DE2726714A1 - Nf-verstaerker - Google Patents

Nf-verstaerker

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DE2726714A1
DE2726714A1 DE19772726714 DE2726714A DE2726714A1 DE 2726714 A1 DE2726714 A1 DE 2726714A1 DE 19772726714 DE19772726714 DE 19772726714 DE 2726714 A DE2726714 A DE 2726714A DE 2726714 A1 DE2726714 A1 DE 2726714A1
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DE
Germany
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frequency
network
amplifier
attenuation
negative feedback
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Withdrawn
Application number
DE19772726714
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English (en)
Inventor
Ronald Dipl Ing Zech
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G9/00Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
    • H03G9/02Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers
    • H03G9/12Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having semiconductor devices
    • H03G9/14Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having semiconductor devices for gain control and tone control
    • H03G9/16Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having semiconductor devices for gain control and tone control incorporating negative feedback
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G9/00Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
    • H03G9/02Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers

Landscapes

  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen NF-Verstärker mit
  • frequenzabhängiger Gegenkopplung zur gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung und in seinem gegengekoppelten Teil einstellbarer Streckenverstärkung.
  • Beim Aufbau elektroakustischer Anlagen, insbesondere bei der Entwicklung von NF-Verstärkern, ist zu beachten, daß mit dem menschlichen Ohr bei kleinen Lautstärken überwiegend die mittleren Tonfrequenzen zu hören sind, während die höheren und die tieferen Tonlagen nur unzureichend wahrgenommen werden. Würde nun eine Änderung der Streckenverstärkung eines NF-Verstärkers dessen Ubertragungsfaktor von der Frequenz unabhängig im ganzen Frequenzbereich gleichmäßig beeinflussen, beispielsweise verringern, so wäre es möglich, daß tiefere und höhere Tonfrequenzen nicht mehr wahrgenommen werden können, während die mittleren Tonfrequenzen mit dem menschlichen Ohr noch gehört werden.
  • Zur Vermeidung dieser unerwünschten und physiologisch bedingten Klangverfälschungen ist es bekannt, den Ubertragungsfaktor eines NF-Verstärkers durch frequenzabhängige Gegenkopplung zu beeinflussen.
  • So wird in der DT-AS 1 287 143 eine Schaltungsanordnung zur gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung eines Verstärkers mit einer in ihrer Frequenzabhängigkeit von der Lautstärkeeinstellung abhängigen Gegenkopplung beschrieben. Dabei ist zur Lautstärkeeinstellung am Eingang des Verstärkers ein veränderbares Widerstandsnetzwerk vorgesehen, welches darüber hinaus einen notwendigen Bestandteil des Gegenkopplungsnetzwerkes bildet. Das veränderbare Widerstandsnetzwerk erfüllt somit eine Doppelfunktion. Mit diesem werden gleichzeitig die Lautstärke und die Gegenkopplung beeinflußt.
  • Schaltungsanordnungen dieser Art zur physiologischen Klangregelung von NF-Verstärkern besitzen einige Nachteile. So ist mit Ihnen eine optimale gehörrichtige Lautstärkeeinstellung nicht möglich, da mit dem veränderbaren Widerstandsnetzwerk zur Lautstärkeeinstellung zugleich die Gegenkopplung in vorbestimmter Weise verändert werden muß. Damit muß das veränderbare Widerstandsnetzwerk sowohl auf den NF-Verstärker als auch auf den Gegenkopplungszweig, da der Gegenkopplungsfaktor explizit von der Streckenverstärkung des NF-Verstärkers in gewünschter Weise abhängen soll, abgestimmt sein. Diese beiden Forderungen werden sich im allgemeinen nicht gleichzeitig erfüllen lassen. Ferner läßt sich ein derartiges Schaltungskonzept nicht auf vorhandene als integrierte Schaltungen aufgebaute NF-Verstärker, deren Lautstärkeeinstellung mit Hilfe einer extern zuführbaren Steuerspannung erfolgt, anwenden.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, einen NF-Verstärker der eingangs erwähnten Art zu entwickeln, der in seinen Klangeigenschaften im physiologischen Sinne geregelt ist und bei dem diese physiologische Klangregelung unabhängig von der Lautstlirkeeinstellung des NF-Verstärkers ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß im Gegenkopplungszweig ein elektronisches Netzwerk mit frequenzabhängiger Dämpfung angeordnet ist und die Dämpfung dieses Netzwerks bis zu einer vorbestimmten Sollfrequenz f mit der Frequenz zunimmt.
  • 0 Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung verläuft die Dämpfung des Netzwerks von der vorbestimmten Sollfrequenz f ab bei 0 zunehmender Frequenz im wesentlichen konstant.
  • Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Netzwerk aus einem Tiefpaß und einem diesem Tiefpaß nachgeschaltetem Teilnetzwerk besteht.
  • Dabei sollte die Grenzfrequenz des Tiefpasses größenordnungsmäßig mit der Sollfrequenz f übereinstimmen.
  • 0 Ferner sollte die Dämpfung des Teilnetzwerks in der Weise von der Frequenz abhängen, daß sie bei der Sollfrequenz f ein Maximum 0 aufweist.
  • Bei einer Anordnung der soeben beschriebenen Art ist die Gegenkopplung bei niedrigeren Frequenzen größer als bei mittleren und höheren Frequenzen.
  • Soll jedoch die Gegenkopplung bei höheren Frequenzen als f größer 0 sein, so ist es von Vorteil, wenn auf den Tiefpaß verzichtet wird und das Netzwerk eine Dämpfung aufweist, die von der vorbestimmten Sollfrequenz fo ab mit zunehmender Frequenz abnimmt.
  • Ferner ist es denkbar, das Netzwerk als Bandsperre auszubilden.
  • Zur Anpassung des NF-Verstärker an einen gewünschten Gesamtfrequenzgang ist es von Vorteil, wenn die zu verstärkenden Signale über ein Eingangsnetzwerk an den NF-Verstärker geführt sind und die zu verstärkenden Signale durch dieses Eingangsnetzwerk entsprechend dem gewünschten Gesamtfrequenzgang linear vorverzerrbar sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an den Figuren 1 und 2 näher erläutert.
  • Dabei zeigt die Figur 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in einem Blockschaltbild. In Figur 2 ist ein möglicher Aufbau eines im Gegenkopplungszweig des NF-Verstärkers angeordneten elektronischen Netzwerks mit frequenzabhängiger Dämpfung dargestellt.
  • In Figur 1 wird eine erfindungagemäße Schaltungsanordnung an einem in seiner Streckenverstärkung einstellbaren NF-Verstärker 1 erläutert.
  • Dieser Verstärker weist ohne Beschränkung der Allgemeinheit einen nicht invertierenden Eingang 6 und einen invertierenden Eingang 7 auf. Die zu verstärkenden Signale gelangen über ein Eingangsnetzwerk 5 an den nicht invertierenden Eingang 6. Im Eingangsnetzwerk 5 werden die zu verstärkenden Signale entsprechend dem gewünschten Gesamtfrequenzgang der Schaltungsanordnung linear vorverzerrt. Mit Hilfe des Eingangsnetzwerks 5 läßt sich die gesamte Schaltungsanordnung in ihrem Frequenzgang an andere Systeme, beispielsweise ein Lautsprechersystem, anpassen. Zur Änderung seiner Streckenverstärkung weist der NF-Verstärker 1 einen Steuereingang 8 auf, an den beispielsweise eine Steuerspannung gelegt werden kann. Die am Ausgang 9 des NF-Verstärkers 1 auftretenden tonfrequenten Signalspannungen werden auf erfindungsgemäße Weise über das elektronische Netzwerk 2 mit frequenzabhängiger Dämpfung an den invertierenden Eingang 7 des NF-Verstärkers 1 geführt und somit gegengekoppelt.
  • In Figur 2 ist ein erfindungsgemäß eingesetztes frequenzabhängiges Netzwerk 2 näher dargestellt. Dabei bilden der Widerstand 31 und der Kondensator 32 den Tiefpaß 3. Die Widerstände 41, 42, 45 und die Kondensatoren 43, 44 und 46 bilden das Teilnetzwerk 4, welches bei der vorbestimmten Sollfrequenz f die Signale maximal bedämpft.
  • o Durch geeignete Dimensionierung der Widerstände und Kondensatoren läßt es sich in an sich bekannter Weise erreichen, daß die Dämpfung des Teilnetzwerks bei der vorbestimmten Sollfrequenz f ein Maximum 0 annimmt. Zur Erzielung einer maximalen Dämpfung ist es von Vorteil, wenn die Widerstände 41 und 42 und die Kondensatoren 43 und 44 jeweils untereinander gleich sind, der Widerstand 45 halb so groß ist wie die Widerstände 41 und 42, und der Kondensator 46 im Kapazitätswert doppelt so groß ist, wie die Kondensatoren 43 und 44.
  • Bei einem in der Figur 2 erläuterten Netzwerk ist die Gegenkopplung bei niedrigen Frequenzen größer als bei mittleren und bei höheren Frequenzen. Soll jedoch die Gegenkopplung auch bei Frequenzen, die oberhalb der Sollfrequenz f liegen, gröBer sein, so kann beispiels-0 weise auf den aus dem Widerstand 31 und dem Kondensator 32 aufgebauten Tiefpaß verzichtet werden.
  • Der Ubertragungsfaktor G eines gegengekoppelten Verstärkers hängt mit der Streckenverstärkung s des NF-Verstärkers und dem Gegenkopplungsfaktor R über die Formel s G = 1 + Rs zusammen. Dabei ist der frequenzabhängige Gegenkopplungsfaktor R durch die Eigenschaften des Netzwerks 2 eindeutig bestimmt. Dieser Formel ist zu entnehmen, daß der Übertragungsfaktor G bei einem großen Gegenkopplungsfaktor R offenbar in wesentlich geringerem Maße von der Streckenverstärkung s abhängt als dies bei einem kleineren Gegenkopplungsfaktor R der Fall ist.
  • Bei einem erfindungsgemäß gegengekoppeltem NF-Verstärker ist der Gegenkopplungsfaktor R gerade bei den, tiefen Tonlagen entsprechenden, niedrigeren Frequenzen relativ groß. Dadurch wirken sich Änderungen der Streckenverstärkung im Bereich der niedrigen Frequenzen auf den Übertragungsfaktor G nur geringfügig aus. Bei der vorbestimmten Sollfrequenz fO, die bei etwa 1 kllz liegen sollte, ist die Dämpfung des Netzwerks 2 sehr groß und damit der zugehörige Gegenkopplungsfaktor R sehr klein. Somit wirken sich im mittleren Frequenzbereich um die Sollfrequenz f Änderungen in der Streckenverstärkung s in 0 stärkerem MaBe auf den Übertragungsfaktor G aus.
  • Durch entsprechende Dimensionierung des Netzwerks 2 kann es erreicht werden, daß der Gegenkopplungsfaktor R bei Frequenzen oberhalb der Sollfrequenz f zwischen den Werten bei tiefen Frequenzen und bei 0 der Sollfrequenz f0 liegt. In diesem Fall wirken sich Änderungen in der Streckenverstärkung 8 auf den Übertragungsfaktor G bei tiefen Tonfrequenzen am geringsten aus, während der Einfluß dieser Änderungen bei hohen Tonfrequenzen mittelmäßig und bei der Sollfrequenz f 0 maximal ist.
  • Erfindungsgemäße NF-Verstärker zeichnen sich durch eine gehörrichtige Lautstärkeeinstellung aus, d. h. in Abhängigkeit von der Absenkung der Lautstärke werden die tiefen Tonfrequenzen und in geringerem wählbaren Maß die hohen Tonfrequenzen bezogen auf die Lautstärke bei einer mittleren Sollfrequenz scheinbar angehoben. Dadurch wird ein physiologisch richtiger Klangeindruck gewährleistet. Dieser Effekt wird unabhängig von der Einstellung der Streckenverstärkung des NF-Verstärkers erzielt. Damit ist insbesondere auch eine physiologische Klangregelung bei vorhandenen modernen, in integrierter Technik hergestellten NF-VeratArkern, deren Lautstärkeeinstellung beispielsweise über eine extern zuführbare Steuerspannung erfolgt, möglich. Die Erfindung läßt sich tarüber hinaus auf nahezu alle bekannten NF-Verstärker anwenden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. NF-Verstärker Patentansprüche NF-Verstärker mit frequenzabhängiger Gegenkopplung zur gehörrichtigen Lautstärkeregelung und in seinem gegengekoppelten Teil einstellbarer Streckenverstärkung, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenkopplungszweig ein elektronisches Netzwerk (2) mit frequenzabhängiger Dämpfung angeordnet ist, dessen Dämpfung bis zu einer vorbestimmten Sollfrequenz f mit der Frequenz zu-0 nimmt.
  2. 2. NF-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung des Netzwerks (2) von der vorbestimmten Sollfrequenz f ab bei zunehmender Frequenz im wesentlichen konstant verläuft. 0
  3. 3. NF-Verstärker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (2) aus einem Tiefpaß (3) und einem diesem Tiefpaß (3) nachgeschaltetem Teilnetzwerk (4) besteht.
  4. 4. NF-Verstärker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfrequenz des Tiefpasses (3) größenordnungsmäßig mit der Sollfrequenz fo übereinstimmt.
  5. 5. NF-Verstärker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung des Teilnetzwerks (4) von der Frequenz abhängt und bei der Sollfrequenz f ein Maximum 0 aufweist.
  6. 6. NF-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung des Netzwerks (2) von der vorbestimmten Sollfrequenz f ab mit zunehmender Frequenz abnimmt.
  7. 0 7. NF-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (2) als Bandsperre ausgebildet ist.
  8. 8. NF-Verstärker nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder 1 und 6 oder 1 und 7, gekennzeichnet durch ein Eingangsnetzwerk (5), das die zu verstärkenden Signale entsprechend dem gewünschten Gesamtfrequenzgang linear vorverzerrt.
DE19772726714 1977-06-14 1977-06-14 Nf-verstaerker Withdrawn DE2726714A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035429A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Sharp K.K., Osaka Klangregler
DE3246213A1 (de) * 1981-12-17 1983-08-18 Western Electric Co., Inc., 10038 New York, N.Y. Regelverstaerker
DE3916521C1 (de) * 1989-05-20 1990-08-16 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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