DE1935999C3 - Befestigungsvorrichtung für Mosaiksteine - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Mosaiksteine

Info

Publication number
DE1935999C3
DE1935999C3 DE19691935999 DE1935999A DE1935999C3 DE 1935999 C3 DE1935999 C3 DE 1935999C3 DE 19691935999 DE19691935999 DE 19691935999 DE 1935999 A DE1935999 A DE 1935999A DE 1935999 C3 DE1935999 C3 DE 1935999C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mosaic
groove
stones
shaped
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691935999
Other languages
English (en)
Other versions
DE1935999B2 (de
DE1935999A1 (de
Inventor
Ernst Wettingen Huber (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HE Schweitzer AG
Original Assignee
HE Schweitzer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HE Schweitzer AG filed Critical HE Schweitzer AG
Publication of DE1935999A1 publication Critical patent/DE1935999A1/de
Publication of DE1935999B2 publication Critical patent/DE1935999B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1935999C3 publication Critical patent/DE1935999C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Fig.5 eine Draufsicht auf Fig.4, wobei die Mosaiksteine weggelassen sind,
Fig.6 ein viertes Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellung wie F i g. 3 und
Fig.7 eine Draufsicht auf Fig.6, wobei die Mosaiksteine weggelassen sind.
F i g. 1 zeigt ein Mosaikschaltbild mit einem Montagegerüst 1, welches aus quadratischen Zejlen 2 gebildet ist Die Zellen werden durch quadratische, schachbrettartig aneinander gefügte Bauteile 3 gebildet Die Ecken der Zellen 2 grenzen an zum Montagegerüst senkrechte Achsen 4. Die Bauteile 3 sind durch vier fest miteinander verbundene Seitenwände 30 gebildet Die Seitenwände sind zum Montagegerüst senkrecht orientiert An jeder Achse 4 grenzen nur zwei Bauteile 3. Die an eine Achse 4 angrenzenden zwei Bauteile 3 sind, wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, durch eine Schraube 5 und eine Schraubenmutter 6 fest miteinander verbunden. Jedes der Bauteile 3 weist an seinen Ecken eine gegen die Achse 4 konkave Vertiefung 7 auf. Jeder konkaven Vertiefung 7 ist ein die Achse 4 umgreifender Lappen 8 zugeordnet Bei der in den F i g. 1 und 2 gezeigten schachbrettartigen Anordnung der Bauteile 3 greift der Lappen 8 zwischen die Achse 4 und die konkave Vertiefung 7 des angrenzenden Bauteils 3, wobei die Lappen von zwei aneinandergrenzenden Bauteilen eine Bohrung 9 zur Aufnahme der Schraube 5 bilden. Zwischen der konkaven Vertiefung 7 und der Außenfläche des Lappens 8 einerseits sowie zwischen dem Durchmesser der Bohrung 9 und dem Durchmesser der Schraube 5 anderseits ist eine ausreichende Toleranz vorgesehen, damit beim Bau großer Montagegerüste Maßungenauigkeiten der Bausteine 3 ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden können. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind die Lappen 8 eines Bauteils 3 punktsymmetrisch angeordnet
Die Lappen 8 umgreifen die Achse 4 in einem Winkelbereich von angenähert 180°. Die konkave Vertiefung 7 eines Bauteils und der ihr zugeordnete Lappen 8 umgreifen zusammen die zugeordnete Achse 4 um angenähert 270°. Wird nun eine Schraube 5 in die Bohrung 9 eingeführt, so umgreifen sie die beiden zugeordneten Lappen 8 derart daß sich die beiden verbundenen Bauteile nicht mehr trennen lassen, unabhängig davon, ob die Schraubenmutter 6 aufgesetzt und verspannt ist oder nicht. In der Folge kann das Montagegerüst bei einer Lockerung der Schrauben 5 nicht auseinanderfallen. Die Schraube 5 weist einen Schraubenkopf 10 und einen Gewindeschaft 11 auf, auf dem eine Schraubenmutter 6 aufgeschraubt ist. Die Schraubenmutter 6 überragt vorzugsweise in der Länge den Gewindeschaft 11, so daß in der noch freien Gewindebohrung der Schraubenmutter 6 Schalt- oder Anzeigeelemente befestigt werden können. Der Kopf 10 der Schraube 5 weist auf seiner Unterseite eine konzentrisch zur Achse 4 angeordnete, ringförmige Schneide 12 auf, welche in die darunter befindlichen Lappen 8 hineingepreßt ist Zwischen der Schraubenmutter 6 und den Lappen 8 ist eine Ringscheibe 13 angeordnet, welche eine zur Schneide 12 symmetrische Schneide 14 aufweist, welche von unten in die darüber befindlichen Lappen 8 hineingepreßt ist. Der Kopf 10 der Schraube 5 ist in der Draufsicht (F i g. 2) quadratisch ausgebildet. Die Seitenflächen 15 sind parallel zu einer unteren Kante 16 einer S-förmigen Nut 17 eines angrenzenden Mosaiksteins 18 angeordnet Die Kante 16 liegt gegen die zugeordnete Seitenfläche 15 an, weiche als Führungsfläche dient Da jeder Mosaikstein an jeder Ecke eine S-förmige Nut 17 aufweist welche
unter einem Winkel von 45° zu seinen Seitenkanten orientiert ist und da an jeder Ecke einer Zelle 2 eine Schraube 5 mit Führungsflächen 15 vorgesehen ist wird jeder Mosaikstein an jeder Ecke durch eine Führungsfläche 15 in seiner Lage gehalten.
ίο Die S-förmigen Nuten 17 und damit die Kanten 16 verlaufen geradlinig, was eine Vereinfachung des Fräsvorganges bei der Herstellung der Nut 17 zur Folge hat Der Durchmesser des Fräsers ist durch den geradlinigen Verlauf der Nut 17 ebenfalls ohne Bedeutung.
Durch den S-förmigen Querschnitt der Nut 17 bildet sich eine untere Keilfläche 220, wodurch sich der Mosaikstein 18 relativ leicht auf den Federkörper 21 aufdrücken läßt
Der Kopf 10 der Schraube 5 wird nach oben durch einen Zapfen 19 überragt der einen Fortsatz 20 aufweist Der Fortsatz 20 dient als Zentrierung für einen auf den Zapfen 19 aufgesetzten und mit diesem befestigten Federkörper 21. Der Federkörper 21 besteht aus einem schirmförmig gekrümmten Federstahlblech und ist in radialer Richtung konzentrisch zur Achse 4 federnd ausgebildet. Der Federkörper 21 kann nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel als ringförmiger, elastischer Vollkörper ausgebildet sein.
Zur Befestigung eines Mosaiksteins 18 auf einer Zelle 2, wird der Mosaikstein über die Zelle 2 gebracht, bis die S-förmige Nut 17 an jeder Ecke gegen den zugeordneten Federkörper 21 anliegt. Anschließend wird der Mosaikstein 18 gegen das Montagegerüst 1 gedrückt wobei die untere Kante 16 den Federkörper 21 deformiert, bis dieser die untere Kante 16 hintergreift und mit der Nut 17 verrastet. Im verrasteten Zustand (Fig.3) liegt der Federkörper 21 gegen die schräge Fläche 22 der S-förmigen Nut 17 an. Zur Entfernung des Mosaiksteins 18, wird dieser vom Montagegerüst 1 weggedrückt, wobei die schräge Fläche 22 den Federkörper 21 elastisch verformt bis die Kante 16 über den elastischen Körper 21 hinweggeschoben ist.
Die Fig.4 bis 7 zeigen ein drittes und ein viertes
Ausführungsbeispiel, wobei gleiche oder äquivalente Teile mit gleichen Hinweisziffern versehen sind, so daß auf deren wiederholende Beschreibung verzichtet wird. Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 ist der schirmförmig gekrümmte Federkörper 21 durch eine
so Ringfeder 21 ersetzt. Am Schraubenkopf 10 ist eine peripher umlaufende Nut 23 angeordnet in welche die Ringfeder 21 eingesetzt ist. Die öffnung 24 der Ringfeder 21 ist zu einer Ecke des quadratischen Schraubenkopfes 10 hin orientiert, so daß die Ringfeder 21 ein über jede Fläche 15 hinausragendes, radial wirksames Federteil aufweist.
Im vierten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 und 7 ist die peripher angeordnete Nut 23 am Schraubenkopf 10 breiter ausgebildet. In die Nut 23 ist ein gummielastischer, ringförmiger, im Querschnitt runder Körper eingesetzt, der in der Mitte der Flächen 15 diese mit angenähert seinem halben Querschnittumfang überragt Hierdurch bildet der Ring 21 im Bereich der Flächen 15 einen radial wirksamer Federkörper.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
D .. , Blattfedern in relativ großem Abstand zum Montagege-
Fatentansprucne: ^ „,^„„^η sind( was eine g,.oße ßautiefe des
1. Befestigungsvorrichtung für Mosaiksteine in Mosaikschaltbildes bewirkt, was oft unerwünscht ist
Mosaikschaltbildern mit rechteckigen, auf einem Zur Befestigung rechteckiger Mosaiksteine am Montagegerüst angeordneten Mosaiksteinen, wobei s Montagegerüst eines Mosaikschaltbildes bestehen die aneinanderstoßenden Ecken benachbarter Mo- außerdem bereits Lösungen, wonach an den vier Ecken saiksteine in einer zum Montagegerüst senkrechten des Mosaiksteins und auf dessen Unterseite je eine im Achse liegen und axial zu jeder Achse auf dem Querschnitt Z-förmige, zur Eckkante konzentrische Nut Montagegerüst ein radial wirksamer Federkörper ausgefräst ist Bei diesen bekannten Lösungen bestehen befestigt ist, der mit einer auf der Mosaiksteinunter- io an den Ecken der Zellen des Montagegerüstes, in sehe angeordneten Nut verrastet, dadurch diagonaler Anordnung, zwei Keilfedern und zwei runde gekennzeichnet, daß der Federkörper (21) Führungsbolzen, wobei die Federn in zwei zugeordneringförmig ausgeführt und zwischen Vorderseite des ten, Z-förmigen Nuten verrasten, während zwei Montagegerüst^ (1) und Mosaikstein (IS) angeord- Führungsbolzen an der Unterkante der ihnen zugeordnet ist und daß die im Querschnitt S-förmige Nut is neten Nut anliegen und den Mosaikstein gegen eine (17) unter einem Winkel von 45° zu den Seitenkan- Verdrehung sichern.
ten des nur plattenförmigen Mosaiksteines (18) Derartige Befestigungsvorrichtungen weisen den
angeordnet ist, wobei die Nutöffnung in Richtung Nachteil auf, daß die Mosaiksteine relativ locker auf der
der Plattenebene weist Montagewand sitzen, du sie je nur an zwei diagonal
?. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, da- 20 gegenüberliegenden Ecken gehalten und an zwei
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Federkör- diagonal gegenüberliegenden Ecken geführt sind,
per (21) und dem Montagegerüst (1) ein quadrati- Insbesondere sitzen die am Rand angeordneten
scher Führungskörper (10) befestigt ist, dessen Mosaiksteine relativ locker, da die randseits angeordne-
Seitenflächen (15) je parallel zur S-förmigen Nut ten Keilfedern eine nur geringe Federspannung
(17) eines angrenzenden Mosaiksteins (18) angeord- 25 aufweisen.
net sind, und daß die Unterkante (16) der S-förmigen Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die im
Nut (17) gegen die angrenzende Seitenfläche (15) Querschnitt Z-förmigen Nuten an den Mosaiksteinen
anliegt kreisbogenförmig verlaufen müssen, so daß die Herstel-
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, da- lung der Mosaiksteine teuer ist
durch gekennzeichnet, daß der Federkörper (21) und 30 Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe,
der Führungskörper fest miteinander verbunden eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten
sind. Art derart zu verbessern, daß die Mosaiksteine am
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, da- Montagegerüst nur mit geringem Abstand befestigt durch gekennzeichnet, daß der Federkörper (21) aus werden können.
einem schirmförmig gebogenen Federstahlblech 35 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
besteht daß der Federkörper ringförmig ausgeführt und
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, da- zwischen Vorderseite des Montagegerüstes und Modurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (21) aus saikstein angeordnet ist, und daß die im Querschnitt einem ringförmigen, elastischen Vollkörper besteht S-förmige Nut unter einem Winkel von 45° zu den
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, da- 40 Seitenkanten des nur plattenförmigen Mosaiksteines durch gekennzeichnet, daß der Federkörper (21) angeordnet ist, wobei die Nutöffnung in Richtung der eine Doppelringfeder ist und daß die Doppelringfe- Plattenebene weist.
der in einer am Führungskörper (10) peripher Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß eine Befesti-
angeordneten Nut (23) gelagert ist gungsvorrichtung für Mosaiksteine in Mosaikschaltbil-
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, da- 45 dem geschaffen wird, deren Mosaiksteine am Montagedurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (21) ein gerüst mit nur geringem Abstand befestigt werden gummielastischer, im Querschnitt kreisrunder Ring können. Gegenüber dem noch genannten Stand der ist, und daß der Ring in einer am Führungskörper Technik weist die Erfindung außerdem den Vorteil auf, (10) peripher angeordneten Nut (23) gelagert ist. daß die Mosaiksteine wesentlich fester am Montagege-
50 riist sitzen. Insbesondere die am Rand des Mosaikschalt-
bildes angeordneten Mosaiksteine sitzen wesentlich
fester, da die Keilfedern randseits nicht symmetrisch
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine belastet sind und daher eine geringere Federspannung
Befestigungsvorrichtung für Mosaiksteine in Mosaik- erzeugen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht
Schaltbildern mit rechteckigen, auf einem Montagege- 55 darin, daß die Nuten geradlinig statt kreisbogenförmig
rüst angeordneten Mosaiksteinen, wobei die aneinan- verlaufen müssen, was deren Herstellung verbilligt
derstoßenden Ecken benachbarter Mosaiksteine in Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der
einer zum Montagegerüst senkrechten Achse liegen und Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
axial zu jeder Achse auf dem Montagegerüst ein radial beschrieben. In der Zeichnung zeigt
wirksamer Federkörper befestigt ist, der mit einer auf eo F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
der Mosaiksteinunterseite angeordneten Nut verrastet. Mosaikschaltbild, wobei teilweise die Mosaiksteine
Bei bekannten Befestigungsvorrichtungen der er- weggelassen sind,
wähnten Art sind die Federkörper von den Mosaikstei- F i g. 2 ein Detail aus F i g. 1 in vergrößerter
nen nach hinten weg ragende keilförmige Blattfedern, Darstellung,
welche in einer am Mosaikstein oder an einem hs Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 111-1II nach
Funktionselement vorgesehenen Ringnut einrasten. F i g. 2,
Diese Ausbildung der Federkörper besitzt den Nachteil, F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in gleicher
daß die Mosaiksieine entsprechend der Länge der Darstellung wie F i g. 3,
DE19691935999 1969-04-22 1969-07-15 Befestigungsvorrichtung für Mosaiksteine Expired DE1935999C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH603469A CH490750A (de) 1969-04-22 1969-04-22 Befestigungsvorrichtung für Mosaiksteine in einer Mosaikschaltbildanordnung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1935999A1 DE1935999A1 (de) 1970-12-23
DE1935999B2 DE1935999B2 (de) 1978-01-12
DE1935999C3 true DE1935999C3 (de) 1978-09-21

Family

ID=4303145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691935999 Expired DE1935999C3 (de) 1969-04-22 1969-07-15 Befestigungsvorrichtung für Mosaiksteine

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH490750A (de)
DE (1) DE1935999C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH490750A (de) 1970-05-15
DE1935999B2 (de) 1978-01-12
DE1935999A1 (de) 1970-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3563738B1 (de) Duschablage
DE2062536A1 (de) Stutzsaulen
DE2318496A1 (de) Montagewand zu einem mosaikschaltbild
DE2526300C2 (de) Eckverbindung
DE1935999C3 (de) Befestigungsvorrichtung für Mosaiksteine
DE2930833C3 (de) Klemmuffe
DE1935992C3 (de) Montagegerüst für ein Mosaikschaltbild
DE60002940T2 (de) Eckverbindung für Rahmenleisten
DE2110318C3 (de) Mosaik-Schaltbild
DE2317365A1 (de) Mosaikschaltbild
CH490749A (de) Mosaikschaltbildanordnung
EP0607462B1 (de) Doppelboden
DE3416571A1 (de) Halteelement, insbesondere zur befestigung einer verkleidungsplatte an einer traegerplatte
DE3829424C2 (de)
DE9314513U1 (de) Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlorenen Schalung
WO1999062730A2 (de) Scheibe oder scheibeneinheit zum einsetzen in eine vorgegebene öffnung eines fahrzeuges oder dergleichen
DE9304055U1 (de) Ebener oder räumlicher Deckenrost aus Stäben und Knotenstücken, insbesondere begehbarer Deckenrost
DE7303673U (de) Vorrichtung zum Zusammenbau von Montagefußboden o dgl
DE20218282U1 (de) Höhenverstellbare Tisch-Vorrichtung
DE2453844A1 (de) Kabelschelle
DE29516040U1 (de) Tragstütze sowie Tragvorrichtung mit wenigstens vier im Abstand zueinander angeordneten Tragstützen
DE7340157U (de) Mosaikstein
DE20004203U1 (de) Einrichtung zur Einfassung von Spielfeldern
DE20118960U1 (de) Dartscheibe für Sicherheitsdartpfeile und Metalldartpfeile
DE7307349U (de) Bodenplattenlager

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee