DE931615C - Verfahren zum Kuehlen der heissen, den Russofen verlassenden, Russ suspendiert enthaltenden Gase - Google Patents

Verfahren zum Kuehlen der heissen, den Russofen verlassenden, Russ suspendiert enthaltenden Gase

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DE931615C
DE931615C DEC6287A DEC0006287A DE931615C DE 931615 C DE931615 C DE 931615C DE C6287 A DEC6287 A DE C6287A DE C0006287 A DEC0006287 A DE C0006287A DE 931615 C DE931615 C DE 931615C
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water
soot
suspension
cooling
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DEC6287A
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Maurice Rupert Howell
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Columbian Carbon Co
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Columbian Carbon Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/50Furnace black ; Preparation thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kühlen der heißen, den Rußofen verlassenden, Ruß suspendiert enthaltenden Gase Bei der Herstellung von Ofenruß wird der im Ofen entstandene Ruß aus,dem Ofen als Suspension in heißen Gasen, gewöhnlich bei Temperaturen aufwärts von 1o93°, ausgetragen. Im allgemeinen ist es wünschenswert, ,die Suspension, so wie sie den Ofen verläßt, schnall abzukühlen. Dies erfolgt häufig durch Einspritzen von Wasser in die heißen Gase.
  • Die den Gasen auf diese Weise durch direkte oder indirekte Absorption entzogene Wärmemenge entspricht der für die Umwandlung .des Sprühwassers oder eines Teiles davon in Dampf benötigten Wärmemenge.
  • Dieses bisher weitgehend angewendete Abkühlungsverfahren weist aber mehrere bestimmte Nachteile auf. Ein Nachteil ist die erforderliche große Menge Wassers, ein anderer der übermäßige Verlust an Ruß, der durch unverdampft bleibendes Wasser mit niedergerissen wird.
  • Es wurde gefunden, daß trotz der Tatsache, daß die Temperatur der die Ofen verlassenden Gase weit oberhalb ,des Siedepunktes des Kühlwassers liegt, die Verdampfung des Wassers nicht sofort erfolgt, sondern auch bei hoher Geschwindigkeit der Gase nur verhältnismäßig langsam verläuft.
  • Bei Verwendung üblicher Wassersprüher schlagen Tröpfchen von noch nicht verdampftem Wasser gegen die feuerfeste Auskleidung des Gaskanals oder der Gasleitung, wobei sie eine örtliche Kühlung und allmähliche Zerstörung der Kanalauskleidung hervorrufen. Wenn dies eintritt, wird die Wärme, die zum Verdampfen des Wassers verbraucht wird, nicht direkt den abströmenden Gasen, sondern eher der Kanalauskleidung entzogen.
  • Ferner wurde häufig beobachtet, daß unverdampftes Sprühwasser vom Boden der horizontal verlaufenden Kühlleitungen tropfte, wenn die Temperatur in der Leitung noch weit oberhalb von etwa 538° war. In vertikal angeordneten Kühlleitungen sorgt eine zweckmäßige Ausgestaltung des unteren Endes des senkrechten Kühlers für Sammlung und Ableitung des aus Ruß und unverdampftem Wasser bestehenden Schlammes.
  • Diese Arbeitsweise ist daher nicht nur verschwenderisch in bezug auf das Wasser, das häufig durchaus einAusigabeposten ist, sondern vermindert auch die Ausbeute an Ruß durch Wegführen einer merklichen Menge Ruß in Form von Schlamm.
  • Es wurde nun gefunden, daß die bisher beobachteten Schwierigkeiten und Nachteile bei Verwendung von Wassersprühern für die Kühlung der .aus dem Ofen abströmenden Gase in weitem Maße, wenn nicht vollständig ausgeschaltet werden können, wenn man das Wasser in die heißen Gase in Form eines Nebels einspritzt. Es sei bemerkt, daß der Ausdruck »Nebel«, wie er hier und in den Ansprüchen verwendet wird, einen feinen Staub von Wasserteilchen mit einem mittleren Durchmesser von nicht über 8o Mikron bedeutet und insbesondere solche Stäube mit einschließt, in denen der mittlere Durchmesser der Wasserteilchen im Bereich von q.o bis 8o ,u liegt.
  • Dieser Nebel unterscheidet sich von den üblichen Sprühregen dadurch, daß die Wasserteilchen so fein sind, daß sie eine opake Wolke oder einen verdunkelnden Schleier bilden, wobei .die Wasserteilchen in Suspension verbleiben, bis sie verdampfen, während die üblichen Sprühregen praktisch durchsichtig sind und bei Ni:chtverdampfen zu Boden sinken.
  • Die Erfindung ist unabhängig von den Mitteln zur Erzeugung eines solchen Nebels. Vorzugsweise jedoch kann man das Wasser in die heißen Gase durch Düsen oder Düsenbündel einführen, wie sie z. B. von den Feuerwehren zum Feuerlöschen verwendet und gewöhnlich mit Nebeldüsen bezeichnet werden.
  • Der Druck, unter dem das Wasser eingesprüht wird, hängt etwas von der Art der im Einzelfall verwendeten Düse und von der gewünschten Feinheit der Nebelteilchen ab. Man kann jedoch mit Vorteil für diesen Zweck Wasserdrücke von etwa 7 bis 10,5 kg/cm2 anwenden.
  • Wenn das Wasser gemäß dieser Erfindung als Nebel zugeführt wird, wird es bei Berührung mit den heißen Ofengasen schnell und verhältnismäßig vollständig in Dampf übergeführt. Auf diese Weise wird eine maximale Wärmeabsorption, bezogen .auf die Gesamtheit verwendeten Wassers, erzielt, und ferner isst eine genauere Regelung der Wärmeabsorption aus den heißen Gasen möglich. Durch Vermeiden des Hindurchleitens von nichtverdampfendem Wasser durch das System kann die Wassermenge wesentlich vermindert werden, tind der Rußverlust als Schlamm wird, wenn auch nicht vollständig, so doch nahezu vollständig ausgeschaltet.
  • Die Erfindung sei unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die in üblicher Weise :schematisch einen Aufriß :der Kühlleitungen. einer modernen Anlage für Ofenruß darstellt, ausführlicher beschrieben und erläutert.
  • Heiße Ofengase mit darin suspendiertem Ruß strömen aus dem nicht mit abgebildeten Ofen bei einer Temperatur gewöhnlich im Bereich von etwa 1204 bis 137i° in den zylindrischen, horizontalen Kühlerteil i, treten in den etwas erweiterten Kühlertein 2 des horizontalen Kühlers ein und strömen danach aufwärts durch den senkrechten Kühlerteil 3. Vom Kopf des senkrechten Kühlerteils 3 wird die Suspension mit einer :wesentlich herabgesetzten Temperatur, z. B. etwa 26o bis 288°, durch die Leitung q. zu einer üblichen Abscheide-und Sammeleinrichtung geführt.
  • Die Kühlerteile i und 2 können aus einem äußeren Metallgehäuse 5 hergestellt sein, das mit einer feuerfesten Auskleidung 6 versehen ist. Der senkrechte Kühlerteil 3 kann in gleicher Weise aus Metall hergestellt sein, braucht aber infolge der bereits herabgesetzten Temperatur der Gase nur teilweise mit feuerfesten Steinen, wie bei 7 angegeben, ausgekleidet zu sein. In den Kühlleitungen sind in Abständen die Nebelwerferdüsen 8 angeordnet. Wasser wird jeder Düse durch geeignete Bohrung unter einem geeigneten Druck zugeführt, um zu bewirken, daß es durch die Düsen oder anderweitig, wie beschrieben, hindurchgedrückt wird.
  • Die Anordnung und die Bauweise der Düsen an sich und die zu ihnen führenden Rohrverbindungen stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar, und ihre eingehendere Beschreibung ist daher nicht notwendig.
  • Weiter ist die Erfindung unabhängig von der genauen Stellung der Düsen und der Zahl und der Größe der verwendeten Düsen. Solche Einzelheiten, wie sie aus der Technik gut bekannt sind, variieren in Abhängigkeit von der im Einzelfall angewendeten Arbeitsweise einschließlich des Volumens, der Temperatur und der Zusammensetzung der abströmenden Ofengase. Bei üblicher Arbeitsweise ist das untere Ende des senkrechten Kühlerteils 3 mit einem Wässerverschluß versehen, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Wie dort gezeigt i,st, ist der senkrechte Kühlerteil 3 mit :einem unteren konischenTeil 9 und einem sich nach unten erstreckenden Teil io von geringerem Durchmesser versehen, der in den Kühlersumpf i i hineinragt, der mit Wasser bis zu einem Spiegel 12 gefüllt ist und bei dem der Trog i i überlaufen kann.
  • Wie bereits dargelegt, besteht der Vorteil dieser Erfindung erstens darin, daß auf Grund der Feinheit der Wasserteilchen das Wasser, das nicht sofort bei Berührung mit den heißen Gasen verdampft, in dem Gasstrom unter den vereinten Kräften der Brownschen Bewegung und der normalen Turbulenz in Suspension verbleibt. Unvendampftes Wasser wird also in Suspension im Gasstrom mit fortgeführt, solange es noch nicht restlos verdampft ist. Dies bedeutet eine größere Wirksamkeit im Hinblick auf den Kühlwasserbedarf und eine längere Lebensdauer und niedrigere Unterhaltungskosten der Vorrichtung.
  • Bei -dieser Betriebsweise wird das Wasser gewöhnlich in Mengen zugeführt, die gerade ausreichen, um die erforderliche Herabsetzung der Temperatur der Gassuspension zu bewirken, bevor diese den Abscheider erreicht. Bei der bisher üblichen Arbeitsweise wird, wie bereits erwähnt, das dem System zu!gefü'hrte Wasser nicht voll ausgenutzt, sondern große Mengen des Wassers passieren das System, ohne jemals verdampft worden zu sein und infolgedessen auch ohne dem System mehr als eine nur geringe Wärmemenge zu entziehen.
  • Weiter fließt bei der bisher üblichen Arbeitsweise urverdampftes Wasser, das Ruß mit sich führt, den es aus der Suspension herausgenommen hat, an der unteren Seite des horizontalen Kühlerteils 2 entlang in das untere Ende des senkrechten Kühlerteils 3. Wasser, das im senkrechten Kühlerteil 3 urverdampft bleibt, sammelt sich ebenfalls in dessen unterem Teil und fließt ebenfalls als Schlamm in den Kühlersumpf i i, aus dem es abgezogen und aufgearbeitet wird.
  • Die Erfindung sei nun durch die folgenden Beispiele erläutert, die auch die erzielten Vorteile erkennen lassen. Beispiel I Mit einer Vorrichtung, wie sie durch die Zeichnung dargestellt ist, die aber nur mit üblichen Sprühdüsen ausgerüstet war an Stelle von nebelbildenden Düsen, wurde gefunden, daß mit hinreichend Wasser, um die Temperatur der Gase, die zum Abscheider gelangen, auf etwa 271° zu halten, urverdampftes Wasser in einer :Menge von mehr als 227 1113 je Tag vom unteren Ende des senkrechter Kühlers abfloß. Bei einer Arbeitsweise, die unter vergleichbaren Bedingungen durchgeführt wurde, jedoch mit derAbweichung, daß dasWasser in die Suspension in Form eines Nebels eingespritzt wurde, wurde der Wasserverlust auf etwa 21,4 m3 je Tag vermindert. Ferner war der Rußverlust bei der ersten Arbeitsweise etwa 1328 kg je Tag, während bei derArbeitsweise gemäß der Erfindung dieser Verlust auf etwa 6oi kg je Tag vermindert wurde.
  • Beispiel 11 Bei einem zweiten Versuch in einer ähnlichen Vorrichtung wurde bei Verwendung bisher üblicher Sprühdüsen der Wasserverlust aus dem senkrechten Kühler zu mehr als 227 1113 je Tag gefunden, wenn die Temperatur der Gase für den Abscheider auf etwa 271° reduziert wurde. Durch Abänderung des Verfahrens zum Einspritzen des Kühlwassers in die Suspension gemäß dieser Erfindung wurde der Wasserverlust auf etwa 17,8 m3 je Tag und der Rußverlust von etwa 169o kg je Tag auf etwa 634 kg je Tag vermindert. Die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung ist nicht auf übliche Kühler beschränkt. Es wurde früher vorgeschlagen, die Berührungszeit durch Abschrecken oder schnelles Abkühlen der die Reaktionskammer verlassenden Abgase auf eine Temperatur unterhalb der Reaktionstemperatur des Rußes zu regulieren. Anstrengungen, dieses Abschrecken durch übliche Wassersprühregen zu erzielen, haben die Anwendung außerordentlicher Sorgfalt notwendig gemacht, um den katastrophalen Effekt des Zerbröckelns der heißen Oberflächen des Mauerwerkes zu vermeiden. Durch Einspritzen des Kühlwassers als Nebel gemäß der vorliegenden Erfindung können die vom Ofen abströmenden Gase schnell abgeschreckt werden, ohne däß die Gefahr des Zerbröckelns der Ofenwände besteht.
  • In großen technischen Anlagen für die Herstellung von Ofenruß wurde bereits versucht, die abströmenden Gase mit darin suspendiertem Ruß aus mehreren Ofen in einer sogenannten Mischkammer zu vereinigen und die vereinigte Suspension dann in eine Kühl- und Abscheideanlage zu überführen. Unter gewissen Bedingungen wurde es wünschenswert gefunden, die Suspension bereits in der Mischkammer in einem beträchtlichen Maße abzukühlen. Die Verwendung eines gewöhnlichen Wassersprühregens in einer solchen Mischkammer ist häufig nicht zulässig wegen des übermäßigen Zerbröckelns des Mauer,#verks des Ofens. In einer Arbeitsweise dieser Art, bei der die Gase beim Verlassen des hinteren Teils der Mischkammer normalerweise eine Temperatur von etwa 131o° aufweisen, wurde erfindungsgemäß Nebel in die Mischkammer durch zwei nebelwerfende Düsen in einer Menge von 2o,9 1 Wasser je Minute durch jede Düse eingespritzt und hierdurch die Temperatur am hinteren Teil auf etwa io7.I° erniedrigt. Dies wurde ohne Zerbröckeln des Mauerwerks des Ofens oder anderweitige abnorme Zerstörung des Ofenbauwerks erreicht.
  • Insbesondere im Hinblick auf diese Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung, gemäß der der Nebel in die Mischkammer oder in das Austrittsende der Reaktionskammer eingespritzt wird, um ein Abschrecken zu erzielen, ist es besonders wünschenswert, das Kühlwasser auf eine Temperatur nur wenig unterhalb seiner Verdampfungstemperatur vorzuwärmen, bevor man es durch die nebelwerfenden Düsen in die Gassuspension einspritzt. Durch eine solche Vorwärmung des Wassers wird die Schnellverdampfung des Nebels zu Wasserdampf beschleunigt. Dies bedeutet eine erhöhte Sicherheit gegen das Zerbröckeln infolge Aufschlagens von Wasserteilchen auf die heißen Ofenwände, gegen das Durchschleppen von urverdampftem Wasser durch das System sowie gegen das Niederreißen von Ruß als Schlamm durch urverdampfte Wassertröpfchen. Das Vorwärmen des Kühlwassers kann mit Vorteil erfolgen, indem man die Leitung, in der das Wasser zu den nebelwerfenden Düsen strömt, im Wärmeaustausch mit den heißen Ofenwänden oder mit .der zu kühlenden Gassuspension führt. Es ist jedoch dafür zu sorgen, daß ein Verdampfen des Wassers in einer solchen Leitung vor seinem Einspritzen in die heiße Gassuspension vermieden wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Kühlen der heißen, den Rußofen verlassenden, Ruß suspendiert enthaltenden Gase durch Einführen von Wasser in den heißen Gasstrom, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser in Form eines Nebels einführt, in dem der mittlere Durchmesser der Wasserteilchen vorzugsweise höchstens 8o, z. B. q.o bis 8o ,u, beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das .in den Gasstrom zu vernebelnde Wasser auf eine Temperatur nur wenig unter seiner Verdampfungstemperatur vorerwärmt.
DEC6287A 1950-01-20 1952-08-19 Verfahren zum Kuehlen der heissen, den Russofen verlassenden, Russ suspendiert enthaltenden Gase Expired DE931615C (de)

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