DE2415167A1 - Wickellegevorrichtung zur herstellung von kernlosen wickeln aus schlaufenfoermig in ringbahnen abgelegtem fadenmaterial - Google Patents

Wickellegevorrichtung zur herstellung von kernlosen wickeln aus schlaufenfoermig in ringbahnen abgelegtem fadenmaterial

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DE2415167A1
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roller
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Renato Crotti
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EDDYBEL
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
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Description

DIPL.-ING. HANS WlEMUTH
DIPL.-ING. PETER-C. SROKA
PATENTANWÄLTE
4DOSSELDORh 11 dominikanerstr. 37, postfach73« Telefon (0211)574022
TELEGR. PATENTBRYDGES DDSSELDORF
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DEN
März 1074
IHR ZEICHEN:
MEIN ZEICHEN: 1-4451 -14/8
EDDYBEL S. A.
Chur / Schweiz
"Wickellegevorrichtung zur Herstellung von kernlosen Wickeln aus schlaufenförmig in Ringbahnen abgelegtem Fadenmaterial11
Die Erfindung betrifft eine Wickellegevorrichtung zur Herstellung von kernlosen Wickeln aus schlaufenförmig in Ringbahnen abgelegtem Fadenmaterial mit einem Wickeläufnahmeteller und einer dazu parallelen, jedoch exzentrischen, um ihre Achse rotierenden Schiaufenlegescheibe, die eine exzentrische Fadenführungsbohrung für den abzulegenden, von einer Lieferspule od.dgl. über eine Fadenzuführungsvorrichtung abgezogenen Faden aufweist, wobei der Wickelaufnahmeteller und die Schlaufenlegescheibe relativ zueinander in achsparalleler Richtung
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verschiebbar und nachgiebig gegeneinander gedrückt sind, und zusätzlich zwischen dem Wickelaufnahmeteller und der Drehachse der Schlaufenlegescheibe eine relative Umlauf= bewegung vorgesehen ist, und ausserdem die Fadenzu= führungsvorrichtung eine.frei drehbar gelagerte Faden= abzugrolle aufweist, die unter Zwischenschaltung des abzulegenden Fadens auf einer zugeordneten, kreisring= förmigen, zu der Drehachse der Schlaufenlegescheibe konzentrischen Lauffläche abrollt. ■
Die relative UmI auf-bewegung zwischen dem Wickelaufnahme= teller und der Drehachse der Schlaufenlegescheibe kann dadurch erzielt werden, dass die Drehachse der Schlaufen= legescheibe ortsfest angeordnet ist und.sieh der Wickel= aufnähmeteiler um seine eigene, zu der Drehachse der Schlaufenlegescheibe exzentrische Mittelachse dreht, oder dass der Wickelaufnähmeteiler feststeht und die Drehachse der Schlaufenlegescheibe um die Mittelachse des Wickelaufnahmetellers umläuft. Der Wickelaufnahme= teller kann unterhalb oder oberhalb der Schlaufenlege= scheibe angeordnet sein und entsprechend entweder als Bodenteller den unteren Abschluss des Fadenmaterialwickeis oder als Kopfteller den oberen Abschluss des Fäden= materialwickels bilden. Unter dem Begriff "Fadenmate= rial" werden sowohl gesponnene bzw. gezwirnte Fäden, als auch beliebige andere Faserstränge, wie Lunten od. dgl. verstanden.
Bei den z.B. aus der deutschen Offenlegungsschrift
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2.260.131 "bekannten Wickellegevorrichtungen dieser Art ist die Padena"bZugrolle auf einem zusammen mit der Schlaufenlegescheibe umlaufenden Halter gelagert, während die kreisringfßrmige-, der Fadenabzugrolle züge= ordnete, zu der Drehachse der Schiaufenlegescheibe kon= zentrische lauffläche auf einem am Maschinengestell gelagerten RollenfUhrungskörper vorgesehen ist. Die Fadenabzugrolle und die zugeordnete Lauffläche bilden dabei eine Fadenklemmstelle, in der eine zum Abziehen des Fadens von der Lieferspule ausreichende Zugkraft auf den Faden ausgeübt und ,dadurch der Faden in dem zur regelmässigen schlaufenförmigen Ablegung erforderlichen Mass von der Lieferspule abgezogen und der Faden= ftihrungsbohrung der Schlaufenlegescheibe zugeführt wird.
Die an sich voll zufriedenstellend arbeitenden Wickel= legevorrichtungen dieser Art können unter Umständen, insbesondere bei sehr hohen Drehgeschwindigkeiten der Schlaufenlegescheibe, insofern Schwierigkeiten bereiten, als das Schmiermittel aus dem Drehlager der zusammen mit der Schlaufenlegescheibe umlaufenden Fadenabzugrolle ausgeschleudert wird und das Fadenmaterial verschmutzt. Ausserdem hängt der Klemmdruck des Fadens zwischen der Fadenabzugrolle und der zugeordneten Lauffläche zumin= dest teilweise von der Drehgeschwindigkeit der Schlaufen= legescheibe, d.h. von der dadurch erzeugten, auf die Fadenabzugrolle wirkenden Fliehkraft ab und kann
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infolgedessen nicht immer mit der gewünschten Genauig= keit eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekann= ten Ausführungen zu beheben und eine Wickellegevorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, in der die Fadenabzugrolle der Einwirkung der Fliehkraft vollständig entzogen und infolgedessen einerseits die Verschmutzung des Fadenmaterial durch aus dem Rollenlager ausgeschleu= dertes Schmiermittel vermieden und andererseits eine von der Drehgeschwindigkeit der Schlaufenlegescheibe unabhängige Einstellung der Fadenklemmkraft zwischen der Fadenabzugrolle und der zugeordneten Lauffläche ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Fadenabzugrolle auf einem am Maschinengestell ange= ordneten Halter gelagert, und die zugeordnete, kreis= ringförmige Lauffläche auf einem mit der Schiaufenlege= scheibe drehfest verbundenen, zusammen mit .dieser rotie= renden Rollenführungskörper vorgesehen ist.
Der Radius der kreisringförmigen Lauffläche auf dem Rollenflihrungskörper entspricht vorzugsweise zumindest annähernd dem Radius des Teilkreises, auf dem die Faden= fuhrungsbohrung der Schlaufenlegescheibe liegt.
Bei der erfindungsgemässen Ausbildung rotieren der
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RollenfUhrungskörper und die darauf vorgesehene, kreis= ringförmige lauffläche zusammen mit der Schlaufenlege= scheite, während die auf der Lauffläche abrollende Faden= abzugrolle auf einem am Maschinengestell angeordneten Halter gelagert ist und deshalb nicht mit der Schlaufen= legescheibe umläuft. Infolgedessen wird das im Rollen= lager enthaltene Schmiermittel nicht ausgeschleudert und kann keine Verschmutzung des Fadenmaterials bewirken. Ausserdem ist der Anpressdruck, d.h. der Fadenklemmdruck zwischen der Fadenabzugrolle und der zugeordneten lauffläche auf dem RollenfUhrungskörper von der Flieh= kraft bzw. von der Drehgeschwindigkeit der Schlaufen= legescheibe unabhängig .und kann deshalb ohne Schwierig= keit mit der gewünschten Genauigkeit eingestellt werden.
Bei den an sich bekannten Wickellegevorrichtungen der eingangs beschriebenen Art, bei denen die Drehachse der Schlaufenlegescheibe ortsfest angeordnet ist und sich der Wickelaufnahmeteller um seine eigene, zu der Drehachse der Schlaufenlegescheibe exzentrische Mittel= achse dreht, ist der Halter der Fadenabzugrolle ortsfest am Maschinengestell gelagert. Bei einer anderen, eben= falls an sich bekannten Art dieser Wickellegevorrichtungen, bei der der Wickelaufnahmeteller feststeht, d.h. nicht rotiert, und die Drehachse der Schlaufenlegescheibe um die Mittelachse des Wickelaufnahmetellers umläuft, ist der Halter der Fadenabzugrolle auf dem umlaufenden Tragkörper der Schlaufenlegescheibe gelagert und läuft
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zusammen mit deren Drehachse um die Mittelachse des Wickeiaufnahmetellers um. Diese Umlaufbewegung ist aber im Vergleich zu der Drehbewegung der Schiaufenlegescheibe sehr langsam, so dass sie keine schädliche "Zentrifugal= . wirkung auf die Padenabzugrolle ausübt.
Die Fadenabzugrolle und die zugeordnete kreisringförmige Lauffläche auf dem Eollenführungskörper können eine beliebige Ausbildung aufweisen. Znsbesondere kann die kreisringförmige, auf dem Eollenftlhrungskörper vorge= sehene, zu der Schlaufen!egescheibe konzentrische und zusammen mit dieser rotierende Lauffläche ftlr die Faden« abzugrolle entweder als zylindrische, zu der Ebene der Schiaufenlegescheibe senkrechte, oder als kegelförmige, zu der Ebene der Schiaufenlegescheibe geneigte Fläche ausgebildet sein. Die am Maschinengestell gelagerte Fadenabzugrolle kann entsprechend entweder eine zylin= drisohe oder eine kegelförmige Mantelfläche bzw. eine zu der Ebene der Schlaufenlegescheibe senkrechte, parallele oder geneigte Drehachse aufweisen. Ausserdem kann die kreisringförmige zylindrische bzw. kegelförmige Lauf= fläche für die Fadenabzugrolle entweder auf der Innen= seite eines hohlringförmigen Bollenführungskörpers, oder auf der Aussenseite eines scheibenförmigen Hollen= fUhrungskörpers vorgesehen sein. Die Fadenabzugrolle kann entsprechend radial von innen nach aussen bzw. radial von aussen nach innen gegen die innere bzw. äussere Lauffläche des Bollenführungskörpers anliegen. Der Halter
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der Fadenabzugrolle ist vorzugsweise von und zu der kreisringförmigen Lauffläche verstellbar, insbesondere verschwenkbar am Maschinengestell oder am umlaufenden Tragkörper der Schlaufenlegescheibe gelagert und wird durch Federkraft gegen die zugeordnete lauffläche ge= drückt.
Bei den an sich "bekannten Wickellegevorrichtungen der eingangs "beschriebenen Art, "bei denen die Schlaufen= legescheibe an dem unteren Ende einer vertikalen. Hohl= welle mit o~b.er.er, stirnseitiger FadeneinlaufÖffnung und unterer, mantelseitiger, gegen die Padenftlhrungsbohrung' der Schlaufenlegescheibe gerichteter Fadenauslauföffnung befestigt ist, kann in vorteilhafter Ausführung der Erfindung der scheibenförmig ausgebildete Bollenführungs= körper mit der umfangsseitigen Lauffläche für die Faden= abzugrolle am oberen Ende der Hohlwelle der Schlaufen= legescheibe befestigt sein. Dabei kann die Hohlwelle der Schlaufenlegescheibe unterhalb des Rollenführungs= körpers in einem vom Maschinengestell vorspringenden Tragarm drehbar gelagert sein und ein Antriebsrad (Riemenscheibe oder1 Zahnrad) aufweisen.
Die Länge der Hohlwelle der Schlaufenlegescheibe und infolgedessen auch die Länge des Fadenabschnitts zwischen der Fadenführungsbohrung, der Schlaufenlegescheibe und der Fadenklemmsteile zwischen der Fadenabzugrolle und der zugeordneten Lauffläche kann in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch herabgesetzt werden,
• ·
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dass die Schlaufenlegescheibe topfförmig ausgebildet und mit ihrem hochgezogenen, aussenseitig als Antriebs= rad (Riemenscheibe oder Zahnrad) ausgebildeten Topfrand auf der Aussenseite eines koaxialen Tragrings hängend drehbar gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Hohlwelle der Schlaufenlegescheibe besonders kurz, insbesondere auch so kurz sein, dass der daran befe= stigte, scheibenförmige EollenfuhrungskSrper mit jder umfangsseitigen Lauffläche für die Fadenabzugrolle geschützt im Inneren des Tragrings liegt. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, dass der Halter der Fadenabzugrolle besonders einfach am Tragring gelagert werden kann.
Eine noch grössere Verkürzung des Fadenabschnitts zwischen der Fadenftthrungsbohrung der Schlaufenlege= scheibe und der Fadenabzugrolle kann bei der zuletzt beschriebenen Ausfilhrungsform der Wi ckell egevorri cht ung dadurch erzielt werden, dass der scheibenförmige Rollen= ftthrungskSrper mit der umfangsseitigen Lauffläche für die Fadenabzugrolle unmittelbar auf der Schlaufenlege= scheibe befestigt ist und eine obere, zu der Schlaufen« legescheibe koaxiale Fadeneinlauföffnung und einen von dieser unmittelbar zu der Fadenftihrungsbohrung der Schlaufenlegescheibe führenden Fadenfilhrungskanal aufweist.
Einige Ausfllhrungsbeispiele der erfindungsgemässen
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Wickellegevorrichtung sind schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausftihrungsbeispiel der Fadenschi auf enlegung in einem Fadenmaterialwickel, in Draufsicht.
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Wickeilegevor= richtung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Wickellegevorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsformen der Wickel= legevorrichtung in vertikalem Schnitt.
Die dargestellte Wickellegevorrichtung ist zur Her= stellung von kernlosen Wickeln E aus schlaufenförmig in Ringbahnen abgelegtem, von einer nicht dargestellten Lieferspule abgezogenem Fadenmaterial F, z.B. Lunten od.dgl., insbesondere aber gesponnenen Fäden bzw. gezwirnten Garnen bestimmt. In Fig. 1 ist ein Ausführungs= beispiel der Fadenlegung in einem solchen Fadenmaterial= wickel E dargestellt. In diesem Fall erfolgt die Schlaufen= legung über die Mittelachse A des Fadenmaterialwickels E hinaus, d.h. der Durchmesser der einzelnen, nacheinander gelegten, sich Überschneidenden Fadenschläufen ist grosser als der Radius des Fadenmaterialwickels. E. Die Schiaufenlegung kann jedoch auch in übereinander
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- - ίο -
liegenden Ringbahnen erfolgen, die nicht Über die Mittel= achse A des Fadenmaterialwickels E hinausreichen, d.h. der Durchmesser der einzelnen aufeinanderfolgenden,sich Überschneidenden Fadenschlaufen kann gleich ode_r kleiner sein als der Radius des Fadenmaterialwiekels.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Wickellegevorrichtung weist eine waagerechte Schlaufenlegescheibe 1 und einen unterhalb dieser Scheibe angeordneten, dazu parallelen Wickelaufnahmeteller 2 auf. Der Wickelaufnahmeteller 2 wird in an sich bekannter Weise federnd nach oben in Richtung auf die Schiaufenlegeschexbe 1 gedräckt und Um seine Mittelachse A rotierend angetrieben. Die Schlaufen= legescheibe 1 ist am unteren Ende einer koaxialen Hohl= welle 3 befestigt, die eine zu der Mittel- bzw. Drehachse A des Wiekelaufnahmejjellers 2 parallele, jedoch exzen= trische Achse B aufweist und drehbar in einem konsolen= artig vom Maschinengestell vorspringenden Tragarm 4 gelagert ist.
Die Hohlwelle 3 weist eine obere, mittlere, stirnseitige Fadeneinlauföffnung 5f einen daran ansehliessenden, axialen Fadenfilhrungskanal 6 und eine untere mantelseitige Fadenauslauföffnung 7 auf. In der Schiaufenlegescheibe 1 ist exzentrisch zur Drehachse B d.h. zur Hohlwelle 3 eine Padenführungsbohrung 8 vorgesehen. Die Fadenauslauf= öffnung 6 der Hohlwelle 3 ist gegen diese Fadenfilhrungs= bohrung 8 gerichtet. Die Schiaufenlegescheibe 1 hat
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vorzugsweise einen solchen Durchmesser, dass sie trotz der Exzentrizität der Achsen A und B - den Wickelaufnähmeteiler 2 und den darauf gebildeten Fadenmaterialwiekel E vollständig abdeckt. Es sind jedoch auch Ausführungen möglich, "bei denen der Durchmesser der Schlaufenlegescheibe 1 kleiner als der Durchmesser des Fadenmaterial wickeis E bzw. des Wickel= aufnahmetellers 2 ist.
Die untere, dem Fadenmaterialwickel E zugekehrte und mit diesem in Berührung stehende Seite der Schlaufen= legescheibe 1 weist einen möglichst geringen Reibungs= faktor auf und ist insbesondere mit einem Gleitbelag versehen bzw. auf Hochglanz poliert. Die obere, dem Fadenmaterialwiekel E zugekehrte Seite des Y/iekelauf= nahmetellers 2 ist dagegen vorzugsweise mit einem Reibbelag z.B. aus weichelastischem Material, insbeson= dere aus Schaumgummi bzw. aus elastischem Schaumkunst= stoff, oder aus Textilfasern od.dgl. versehen.
Die Hohlwelle 3 weist eine Riemenscheibe 9 auf und wird durch den Riemen 10 angetrieben, so dass sich, die Schlaufenlegescheibe 1 in der Pfeilrichtung C um ihre Mittelachse B dreht.
Am oberen Ende der Hohlwelle 3 ist ein scheibenförmiger Rollenftihrungskörper 11 befestigt, der also zusammen mit der Schlaufenlegescheibe 1 umläuft. Die kreiszylin=
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drische ümfangsflache 111 dieses EoIl enf ührungskö'rpers weist einen Durchmesser auf, der etwa dem Durehmesser des Teilkreises entspricht, auf dem die Fadenführungs= "bohrung 8 der Schiaufenlegescheibe 1 liegt. Diese Um= fangsfläche 111 des EoIlenfiihrungskörpers 11 dient als Lauffläche für eine Fadenabzugrolle 12, die am freien Ende eines als Schwingarm 13 ausgebildeten Halters drehbar gelagert ist. Der Schwingarm 13 ist mit seinem der Padenabzugrolle 12 entgegengesetzten Ende 14- an einem ortsfesten Teil des nicht dargestellten Maschinengestells schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 15 dauernd in Eichtung auf den Rollenfiihrungskörper 11 gedrückt, so dass die Fadenabzugrolle 12 mit konstanter, Vorzugs= weise einstellbarer Anpresskraft dauernd gegen die zu= geordnete Umfangsfläche 111 des EoIl enfiihrungskörp ers 11 anliegt. An dem als Schwingarm 13 ausgebildeten Halter der Padenabzugrolle 12 sind vorzugsweise Fadenführer bzw. 17 befestigt, die vor und gegebenenfalls auch nach der Berührungsstelle zwischen der Fadenabzugrolle 12 und der Umfangsfläche 111 des Rollenführungskörpers 11 ange= ordnet sind, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist.
Der abzulegende, von der Lieferspule kommende Faden F wird zunächst durch den Fadenführer 16 und dann zwischen die Fadenabzugrolle 12 und die Umfangsfläche 111 des Eollenführungskörpers 11 durchgeführt. Anschliessend wird der Faden F durch den Fadenführer 17 radial nach innen zu der oberen stirnseitigen Fadeneinlauföffnung
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der Hohlwelle 3 abgelenkt, durchläuft dann von oben nach unten den axialen Fadenfilhriingskanal 6 der Hohlwelle 3 und tritt aus der unteren, mantelseitigen Fadenauslauf= öffnung 7 der Hohlwelle 3 aus. Von dort läuft der Faden F durch die Fadenfuhrungsbohrung 8 der Schlaufenlege= scheibe 1 hindurch zu dem darunterliegenden Fadenmate= rialwickel E. Im Betrieb wird der Faden F zwischen der kreiszylindrischen Umfangsfläche 111 des Rollenftlhrungs= körpers 11 und der darauf abrollenden Fadenabzugrolle 12 federnd bzw. leicht und schonend eingeklemmt und infolge der Drehbewegung des angetriebenen Rollenführungskörpers
11 und der in Drehung mitgenommenen Fadenabzugrolle 12 von der Lieferspule in dem zur regelmässigen schlaufen= fSrmigen Ablegung erforderlichen Mass abgezogen. Da die Fadenabzugrolle 12 nicht zusammen mit der Schiaufenlege= scheibe 1 um die Drehachse B umläuft, sondern ortsfest am Maschinengestell gelagert ist, wirkt auf sie keine Fliehkraft ein. Infolgedessen ist die Anpresskraft der Fadenabzugrolle 12 gegen die Umfangsfläche 111 des RollenfUhrungskörpers 11 d.h. die Klemmkraft des Fadens F zwischen der Fadenabzugrolle 12 und der genannten umfangsfläche 111 von der Drehgeschwindigkeit der Schlaufenlegescheibe 1 unabhängig. Ausserdem wird das Schmiermittel nicht aus dem Drehlager der Fadenabzugrolle
12 ausgeschleudert.
Um die obere stirnseitige Fadeneinlauföffnung 5 der Hohlwelle 3 herum ist vorzugsweise ein tlber die obere Abschlussfläche des Rollenfilhrungskörpers 11 vorspringender
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Fadenumlenkrand 18 vorgesehen, um die Berührung bzw. Reibung zwischen dem Faden F und der oberen Abschluss= fläche des Roll enf iihrungskSrpers. 11 zu verhindern. Zu' dem selben Zweck kann der der Fadenabzugrolle 12 nach= geschaltete Fadenführer 1.7 derart ausgebildet bzw. angeordnet sein, dass er den Faden F ober die obere Umfangskante des Rollenführungskörpers 11 hinweg zu der Fadeneinlauföffnung 5 leitet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Wickellegevorrichtung ist die Schlaufenlegeseheibe 1 topfförmig ausgebildet und mit iiirem hochgezogenen Topfrand 19 mit Hilfe eines Axialkugellagers auf der Aussenseite eines koaxialen Tragrings 20 hängend drehbar gelagert. Der Topfrand 19 dieser Schlaufenlegescheibe ist aussenseitig als JRiemenscheibe 109 ausgebildet, um die der Treibriemen 4 umgeführt ist. Die Hohlwelle der Schlaufenlegescheibe 1 ist beibehalten, dient jedoch nur zum Tragen des Rollenfiihrungskörpers 11, der auch in diesem Fall am oberen Ende der Hohlwelle 3 befestigt ist. Bei der Ausführung nach Fig. 4 kann die Hohlwelle 3 bedeutend kürzer als bei der Ausführung nach Fig. 5 ausgebildet sein. Vorzugsweise wird dabei die Länge der Hohlwelle 3 so gewählt, dass der an ihrem oberen Ende befestigte Rollenführungskörper 11 geschützt im Inneren des Tragrings 20 liegt. Der Schwingarm 13 mit der Faden= abzugrolle 12 ist dabei mit seinem Ende 14 auf der Oberseite des Tragrings 20 gelagert.
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Die Ausführungform nach Pig. 5 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Pig. 4» mit' dem Unterschied, dass die Hohlwelle 3 abgeschafft und der scheibenförmige Rollen= flihrungskörper 11 mit der umfangsseitigen Lauffläche für die PadenahZugrolle 12 unmittelbar auf der Schlaufen= legescheibe 1 "befestigt ist. Der Roll enf lihrungskörper weist dabei eine obere mittlere Fadeneinlauföffnung 5 mit hochgezogenem Padenumlenkrand 18, sowie einen von dieser Fadeneinlauföffnung 5 unmittelbar zu der Faden= führungsbohrung 8 der Schi aufenle ge scheibe 1 führenden, schräg verlaufenden Fadenftthrungskanal 106 auf.
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Claims (1)

  1. - IG -
    PATENTANSPRÜCHE
    Wickellegevorrichtung zur Herstellung von kernlosen Wickeln aus sch!aufenförmig in Ringbahnen abgelegtem Fadenmaterial mit einem Y/ickelaufnähmet eil er und einer dazu parallelen, jedoch exzentrischen, um ihre Achse rotierenden Schiaufenlegescheibe, die eine exzentrische Padenführungsbohrung für den abzulegenden, von einer Lieferspule od.dgl. über eine Padenzuführungsvorrichtung abgezogenen Paden aufweist, wobei der Wickelaufnahme= teller und die Schiaufenlegescheibe relativ zueinander in achsparalleler Richtung verschiebbar und nachgiebig gegeneinander gedrückt sind, und zusätzlich zwischen dem Wiekelaufnahmeteiler und der Drehachse der Schlaufen= legescheibe eine relative UmIaufbewegung vorgesehen ist, und ausserdem die Padenzuführungsvorrichtung eine frei drehbar gelagerte Padenabzugrolle aufweist, die unter Zwischenschaltung des abzulegenden Padens auf einer zugeordneten, kreisringförmigen, zu der Drehachse der Schiaufenlegescheibe konzentrischen Lauffläche abrollt, dadurch gekennzeichnet, dass die Padenabzug= rolle (12) auf einem am Maschinengestell angeordneten Halter (13) gelagert, und die zugeordnete, kreisring= förmige Lauffläche (111) auf einem mit der Schlaufen= legescheibe(1) drehfest verbundenen, zusammen mit dieser rotierenden Rollenführungskörper (11) vorgesehen ist.
    2« Wickellegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der kreisringförmigen
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    lauffläche (111) auf dem Rollenfiihrungskörper (11) zumindest annähernd dem Radius des Teilkreises entspricht, auf dem die Fadenfilhrungsbohrung (8) der Schiaufenlege= scheibe (1) liegt.
    3. Wickellegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, "bei der die Drehachse der Schlaufenlegescheibe ortsfest angeordnet ist und sich der Wickelaufnahmeteller um seine eigene, zu der Drehachse der Schlaufenlegescheibe exzen= trische Mittelachse dreht, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) der Fadenabzugrolle (12) ortsfest am Maschinengestell gelagert ist.
    4. Wickellegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Wickelaufnahmeteller nicht rotiert und die Drehachse der Schlaufenlegescheibe um die Mittelachse des Wickel= aufnahmetellers umläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) der PadenabZugrolle (12) auf dem umlau= fenden Tragkörper der Schlaufenlegescheibe (l) gelagert ist.
    5. Wickellegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisringförmige, auf dem Rollenftlhrungskörper (11) vorgesehene, zu der Schlaufenlegescheibe (1) konzentrische und zusammen mit dieser rotierende- Lauffläche (ill) ftir die Padenabzug= rolle (12) als zylindrische,. zu der Ebene der Schlaufen= legescheibe (1) senkrechte oder als kegelförmige, zu der
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    Ebene der Schlaufenlegescheibe (1) geneigte Fläche aus= gebildet ist, während die am Maschinengestell gelagerte Padenabzugrolle (12) entsprechend eine zylindrische oder kegelförmige Mantelfläche bzw. eine zu der Ebene der Schiaufenlegescheibe (1) senkrechte, parallele oder geneigte Drehachse aufweist.
    6. Wickellegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die kreisringfSrmige lauffläche (111) für. die Pad e nab Zugrolle (12) auf der Innenseite eines hohl ringförmigen EollenfiihrungskSrpers oder auf der Aussenseii;e eines scheibenförmigen Eollen= ftlhrungskSrpers (11) vorgesehen ist, und die Padenabzug= rolle (12) entsprechend radial von innen nach aussen bzw. radial von aussen nach innen gegen die innere bzw. äussere Lauffläche (111) des Rollenführungskörpers (11) anliegt.
    7. Wickellegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter·(13) der Padenabzugrolle (12) von und zu der kreisringförmigen Lauffläche (111) verstellbar, insbesondere verschwenk= bar am Maschinengestell oder am umlaufenden Tragkörper der Schiaufenlegescheibe (1) gelagert und durch Peder= kraft (15) gegen die zugeordnete Lauffläche (ill) andriickbar ist.
    8. Wickellegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, "bei der die Schlaufenlegescheibe an dem unteren Ende
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    einer vertikalen Hohlwelle mit oberer, stirnseitiger Fadeneinlauföffnung und unterer, mantelseitiger, gegen die Fadenführungsbohrung der Schiaufenlegescheibe gerichteter Fadenau si auf öffnung "befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmig ausgebildete Rollenftthrungskörper (11) mit der umfangsseitigen Lauf= fläche (111) für die Fadenabzugrolle (12) am oberen Ende der Hohlwelle (3) der Schiaufenlegescheibe (1) befestigt ist.
    9. Wickellegevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Hohlwelle (3) der Schiaufenlegescheibe (1) unterhalb des Rollenfiihrungskörpers (11) in einem vom Maschinengestell vorspringenden Tragarm (4) drehbar gelagert und drehfest mit einem Antriebsrad (Riemen= scheibe 9 oder Zahnrad) verbunden ist.
    10. Wickellegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Sehlaufenlegescheibe (1) topfförmig ausgebildet und mit ihrem hochgezogenen, aussenseitig als Antriebsrad (Riemenscheibe 109 oder Zahnrad) 'ausgebildeten Topfrand (19) auf der Aussenseite eines koaxialen Tragrings (20) hängend drehbar gelagert ist. -
    11. WickellegeVorrichtung nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (3) der Schlaufen= legescheibe (1) so kurz ist, dass der daran befestigte,
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    scheibenförmige Rollenführungskörper (11) mit der umfangsseitigen Lauffläche (111) für die Fadenabzug= rolle (12) geschützt im Inneren des Tragrings (20) liegt.
    12. Wickellegevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Rollen= ftthrungskörper (11) mit der umfangsseitigen lauffläche (111) für die Padenabzugrolle (12) unmittelbar auf der Schiaufenlegeschei"be (1) befestigt ist und eine obere, zu der Schlaufenlegescheibe koaxiale Fadeneinlaufb'ffnung (5) und einen von dieser unmittelbar zu der Faden= filhrungsbohrung (8) der Schlaufenlegescheibe (1) führenden, schrägen Fadenführungskanal (106) aufweist.
    13. Wickellegevorrichtung nach Arispruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) der Faden= abzugrolle (12) am Tragring (20) der Schiaufenlege= scheibe (1) gelagert ist.
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