DE2544495A1 - Fadenliefervorrichtung fuer positive fadenzulieferung bei textilmaschinen - Google Patents
Fadenliefervorrichtung fuer positive fadenzulieferung bei textilmaschinenInfo
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- D04B15/48—Thread-feeding devices
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Description
Telegramme Patentschutz Esshngenneckar
Firma Gustav Memminger, Verfahrenstechnik für die
Maschenindustrie, 7290 Freudenstadt, Wittlensweilerstr.
Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung für positive Fadenzulieferung bei Textilmaschinen,mit einer
angetriebenen zylindrischen Speichertrommel, auf die der von einer Vorratsspule kommende Faden tangential unter
Ausbildung eines Vorratswickels aufwickelbar ist, von dem der der Verbrauchsstelle zugeleitete Faden über Kopf der
Speichertrommel über einen mit einer Fadenbremse zusammenwirkenden Ablaufbord an einer raumfesten Abzugsstelle abziehbar
ist, welche durch ein von der Seite her unter den Umriß der Bodenfläche der Speichertrommel ragendes, an
einer ortsfesten Halterung endseitig verankertes Fadenleitelement bestimmt ist, dem ein mit seinem den Faden abtastenden,
beweglich gelagerten Arm im Fadenlaufweg liegender Auslaufabsteller nachgeordnet ist.
Bei einer aus der DT-AS 2 312 267 bekannten Fadenliefervorrichtung
dieser Art ist das Fadenleitelement als Haken ausgebildet, dessen Hakenmaul in Umlaufrichtung der Speichertrommel
offen ist und der an einer Nabe sitzt, die an einem ortsfesten Tragarm um eine Vertikalachse verschwenkbar ge-
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» H.
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lagert ist. Der Haken ragt von der Seite her unter den Umriß der Bodenfläche der Speichertrommel und bildet die
ortsfeste Abzugsstelle für den Faden, so daß stets die gleiche Fadenmenge von der Speichertrommel abgezogen wird,
wie sie auf der anderen Seite des Vorratswickels aufgewickelt wird.
Ein solcher mittels einer zugeordneten Nabe schwenkbar gelagerter Haken ist verhältnismäßig kompliziert; außerdem
gestattet es das Hakenmaul nicht, daß der ablaufende Faden eine hin- und hergehende Bewegung auf dem FadenIeitelernent
ausführt, während andererseits die Fadenliefervorrichtung nur für einen Drehsinn der Speichertrommel brauchbar ist.
Tatsächlich sind aber sowohl rechts- als auch linkslaufende
Rundstrickmaschinen in Gebrauch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fadenliefervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der diesen Nachteilen
abgeholfen sind und bei der auf einfache Weise eine Umrüstung von Rechts- auf Linkslauf und umgekehrt möglich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitelement
ein quer zu der Drehachse der Speichertrommel verlaufend angeordneter Stift ist, der gegenüber der Drehachse
der Speichertrommel seitlich versetzt ist.
Der aus einem gegen die Beanspruchung durch den darüberlaufenden Faden beständigen Material, beispielsweise einem
keramischen Material, bestehende Stift, kann mit Vorteil zylindrisch ausgebildet sein. Er ist zweckmäßigerweise in
kleinem Abstand zu der ebenen Bodenfläche der Speiehertrommel/
parallel zu der Bodenfläche ausgeriehet,angeordnet
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Dadurch, daß der Stift seitlich gegen die Drehachse der Speichertrommel versetzt ist, kann sich der ablaufende
Faden selbst aufspulen, wenn von der fadenverarbeitenden
Textilmaschine zu wenig Faden abgenommen wird. Im übrigen ist der Stift einfach herzustellen, wobei auch die Verwendung
sehr harter und damit schwer bearbeitbarer und verformbarer Materialien keine Probleme bildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Stift endseitig an einer quer verlaufenden Lasche verankert sein,
die an der ortsfesten Halterung wahlweise in einer von zweij gegeneinander um 180° verdrehten Stellungen an einer
gegen den Stift seitlich versetzten Befestigungsstelle befestigbar ist. Bei einer Umstellung der Fadenliefervorrichtung
von Rechts- auf Linkslauf oder umgekehrt braucht nur
die Lasche von der ortsfesten Halterung abgenommen und um 180° verdreht wieder aufgesetzt werden.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn der Auslaufabsteller unmittelbar unterhalb des Stiftes liegt und in einer Stellung
verriegelbar ist. Damit läuft der von dem Stift kommende Faden über den Auslaufabsteller, wodurch sich besonders wirkungsvolle
und einfache Abstellverhältnisse ergeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht
und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1, in einer
Ansicht von unten,
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Fig. 3 das Fadenleitelement der Fadenliefervorrichtung,
gemeinsam mit der Fadenvorschubrolle und der ortsfesten Halterung, in einer Ansicht von vorne und
Fig. 4 die Speichertrommel der Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1, im Querschnitt und in der Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Fadenliefervorrichtung weist eine als Stabkäfig ausgebildete, zylindrische Speichertrommel
1 auf, die über zwei Endscheiben 2, 30 verfügt, von denen die untere Endscheibe 2 mit einem ringsumlaufenden
Ablaufbord 3 ausgebildet ist und eine ebene Bodenfläche 200 der Speichertrommel 1 bildet.
Im Bereiche der oberen Endscheibe 30 ist die Speichertrommel 1 mit einer koaxialen Antriebswelle 4 verbunden, die
über Kugellager 5, 6 in einem Befestigungsbügel 7 um eine vertikale Drehachse drehbar gelagert ist, welcher mittels
einer Befestigungseinrichtung 8 an einem entsprechenden Tragring einer Rundstrickmaschine od. dgl. befestigt werden
kann.
Auf die Antriebswelle 4 ist ein Kupplungsstück 9 drehfest
aufgesetzt, daß wahlweise mit einer Riemenscheibe 10 oder einer Riemenscheibe 11 in Eingriff gebracht werden kann.
Die beiden Riemenscheiben 10, 11, die von nicht dargestellten Antriebsquellen aus über einen Riementrieb mit unterschiedlicher
Drehzahl angetrieben werden können, sind jeweils mittels eines Kugellagers 12 bzw. 13 auf der Antriebswelle
4 frei drehbar gelagert. Entsprechend der jeweiligen
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Einstellung des Kupplungselementes 9 ist entweder die Riemenscheibe
1O oder die Riemenscheibe 11 mit der Antriebswelle 4 drehfest gekuppelt.
An dem Befestigungsbügel 7 ist ein eine ortsfeste Halterung
bildender Haltearm 14 starr befestigt, der unten einen achsparallel zu der Speichertrommel 1 ausgerichtete Auslauföse
15 trägt und an dem oben ein Fadenvorschubrad 16 frei drehbar um eine Drehachse 17 gelagert ist.
Das Fadenvorschubrad 16 ist als Zahnrad mit einer Triebstockverzahnung
ausgebildet; seine Lagerung geschieht durch ein Kugellager 18 und einen in den Haltearm 14 eingeschraubten
Lagerbolzen 19. Die zapfenartig vorstehenden,achsparallel zueinander längs des Umfanges einer Scheibe 20 angeordneten
Zähne 21 greifen in die Zwischenräume zwischen die Stäbe 22 des die Speichertrommel 1 bildenden Stabkäfigs, wobei, wie
aus Fig. 1 ersichtlich, die Drehachse 17 des Fadenvorschubrades 16 mit der Drehachse der Speichertrommel 1 einen spitzen
Winkel einschließt.
Unterhalb der Fadenvorschubrolle 16 ist an dem Haltearm 14 ein Fadenleitelement 23 angeordnet, das seitlich in den Fadenlaufweg
des von der Speichertrommel 1 über den Ablaufbord 3 ablaufenden Fadens 24 ragt und eine raumfest gehaltene
Abzugsstelle für den von der Speichertrommel 1 über Kopf abgezogenen Faden 24 bildet.
Der Faden wird über eine Einlauföse 25 und eine Fadenbremse
26 tangential an einer Stelle auf die Speichertrommel
1 geleitet, wo er einen etwa aus 10-20 Windungen bestehenden Vorratswickel 27 bildet, von dem aus er in bereits
erwähnter Weise über den Ablaufbord 3 abgezogen wird,
worauf er über das Fadenleitelement 23 und einen diesem nachgeschalteten
Auslaufabsteller 28 sowie die Auslauföse 15 der
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nicht weiter dargestellten Verarbeitungsstelle zugeleitet wird.
Auf die Speichertrommel 1 ist ein Ring 29 lose aufgesetzt, der auf der Endscheibe 2 aufliegt und einen etwas größeren
Durchmesser als die Speichertrommel 1 aufweist, dessen Durchmesser aber kleiner als jener des Ablaufbordes 3 ist,
so daß der Ring 29 unverlierbar gehalten ist. Der Ring 29, der lediglich ein kleines Gewicht aufweist, wirkt als Fadenbremse;
er begrenzt auf seinem Innenumfang mit dem Ablaufbord 3 einen sich beidseitig jeweils sichelförmig verjüngenden
freien Raum 31, der einen Durchlauf des Fadens 2 4 gestattet.
Das Fadenleitelement 23 ist in Gestalt eines zylindrischen Stiftes 33 ausgebildet, der endseitig an einer quer verlaufenden
Lasche 34 verankert ist, welche mittels einer Schraube 35 (Fig. 3) an einer gegen den Stift 33 seitlich versetzten
Befestigungsstelle an dem Haltearm 14 unverdrehbar befestigt ist. Der Haltearm 14 ist mit einer
quer verlaufenden Nut 36 ausgebildet, in die die Befestigungslasche 34 eingepaßt ist, so daß die Befestigungslasche
34 formschlüssig gehalten ist. Die Befestigungslasche 34 kann wahlweise in einer von zwei um 180° gegeneinander verdrehten
Stellungen mit dem Haltearm 14 verbunden werden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, liegt die Drehachse der Speichertrommel
1 in der Symmetrieebene des Haltearms 14, während der Stift 33 seitlich gegenüber der Drehachse der
Speichertrommel 1 versetzt angeordnet ist und parallel zu dieser Symmetrieebene verläuft. Der Stift 33 liegt in geringem
Abstand unterhalb der Bodenfläche 200 der Speichertrommel 1; er ist parallel zu dieser ausgerichtet. Wenn die
Fadenliefervorrichtung von einem Drehsinn der Speichertrommel 1 auf den anderen Drehsinn umgestellt werden soll, braucht
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S.
lediglich nach Lösen der Schraube 35 die Lasche 34 in einer um 180° gegenüber der vorherigen Stellung gedrehten Stellung
wieder an dem Haltearm 14 angebracht zu werden.
Der sog. AuslaufabsteHer 28 liegt mit seinem Fadenauge 28a
im Fadenlaufweg unterhalb des Stiftes 33; sein Arm 28b ist bei 50 (Fig. 1) um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert.
Um bei Ein- und Umstellungsarbeiten an der Maschine zu vermeiden,
daß der Auslaufabsteller 2 8 anspricht, kann dieser in einer Stellung verriegelt werden. Zu diesem Zwecke ist
an dem Haltearm 14 ein mittels einer Schraube 40 verschwenkbar gelagerter Riegel 41 angeordnet, der mittels
einer mit dem Arm 28b zusammenwirkenden Ausnehmung 42 eine Fixierung des Auslaufabstellers 2 8 in der Betriebsstellung
gestattet. Die Fadenliefervorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei umlaufender Speichertrommel 1 wird der durch die Fadenleitöse 25 zugeführte Faden tangential auf die Speichertrommel
1 aufgewickelt, wobei der Vorratswickel 27 ausgebildet wird. Das mit der Speichertrommel 1 in Eingriff stehende
Fadenvorschubrad 26 wird dabei von der Speichertrommel 1 angetrieben; es läuft um seine Drehachse 17 um, wobei seine
Zähne 21 fortlaufend die jeweils oberste Windung des Vorratswickels
27 und dunit diesen selbst auf der Speichertrommel 1 axial nach unten schieben.
Vom unteren Ende des Vorratswickels 27 wird der ablaufende
Faden 24 mit der gleichen Liefergeschwindigkeit abgezogen, wie er oben an dem Vorratswickel 27 zugeführt wird. Der abgezogene
Faden 24 läuft über den Ablaufbord 3 und durch den sichelförmigen Raum 31 zwischen dem eine leichte Bremswirkung
ausübenden Ring 29 und dem Ablaufbord 3. Sodann ist der Faden 24 über den Stift 33 geführt, der bei/von vorne gesehen~
d.h. in Fig. 2 von links "rechts umlaufender Speichertrommel
1 links und bei links umlaufender Speichertrommel 1 rechts
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der Drehachse der Speichertrommel 1 liegt. Der Stift 33 führt den Faden 24 seitlich, so daß dieser von dem Ablaufbord
3 bei der Drehbewegung nicht mitgenommen werden kann und sich eine raumfeste Abzugsstelle ergibt. Dabei kann
der Faden auf dem zylindrischen Stift 33 eine gewisse hin- und hergehende Bewegung ausführen.
Von dem Stift 33 gelangt der ablaufende Faden 2 4 durch die öse 2 8a des Auslaufabstellers 2 8 und die Auslauföse
15 zu der Verbrauchsstelle.
Der Arm 28b des Auslaufabstellers steht unter geringer Federspannung.
Wenn an der Verbrauchsstelle weniger Faden abgenommen wird, als der Speichertrommel 1 zugeführt wird,
so läßt die Spannung des ablaufenden Fadens 2 4 nach. Wegen des seitlichen Versatzes des Stiftes 33 bezüglich der Drehachse
der Speichertrommel 1 kann der Ablaufbord 3 im Zusammenwirken mit dem Ring 29 den Faden dann mitnehmen, wodurch
der nicht abgenommene Faden auf die Speichertrommel 1 aufgewickelt und gleichzeitig der Arm 2 8b des Auslaufabstellers
28 auf die Drehachse der Speichertrommel 1 zu verschwenkt wird, mit dem Ergebnis, daß der Auslaufabsteller
gemeinsam von der auf seinen Arm 2 8b einwirkenden Federkraft und dieser vom Faden ausgehenden Schwenkung ausgelöst wird,
womit die Maschine abgestellt wird.
Der Stift 33 ist so nah wie möglich an die Bodenfläche 200
der Speichertrommel 1 herangerückt, wodurch erreicht wird, daß der ablaufende Faden 2 4 selbsttätig wieder in seine
über den Stift 33 laufende positive Ablaufstellung überführt wird, nachdem beispielsweise bei einer Umstellung der Maschine
kurzzeitig der Faden in der beschriebenen Weise von dem Ablaufbord 3 mitgenommen worden war.
- Patentansprüche -
709*15/0111
Claims (5)
- 25U495Patentansprücheί.) Fadenliefervorrichtung für positive Fadenzulieferung bei Textilmaschinen, mit einer angetriebenen, zylindrischen Speichertrommel, auf die der von einer Vorratsspule kommende Faden tangential unter Ausbildung eines Vorratswickels aufwickelbar ist, von dem der der Verbrauchsstelle zugeleitete Faden über Kopf der Speichertrommel über einen mit einer Fadenbremse zusammenwirkenden Ablaufbord an einer raumfesten Abzugsstelle abziehbar ist, welche durch ein von der Seite her unter den Umriß der Bodenfläche der Speichertrommel ragendes, an einer ortsfesten Halterung endseitig verankertes Fadenleitelement bestimmt ist, dem ein mit seinem den Faden abtastenden^beweglich gelagerten Arm im Fadenlaufweg liegender Auslaufabsteller nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitelement ein quer zu der Drehachse der Speichertrommel (1) verlaufend angeordneter Stift (33) ist, der gegenüber der Drehachse der Speichertrommel (1) seitlich versetzt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (33) endseitig an einer quer verlaufenden Lasche (34) verankert ist, die an der ortsfesten Halterung (14) wahlweise in einer von zwei gegeneinander um 180° verdrehten Stellungen an einer gegen den Stift (33) seitlich versetzten Befestigungsstelle (35) befestigbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (33) zylindrisch ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (33) in kleinem Abstand zu der ebenen Bodenfläche (200) der Speichertrommel (1) parallel zu der Speichertrommel (1) ausgerichtet angeordnet ist.709815/0118- 10 -254U95
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufabsteller (28) unmittelbar unterhalb des Stiftes (33) liegt und in einer Stellung verriegelbar ist,709815/0118
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |