DE2317009C3 - Vorrichtung zum Ablegen loser Lagen aus fadenförmigem textilem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen loser Lagen aus fadenförmigem textilem Gut

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DE2317009C3
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Eugen Ulmer
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Lutz & Ulmer 7312 Kirchheim
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-PS 15 35137 bekannt. Der Drehteli-.r der bekannten Vorrichtung ist mit einem An-preßorgan in Form einer Rolle oder einer Blattfeder versehen, welches auf dem abgelegten Garn aufliegt, wodurch das Garn einer zusätzlichen einseitigen Kraft ausgesetzt wird. Eine zusätzlich angewandte Förderhilfe kann die Injektion von Luft sein.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung hat die Zuführvorrichtung ein Zuführrohr, in das unter spitzem Winkel eine im wesentlichen zum Drehteller gerichtete Düse mündet. Die nach außen abgebogene Düse des Zuführrohres legt das Garn in aufeinanderfolgenden Schlingen auf Fingern auf. Die Oberfläche eines auf einer Drehscheibe angebrachten Sackes zur Aufnahme der Fadenlagen streift die Schlingen von den Fingern ab und fördert sie durch eine Öffnung, wo sie zwischen der Oberfläche des Aufnahmesackes und der Wand eines Ringes gegriffen werden. Aus Öffnungen auf der Unterseite der Fläche des Ringes tritt Luft aus. um die Schlingen in überlappter Lage aufeinander zu legen. Auf den Luftaustritt kann verzichtet werden, wenn die Reibung an der Fläche verhältnismäßig klein ist (GB-PS 10 74 787).
Bei beiden der vorbeschriebenen bekannten Vorrichtungen ist zwischen dem Abgabeorgan (Ringlcgcscheibc einerseits und abgebogene Düse andererseits) und den Fadenlagen jeweils ein Organ zum Führen des l-'adens erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der DE-OS 15 35 137 so zu verbessern, daß fadenförmiges Gut, insbesondere Garn, ohne Berührung durch ein Ablegeorgan lose abzulegen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches I gelöst.
Das fadenförmige Gut wird durch den Drehteller bis zur Kanne hindurchgeführt und ohne Beeinflussung durch ein auf ihn eine einseitige Kraft ausübendes Organ innerhalb der Kanne aufgewickelt. Da der zugeführte Faden ohne ein mechanisches Druckglied aus dem Drehteller austritt, kann er von einem solchen Druckglied auch nicht nachteilig beeinflußt werden. Der in den Drehteller eintretende Faden wird durch die Luftinjektion wieder aus diesem herausgeführt. Durch den mit hoher Geschwindigkeit aus dem AuslaJJ des Drehtellers austretenden Luftstrom wird der Faden von
to selbst aus dem Drehteller ausgefädelt. Auf die Fadenlagen werden daher nur von dem Drehteller herrührende Kräfte ausgeübt, da diese ohne Zwischenschaltung irgendeines Organes zum Führen des Fadens unmittelbar am Drehteller anliegen und eine Beeinflus-
IS sung der Fadenlagen von einem Organ zum Führen des Fadens nicht auftritt. Hierdurch ist eine verhältnismäßig lose Ablage des Fadens in der Kanne zu erreichen
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ist eine sichere Fadenführung und eine Vergrößerung des Abstandes des Auslasses von der Mitte des Drehtellers zu erreichen.
Eine bekannte Vorrichtung zum Ablegen von größeren Längen von künstlichen Girlanden in einen in Rotation versetzbaren Verpackungsbehälter hat einen auf diesen Verpackungsbehälter aufsetzbaren Deckelteil mit einer trichterwtig nach innen sich weitenden Einlauföffnung, deren Durchmesser größer als die Hälfte des Durchmessers des Verpackungsbehälters ist. Infolge der Zentrifugalkraft der rotierenden Behälterteile mit Deckel wickelt sich die Girlande im Verpackungsbehälter in kreisrunder Anordnung auf (DE-AS 12 04 910).
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In
J5 dieser ist eine Vorrichtung zum Wickeln von Garn als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht,
F i g. 2 eine Rückansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht,
Fig.4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 in anderem Maßstab.
Auf einem tischartigen Rahmen 1 sind in Draufsicht im Quadrat vier Tragzapfen 2 lotrecht angeordnet, auf denen jeweils im Abstand vom tischartigen Rahmen 1 eine Tragrolle 3 drehbar gelagert ist. In den vier Tragrollen 3 ist ein Schneckenrad 4 auf seinem Umfang drehbar gelagert. Das Schneckenrad 4 kämmt mit einer mit waagerechter Achse angeordneten Schnecke 5 (Fig.4), die an ihren Enden in Lagern 6 und 7 (Fig. 3) gelagert ist. Auf dem über das Lager 7 hinausragenden Ende einer die Schnecke 5 tragenden Welle ist ein Antriebsrad 8 drehfest angeordnet, das über einen Keilriemen 9 mit einer Antriebswelle eines Antriebsmotors 10 drehfest verbunden ist.
Das Schneckenrad 4 hat an seiner Unterseite eine Ausnehmung zur Aufnahme einer lotrecht angeordneten Kanne M (F i g. 1), die auf ihrer Unterseite auf drei schräg angeordneten Doppelkegelrollen 12 drehbar gelagert ist. Die Doppelkegelrollen sind auf einem Träger 13 drehbar gelagert, der mittels einer Verbindungslasche 14 an einem Gleitkörper 15 angebracht ist. Dieser Gleitkörper ist auf einer lotrechten Säule 16 verschiebbar angeordnet, die zum Schwenken der
fc5 Kanne 11 um ihre Achse gedreht werden kann. Im Bereich des Gleitkörpers 15 weist die Säule 16 c'w Verzahnung auf, in die ein nicht dargestelltes Ritzel eingreift, das mittels eines Antriebssternes 17 drehbar
ist, mit dessen Hilfe die Kanne ti gehoben und gesenkt werden kann, Pie jeweilige Lage des Gleitkörpers 15 auf der Säule Ifi ist mittels einer Klemmvorrichtung 18 festlegbar. Unterhalb des Gleitkörpers 15 ist an der Säule ein einstellbarer Anschlagbund 18a angebracht und oberhalb des Gleitkörpers 15 ein mit der Säule 16 drehbarer Träger 19, zwischen dem und der Verbindungslasche 14 eine Zugfeder 20 eingespannt ist, welche die Kanne 11 an dem Schneckenrad 4 zu halten sucht. An dem tischartigen Rahmen 1 ist ein mit dem Träger 19 ι ο zusammenwirkender Anschlagkörper 21 befestigt Der Träger 19 trägt ein mit dem Gleitkörper 15 zusammenwirkendes, einstellbares Anschlagstück 22.
In der Kanne 11 ist ein kolben- oder scheibenförmiger Boden 23 heb- und senkbar angebracht (Fig.4), an is dessen Unterseite eine nach außen herausgeführte Stange 24 befestigt ist. In einem unterhalb des Kannenbodens 25 angebrachten Bügel 26 ist ein von der Stange 24 mit Spiel durchsetzter Arretierhebel 27 schwenkbar gelagert, den eine Arretierfeder 28 in Arretierlage zu halten sucht
Am Kannenboden 25 sind drei Umlenkrollen 29 mit waagerechter Achse angebracht, über die jeweifs ein Seil 30 geführt ist (F i g. 4). An einem Ende des Seiles 30 ist ein Ausgleichsgewicht 31 angebracht und das andere Ende des Seiles ist mit einer am äußeren Ende der Stange 24 befestigten Scheibe 32 verbunden. Ein am Ende der Stange 24 angebrachter Knopf 33 dient zum Betätigen der Stange 24 von Hand. Die Größe des Ausgleichsgewichtes 29 ist so gewählt, daß es dem Gewicht des bewegbaren Bodens 23, der Stange 24 und dem Gewicht des in der vollen Kanne befindlichen Garnes etwa entspricht. Die Arretiervorrichtung 27, 28 ist so ausgebildet, daß diese einer Bewegung des bewegbaren Bodens 23 nur in Richtung zum Schneckenrad 4 einen Widerstand entgegensetzt.
Auf den vier Tragzapfen 2 ist eine Einstellplatte 40 mittels Schrauben 41 im Abstand von den Tragrollen 3 befestigt, wo^ei jede Schraube 41 durch einen Längsschlitz 42 (Fig.3) in der Einstellplatte 40 hindurchragt, damit diese quer zu den Tragzapfen 2 und parallel zur Ebene des tischartigen Rahmens 1 nach Belieben eingestellt werden kann. Auf der Einstellplatte 40 ist ein Lagerträger 43 außermittig angebracht (F i g. 4), der zur Aufnahme eines Wälzk gers 44 dient, in dem ein Drehteller 45 drehbar gelagert ist. Die Achse des Drehtellers 45 ist exzentrisch zur Achse der Kanne 11 angeordnet. Die jeweils gewünschte Exzentrizität kann durch Verstellen der Einstellplatte 40 eingestellt werden. Der Drehteller 45 ist mittels einer Tragscheibe
46 gehalten, die auch das Lager 44 im Bereich seines Außenringes und des Lagerträgers 43 mit Spiel überdeckt. Auf dem Drehteller 45 ist ein Keilriemenrad
47 drehfest angeordnet, das mittels eines Keilriemens 48 (F i g. 3) mit einem auf einer Antriebswelle eines Motors 49 drehfest angebrachten Antriebsrad 50 verbunden ist. Der Drehteller 45 ist mittels des Antriebsmotors 49 mit wesentlich größerer Drehzahl antreibbar als das Schneckenrad 4 mittels des Antriebsmotors 10. Der Antriebsmotor 49 ist an einem Träger des tisehartigen Rahmens 1 befestigt
Per Drehteller 45 (F i g, 4) hat eine Einlaßöffnung 5t, einen kegelförmigen Hohlraum 52 und eine Ausnehmung 53 an einer Seite des Hohlraumes. Der Hohlraum 52 ist durch eine Abdeckscheibe 54 abgedeckt, die im Bereich der Ausnehmung 53 eine Auslaßöffnung 55 hat, deren innerer Rand in gleicher Höhe wie die Innenseite der Abdeckscheibe 54 liegen soll.
An einem am tischartigen Rahmen 1 befestigten Träger 60 (Fig. 1) ist eine Umlenkrolle 61 zur Umlenkung von in der Vorrichtung aufzuwickelndem Garn 62 drehbar gelagert. Oberhalb der Einlaßöffnung 51 ist eine Zuführeinrichtung für das Garn angebracht, die ein Zuführrohr 63 aufweist in das unter spitzem Winkel eine im wesentlichen zum Drehteller 45 gerichtete, nicht dargestellte Düse mündet, die an einen Druckluftanschluß 64 angeschlossen ist Die Zuführeinrichtung ist einstellbar, damit das Zuführrohr 63 beim Einstellen der Einstellplatte 40 gegenüber dem tischartigen Rahmen 1 ebenfalls eingestellt werdew kann. Es ist jedoch auch möglich, den Halter 60 an der Einstellplatte 40 anzubringen, so daß sich ein Nachstellen des Hakers 60 erübrigt
Die vorgeschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zu Beginn des Betriebes befindet sich die Kanne 11 in der in F i g. 4 dargestellten Lage. Der bewegbare Boden 23 wird an die Abdeckscheibe 54 angestellt Dann werden die Motoren 10 und 49 zum Laufen gebracht und über die Rolle 61 sowie die an eine Druckluftquelle angeschlossene Zuführeinrichtung wird über deren Zuführrohr 63 ein Faden in die Einlaßöffnung 51 eingeschossen, der den Drehteller 45 über die Auslaßöffnung 55 wieder verläßt und in die Kanne oberhalb des Bodens 23 eintritt. Die Kanne 11 wird mit niedriger und der Drehteller 45 mit hoher Drehzahl angetrieben, wodurch innerhalb der Kanne auf dem Boden 23 das Garn zunächst in zykloidenartigen Windungen aufgelegt wird, wobei die vom Garn gebilHeten Windungen in der Ebene eng aneinander anschließen oder mit nur geringem Zwischenraum nebeneinanderliegen. Nach dem Ablegen der ersten Lage auf dem Boden wird die zweite Lage gelegt usw.. bis die Kanne 11 in dem gewünschten Urrfange gefüllt ist Im Verlaufe des Füllens der Kanne 11 wird der bewegbare Boden 23 durch das zwischen der Abdeckscheibe 54 und dem Boden 23 befindliche Garn nach unten gedrückt. Wenn die Kanne 11 in gewünschtem Umfange gefüllt ist, was an der Lage der Scneibe 32 und des Knopfes 33 voiv außen erkannt werden kann, werden die Antriebsmotoren 10 und 49 abgestellt sowie die Düse der Garnzuführeinrichtung wird von der DriiCkluftquelle getrennt Die Drehzahlen der Motoren 10 und 49 sind jeweils für sich stufenlos änderbar. Der Drehteller 45 kann eine Drehzahl von etwa 1400 U/min und die Kanne 11 eine Drehzahl von etwa 8 U/min aufweisen. Das Drehzahlverhältnis von Kanne zum Drehteller 45 kann · : 100 bis 300 vorzugsweise I : 170 betragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablegen loser Lagen aus fadenförmigem textilem Gut mit einer Zuführeinrichtung for das textile Gut, mit einem Drehteller, der einen konzentrisch angeordneten Einlaß und einen exzentrisch angeordneten Auslaß für den Durchgang des textlien Gutes durch den Drehteller aufweist, und mit einer exzentrisch zum Drehteller angeordneten, mit anderer Drehzahl als dieser antreibbaren Aufnahmevorrichtung für das abzulegende Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung ein Zuführrohr (63) hat, in das unter spitzem Winkel eine im wesentlichen zum Drehteller gerichtete Düse mündet und das koaxial zum Einlaß (51) des Drehtellers (45) angeordner ist, und daß der Drehteller (45) einen kegelförmigen Hohlraum C?2) hat, der durch eine einen Auslaß (55) aufweisende A^deckscheibe (54) abgedeckt ist.
2. Vorrichtuag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (45) im Bereich des in seiner Abdeckscheibe (54) angebrachten Auslasses (55) eine Ausnehmung (53) in der Wand des Hohlraumes hat.
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