DE3406899C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3406899C2 DE3406899C2 DE3406899A DE3406899A DE3406899C2 DE 3406899 C2 DE3406899 C2 DE 3406899C2 DE 3406899 A DE3406899 A DE 3406899A DE 3406899 A DE3406899 A DE 3406899A DE 3406899 C2 DE3406899 C2 DE 3406899C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- microphone
- signal
- circuit according
- membrane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R19/00—Electrostatic transducers
- H04R19/04—Microphones
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/027—Spatial or constructional arrangements of microphones, e.g. in dummy heads
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mikrofonschal
tung mit einem Kondensatormikrofon mit zwei voneinander
durch einen steifen Körper getrennten Menbranen, die
eine Doppelmembraneinheit bilden, und mit einer Verstär
kerstufe.
Die US-PS 26 78 967 zeigt eine Mikrofonschaltung mit
einem Kondensatormikrofon mit zwei voneinander durch
einen starren Körper getrennten Membranen, die eine
Doppelmembraneinheit bilden, und mit einer Verstärker
stufe in Form einer Triodenröhre. Die beiden Membranen
sind im Verhältnis zu dem auf 0 V liegenden starren Kör
per mit unterschiedlichen Spannungen polarisiert. An der
einen Membran liegt über den Widerstand eine negative
Vorspannung -U an, während an der anderen Membran über
das Potentiometer und den nachgeschalteten Widerstand im
allgemeinen eine positivere Vorspannung +U anliegt.
Die Differenz dieser beiden unterschiedlich polarisier
ten Vorspannungen ist zur Einstellung einer gewünschten
Richtcharakteristik des Mikrofons veränderbar. Dies
geschieht mit Hilfe eines Potentiometers, wodurch sich
die Spannung an der anderen Membran von +U bis -U ein
stellen läßt, während die Spannung an der einen Membran
konstant den Wert -U hat. Zur Veränderung der Richtcha
rakteristik wird also die Spannung an der anderen Mem
bran in ihrer Höhe und in ihrer Polarität verändert.
Darin liegt jedoch ein Nachteil dieser bekannten Schal
tung. Da die Spannungen an den Membranen im allgemeinen
recht hoch sind, kann es gerade bei einer größeren Ver
änderung der Spannung an der anderen Membran mit Wechsel
der Polarität zur Einstellung einer neuen Richtcharakte
ristik mehrere Sekunden dauern, ehe die Mikrofonschal
tung und die daran angeschlossenen Verstärker nach einem
solchen Wechsel wieder eingeschwungen sind und sich
stabilisiert haben. Außerdem besteht gerade bei einem
stärkeren und schnelleren Wechsel der Polarisationsspan
nung stets die Gefahr einer Beschädigung und Zerstörung
der nachgeschalteten Verstärker, da gerade stärkere und
schnellere Wechsel der Polarisationsspannung nicht uner
hebliche Schwingvorgänge in der Gesamtschaltung auslösen.
Es liegt somit auf der Hand, daß gerade eine stärkere
Veränderung der Polarisationsspannung relativ langsam
erfolgen muß und daß solche Wechsel während einer lau
fenden Aufzeichnung nicht durchgeführt werden können.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Mikrofonschaltung
besteht darin, daß praktisch ausschließlich (zumindest
in Systemen hoher Qualität) ein Transformator zur Impe
danzanpassung an die folgenden Verstärker verwendet wur
de, was regelmäßig eine niedrige Ausgangsimpedanz von
etwa 600 Ohm erfordert. Überprüft man die Eigenschaften
solcher Transformatoren bei den Höhen wie auch den Tie
fen, so ist es erstaunlich, daß bis heute sachkundige
Personen die durch die Transformatoren z. B. aufgrund von
Übersättigung erzeugten starken Verzerrungen hingenommen
haben.
Ein veränderliches Richtmikrofon mit mehreren dynami
schen Mikrofoneinheiten ist in der GB-A-20 71 459 offen
bart. In diesem Mikrofon werden Signale von drei ge
trennten dynamischen Einheiten kombiniert, um eine ver
änderbare Richtcharakteristik von Richtungsunempfind
lichkeit bis zu einer Schalldruckgradientenempfindlich
keit zweiten Grades zu erhalten. Aufgrund von Phasendif
ferenzen zwischen den verschiedenen Membranen, die ent
weder nebeneinander oder in großer Entfernung voneinan
der angeordnet sein müssen, treten in solch einem Mikro
fon unvermeidbare Schwierigkeiten auf. Diese Phasendif
ferenzen bewirken Verluste in den Höhen, insbesondere
wenn sich die Schallquelle seitlich vom Mikrofon befin
det.
Solch ein Mikrofon kann nicht bei Aufzeichnungen hoher
Qualität verwendet werden, wird aber häufig bei Fernseh
aufzeichnungen benutzt, wenn auf die Schallquelle scharf
eingestellt wird (Zooming).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Mikrofonschaltung der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß die Veränderung der Richtcharakteristik
des Kondensatormikrofons ohne Veränderung der Membran
vorspannungen durchführbar und die Stromaufnahme relativ
niedrig ist und der Rauschpegel und der Klirrfaktor auf
ein Minimum reduziert sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Mikrofonschaltung der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Verstärker
stufe getrennte, im wesentlichen identische Verstärker
für jede Membran aufweist, die von jeder Membran je ein
Signal bilden, und daß an die Verstärkerstufe eine
Mischstufe angeschlossen ist, die erste Schaltungsele
mente zur unabhängigen Veränderung der Signalstärke
jedes Signals und zweite Schaltungselemente zur wahlwei
sen Invertierung oder Nicht-Invertierung jedes Signals
enthält.
Die erfindungsgemäße Mikrofonschaltung unterscheidet
sich somit von dem Stand der Technik bereits dadurch,
daß für die Verstärkung der beiden Membranspannungen
nunmehr zwei Verstärker vorgesehen sind, während der
Stand der Technik mit einem Verstärker auskommt. Dieses
Unterschiedsmerkmal ist jedoch für die Erfindung wesent
lich, da die beiden Membranen nicht - wie beim Stand der
Technik - mit unterschiedlichen und veränderlichen Pola
risationsspannungen beaufschlagt werden, sondern mit
einer im wesentlichen konstanten Spannung gleicher Pola
rität, welche somit zur Veränderung der Richtcharakteri
stik nicht verwendet werden, sondern lediglich die für
das Funktionieren des Kondensatormikrofons erforderliche
Kondensatorspannung bilden. Denn gemäß der Erfindung
wird die gewünschte Richtcharakteristik des Kondensator
mikrofons nicht durch Veränderung der an den Membranen
anliegenden Spannungen eingestellt, sondern durch eine
nachgeschaltete Mischstufe, in der die Signale von den
Membranen in besonderer Weise verarbeitet werden. Eine
wesentliche Voraussetzung für das erfindungsgemäße Prin
zip ist die getrennte Gewinnung und Verarbeitung beider
Signale aus den Membranen, wozu die beiden getrennten,
im wesentlichen identischen Verstärker vorgesehen sind.
Die eigentliche Veränderung der Richtcharakteristik des
Kondensatormikrofons findet in der der Verstärkerstufe
nachgeschalteten Mischstufe statt. Diese enthält erfin
dungsgemäß erste Schaltungselemente, mit der die Signal
stärke bzw. Amplitude jedes Signals unabhängig voneinan
der verändert werden kann. Ferner enthält die erfin
dungsgemäße Mischstufe zweite Schaltungselemente, die je
nach gewünschter Einstellung der Richtcharakteristik
ggf. das oder die in ihrer Stärke bereits von den ersten
Schaltungselementen veränderten Signalen invertiert oder
nicht. Die beiden so verarbeiteten Signale werden dann
frühestens am Ausgang der Mischstufe oder in nachfolgen
den Schaltungen miteinander kombiniert.
Demnach ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Mikrofon
schaltung eine Veränderung der Richtcharakteristik des
Kondensatormikrofons ohne Veränderung der Membranvor
spannungen durchführbar. Die beim Stand der Technik
aufgrund von insbesondere starken Spannungsänderungen
und -wechseln an den Membranen auftretenden Störungen
sind bei der erfindungsgemäßen Mikrofonschaltung ausge
schlossen, was sich im übrigen auch vorteilhaft auf das
S/N-Verhältnis auswirkt. Die in der erfindungsgemäßen
Mischstufe zu verarbeitenden Signale brauchen nur auf
dem üblichen Kleinsignalspannungsniveau zu liegen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Steuerung der Richtcharakteristik entfernt vom Kon
densatormikrofon durchgeführt werden kann, ohne daß die
laufende Aufzeichnung gestört wird. Dieser Umstand ist
insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Mikrofone an
erhöhten Standorten oder schwer zugänglichen Stellen
aufgestellt sind.
Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen einige bevor
zugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines bekannten
Kondensatormikrofons;
Fig. 2 ein Schaltbild einer ersten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltbild einer an das
Mikrofon der Fig. 2 ange
schlossenen Versorgungsein
heit;
Fig. 4 ein Schaltbild einer zweiten
Ausführungsform des Mikrofons
mit abgeglichenen Ausgängen;
Fig. 5 ein Schaltbild mit einer Kom
bination der Ausgänge des
Mikrofons gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ein Schaltbild des Impedanz
wandlers A2 aus den Fig. 2
oder 4;
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines Mikrofons des durch
die US-A-26 78 967 repräsentierten Standes der Technik.
In diesem Mikrofon werden die Signale von den zwei
Membranen durch eine Parallelschaltung der beiden Kon
densatormembranen zusammengezählt, ehe sie dem Ver
stärker zugeführt werden. Diese Parallelschaltung ver
ringert die mögliche Stärke des Signals um bis zu 50%
(6 dB) dadurch, daß die Kapazität, wie in der Patent
schrift erwähnt, verdoppelt wird. Das Rauschen entsteht
durch einen einzigen Verstärker.
Der vorliegenden Erfindung zufolge wird vorgeschlagen,
daß jede Membran mit einem getrennten Verstärker ver
bunden ist. Dadurch wird die gesamte Signalstärke jeder
Membran verwendet und verstärkt. Wenn ein Mikrofon mit
Kugel- oder Achtcharakteristik verwendet wird, tragen
beide Verstärker zum Gesamtrauschen bei.
Offensichtlich wird dadurch das Signal um 6 dB ver
stärkt, während das Rauschen um 3 dB ansteigt, wenn man
die vorliegende Erfindung mit den bekannten Mikrofonen
vergleicht. Es ergibt sich ein Gewinn von 3 dB im
Signal/Rausch-Verhältnis. Falls das verwendete Mikrofon
eine Nierencharakteristik besitzt, tragen nur eine Mem
bran und ein Verstärker zum Signal und zum Rauschen
bei, was zu einem Gewinn von 6 dB im Signal/Rausch-Ver
hältnis führt.
Eine erste Ausführung des Mikrofons gemäß der vorliegen
den Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt.
Ein Kondensatormikrofon mit zwei Membranen 2, 3 wird
über zwei hochohmige Widerstände 4 und 5 mit hoher
Spannung versorgt. Dies geschieht zum Beispiel über
eine sogenannte Phantomzuführung über den Anschluß 6,
der vom "Canon"-Typ sein kann. Standardmäßig ist die
Phantomzuführungsspannung 48 Volt, aber Spannungen von
20 Volt bis 50 Volt werden ebenfalls verwendet. Die vom
Kondensatormikrofon erhaltenen Signale sind im wesent
lichen proportional zu der Zuführspannung. Es ist daher
eine hohe Zuführspannung erwünscht, um ein hohes
Signal/Rausch-Verhältnis (S/N) zu erhalten. Außerdem
sollten die Spannungschwankungen möglichst gering sein.
Die Signale R und L von den Membranen 2 und 3 des
Mikrofons werden einem Verstärker A1 (7, 8) zugeführt,
der einen FET-Transistor aufweist. Die Membranen 2 und
3 sollten so wenig wie möglich belastet werden und
daher sind zwei Lastwiderstände 9, 10 von je 100
Megaohm vorgesehen (Fig. 1). Diese Widerstände können
auch noch größer sein. Die Eingangsstufe des Ver
stärkers A1 sollte eine möglichst geringe Eingangskapa
zität aufweisen, vorzugsweise höchstens einige
Picofarad, um die Membran nicht zu belasten. Geeig
neterweise besitzt der Verstärker A1 eine ziemlich
niedrige Spannungsverstärkung von z. B. 20 bis 40 dB,
wodurch gleichzeitig eine Verringerung der Impedanz
erreicht wird. Der Verstärker A1 kann auch eine ver
änderbare Verstärkung besitzen, z. B. durch einen
Schalter (der fernsteuerbar sein kann), der die Ver
stärkung um 20 dB bei besonders hohen Lautstärken herab
setzt. Die oben erwähnte Verstärkung ist vom Standpunkt
des Rauschens her wünschenswert, da das Eigenrauschen
der Eingangsstufe in der folgenden Verstärkerkette vor
herrscht. Der Verstärker A1 kann ein einzelner FET-
Transistor oder möglicherweise ein FET-Transistor in
Kombination mit einem oder mehreren Transistoren ein-
oder zweipoligen Typs sein. Falls die Verstärkung im
ersten FET-Transitor mehr als 10 ist, sind die Rausch
anforderungen an die Folgekomponenten nicht sehr ein
engend. Falls dem so ist, entsteht der Hauptrauschbei
trag von dem Eigenrauschen des FET-Transistors und aus
dem Rauschen des Eingangskreises, das ist im wesent
lichen die Eingangskapazität (der Mikrofoneinheit) para
llel mit dem Lastwiderstand 9, 10. Falls die Eingangska
pazität hoch ist, wird das Rauschen insbesondere bei
niedrigen Frequenzen absinken. Es ist daher ein
FET-Transistor zu wählen, der ein niedriges Eigen
rauschen zusammen mit einer niedrigen Eingangskapazität
aufweist, um die Membran nicht zu belasten. Die
letztere Anforderung wird besonders wichtig bei Elek
tret-Einheiten oder einer Kombination aus Elektret- und
Polarisationsspannungseinheiten, da Elektret-Einheiten
oft eine besonders niedrige Kapazität besitzen.
Nach dem Verstärker A1 ist ein zweiter Verstärker A2
(11, 12) im wesentlichen als Puffer angeschlossen, d. h.
mit der Verstärkung 1. In diesem Verstärker wird eine
weitere Impedanzsenkung durch eine Nennausgangsimpedanz
von weniger als 600 Ohm zum Aussteuern des Anschluß
leitung erreicht. Dieser Verstärker A2 kann in bestimmten
Anwendungsfällen wegfallen, falls die Ausgangsimpedanz
des Verstärkers A1 genügend klein ist.
Der Verstärker in Fig. 2 weist außerdem einen Spannungs
regler auf, der die Eingangsspannung aus der Phantomver
sorgung des Anschlusses 6 auf beispielsweise 12 Volt
zum Speisen der Verstärker A1 und A2 (7, 8; 11, 12) um
formt. Der Beitrag der Rauschsignale muß vernachlässig
bar sein. Darüber hinaus muß der Eigenstromverbrauch
minimal sein. Es sollte daher kein konventioneller
integrierter Spannungsregler verwendet werden.
Die Ausgangssignale vom Verstärker des Mikrofons werden
dem Anschluß 6 zugeführt und über zwei Leitung mit Er
dungsschirm dem Eingangsanschluß 15 der Versorgungsein
heit 14 oder einer Batterie zugeführt. Die Versorgungs
einheit 14 weist einen Transformator 16, eine Gleich
richterbrücke 17 und einen Siebkreis 18 auf und gibt am
Kontakt N 48 Volt ab. Vom Kontakt N führen zwei gut an
gepaßte Widerstände 19, 20 von je 6,8 Kiloohm standard
mäßig zu je einem Signalkontakt des Anschlusses 15. Auf
diese Weise erfolgt die Phantomzuführung über die
Signalleitungen mit 48 Volt.
Die Signale werden im Anschluß 15 von Kapazitäten abge
nommen und einem doppelgängigen Potentiometer 21 von
z. B. etwa einem Kiloohm zugeführt. Alternativ können
zwei getrennte Potentiometer verwendet werden, um die
Empfindlichkeit getrennt für die beiden Richtungen des
Mikrofons einzustellen. Von den Ausgangskontakten des
Potentiometers werden die Signale R und L einem Puffer
22, 23 mit der Verstärkung +1 und einem Puffer
24, 25 oder Inverter, der die Verstärkung -1 besitzt, zugeführt.
Die Ausgangssignale dieser Puffer werden über zwei
Schalter einem Ausgangsanschluß 28 der Versorgungsein
heit zugeführt. Falls dieser Anschluß 28 einem abge
glichenen Eingang eines nachfolgenden Mischpults oder
Tonbandgeräts o. dgl. angeschlossen ist, werden ver
schiedene Richtcharakteristiken erreicht, von einer
Kugel- über eine Nieren- zu einer Achtcharakteristik,
abhängig von der Stellung des Schiebers des Potentio
meters 21 und den Schaltern 26, 27. Die Signalleitung R
ist normalerweise an den positiven Eingang der abge
glichenen Eingangsstufe angeschlossen, während die
Signalleitung L mit dem negativen Eingang verbunden
ist. Jedenfalls sind die Signale R und L zueinander um
180° phasenverschoben bei einem Schallsignal aus der
selben Schallquelle, da sie in um 180° unterschiedene
Richtungen gerichtet sind. Falls daher beide Schalter
26 und 27 in ihrer oberen bzw. unteren Stellung sind
(gemäß Fig. 2) und das Potentiometer 21 in einer Mittel
stellung ist, werden die Signale L und R in dem abge
glichenen Eingang voneinander abgezogen und man erhält
eine Achtcharakteristik. Falls einer der Schalter 26
oder 27 in der unteren Position und der andere in der
oberen Position ist, werden die Signale R und L addiert
und man erhält eine Kugelcharakteristik. Wird das Po
tentiometer 21 verstellt, so geht die Kugel- oder Acht
charakteristik anschließend in eine Nierencharakte
ristik über.
Das vorbeschriebene und in den Fig. 2 und 3 darge
stellte Mikrofon ist völlig kompatibel und kann zu
sammen mit anderen, vorhandenen abgeglichenen Systemen
verwendet werden. Eine bekannte Versorgungseinheit kann
verwendet werden. Die Steuerung der Richtcharakteristik
kann von der Versorgungseinheit oder einem Mischpult
entfernt vom Mikrofon geschehen, ohne die laufende Auf
zeichnung zu stören. Der Umstand, daß die Steuerung in
Entfernung von den Mikrofonen stattfinden kann, ist be
sonders vorteilhaft, wenn die Mikrofone in erhöhten
Standorten oder an schwer zugänglichen Stellen be
festigt sind. Das Aufnahmepersonal muß keinen schalliso
lierten Studioraum betreten und kann statt dessen die
Einstellungen von einem Mischpult aus vornehmen. Dem
Fachmann werden die erheblichen entstehenden Vorteile
klar sein.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Stereoaufnahmen
nun mit einem einzigen Mikrofon vorgenommen werden können.
Das Mikrofon besteht aus einer Doppelmembraneinheit 2
und 3 mit Nierencharakteristik in unterschiedlichen, um
180° zueinander verschobenen Richtungen.
Das Signal R enthält im wesentlichen die Informationen
von der rechten Seite der Szenerie, während das Signal
L im wesentlichen die Informationen von der linken
Seite enthält. Die Signale R und L werden jedem Kanal
des Tonbandgerätes zugeführt und eine stereophone Auf
zeichnung entsteht. Die Signale R und L können in einem
bestimmten Grade gemischt werden, um den bekannten Auf
nahmeverfahren zufolge ein in der Mitte entstehendes
Loch zu verhindern. Bei dieser Stereoanwendung wird
keine Gleichtaktunterdrückung (sogenannte "Common-mode-
rejection") erhalten; das Brummen kann auf langen Lei
tungen und/oder gestörten Anlagen stören.
In Fig. 4 ist ein Schaltkreis dargestellt, in dem die
abgeglichenen Signale den vier Signalleitungen R1, R2,
L1 und L2 und einem Schirm zugeführt werden. Wie in
Fig. 2 weist das Mikrofon 1 Widerstände 9 und 10 und
Verstärker A1 (7, 8) und A2 (11, 12) auf. Außerdem ist
der Ausgang des Verstärkers A1 an einen invertierenden
Puffer 29, 30 und von dort an Puffer A2 (31, 32) ange
schlossen. Als Ergebnis entstehen ein Signal R1 und ein
invertiertes Signal R2 sowie ein Signal L1 und ein in
vertiertes Signal L2.
Die Signale R1, R2, L1 und L2 sind über Leitungen an
die Versorgungseinheit desselben Typs wie in Fig. 3 an
geschlossen. In Fig. 5 ist dargestellt, wie das Signal
vom Eingangsanschluß 33 auf vier verschiedene An
schlüsse 34 bis 37 aufgeteilt wird. Der obere Anschluß
34 führt den Kanal I, d. h. Signal R1, R2, und der
untere Anschluß 37 führt Kanal II, d. h. Signal L1, L2.
Der Anschluß 35 führt die Summe von R und L, d. h. eine
Kugelcharakteristik, während der Anschluß 36 die Diffe
renz von R und L führt, d. h. eine Achtcharakteristik.
Durch Steuerung der Signale hinter den Anschlüssen 34
bis 37, d. h. in einem anschließenden Mischpult wird ein
kontinuierlich steuerbares Schallbild erhalten.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Verstärkerstufen
verdienen aus mehreren Gründen besondere Aufmerksam
keit. Der Raum ist begrenzt, da üblicherweise kleine
Mikrofone angestrebt werden. Der Stromverbrauch in den
Verstärkern des Mikrofons darf nicht zu hoch sein. Es
wird ein Verstärker mit besonders niedrigem Eigen
rauschen und extrem hoher Dynamik erforderlich. Alle
diese Anforderungen sind nur schwer zu erreichen.
Die Raumbegrenzung führt dazu, daß ein Verstärker mit
einer großen Zahl diskreter Bauelemente nicht berück
sichtigt werden kann. Auch können keine integrierten
Schaltkreise bekannter Bauart verwendet werden, da sie
einen hohen Stromverbrauch haben. In dieser Verbindung
soll darauf hingewiesen werden, daß die Stromaufnahme
über die beiden Widerstände 19, 20 von 6,8 Kiloohm
parallel in der Versorgungseinheit stattfindet, d. h.
über 3,4 Kiloohm. Ein Stromverbrauch von 1 mA bedeutet
eine Abnahme der Spannung um 3,4 Volt, was akzeptiert
werden kann. Es sollte aber beachtet werden, daß gleich
zeitig die Polarisationsspannung des Kondensatormikro
fons von 48 Volt auf 45 Volt absinkt, was zu einer ent
sprechenden Abnahme der Signalstärke und damit auch des
Signal/Rausch-Verhältnisses führt. Aus diesem Grund
sollten starke Schwankungen im Stromverbrauch, die das
Signal verändern und Verzerrungen bewirken können
(Intermodulation), vermieden werden.
In einem Schaltkreis gemäß Fig. 4 können die Verstärker
A2 (11, 31) und der Inverter 29 durch einen Transfor
mator ersetzt werden, der keinen Stromverbrauch hat.
Diese findet üblicherweise in üblichen Kondensatormikro
fonen statt und führt dazu, daß Verzerrungen sowohl in
den Tiefen wie auch in den Höhen stattfinden. Da das
vorliegende Mikrofon zwei Verstärker aufweist, einen
für jede Membran, sind die Anforderungen an einen
niedrigen Stromverbrauch besonders zwingend.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem
durch den Umstand gelöst, daß die Verstärker A2, die
Impedanzwandler auf eine verhältnismäßig niedrige Impe
danz sind und daher üblicherweise einen hohen Stromver
brauch haben, als Emitterfolgen konstruiert sind und
die Widerstände 19, 20 von 6,8 Kiloohm der Versorgungs
einheit als Emitterwiderstand verwenden. Die Schaltung
kann gemäß Fig. 6 aufgebaut sein. Der Widerstand 38 von
einem Megaohm steuert die Spannung VCE über den
Transistor 40. Eine Konstantstromquelle 39 ist im
Kollektorkreis angeschlossen, um den Strom auf einen
Wert von z. B. 0,4 mA zu begrenzen. Vom Kollektor des
Transistors erhält der Spannungsregler 13 die Spannung,
die er dem Verstärker A1 zuführt. Diese Verstärker A1
weisen zumindestens einen FET-Transistor als Eingangs
stufe auf. Um so wenig wie möglich Rauschen beizu
steuern, sollte der FET-Transistor mit so geringer Ver
sorgungsspannung angesteuert werden, wie es möglich
ist. Durch den beschriebenen Schaltkreis wird die hohe
Zuführspannung von 48 Volt zweimal verwendet, da
nämlich der Impedanzwandler A2 und der Verstärker A1
von der Spannungsversorgung aus gesehen in Reihe ge
schaltet sind, d. h. derselbe Strom führt sowohl durch
den Transistor 40 und durch den Regler 13 und dann
durch den Verstärker A1. Durch den Stromregler 39 wird
der Stromverbrauch auf die erlaubten Werte begrenzt. In
dem Schaltkreis gemäß Fig. 4 kann der Stromregler
natürlich sowohl für die Verstärker A2, d. h. die Ver
stärker 11 und 31, in jeder Hälfte verwendet werden, da
diese Stufen voneinander spiegelbildliche Signale
führen. Der Verstärker A1 und der Regler 13 haben einen
verhältnismäßig niedrigen Stromverbrauch, beispiels
weise etwa 100 µA. Die Gesamtspannung an den Wider
ständen 19, 20 von 6,8 Kiloohm wird daher 3,4 Volt
sein, was akzeptabel ist. Bei einer Zunahme der Belas
tung steigt die Spannung nicht an, da der Stromregler
39 den Stromverbrauch konstant hält. Auf diese Weise
wird die Modulation der Polarisationsspannung ver
mieden.
Das Mikrofon kann mit einer Dämpfung von 20 dB ver
sehen werden, die im ersten Verstärker A1 angeordnet
werden sollte, um das Risiko einer Überlastung zu ver
ringern. Die Dämpfung kann durch Anschließen eines
nicht mit einer Nebenleitung versehenen Quellenwider
standes im ersten FET-Transistor erfolgen, was aller
dings den Rauschbeitrag beträchtlich erhöht. Dies ist
allerdings kein Nachteil, denn die Dämpfung wird ledig
lich bei starken Schalldrücken benötigt, wenn das
Rauschen völlig unhörbar ist. Es ist also möglich, die
Polarisationsspannung bei hohen Schallpegeln herabzu
setzen, wodurch das Signal im Verhältnis zur Polarisa
tionsspannung abnimmt.
In einer praktischen Ausführungsform gemäß den oben an
gegebenen Prinzipien entstand ein Mikrofon mit ausge
zeichneten Eigenschaften. Der Rauschpegel betrug etwa
16 bis 20 dBA und die Dynamik war größer als 120 dB.
Die Stromaufnahme betrug konstant etwa 1,15 mA in der
Ausführungsform gemäß Fig. 4, bei Spannungen von 20 V
bis 50 V. Durch den Wegfall von Transformatoren wurde
ein klarerer und ausgeprägterer Klang erhalten. Durch
Verbindung der Anschlüsse 34 bis 37 mit Steuerungen
(einschließlich Phaseninvertern) in einem Mischpult
wurde es möglich, die Richtcharakteristik während einer
laufenden Aufzeichnung kontinuierlich zu ändern.
Um verfolgen zu können, auf welcher Seite R bzw. L beim
Mikrofon ist, ist eine Elektrolumineszenzdiode (LED)
unterhalb des Metallnetzes des Mikrofongehäuses angeord
net. Die Diode leuchtet gegen die Maschen des Metall
netzes und das Licht wird gleichmäßig in alle Rich
tungen reflektiert und zeigt gleichzeitig an, daß das
Mikrofon angeschlossen ist. Die Diode 41 kann an den
Stromregler 39 angeschlossen sein, so daß sie keinen
erhöhten Stromverbrauch des Schaltkreises bewirkt. Es
ist ebenfalls möglich, eine dritte Membran im Mikrofon
hinzuzufügen, die von der Schallquelle abgewandt wird,
d. h. in Richtung des Hintergrundes. Es ist manchmal
wünschenswert, den Raumschall von der Rückseite wegzu
dämpfen, beispielsweise zum Dämpfen von Echos oder zum
Vermindern des Nachhalls. Gleichzeitig wird ein
besseres Einstellen der Schallquelle erreicht. Die
dritte Membran besitzt ihre eigenen Verstärker A1 und
A2 und das Signal wird über eine Leitung dem Mischpult
zugeführt und im geeigneten Verhältnis den beiden
anderen Signalen untergemischt.
Claims (8)
1. Mikrofonschaltung mit einem Kondensatormikrofon (1)
mit zwei voneinander durch einen steifen Körper getrenn
ten Membranen (2, 3), die eine Doppelmembraneinheit
bilden, und mit einer Verstärkerstufe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe getrenn
te, im wesentlichen identische Verstärker (7, 11; 8, 12
bzw. A1, A2) für jede Membran (2, 3) aufweist, die von
jeder Membran (2, 3) je ein Signal (R, L) bilden, und
daß an die Verstärkerstufe eine Mischstufe angeschlossen
ist, die erste Schaltungselemente (21) zur unabhängigen
Veränderung der Signalstärke jedes Signals (R, L) und
zweite Schaltungselemente (22 bis 27) zur wahlweisen
Invertierung oder Nicht-Invertierung jedes Signals (R,
L) enthält.
2. Mikrofonschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schaltungsele
mente (22 bis 27) zuschaltbare Inverter (24, 25) für
jedes Signal (R, L) aufweisen.
3. Mikrofonschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Versorgungseinheit zum Anlegen
einer Spannung an das Kondensatormikrofon (1) und zur
Erzeugung eines Stroms für die getrennten Verstärker (7,
11; 8, 12).
4. Mikrofonschaltung nach vorstehenden Ansprüchen 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe einen
ersten Verstärker (A1) mit wenigstens einem FET-Transi
stor und einen zweiten Verstäker (A2) aufweist, der ein
Impedanzwandler ist und die Ausgangsimpedanz erniedrigt.
5. Mikrofonschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verstärker (A1) und
der zweite Verstärker (A2) im Verhältnis zur Versorgungs
einheit in Reihe geschaltet sind.
6. Mikrofonschaltung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verstärker (A2)
einen Transistor (40) mit einem Innenwiderstand (19) der
Versorgungseinheit als Lastwiderstand aufweist.
7. Mikrofonschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe einen
Stromregler (39) aufweist, der die Stromaufnahme kon
stant hält.
8. Mikrofonschaltung nach einem der vorstehenden An
sprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Membran mit
Nierencharakteristik vorgesehen ist, die von der Schall
quelle weggedreht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8301061A SE452083C (sv) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | Mikrofon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3406899A1 DE3406899A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3406899C2 true DE3406899C2 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=20350182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406899 Granted DE3406899A1 (de) | 1983-02-25 | 1984-02-25 | Mikrofon |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4757545A (de) |
DE (1) | DE3406899A1 (de) |
SE (1) | SE452083C (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT386504B (de) * | 1986-10-06 | 1988-09-12 | Akg Akustische Kino Geraete | Einrichtung zur stereophonen aufnahme von schallereignissen |
US4888807A (en) * | 1989-01-18 | 1989-12-19 | Audio-Technica U.S., Inc. | Variable pattern microphone system |
US4918726A (en) * | 1989-04-10 | 1990-04-17 | Snyder Gary K | Line powered universal telephone amplifier |
US5036536A (en) * | 1990-02-20 | 1991-07-30 | Plantronics, Inc. | Electret microphone transmitter for use in telephone circuits |
AT407815B (de) * | 1990-07-13 | 2001-06-25 | Viennatone Gmbh | Hörgerät |
JP2734265B2 (ja) * | 1991-12-12 | 1998-03-30 | 日本電気株式会社 | エレクトレット・コンデンサ・マイクロフォン用増幅回路 |
US5916047A (en) * | 1994-02-03 | 1999-06-29 | Huffy Corporation | Portable basketball goal support system with separate ballast tank |
DE19606261C2 (de) * | 1996-02-06 | 1998-04-09 | Stage Tec Entwicklungsgesellsc | Mikrofon mit zugeortnetem Verstärker |
JP4227679B2 (ja) * | 1998-05-07 | 2009-02-18 | 株式会社オーディオテクニカ | インピーダンス変換器 |
WO2002054823A2 (en) * | 2001-01-04 | 2002-07-11 | Audiophoric, Inc | Apparatus, system and method for capturing sound |
US20060285699A1 (en) * | 2002-01-03 | 2006-12-21 | Fuqua Kenton M | Apparatus, system and method for capturing sound |
JP4310234B2 (ja) * | 2004-05-18 | 2009-08-05 | 株式会社オーディオテクニカ | コンデンサマイクロホン |
FI20055261A0 (fi) * | 2005-05-27 | 2005-05-27 | Midas Studios Avoin Yhtioe | Akustisten muuttajien kokoonpano, järjestelmä ja menetelmä akustisten signaalien vastaanottamista tai toistamista varten |
FI20055260A0 (fi) * | 2005-05-27 | 2005-05-27 | Midas Studios Avoin Yhtioe | Laite, järjestelmä ja menetelmä akustisten signaalien vastaanottamista tai toistamista varten |
DE102010021157A1 (de) * | 2010-05-21 | 2011-11-24 | Daniela Manger | 3D-Stereospaltmikrofon |
JP2012239100A (ja) * | 2011-05-13 | 2012-12-06 | Audio Technica Corp | ステレオマイクロホン |
JP5986221B2 (ja) | 2012-01-05 | 2016-09-06 | エプコス アクチエンゲゼルシャフトEpcos Ag | 差動マイクロフォンおよび差動マイクロフォンの駆動方法 |
US9179221B2 (en) * | 2013-07-18 | 2015-11-03 | Infineon Technologies Ag | MEMS devices, interface circuits, and methods of making thereof |
US11558695B2 (en) | 2020-03-31 | 2023-01-17 | Shure Acquisition Holdings, Inc. | Condenser microphone pattern adjustment |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH281609A (de) * | 1949-02-22 | 1952-03-15 | Rundfunk Nordwestdeutscher | Verfahren zur Änderung der Richtcharakteristik eines aus mehreren Einzelmikrophonen bestehenden Schallempfängers. |
US3135838A (en) * | 1958-12-10 | 1964-06-02 | Wright St George Lab Inc | Electrostatic loudspeaker |
GB1515287A (en) * | 1974-05-30 | 1978-06-21 | Plessey Co Ltd | Piezoelectric transducers |
US4063050A (en) * | 1976-12-30 | 1977-12-13 | Industrial Research Products, Inc. | Acoustic transducer with improved electret assembly |
US4334740A (en) * | 1978-09-12 | 1982-06-15 | Polaroid Corporation | Receiving system having pre-selected directional response |
JPS5910119B2 (ja) * | 1979-04-26 | 1984-03-07 | 日本ビクター株式会社 | 可変指向性マイクロホン |
US4412097A (en) * | 1980-01-28 | 1983-10-25 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Variable-directivity microphone device |
JPS57193198A (en) * | 1981-05-22 | 1982-11-27 | Toshiba Corp | Electrostatic microphone |
JPS5939198A (ja) * | 1982-08-27 | 1984-03-03 | Victor Co Of Japan Ltd | マイクロホン装置 |
US4521908A (en) * | 1982-09-01 | 1985-06-04 | Victor Company Of Japan, Limited | Phased-array sound pickup apparatus having no unwanted response pattern |
-
1983
- 1983-02-25 SE SE8301061A patent/SE452083C/sv not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-02-24 US US06/583,129 patent/US4757545A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-02-25 DE DE19843406899 patent/DE3406899A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8301061D0 (sv) | 1983-02-25 |
DE3406899A1 (de) | 1984-10-04 |
SE8301061L (sv) | 1984-08-26 |
US4757545A (en) | 1988-07-12 |
SE452083B (sv) | 1987-11-09 |
SE452083C (sv) | 1991-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3406899C2 (de) | ||
DE2720984C3 (de) | Elektrische Anordnung für die Steigerung des Raumeffekts bei einer Tonwiedergabe | |
DE3102208C2 (de) | Mikrofonsystem mit veränderbarer Richtcharakteristik | |
DE3853232T2 (de) | Antriebsapparat für dynamischen Lautsprecher. | |
DE2628626A1 (de) | Amplitudenkompressions- bzw. dekompressionsschaltung | |
CH625095A5 (de) | ||
DE3530205A1 (de) | Mikrofonanlage mit variabler richtcharakteristik | |
DE3321225A1 (de) | Schaltanordnung zur automatisch wirksamen, dynamischen entzerrung | |
DE2310266A1 (de) | Verstaerker | |
DE2406258C2 (de) | Schaltung zur automatischen Dynamik-Kompression oder -Expansion | |
DE3789977T2 (de) | Niederfrequenz-Leistungsverstärker, insbesondere in integrierter Ausführung. | |
EP0363714B1 (de) | Integrierter Kompressionsverstärker mit programmierbarer Schwellspannung | |
DE2348056A1 (de) | Dualtonempfaenger | |
DE69828020T2 (de) | Audio-Ausgangsverstärker mit parallelen Klasse-AB-Stufen | |
DE2707870C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verstärkungssteuerung | |
DE19632067B4 (de) | Niederfrequenzsignal-Verstärkerschaltung | |
DE10241813A1 (de) | Verstärker | |
DE2501653C3 (de) | Schaltungsanordnung zum logarithmischen Verstärken | |
DE2316939A1 (de) | Elektrische hoerhilfeschaltung | |
DE1953300A1 (de) | Dynamikkompressor | |
EP0676099B1 (de) | Schaltungsanordnung für einen integrierten ausgangsverstärker | |
DE2550146B2 (de) | Tonfrequenzverstaerkerschaltung | |
DE2613761C3 (de) | Niederfrequenz-Leistungsverstärker | |
DE3141420C2 (de) | ||
DE3013832C2 (de) | Tonfrequenzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PEARL MIKROFONLABORATORIUM AB, AASTORP, SE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. RABUS, W., DR.-ING. BRUEGGE, J., DIPL.-ING. KLINGHARDT, J., DIPL.-ING., 28195 BREMEN SCHULER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 81369 MUENCHEN KADEN, J., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 10178 BERLIN SANDER, U., RECHTSANW., 28195 BREMEN |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: ROSANDER, RUNE, AASTORP, (VERSTORBEN), SE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |