DE2317024A1 - Chlorverbrennungsofen - Google Patents

Chlorverbrennungsofen

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DE2317024A1
DE2317024A1 DE19732317024 DE2317024A DE2317024A1 DE 2317024 A1 DE2317024 A1 DE 2317024A1 DE 19732317024 DE19732317024 DE 19732317024 DE 2317024 A DE2317024 A DE 2317024A DE 2317024 A1 DE2317024 A1 DE 2317024A1
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hydrogen chloride
graphite blocks
chamber
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Johann Mueller
Alois Spaderna
Alfons Dipl Chem Dr Re Weigand
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Sigri GmbH
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Sigri Elektrograhit GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/08Cooling thereof; Tube walls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/01Chlorine; Hydrogen chloride
    • C01B7/012Preparation of hydrogen chloride from the elements

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Description

  • Ch lorverbrennungsofen Die Erfindung betrifft einen Chlorverbrennungsofen zur Gewinnung von Chlorwasserstoffgas und wässriger Salzsäure mit einer hohlzylindrischen von einem Stahlmantel umschlossenen, aus Graphitblöcken bestehenden Brennkammer und Vorrichtungen zum Kühlen der Graphitblöcke.
  • Zur Herstellung aron Chlorwasserstoff sind Chlorverbrennungsöfen mit einem zylindrischen, durch imprägnierte Graphitblöcke begrenzten, von einem Stahlmantel umschlossenen Verbrennungsraum bekanntgeworden.
  • Zur Vermeidung einer die Kunstharzimprägnierung der Graphitblöcke schädigenden unzulässigen Erwärmung der Brennkammerauskleidung ist eine Kühlung der Graphitblöcke erforderlich, die in den bekannten Chlorverbrennungsöfen durch den Ringspalt zwischen Graphitauskleidung und Stahlmantel durchströmendes Kühlwasser erfolgt. Eine wesentliche Kühlung des Chlorwasserstoffgases wird dabei wegen des schlechten Wärmeübergangs und der verhältnismäßig kleinen Austauschflächen nicht erreicht, so daß auf nachgeschaltete intensiv wirkende Kühlzonen nicht verzichtet werden kann. Nach der deutschen Patentschrift 1 098 493 sind beispielsweise im oberen Teil der Brennkammer angeordnete, von einer Kühlflüssigkeit durchströmte Kühlelemente für eine hinreichende Kühlung des Reaktionsprodukts geeignet.
  • Nach der deutschen Patentschrift 1 035 626 ist es schließlich bekannt, oberhalb der Brennkammer eine mit einer wässrigen Flüssigkeit beschickte von dem heißen Chlorwasserstoffgas durchströmte Absorptionszone anzuordnen und die Kammerwand durch die herablaufende Salzsäure zu kühlen. Zur Vermeidung von Störungen des Brennvorgangs durch herabtropfende Flüssigkeit muß der Brenner durch einen glockenartigen Schirm geschützt werden, dessen Standzeit auch bei gleichmäßiger Kühlung durch das ablaufende Absorbat wegen der unvermeidbaren Wärmespannungen verhältnismäßig gering ist. Zudem ist es für die Gewinnung von wasserfreiem Chlorwasserstoffgas erforderlich, in einer nachgeschalteten Heizvorrichtung einen Teil des Chlorwasserstoffs aus der angefallenen wässrigen Salzsäure auszutreiben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne zusätzliche Brennkammereinbauten die Kühlung der Brennkammerwand mit einer wirksamen Kühlung des heißen Chlorwasserstoffgases oder der gegebenenfalls gewonnenen Salzsäure zu verbinden.
  • Die Aufgabe wird -mit einem Chlorverbrennungsofen .der eingangs genannten Art gelöst, in dessen Graphitblöcken eine erste Gruppe von rohrförmigen Kanälen zur Aufnahme von Chlorwasserstoffgas und eine zweite Gruppe von schlitzförmigen von dem ringförmigen Raum zwischen Mantel und Graphitblöcken ausgehenden Kanälen zur Aufnahme von Kühlwasser angeordnet sindund die Kanäle der ersten Gruppe sich von einem Verteilungsraum am Kammerkopf zu einem mit Austrittsstutzen versehenen Ringraum am Kammerfuß erstrecken und die Kanäle der zweiten Gruppe von einem Verteilungsraum am Kammerfuß zu einem Sammelraum am Kammerkopf verlaufen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die rohrförmigen Kanäle der ersten Gruppe jeweils von zwei schlitzförmigen Kanälen der zweiten Gruppe umgeben. Der Abstand der schlitzförmigen Kanäle von der Brennkammerinnenwand ist vorteilhaft kleiner als der entsprechende Abstand der rohrförmigen Kanäle.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die rohrförmigen Kanäle der ersten Gruppe mit einer Einspeisvorrichtung für Absorptionswasser versehen.
  • In erfindungsgemäßen Chlorverbrennungsöfen wird durch das in den schlitzförmigen Kanälen der Graphitblöcke aufsteigende Kühlwasser nicht nur die Brennkammerwand auf eine für die Kunstharz imprägnierung des Graphits unschädliche Temperatur sondern gleichzeitig auch das im Gegenstrom in den rohrförmigen Kanälen absteigende Chlorwasserstoffgas auf eine für die Weiterverarbeitung vorteilhafte Temperatur gekühlt, so daß zusätzliche Kühlvorrichtungen entfallen und eine besonders niedrige Bauhöhe der Gesamtanlage zur Herstellung von Chlorwasserstoff sowie ein günstiger thermischer Wirkungsgrad erreicht werden. Alternativ sind erfindungsgemäße Öfen ebenfalls zur Gewinnung von wässriger Salzsäure geeignet, wobei Chlorwasserstoffgas und Absorptionswasser in die rohrförmigen Kanäle eingespeist und die Lösungswärme über die schlitzförmigen Kanäle abgeführt wird. Die jeweils gewünschte Konzentration der abfließenden Säure läßt sich durch einfaches Regeln der zugesetzten Absorptionswassermenge einstellen.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Zeichnungen beispielhaft erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Chlorverbrennungsofen gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1 Die Brennkammer 1 mit dem im Kammerboden angeordneten Brenner 2 ist aus Graphitblöcken 3 gebildet und von dem Stahlmantel 4 umschlossen Die Graphitblöcke 3 enthalten eine Gruppe rohrförmiger Kanäle 5 und eine Gruppe schlitzförmiger Kanäle 6, wobei diese von dem ringspaltförmigen Raum 7 zwischen Stahlmantel und Graphitblöcken ausgehen. Die Kanäle 5 erstrecken sich von dem Verteilungsraum 8 am Kammerkopf zu dem Ringraum 9 am Kammerfuß, der mit Stutzen 10 und 11 zum Ableiten von Chlorwasserstoff und Kondensat versehen ist. Das Kühlwasser wird über den Stutzen 12 dem Verteilungsraum zugeführt und über den am Aufsatz 14 angeordneten Stutzen 15 abgeleitet. Der rohrförmige, gekühlte Aufsatz 14 ist mit der Berstplatte 16 versehen. Diese Anordnung der Berstplatte gewährleistet bei etwa auftretenden Explosionen ein trägheitsloses Ansprechen, so daß der Aufbau hoher Drücke ausgeschlossen ist.
  • Die Verbrennung des dem Brenner 2 zugeführten Chlors und Wasserstoffs wird durch den Stutzen 17 beobachtet und gesteuert. Das gebildete Chlorwasserstoffgas durchströmt die Brennkammer 1, gelangt in den Verteilungsraum 8 und unter Umkehrung der Strömungsrichtung in die rohrförmigen Kanäle 5, die jeweils zwischen je zwei schlitzförmigen Kanälen 6 angeordnet sind. Das kalte Kühlwasser wird über den Stutzen 12 und den Verteilungsraum 18 den Kanälen 6 und dem ringspaltartigen Raum 7 zugeführt, durchströmt die Kanäle und den Ringspalt unter Wärmeaufnahme und fließt über den Stutzen 15 ab. Zur ausreichenden Kühlung der Brennkammerinnenwand ist es zweckmäßig, den Abstand der schlitzförmigen Kanäle 6 von der Brennkammerinnenwand kleiner zu wählen, als den Abstand der Kanäle 5. Das gekühlte Chlorwasserstoffgas wird durch den Stutzen 10 und etwa anfallendes Kondensat über den Stutzen 11 abgeleitet.
  • 2 Figuren 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Cl Chlorverbrennungsofen zur Gewinnung von Chlorwasserstoffgas und wässriger Salzsäure mit einer hohlzylindrischen von einem Stahlmantel umschlossenen, aus Graphitblöcken bestehenden Brennkammer und Vorrichtungen zum Kühlen der Graphitblöcke, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß in den Graphitblöcken~eine erste Gruppe von rohrförmigen Kanälen zur Aufnahme von Chlorwasserstoffgas und eine zweite Gruppe von schlitzförmigen von dem ringförmigen Raum zwischen Mantel und Graphitblöcken ausgehenden Kanälen zur Aufnahme von Kühlwasser angeordnet sind und die Kanäle der ersten Gruppe sich von einem der teilungsraum am Kammerkopf zu einem mit Austrittsstutzen versehenen Ringraum am Kammerfuß erstrecken und die Kanäle der zweiten Gruppe von einem Verteilungsraum am Kammerfuß zu einem Sammelraum am Kammerkopf verlaufen.
  2. 2. Chlorverbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die rohrförmigen Kanäle zwischen je zwei schlitzförmigen Kanälen angeordnet ist.
  3. 3. Chlorverbrennungsofen nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t daß der Abstand der schlitzförmigen Kanäle von der Brennkammerinnenwand kleiner ist als der Abstand der rohrförmigen Kanäle.
  4. 4. Chlorverbrennungsofen nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t daß den rohrförmigen Kanälen der ersten Gruppe Vorrichtungen zum Einspeisen von Absorptionswasser zugeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19732317024 1973-04-05 1973-04-05 Chlorverbrennungsofen Expired DE2317024C3 (de)

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DE19732317024 DE2317024C3 (de) 1973-04-05 Chlorverbrennungsofen
ES423951A ES423951A1 (es) 1973-04-05 1974-03-06 Un horno de combustion de cloro.
IT5006474A IT1004113B (it) 1973-04-05 1974-04-04 Forno per la combustione dicloro

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Publication Number Publication Date
DE2317024A1 true DE2317024A1 (de) 1974-10-24
DE2317024B2 DE2317024B2 (de) 1976-04-29
DE2317024C3 DE2317024C3 (de) 1976-12-16

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IT1004113B (it) 1976-07-10
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