansicht eines Elementes zum Aufbau der Längs- und
Querstreben der in Fig. 2 gezeichneten Montagewand, Pig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Pig, 3 und Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie Fig. 2 mit einer Variante der Längs- und Querstreben.
Nach Fig. 1 besteht die Montagewand 1 aus unter sich parallelen Längsstreben 3 und Querstreben 4, welche sich unter einem rechten Winkel schneiden und dabei Zellen 5 bilden. Jede dar Zellen 5 wird durch eien Mosailcstein 6 abgedeckt, sofern sie
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4 - . ■
nicht der Aufnahme eines Schalt- oder Anzeigeelementes dient. Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, ist jede Längs« und Querstrebe in ihrer zur Montagewand senkrechten Längssymmetrieebene in zwei Teilstreben aiif geteilt. Jede Teilstrebe ist weiter in unter sich gleiche Elemente 2 aufgeteilt. Die Elemente 2 besitzen je zwei Ausnehmungen 7 in welche an den Kreuzungsstellen jeweils eine Längs- oder Querstrebe zu liegen kommt, wie dies im einzelnen int parallelen Patentgesuch (Nr. .·........,) beschrieben ist. Längs den langen Schmalseiten . weist jedes Element 2 zwei einander gegenüberliegende Federlamellen 25 auf. Auf der der angrenzenden Zelle 5 zugewandten Seite der Federlamelle 25 ist längs ihrem freien Ende eine im Quer» schnitt dreieckförmige Rippe 26 angeordnet, deren Flanken sich angenähert unter einem Winkel von 90° schneiden. Längs den unteren Kanten jedes Mosaiksteines 6 ist eine der Rippe 26 entsprechende Hut 27g angeordnet, welche mit den längs den vier Zellenrändern verlaufenden Rippen 26 verrastet. Wird ein Mosaikstein 6 auf eine Zelle 5 aufgedrückt, so wird er allseits durch die Rippen 26 zentriert und gehalten. Am freien Ende jeder Lamelle 25 ist auf der der angrenzenden Zelle 5 abgewandten Seite eine zweite im Querschnitt dreieckförmige Rippe 27 angeordnet. Die der Längsmitte des Elementes 2 zugewandte Flanke der Rippen 27 bildet mit der Lamelle 25 einen rechten Winkel. Wie in der Fig. 2 unten links gezeigt wird, können zwischen die zweiten Rippen 27 von zwei mit ihren Flachseiten
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aneinander liegenden Elementen 2 Befestigungsorgaae 28 zum Befestigen von Anzeige- oder Schaltgeräten eingesetzt verden. In der Verlängerung der Ausnehmung 7 sind in jedem Element 2 zwei Durchbrechungen 29 angeordnet, die parallel zur Längsmittei linie des Elementes 2 angeordnet sind. Auf der der angrenzenden Zelle abgewandten Flachseite des Elementes 2. , ist auf der Höhe der Durchbrechung 29 eine Längsnut 31 angeordnet« Die Durchbrechung 29 sowie die Längsnut 31 dienen der Aufnahme und Zentrierung eines ringförmigen Federkörpers 32. Wie die Fig. zeigt« ist in den Flanken jeder Ausnehmung 7 eine dem Feder-
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körperMbitsprechende Absetzung 24 vorgesehen, mit der der eingelegte Federkörper 32 an den Kreuzungsstellen verrastet. In der der angrenzenden Zelle zugewandten Flachseite des Elementes 2. sind weiter zwei parallale Längsnuten 33 angeordnet, die der Befestigung eines Anzeigeelementes oder eines Lochbleches 34 (Fig. 2) dienen, in welchen z.B. Lampenfassungen mit Glühbirnen befestigbar sind. Das Lochblech 34 dient weiter der Diagonalversteifung der Hontagewand.
In der in Fig. 5 dargestellten Variante bezeichnen aequivalente Hinweisziffern gleiche Teile wie im erstbeschriebenen Ausführung beispiel, so dass auf ihre wiederholende Beschreibung verzichtet wird. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich lediglich in der Ausbildung der Längs- und Querstreben 3* und 4*, welche je aus einem sich über die ganee Höhe bzw. Breite des
Mosaikschaltbildes erstreckenden Profil bestehen, welches an seinen gegenüberliegenden, langen Schmalseiten je mit zwei Federlamellen 25 · versehen ist und längs dem in gleichmässigen Abständen die Ausnehmungen 14* angeordnet sind.
Auf der dem Zelleninnenraum zugewandten Seite sind mindestens zwei Längsnuten 33 * vorgesehen, die der Aufnahme eines Loch« bleches 34 oder einer Ringfeder dienen, wie dies beispielsweise im Parallelgesuch (Gesuch Nr. ....) beschrieben ist.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel lcann der Mosaikstein 6, 6* lediglich auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit einer Nut ?.7o, 27ο1 versehen sein. Längs den beiden anderen Seiten 'ist je eine zur Sichtfläche des Mosaiksteines rechtwinklig verlaufende Planke angeordnet, deren Entfernung gleich der Entfernung von zwei einander gegenüberliegenden Rippen 26, 26· ist. In diesem Fall wird der Mosaikstein längs zwei einander gegenüberliegenden Seiten zentriert und gehalten, während er längs den anderen beiden Seiten nur zentriert wird·
Anstelle der Federlamellen 25» 25* können die Längs- und Querstreben 3,4,3',4* längs den Zellenkanten mit anders ausgebildeten, federnden Rastverbindungsraitteln versehen sein» die mit der am Mosaikstein 6fC* angeordneten Nut 27o,27o* verrussten.
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Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Federlamellen 25»25* lediglich auf der Montagevand-Vorderseite vorgesehen sein.
Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Rippen 26,26* im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sein.
Patentanwälte DJpL-Ing E. Eder
* DIpI. Ing. K. Schioschke
8 München 13, Bis-' «*»*«,a3e
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Claims (5)

Patentanwälte Dipl. Ing E. Eder DIpI. Ing. K. Schieschke 7317365 8 München 13, Elisab**etraBe34 — 8 — -'- *" ' '■ V ' Patentanspruch Mosailcschaltbild mit eines1 Montagewand und daran, befestigten Mosaiksteinen, wobei die Montagewand zur Bildung der rechteckigen und/oder quadratischen Zellen aus unter sich parallelen Längs·* bzw. Querstreben besteht, die sich unter einem rechten Winkel schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Mosaiksteine (6,6*) die Streben (3,4,3f,4°) auf der Montagewandvorderseite jeweils längs zwei einander gegenüberliegenden Zellenkanten federnde Rastverbindungsmittel (25,26,25*»26·) aufweisen, welche mit einer entsprechenden Nut (270,27ο1) auf der Mosaiksteinunterseite verrasten. ünteransprtiche
1) Mosaikschaltbild nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindungsmittel zwei längs den langen Schmalseiten der Streben (3,4,3η,4*) verlaufende Federlamellen (25, 25*) sind,, welche auf der der angrenzenden Zelle zugewandten Seite eine Rippe (26,26») aufweisen.
2) Mosaikschaltbild nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass längs allen vier vorderen Zellenkanten je eine Federlamelle (25) angeordnet ist„
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3) MosaikschaltbiXd nach Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet· dass auf der Montagewandrückseite längs den langen Schmalseiten der Streben (3»4.31»4·) zvei Federlamellen (25,25*) vorgesehen sind.
4) Mosaikschaltbild nach Uhteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet» dass die Streben (3.4»3*»4') und die Federlamellen (25»25') aus einem Stück bestehen.
5) Mosaikschaltbild nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rippe (26»26') gegenüberliegend auf der der angrenzenden Zelle (5,5') abgewandten Seite der Federlamelle (25»251) eine zweite im Querschnitt dreieckförmige Rippe (27t27*) zur Aufnahme von Befestigungsorganen (28»28*) vorgesehen ist» und dass die in der Mitte des Elementes zugewandte Flanke dieser Rippe (27»27*) mit der Federlamelle (25»25*) einen Winkel von max· 90° einschliesst·
Für H.B. Schweitzer Der Vertreter:
Dr.P.Fillintfer
Dip! DIpI.-I 8MQm
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. J0 ·♦ Leerseite
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FR2180843B3 (de) 1976-04-02
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