DE2316939A1 - Elektrische hoerhilfeschaltung - Google Patents

Elektrische hoerhilfeschaltung

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DE2316939A1 DE19732316939 DE2316939A DE2316939A1 DE 2316939 A1 DE2316939 A1 DE 2316939A1 DE 19732316939 DE19732316939 DE 19732316939 DE 2316939 A DE2316939 A DE 2316939A DE 2316939 A1 DE2316939 A1 DE 2316939A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/50Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
    • H04R25/502Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using analog signal processing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Beschreihu ng Elektrische Hörhilfeschaltung Die Erfindung betriflt eine elektrische Mörhilfeschaltung, bei der der Ausgangsschalldruckpegel vom Eingangsschalldruckpegel gesteuert wird.
  • Der Systemaufbau des akustischen Sinneskanals des Menschen entspricht im Prinzip einer aufwendigen Datenverarbeitungsanlage.
  • Das ankommende akustische Signal wird in verschiedenen Stufen einer komplizierten Verarbeitung unterworfen, an deren Ende die bewußte Wahrnehmung steht. Aufbau und Funktion dieser Stufen sind bis jetzt nicht in allen Einzelheiten bekannt. Insbesondere die Kenntnis der Wechselwirkungen sowohl zwischen einzelnen Signalanteilen (zwei zwei Tönen) innerhalb derselben Stufe des akustischen Sinneskunals als auch signalabhängige gegenseitige Beeinflussungen der verschiedenen Stufen, insbesondere von Rückkoppelungen, bei denen die Funktion vorgeschalteter Stufen durch die in nachgeschalteten Stufen auftretenden Signale beeinflußt wird, ist noch sehr unvollkommen. Ähnlich wie bei technischen DatenerfassungsanZagen können Funktionsausfälle und Signalverfäl.schun gen in jeder Stufe auftreten. Die Ursachen der Störungen sind manchmal morphologisch direkt zu erkennen, ein großer Teil ist aber nur aufgrund der auftretenden Störung des gesamten Systems feststellbar.
  • An erster Stelle der Bemühungen zur Verbesserung oder Wiederherstellung der herabgesetzten bzw. verminderten Hörfähigkeit steht - wenn möglich - die Herstellung de-r normalen Arbeitsweise.
  • Ersatzweise wird versucht, das ankommende Signal derartszu verstärken, daß es vom akustischen Sinneskanal zu der normalen Wahrnehmung verarbeitet werden-kann.
  • Sprachliche Signale besitzen eine erhebliche Redundanz über der zu vermittelnden Information. Das ergibt im Normalfall eine außerordentlich störfeste Nachrichtenübertragung: bruchstückhafte Sätze können verstanden, Worte bei starkem Störpegel erkannt werden. Das bedeutet aber, daß Signalverfälschungen nicht unbedingt zu Verständlichkeitsverlust führen. Somit genügt es meist, eine Signalveränderung vorzunehmen, die das Ausmaß der Störung größenordnungsmäßig herabsetzt. Dies ist aber oft problematisch, wenn die Empfindlichkeit der Sinneszellen herabgesetzt ist. Es ist zwar grundsätzlich möglich, eine verringerte Rezeptorenempfindlichkeit durch einen höheren Signalpegel auszugleichen. Diese Möglichkeit wird aber dadurch erheblich eineschränkt, daß bei angehobener Wahrnehmungsschwelle die Schmerzs-chwellneicht ebenfalls angehoben ist, sondern oft sogar erheblich niedriger liegt. Das führt zu drastischer Beschränkung des Dynamikumfangs des Hörorgans. Meist sind damit weitere Komplikationen aufgrund von Störungen in den Regelmechanismen verbunden. Die meisten Hörorgane mit Haarzellschäden weisen einen ausgeprägten Lautheitsausgleich auf: Die Hörschwelle ist angehoben, ein überschwelliger Ton wird aber als lauter empfunden, als seinem Schwellenabstand entspricht. Diese Fälle'erfordern eine präzise Steuerung der Lautstärke, um die einzelnen Schallpegelwerte des ankommenden Signals in solche umzusetzen, die als entsprechend laut wahrgenommen werden, sowie eine verzögerungsfrei wirkende Begrenzung des maximalen Schalldruckpegels auf einen Wert unterhalb der Schmerzgrenze.
  • Für diese Aufgabe sind Amplitudenclipper (PC = Peak Clipper) entwickelt worden, die die Momentanwerte des Signals begrenzen und deren kubische Verzerrungsprodukte - und nur diese treten bei symmetrischer Begrenzug auf - die Sprachverständlickeit erfahrungsgemäß kaum beeinträchtigen, PC bewirkt von einem bestimmten Amplitudenwert ab eine Begrenzung durch 'lAbschneident' der Spitzen. Dieser Vorgang erfolgt verzögerungslos.
  • Zur Regelung der Dynamik werden seit einiger Zeit Schaltungen eingesetzt, die ein mit wachsender Ausgangsamplitude steigendes Steuersignal erzeugen, das den Verstärkungsfaktor herunterregelt. Diese Regelung erfolgt ohne wesentliche Verzerrung des Signals und besitzt endliche Ein- und Ausschwingungen. Es gibt hierbei zwei Varianten: Die sogenannte AVC (Automatic Volume Control) beginnt ihre Regelwirkung erst bei Ausgangspegeln knapp unterhalb des eingestellten Maximalpegelsiso daß - abhängig von der eingestellten V,rstärkung - mit wachsendem Schalldruck eine immer stärkere Einengung der Dynamik erfolgt, bis schließlich bei weiter steigendem Eingangspegel der Ausgangsschalldruckpegel praktisch konstant bleibt. AVC verändert nicht die Form der Schwingung; die amplitude jedoch bleibt von einem bestimmten Wert an konstant. Beim DRC (Dynamic Range Control) wird der Dynamikumfang um einen definierten Faktor herabgesetzt, der praktisch unabhängig vom Pegel und der eingestellten Verstärkung ist. Dieses Verfahren bewirkt im Gegensatz zu AVC, daß auch bei sehr hohen Lautstärken ein lauterer Ton auch immer lauter gehört wird. DRC erhält sowohl die Kurvenform als auch den gleichmäßigen Amplitudenanstieg, der für den Ausgangsschalldruck jedoch geringer ist als für den Eingangsschalldruck.
  • Diese Schaltungen zeigen jedoch einige schwerwiegende Mängel: Der Schalldruck auch niederfrequenter Signale wird heruntergeregelt, wenn gleichzeitig höher frequente Signale größerer Amplitude auftreten. Werden beispielsweise einem kontinuierlichen 500 Hz-Ton von z.B. 60 dB Tonimpulse von 2,5 KHz/70 dB eingestrahlt, so ergibt sich eine starke Beeinflussung des Pegels des kontinuier lichen Tons durch den des aufgetasteten Tons. Weiterhin gibt es keine Möglichkeit, den Frequenzgang der Regelcharakteristik an die Frequenzabhängigkeit des Lautheitsausgleichs anzupassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel zu beseitigen, d.h. es zu ermöglichen, daß der Schalldruck einzelner Frequenzbereiche heruntergeregelt werden kann, ohne daß davon der Schalldruck anderer Frequenzbereiche beeinflußt wird und durch einen geeigneten Frequenzgang der Regelcharakteristik diesen an die Frequenzabhängigkeit des Lautheitsausgleiches anzupassen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß.dadurch gelöst, daß der vom Hörgerät übertragene Frequenzbereich in mindestens zwei Teilbereche zerlegt wird, denen je eine separate, von den anderen Freqlçenzbereichen unabhängig wirkende Pegelsteuerung mit je einem oder mehreren Regelkreisen zugeordnet ist.
  • Das ankommende Signal wird durch Filter frequenzmäßig in z.B. drei Anteile zerlegt, von denen jeder einem eigenen Dynamik regler zugeführt wird, der von den anderen unabhängig und frei eingestellt werdenkann. Durch Programmierung der Regelkennlinien in den einzelnen Bereichen kann ein jeweils optimaler Kompromiß zwischen der stark progressiv wirkenden AVC und der mit konstantem Kompressionsfaktor arbeitenden DRC eingestellt werden.
  • Beim derzeitigen Stand der Technik ist es kaum möglich, wesentlich umfangreichere Systeme zur Signalaufbereitng als die derzeit üblichen in einem insgesamt am Ohr anzubringenden lIörgerät unterzubringen. Andererseits- ist aus psychologischen Gründen eine Versorgung mit Miniatur-Geräten anzustreben. Es bleibt die Möglichkeit, die gesamte Signalaufbereitung in einem Tascher;crät vorzunehmen und dessen Signal drahtlos in das Verst.irkersystem, z.B. eines handelsüblichen Hörgerätes zu übertragen, das ausschließlich als Endverstärker arbeitet und für diesen Zweck optimiert werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Hörgerät ist anhand -eines Blockselialtbildes beispielsweise mit vorteilhaften Einzelheiten dargestellt.
  • Der Ausgang eines Mikrophons 1 ist mit einem Verstärker 2 verbunden. Die verstärkten Signale werden über den Knotenpunkt 10 drei Frequenzfiltern 3a, 3b, 3c zugeführt. An jedes Frequenzfilter schließt sich ein Dynamikregler an, der aus zwei parallelen, die Knotenpunkte 11a, leib, 11c und 12, 12b, 12c verbindenden elektrischen Wegen besteht. Der eine Weg führt über einen Gleichrichter 4 zum Kennliniengeber 5, dann zum Differenzglied 6 und von dort über einen weiteren Gleichrichter 8 zum Knotenpunkt 12.
  • Der andere Weg verbindet über ein Stellglied 7 die beiden Knoten.
  • Der Ausgang des Differenzgliedes 6 ist mit einem weiteren Eingang des Stellgliedes 7 verbunden. Die drei Knotenpunkte 12a, 12b, 12c sind mit den Eingängen eines Addierverstärkers 9 verbunden, an dessen Ausgang eine elektromagnetische Spule 15 angeschlossen ist.
  • Die Funktionsweise der Schaltung ist folgende: Die fü das gesch;digtir9rgan zu verarbeitende akustische Infoniiation wird irn Mikrophon 1 in elektrische Schwingungen umgesetzt. Diese werden im Verstärker 2 verstärkt und dann den drei parallel geschalteten Frequenzfiltern 3a, 3b, 3c zugeführt. Der Durchlaßfreouenzbereich dieser Filter ist so gewählt, daß sie insgesamt den gesamten zu übertragenden Frequenzbereich überdecken, den Übertragungsbereich aber so aufstellen, wie es das geschädigte Hörorgan erfordert. Jedem Filter ist eine Pegelsteuerung nachgeschaitet, in der die Weiterverarbeitung der Signale des entsprechenden Frequenzbereiches geschieht. Zu diesem Zweck wird das die Filter 3 verlassende Signal in den Gleichrichtem 4 gleichgerichtet, so daß die Ausgangsspannung des Gleichrichters proportional dem Eingangsschalldruck des-entsprechenden Signals ist. Die Ausgangsspannung des Gleichrichters wird dem Kennliniengeber 5 zugeführt, dessen Kennlinie optimal an den für das geschädigte Hörorgan erfordeilichen Lautheitsausgleich angepaßt ist. Der Ausgang der Kennliniengeber 5 liefert so eine Spannung} die dem Sollausgangsschalldruck proportional ist. Diese Spannung wird dem Eingang eines Differenzgliedes 6 zugeführt. Durch eine weitere elektische Verbindung wird das Ausgangssignal der Filter 3 dem Eingang eines Stellgliedes 7 zugeführt, dessen Ausgang wiederum mit einem Gleichrichter 8 verbunden ist. Der Ausgang des Gleichrichters liefert eine Spannung U, die proportional dem Ist-Ausgangsschalldruck des Signals ist. Diese Spannung U wird nun dem zweiten Eingang des Differenzgliedes 6 zugeführt. Im Differenzglied wird die Ausgangsspannung des Kennliniengebers 5 mit der des Gleichrichters 8 verglichen, d.h. es wird eine Spannung , die dem Soll-Ausgangsschalldruck proportional ist, mit einer weiteren Spannung U, die dem Ist-Ausgängsschaildruck proportional ist, verglichen. Die Differenz beider Spannungen-wird über den Ausgang des Differenzgliedes einem weiteren Eingang des Stellgliedes 7 zugeführt, das in Abhängigkeit von dieser-Differenzspannung somit seine Ausgangsspannung auf den Sollwert regelt. Die Soll-Ausgangsspannungen werden den Eingängen eines Addierverstärkers 9 zugeführt, an dessen Ausgang das den Erfordernissen des geschädigten Hörorgans entsprechend verarbeitete Signal zur Verfügung steht und beispielsweise über die Magnetsnule 15 auf die Telefonspule eines handelsüblichen Ohrgerätes übertragen werden kann.
  • Auf eine ausführliche Beschreibung der im Blockschaltbild angegebenen Blöcke wird verzichtet, da sie in direkt verwendbarer Ausführung serienmäßig von der Industrie gefertigt werden.
  • Ansprüche:

Claims (4)

  1. ansprüche ly Elektrische Hörhilfeschaltung, bei der der Ausgangsschall-S uclWegel vom Eingangsschalldruckpegel gesteuert wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der vom Hörgerät übertragene Frequenzbereich in mindestens zwei Teilbereiche zerlegt wird, denen je eine separate, von den anderen Frequenzbereichen unabhängig wirkende Pegelsteuerung mit je einem oder mehreren Regelkreisen zugeordnet ist.
  2. 2. Hörhilfeschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Regelkennlinien der den verschiedenen Frequenzbereichen zugeordneten Regelkreise einstellbar sind.
  3. 3. Hörhilfeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die den verschiedenen Frequenzbereichen zugeordneten Regelkreise voneinander unathnngig einstellbar sind.
  4. 4. Hörhilfeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das in einem einem Mikrophon (1) nachgeschalteten Eingangsverstärker ( verstärkte Signal Frequenzfiltern (3a, 3b, 3c)zugeführt wird, denen Pegelsteuerkreise nachgeschaltet sind, die die Ausgänge der Filter (11a, leib, 11c) über jeweils zwei Wege mit den Knotenpunkten (12a, 12b, 12c) verbinden, wobei der eine Weg in Serienschaltung einen Gleichrichter (4), einen Kennliniengeber (5), die beiden Eingänge eines Differenzgliedes (6), und einen weiteren, dem ersten entgegengesetzt geschalteten Gleichrichter (8) aufweist,der andere Weg einen Eingang und den Ausgang eines Stellgliedes (7) aufweist, und in denen der Ausgang des Differenzgliedes (6) mit dem anderen Eingang des Stellgliedes (7) verbunden ist, und daß die Knotenpunkte (12a, 12b, 12c) mit den Eingängen eines Addierverstärkers (9) verbunden sind, an dessen Ausgang vorzugsweise eine elektromagnetische Spule (15) zur Übertragung des aufbereiteten Signals angeschlossen ist.
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