DE19615826C2 - Türseiteneinbaueinrichtung mit einer Rahmenkonstruktion mit Einrichtungen für eine Klingel-, Türsprech- und Türvideoanlage - Google Patents

Türseiteneinbaueinrichtung mit einer Rahmenkonstruktion mit Einrichtungen für eine Klingel-, Türsprech- und Türvideoanlage

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DE19615826C2 DE1996115826 DE19615826A DE19615826C2 DE 19615826 C2 DE19615826 C2 DE 19615826C2 DE 1996115826 DE1996115826 DE 1996115826 DE 19615826 A DE19615826 A DE 19615826A DE 19615826 C2 DE19615826 C2 DE 19615826C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Türseiteneinbaueinrichtung mit einer aus horizontalen und vertikalen zweiteiligen Rahmenschenkeln gebildeten, Felder abteilenden und mit dem Gebäude verbundenen Rahmenkonstruktion, die mindestens ein Feld für den nachträglichen Einbau von Einrichtungen für eine Klingel-, Türsprech- und Türvideoanlage freiläßt und bei der die nicht belegten Felder der Rahmen­ konstruktion mittels Scheiben abgedeckt oder abdeckbar sind, welche zwischen den beiden Teilen der das Feld begrenzenden zweiteiligen Rahmenschenkel fest­ gelegt oder festlegbar sind.
Derartige bekannte Türseiteneinbaueinrichtungen werden bereits mit dem Einbau der Gebäudetür fest mit dem Gebäude verbunden. Die Einrichtungen für Klingel-, Türsprech- und Türvideoanlage werden viel später in das dafür vorgesehene Feld mit Rahmenkonstruktion eingebaut. Dabei sind die Ein­ richtungen für die Klingel-, Türsprech- und Türvideoanlage eine vorgefertigte und auf das freigelassene Feld abgestimmte Nachrüsteinheit. Das freigelassene Feld muß daher schon beim Erstellen der fest mit dem Gebäude verbundenen Rahmenkonstruktion die dafür erforderliche Abmessungen aufweisen. Eine nachträgliche Änderung oder Erweiterung der Klingel-, Türsprech- oder Türvideoanlage bereitet erhebliche Schwierigkeiten, die eine neue Nach­ rüsteinheit erfordert und sogar zu einem Ausbau und einer Änderung der Rahmenkonstruktion führen kann.
Aus der DE 39 40 842 A1 ist ein gitterförmiger Montagerahmen bekannt, der aus einer Vielzahl von Metallstreifen zusammengesteckt ist. Zwischen den Metallstreifen entstehen unterschiedlich große Felder. In die Felder werden entsprechend große Metallkästen eingesetzt, die mit Anzeige- und/oder Betätigungselementen ausgerüstete Bedieneinsätze bilden.
Aus der DE-OS 23 17 365 ist eine Montagewand bekannt, welche aus Längs- und Querstreben zusammengesetzt ist. Dabei schneiden sich die Längs- und die Querstreben im rechten Winkel und bilden quadratische Aufnahmen. Die quadratischen Aufnahmen können mit Mosaiksteinen abgedeckt werden. Wahl­ weise lassen sich anstatt der Mosaiksteine auch Schalt- oder Anzeigeelemente in die Aufnahmen einbauen.
In der DE 88 05 209 U1 ist eine Türstation beschrieben. Die Türstation besitzt einen umlaufenden Montagerahmen, der aus vier Profilstreben zusammengesetzt ist. Die vier Profilstreben sind in den Eckbereichen des Montagerahmens mit Eckverbindern aneinandergeschlossen. An die Profilstreben ist ein Auflage­ flansch angeformt, an dem Module festgelegt werden können. Die Module weisen dabei Klingeltaster, einen Lautsprecher oder ein Anzeigeelement auf. Mit derartigen Montagerahmen lassen sich keine komplexen, matrixförmigen Tür­ seiteneinbaueinrichtungen verwirklichen, wie sie beispielsweise bei großen Gebäuden mit einer Vielzahl von verschiedenen Wohnungen erforderlich sind.
Die DE 21 14 139 C2 beschreibt ein Gitterwerk für Mosaik-Leuchtschaltbilder. Das Gitterwerk ist aus einer Vielzahl von ineinandersteckbaren Profilen zusammen­ gesetzt. Dabei ergeben sich Gittersegmente, in die Leuchtkörper eingebaut werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Türseiteneinbaueinrichtung zu schaffen, bei der das freigelassene Feld so dimensioniert ist, daß auf einfache Weise eine Änderung und Erweiterung der Klingel-, Türsprech- und Türvideoanlage er­ möglicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtungen für die Klingel,- Türsprech- und Türvideoanlage als Moduleinheiten mit einheitlicher Höhe ausgebildet sind, daß im Bereich der Sichtseite die Höhe des freigelassenen Feldes der Summe aus der Höhe von n Moduleinheiten, zweimal der Breite einer Anschlußleiste und (n-1)-mal der Breite einer Zwischenleiste entspricht, daß die Breite des freigelassenen Feldes gleich oder größer ist als die Breite einer vorgegebenen Anzahl von Moduleinheiten, da die Anschlußleisten und die Zwischenleisten sich über die Breite des freigelassenen Feldes erstrecken und mittels seitlicher Rahmenleisten zu einem Einsatzrahmen zusammengesetzt sind, der in n Reihen für Moduleinheiten abgeteilt und wie die Scheiben mit den das Feld umschließenden Rahmenschenkeln der Rahmenkon­ struktion verbindbar ist, daß die den Moduleinheiten zugekehrten Längsseiten der Anschlußleisten und der Zwischenleisten mit Halteelementen zum Festlegen der einsetzbaren Moduleinheiten versehen sind, und daß die nicht mit Modul­ einheiten belegten Stellen der n-Reihen mit entsprechend breiten und mit den Anschlußleisten und/oder Zwischenleisten verbindbaren Frontalabdeckungen abgedeckt sind.
Die Höhe des freigelassenen Feldes wird auf eine vorgegeben Anzahl von Reihen von identisch hohen Moduleinheiten ausgelegt. Die Breite des Feldes ist nicht kritisch, sie kann überdimensioniert werden, da nicht mit Moduleinheiten belegte Stellen der Reihen mittels Frontabdeckungen abgedeckt werden können. Auch die Reihenfolge der Moduleinheiten in den Reihen kann geändert werden. Der aus den an die horizontalen Rahmenschenkel anschließenden Anschluß­ leisten und Zwischenleisten gebildete Einsatzrahmen ist wie eine Scheibe in die Rahmenkonstruktion einsetzbar. Der Einsatzrahmen kann mit den seitlichen Rahmenleisten zusammengesetzt und zusammengehalten werden. Die Rahmen­ leisten halten die Zwischenleisten so, daß die (n-1) Reihen von Moduleinheiten entstehen.
Nach einer Ausgestaltung ist für die Festlegung der Moduleinheiten vorgesehen, daß die Halteelemente der Anschlußleisten und Zwischenleisten als Raststege ausgebildet sind, hinter die mit Rastelementen versehenen Moduleinheiten einrasten.
Die auf den Rückseiten der Moduleinheiten geführte Verdrahtung läßt sich dadurch leicht abdecken, daß die Rückseite der Moduleinheiten reihenweise mittels Rückseitenabdeckungen abgedeckt sind, die mit den Anschlußleisten und/oder den Zwischenleisten verbindbar sind.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die das Feld umschließenden horizontalen und vertikalen Rahmenschenkel und die in das Feld eingesetzten Anschlußleisten, Zwischenleisten, Moduleinheiten und Frontabdeckungen im wesentlichen eine gemeinsame Frontebene bilden, dann sind die Einrichtungen für die Klingel-, Türsprech- und Türvideoanlage optisch schön in die Rahmenkonstruktion integriert.
Der Übergang von den horizontalen Rahmenschenkeln zu den Anschlußleisten wird dadurch überbrückt, daß die Anschlußleisten zumindest mit Teilbereichen in eine Aufnahme der angrenzenden horizontalen Rahmenschenkel eingeführt sind, die gegenüber der Frontebene abgesetzt sind.
Aus Isolationsgründen ist vorgesehen, daß die Anschlußleisten und die Zwischen­ leisten aus jeweils einem frontseitigen und rückseitigen Profilabschnitt bestehen, die mittels eines isolierenden Kunststoff-Verbindungsteils miteinander verbunden sind.
Für den Einsatz der Frontabdeckungen an den Anschlußleisten und Zwischenleisten wird für einen bündigen Übergang vorgesehen, daß der frontseitige Profilabschnitt der Anschlußleisten und der Zwischenleisten unmittelbar im Anschluß an dem in der Frontebene liegenden Teilabschnitt eine Aufnahmenut für an den Frontab­ deckungen angeformten und entsprechend zurückgesetzten Verbindungsflansche aufweisen.
Die Anbringung der Rückseitenabdeckungen an den Anschlußleisten und Zwischen­ leisten ist dadurch auf einfache Weise gelöst, daß der rückseitige Profilabschnitt der Anschlußleisten und der Zwischenleisten mit hinterschnittenen Verbindungs­ nuten versehen sind, in die an den Rückseitenabdeckungen angeformte Raststege einrastbar sind.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Kunststoff-Verbindungsteile stirnseitig mit Befestigungsbohrungen versehen sind, so daß Rahmenleisten an­ bringbar sind, die die für das Feld vorgesehenen Anschlußleisten und Zwischen­ leisten zu einem Einsatzrahmen verbinden, und daß der Einsatzrahmen wie eine Scheibe an den das Feld umschließenden horizontalen und vertikalen Rahmen­ schenkeln festlegbar ist, dann kann die Montage am Einbauort wesentlich erleichtert werden, da der Einbaurahmen vorgefertigt zur Baustelle gebracht werden kann.
Zum verbesserten Festlegen von Frontabdeckungen in dem Einsatzrahmen ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß zwischen den Anschlußleisten und der be­ nachbarten Zwischenleiste oder zwischen benachbarten Zwischenleisten vertikale Halteleisten eingeführt sind, die in Längsrichtung der Anschlußleisten und Zwischenleisten verstellbar sind und in den Übergangsbereichen von Modul­ einheiten zu Frontabdeckungen Befestigungsmöglichkeiten für die Frontab­ deckungen bilden.
Für die axiale Verstellung der Halteleisten an den Anschluß- und Zwischenleisten sieht eine einfache Ausgestaltung vor, daß die Halteleisten der Anschlußleisten und die Zwischenleisten in U-förmige Führungen auslaufen, in die die als Raststege ausgebildeten Halteelemente der Anschlußleisten und Zwischenleisten eingreifen und daß die Halteleisten mit einer T-förmigen Verbindungsaufnahme versehen sind, in die ein auf der Rückseite der Frontabdeckungen angeformter T-förmiger Ver­ bindungssteg einführbar ist. Dabei wird über die T-förmige Verbindungsnut und den T-förmigen Verbindungssteg sichergestellt, daß die Frontabdeckungen nicht senk­ recht aus dem Feld abgezogen werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zwischen dem Einsatz­ rahmen und den Rückseitenabdeckungen die Verbindungskabel geführt und an Anschlußleisten der Moduleinheiten angeschlossen sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Rahmenkonstruktion mit einem Feld, in dem Einrichtungen für eine Klingel- und Türsprechanlage eingesetzt sind,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch dieses Feld der Fig. 1 mit den Angaben für dessen Höhenabmessung,
Fig. 3 die vier Elemente für den Einbau von Moduleinheiten in das Feld,
Fig. 4 in Explosionsdarstellung die Elemente zum Zusammenbau eines Einbaurahmens,
Fig. 5 schematisch das Einsetzen des Einbaurahmens in das Feld der Rahmenkonstruktion,
Fig. 6 eine Teilvorderansicht mit dem in das Feld eingesetzten Einbaurahmen und
Fig. 7 eine Teilvorderansicht zur Erläuterung der Einbringung von Frontabdeckungen.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Rahmenkonstruktion mit horizontalen und vertikalen Rahmenschenkeln 10 und 20, die verschiedene Felder bildet. Der­ artige Rahmenschenkel 10 und 20 sind aus einheitlichem Profilstrang abgelängt und zweiteilig handelsüblich. Zwischen den beiden Teilen der Rahmenschenkel 10 und 20 werden Scheiben 40, z. B. Glasscheiben, festgelegt, die die für die Klingel- und Türsprechanlage nicht benötigten Felder verschließen.
Im Ausführungsbeispiel nimmt das reservierte Feld drei Reihen von Moduleinheiten 30 auf, wobei sich an die das Feld begrenzenden, horizontalen Rahmenschenkel 10 jeweils eine Anschlußleiste 50 anschließt und die Reihen durch Zwischenleisten 60 abgeteilt sind. Die Moduleinheiten 30 haben einheitliche Höhe hm, wie Fig. 2 zeigt. Die Breite ba der Anschlußleisten 50 kann vorteilhafterweise der Breite bz der Zwischenleisten 60 entsprechen. Die Moduleinheiten 30 haben eine Breite, die ein ganzzahliges Vielfaches der Höhe hm entspricht. Die in der obersten Reihe an­ geordneten Moduleinheiten 30 sind quadratisch und können als Sprechmodul, Klingelmodul, Anzeigemodul, aber auch als Bewegungsmelder-Modul oder Kamera­ modul ausgebildet sein. In den beiden unteren Reihen sind Briefkastenmodule mit einem nach hinten vorstehenden Kasten 31 und einer in der Frontebene liegenden Einwurfklappe 32 eingesetzt, die eine Breite von drei Modulhöhen hm aufweisen. Die Breite des Feldes kann auch mehr als drei Modulhöhen hm umfassen. Die nicht belegten Stellen werden dann mit Frontabdeckungen so verschlossen. Die Rück­ seiten der Reihen werden mittels Rückseitenabdeckungen 90 abgedeckt, wie noch gezeigt wird.
Damit das reservierte Feld optisch gut aussehend abgedeckt ist, liegen die Frontseiten der Anschlußleisten 50, der Zwischenleisten 60, der Module 30 und der Frontabdeckungen 80 praktisch in der durch die Rahmenschenkel 10 und 20 gebildeten Frontebene.
Im Bereich des Feldes muß die Höhe Hf in der Frontebene auf die Moduleinheiten 30 und die Anschlußleisten 50 sowie Zwischenleisten 60 abgestimmt werden. Diese Höhe Hf umfaßt n-mal die Höhe hm der Moduleinheiten, wenn n Reihen von Moduleinheiten 30 vorgeplant werden. Hinzu kommt zweimal die Breite ba der Anschlußleiste 50 und (n-1)-mal die Breite der Zwischenleiste 60. Wird ba = bz gewählt, dann vereinfacht dies den Zuschlag zu n × hm auf (n+1).ba. Es gilt also:
Hf = n.hm + 2.ba + (n-1).bz
für ba = bz
Hf = n.hm + (n+1).ba.
Wie bereits erwähnt, kann die Breite des Feldes großzügig vorgegeben werden, da die Frontabdeckungen 80 nicht durch Moduleinheiten 30 belegte Stellen des Feldes leicht bündig abdecken können.
In Fig. 3 sind Ausführungsbeispiele für Anschlußleisten 50, Zwischenleisten 60, Frontabdeckungen 80 und Rückseitenabdeckungen 90 gezeigt.
Die Anschlußleiste 50 besteht aus einem frontseitigen Profilabschnitt 50a und einem rückseitigen Profilabschnitt 50b, die beide über ein isolierendes Kunststoff- Verbindungsteil 50c miteinander verbunden sind. Die Anschlußleisten 50 werden von einem entsprechenden Profilstrang in der an die Breite des Feldes angepaßten Länge abgetrennt. In die Stirnseiten des Kunststoff-Verbindungsteils 50c sind Befestigungsbohrungen 53 eingebracht. Die in Fig. 1 oben liegende Längsseite der Anschlußleiste 50 ist für die Festlegung der Moduleinheiten 30 mit einem längs­ gerichteten, angeformten Halteelement 51 versehen, das einen Raststeg für in den Moduleinheiten 30 untergebrachte Rastelemente aufweist. Außerdem schließt sich auf dieser Längsseite unmittelbar an den plattenartigen Frontteil des Profilabschnittes 50a eine Aufnahmenut 52 an, in die ein an dem Frontabdeckelement 80 angeform­ ter Verbindungsflansch 81 eingesteckt werden kann. Der Verbindungsflansch 81 ist entsprechend zurückgesetzt, damit das Frontabdeckelement 80 in die Front­ ebene zu liegen kommt. Auf der dem horizontalen Rahmenschenkel 10 zugekehrten Längsseite kann die Anschlußleiste 50 mit Verlängerungen über das Maß ba hinaus in eine Aufnahme des Rahmenschenkels 10 eingeführt werden. Dazu kann in Fig. 3 auch der frontseitige Profilabschnitt nach dem Maß ba entsprechend zurück­ gesetzt verwendet werden.
Der Aufbau der Zwischenleisten 60 ist ähnlich. Ein frontseitiger Profilabschnitt 60a ist über ein Kunststoff-Verbindungsteil 60c mit einem rückseitigen Profilabschnitt 60b verbunden. Die Aufnahmenuten 62 sind für die Aufnahme der zugekehrten Verbindungsflansche 81 der Frontabdeckungen 80 vorgesehen.
Die rückseitigen Profilabschnitte 50b bzw. 60b der Anschlußleisten 50 bzw. der Zwischenleisten 60 tragen von hinten zugängliche hinterschnittene Verbindungs­ nuten 54 bzw. 64, in die an den Rückseitenabdeckungen 90 angeformte Raststege 91 eingerastet werden können. Dabei stehen die Rückseitenabdeckungen 90 im Abstand zu den eingesetzten Moduleinheiten 30 und bilden einen Aufnahmeraum für die Verdrahtung.
Mit den in Fig. 4 gezeigten Teilen wird ein Einsatzrahmen vorgefertigt. Die gezeigten Teile bilden Aufnahmen für zwei Reihen von Moduleinheiten. Daher werden zwei Anschlußleisten 50 und eine Zwischenleiste 60 mit seitlichen Rahmenleisten 96 zusammengesetzt. Dabei werden die Schrauben 92 in die Befe­ stigungsbohrungen 53 bzw. 63 der Anschlußleisten 50 bzw. der Zwischenleiste 60 eingeschraubt. Den Reihenaufnahmen sind die Halteelemente 51 und 61 der An­ schlußleisten 50 und der Zwischenleiste 60 zugekehrt. Die Breite des Einsetz­ rahmens ist an die Breite des vorgesehenen Feldes angepaßt. In die untere Reihe des Einsetzrahmens werden zwei Halteleisten 70 eingesetzt, die in Längsrichtung mit U-förmigen Führungen 71 an den als Raststeg ausgebildeten Halteelementen 51 und 61 verstellbar sind. Diese Halteleisten 70 werden an die Übergänge von Moduleinheiten 30 zu Frontabdeckungen 80 vorgesehen.
Im zusammengesetzten Zustand hält der Einsetzrahmen 100 die Halteleisten 70 unverlierbar, jedoch in Längsrichtung der Anschlußleisten 50 und der Zwischen­ leiste 60 verstellbar fest, so daß in dieser Richtung die Moduleinheiten 30 ausgerichtet werden können, wie Fig. 5 zeigt.
An den das Feld begrenzenden Rahmenschenkel 10 und 20 sind zumindest die Verschlußteile 12 und 22 entsprechend der Feldabmessung eingeteilt, so daß mit diesen der Einsetzrahmen 100 in dem Feld so wie eine Scheibe 40 festgelegt werden kann.
Die Halteleisten 70 können den Frontabdeckungen 80 zugekehrt, die entsprechend von einem Profilstrang abgelängt werden, mit einer T-förmigen Verbindungs­ aufnahme 72 versehen sein, in die ein auf der Rückseite der Frontabdeckung 70 angeformter T-förmiger Verbindungssteg 81 einführbar ist, wie der Fig. 7 zu entnehmen ist. Nach dem Einrasten der Frontabdeckungen 80 können diese in Richtung der Breite des Feldes verschoben und dabei mit dem T-förmigen Ver­ bindungssteg 81 in der T-förmigen Verbindungsaufnahme 72 der Halteleiste 70 festgelegt werden, so daß die Frontabdeckung 80 nicht mehr senkrecht aus dem Feld abgezogen werden kann.
Wie Fig. 6 zeigt, kann eine Moduleinheit 30 auch zweiteilig sein und aus einem Anschlußteil 33 und einem Funktionsteil 32 bestehen. Das Anschlußteil 33 kann im Einsetzrahmen 100 festgelegt und leicht verdrahtet werden, während das ein­ rastbare Funktionsteil 32 über Steckverbindungen elektrisch angeschlossen wird, wenn es in den Einsetzrahmen 100 eingesetzt und mit dem Anschlußteil verbunden wird.

Claims (12)

1. Türseiteneinbaueinrichtung mit einer aus horizontalen und vertikalen zweiteiligen Rahmenschenkeln gebildeten, Felder abteilenden und mit dem Gebäude verbundenen Rahmenkonstruktion, die mindestens ein Feld für den nachträglichen Einbau von Einrichtungen für eine Klingel-, Türsprech- und Türvideoanlage freiläßt und bei der die nicht belegten Felder der Rahmenkonstruktion mittels Scheiben abgedeckt oder abdeckbar sind, welche zwischen den beiden Teilen der das Feld begrenzenden zweiteiligen Rahmenschenkel festgelegt oder festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen für die Klingel-, Türsprech- und Türvideoanlage als Moduleinheiten (30) mit einheitlicher Höhe (hm) ausgebildet sind,
daß im Bereich der Sichtseite die Höhe (Hf) des freigelassenen Feldes der Summe aus der Höhe von n Moduleinheiten (30), zweimal der Breite (ba) einer Anschlußleiste (50) und (n-1)-mal der Breite (bz) einer Zwischen­ leiste (60) entspricht,
daß die Breite des freigelassenen Feldes gleich oder größer ist als die Breite einer vorgegebenen Anzahl (m) von Moduleinheiten (30),
daß die Anschlußleisten (50) und die Zwischenleisten (60) sich über die Breite des freigelassenen Feldes erstrecken und mittels seitlicher Rahmenleisten (96) zu einem Einsatzrahmen zusammengesetzt sind, der in n Reihen für Moduleinheiten (30) abgeteilt und wie die Scheiben (40) mit den das Feld umschließenden Rahmenschenkel (10, 20) verbindbar ist,
daß die den Moduleinheiten (30) zugekehrten Längsseiten der Anschluß­ leisten (50) und der Zwischenleisten (60) mit Halteelementen (51, 61) zum Festlegen der einsetzbaren Moduleinheiten (30) versehen sind, und
daß die nicht mit Moduleinheiten (30) belegten Stellen der n-Reihen mit entsprechend breiten und mit den Anschlußleisten (50) und/oder Zwischenleisten (60) verbindbaren Frontabdeckungen (80) abgedeckt sind.
2. Türseiteneinbaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (51, 61) der Anschlußleisten (50) und Zwischenleisten (60) als Raststege ausgebildet sind, hinter die mit Rastelementen versehene Moduleinheiten (30) einrasten.
3. Türseiteneinbaueinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Moduleinheiten (30) reihenweise mittels Rück­ seitenabdeckungen (90) abgedeckt sind, die mit den Anschlußleisten (50) und/oder den Zwischenleisten (60) verbindbar sind.
4. Türseiteneinbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Feld umschließenden horizontalen und vertikalen Rahmen­ schenkel (10, 20) und die in das Feld eingesetzten Anschlußleisten (50), Zwischenleisten (60), Moduleinheiten (30) und Frontabdeckungen (80) im wesentlichen eine gemeinsame Frontebene bilden.
5. Türseiteneinbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (50) zumindest mit Teilbereichen in eine Aufnahme der angrenzenden horizontalen Rahmenschenkel (10) eingeführt sind, die gegenüber der Frontebene abgesetzt sind.
6. Türseiteneinbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (50) und die Zwischenleisten (60) aus jeweils einem frontseitigen und rückseitigen Profilabschnitt (50a und 50b bzw. 60a und 60b) bestehen, die mittels eines isolierenden Kunststoff- Verbindungsteils (50c bzw. 60c) miteinander verbunden sind.
7. Türseiteneinbaueinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der frontseitige Profilabschnitt (50a bzw. 60a) der Anschlußleisten (50) und der Zwischenleisten (60) unmittelbar im Anschluß an dem in der Frontebene liegenden Teilabschnitt eine Aufnahmenut (52 bzw. 62) für an den Frontabdeckungen (80) angeformten und entsprechend zurückgesetzten Verbindungsflansche (81) aufweisen.
8. Türseiteneinbaueinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Profilabschnitt (50b bzw. 60b) der Anschlußleisten (50) und der Zwischenleisten (60) mit hinterschnittenen Verbindungs­ nuten (54 bzw. 64) versehen sind, in die an den Rückseitenabdeckungen (90) angeformte Raststege (91) einrastbar sind.
9. Türseiteneinbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Verbindungsteile (50c bzw. 60c) stirnseitig mit Befestigungsbohrungen (53, 63) versehen sind, so daß Rahmenleisten (96) anbringbar sind, die die für das Feld vorgesehenen Anschlußleisten (50) und Zwischenleisten (60) zu einem Einsatzrahmen (100) verbinden, und
daß der Einsatzrahmen (100) wie eine Scheibe (40) an den das Feld umschließenden horizontalen und vertikalen Rahmenschenkeln (10, 20) festlegbar ist.
10. Türseiteneinbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußleisten (50) und der benachbarten Zwischen­ leiste (60) oder zwischen benachbarten Zwischenleisten (60) vertikale Halteleisten (70) eingeführt sind, die in Längsrichtung der Anschluß­ leisten (50) und Zwischenleisten (60) verstellbar sind und in den Übergangsbereichen von Moduleinheiten (30) zu Frontabdeckungen (80) Befestigungsmöglichkeiten für die Frontabdeckungen (80) bilden.
11. Türseiteneinbaueinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteleisten (70) den Anschlußleisten (50) und die Zwischen­ leisten (60) in U-förmige Führungen (71) auslaufen, in die die als Raststege ausgebildeten Halteelemente (51 und 61) der Anschlußleisten (50) und Zwischenleisten (60) eingreifen und
daß die Halteleisten (70) mit einer T-förmigen Verbindungsaufnahme (72) versehen sind, in die ein auf der Rückseite der Frontabdeckungen (80) angeformter T-förmiger Verbindungssteg einführbar ist.
12. Türseiteneinbaueinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einsatzrahmen (100) und den Rückseitenabdeckungen (90) die Verbindungskabel geführt und an Anschlußleisten der Modul­ einheiten (30) angeschlossen sind.
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